DE2336871A1 - Metallrahmen fuer tennisschlaeger - Google Patents

Metallrahmen fuer tennisschlaeger

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DE2336871A1
DE2336871A1 DE19732336871 DE2336871A DE2336871A1 DE 2336871 A1 DE2336871 A1 DE 2336871A1 DE 19732336871 DE19732336871 DE 19732336871 DE 2336871 A DE2336871 A DE 2336871A DE 2336871 A1 DE2336871 A1 DE 2336871A1
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metal
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DE19732336871
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English (en)
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Michel Chervin
Jean Santini-Ormieres
Rene Spenle
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    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/12Frames made of metal
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Description

DR.-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
S 34Ο ~2O /ko
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J
Are Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rentierte 10 ■ Postfach 3160
18. Juli 1973
Jean SANTINI-ORMIERES, 115 rue Vendome LYON(Rhone-FRANCE) Rene SPENLE, 75 Bis rue Pierre Voyant VILLEURBANNE(Rh.-Frc.) Michel CHERVIN, 112 rue Anatole France VILLEÜRBANNE(Rh.-Frc.)
Metallrahmen für Tennisschläger
Es ist bekannt, dass Ballschläger mit Metallrahmen Vorteile inbezug auf leichtes Gewicht und Verformungswiderstand aufweisen und dass lediglich ihr verhältnismässig hoher Gestehungspreis bisher ihre HändeIsfähigkeit einschränkte.
Um diesen Nachteil zu beheben, richtet sich die Erfindung auf einen Metallrahmen für Ballschläger, der in Grossserien besonders wirtschaftlich hergestellt werden kann
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und dessen Verwendungsmerkmale denen der bekannten Metallrahmen vollkommen vergleichbar sind.
Der Rahmen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei auf das übliche Profil gebogenen Metallrohrteilen besteht, von denen mindestens eines auf seiner Seitenwand Eindrücke oder Vertiefungen aufweist, die, sobald die erwähnten Metallrohrteile zusammengesetzt sind, zwischen diesen freie Räume für den Durchtritt und das Festhalten von Quer- und Längsverspannungen des Seilwerks begrenzen.
Nach einem bevorzugten Ausführungs-Beispiel der vorstehenden Anordnung beginnt man mit dem Verbiegen der beiden Rohrteile auf das übliche Profil, worauf sie beide einem Stanzvorgang unterzogen werden, um Eindrücke oder Vertiefungen auf ihren einander gegenüberstehenden Wänden einzuprägen. Schliesslich werden sie durch Löten oder Schweissen zusammengesetzt, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die Vertiefungen der beiden Teile übereinander zu liegen kommen.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht beispielshalber zwecks besseren Verständnisses die Erfindung und zwar zeigt
Fig.l schaubildlich die beiden Rohrteile eines Rahmens nach der Erfindung nach dem Biegen in Form,
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Fig.2 schematisch einen der Teile nach dem Stanzen, Fig.3 eine Seitenansicht in vergrössertem Masstab mit weggebrochenem Teil zur Veranschaulichung der Eindrücke.
Fig.4 in derselben Form die beiden Teile nach dem Zusammensetzen,
Fig.5 und 6 Querschnitte nach Linie V-V(Fig.3) bzw. VI-VI (Fig. 4) ,
Fig.7 und 8 Ansichten entsprechend Fig.4 und 6, jedoch zu einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Wie eingangs angegeben, beginnt man zur Herstellung eines Metallrahmens für Tennis- oder dgl. Schläger mit dem Zuschneiden eines Metallrohrstückes auf bestimmte Längen, sodass zwei geradlinige Teile anfallen. Diese werden sodann einem Verformungsvorgang unterzogen, damit sie die übliche Biegung nach Fig.l und einen Teil 1 mit im wesentlichen ■ rundem Profil zur Aufnahme der üblichen Verspannungen, sowie zwei geradlinige Verlängerungen 2 aufweisen, die zueinander parallel zwecks Bildung des Handgriffes gerichtet sind.
Der Teil 1 jedes der beiden so erhaltenen Bestandteile wird sodann einem Stanzvorgang zur Ausführung der Eindrücke 3 (Fig.3 und 5) auf der Seitenwand des Teiles in geeignetem Abstand voneinander unterzogen, wobei diese
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Abstände regelmässig, je nach, der für den zu schaffenden Rahmen vorgesehenen Bespannung, sein können.
Nach, dem Stanzen werden die beiden Bestandteile übereinander angeordnet, sodass die Vertiefungen 3 einander gegenüber zu stehen kommen. Es genügt dann, diese Bestandteile, beispielsweise durch, eine Lot- oder Schweissnaht 4 (Fig.4 und 6) zusammenzusetzen. Wie jetzt erkennbar ist, bilden die einander gegenüberstehenden Vertiefungen (Eindrücke) 3 öffnungen 5 für den Durchtritt der Quer- und Längsbespannimgen.
Wie in Fig. 7 und 8 wiedergegeben ist, können sich die in .den einen und anderen der beiden Rohrteile gearbeiteten Vertiefungen auf erhebliche Länge erstrecken, sodass sie längliche öffnungen 5' für den Durchtritt mehrerer BespannungsstrSnge bilden, die dann durch Lochungen 6a eines Distanzstückes oder einer Platte aus Kunststoff 6 festgehalten werden, das bzw. die am Äussenprofil des eigentlichen Rahmens angebracht ist,
Es ergibt, sich, dass die in den beiden den Rahmen bildenden Rohrteilan vorgesehenen Eindrücke 3 unterschiedliche Tiefen aufweisen können; in bestimmten Fällen brav :iit nur einer der beiden Bestandteile die Eindrücke aufzuweisen, während die Wand des anderen glatt bleiben
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,Patent-Ansgrüche^

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche
    IIJ Metallrahmen für Tennisschläger oder dergl.,dadurch gekennzeich.net, dass er aus zwei auf übliches Profil gebogenen Metallrohrteilen besteht, von denen mindestens einer auf seiner Seitenwand Eindrücke oder Vertiefungen aufweist, die, sobald die beiden Teile aufeinander und zusammengesetzt sind, zwischen diesen freie Räume für den Durchtritt und das Festhalten von Quer- und Längsbespannungen belassen.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Bestandteile Vertiefungen aufweisen·, die sich, nach dem Zusammensetzen der Bestandteile einander gegenüber befinden.
  3. 3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Vertiefungen sich über eine Länge erstrecken, die mindestens gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Quer- und Längsbespannungen ist, während ein Distanzstück oder eine gelochte Platte vorgesehen ist, die sich, gegen die Aussenwand des erhaltenen Rahmens abstützt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Metallrahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekenn-
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    dass zuerst zwei Rohrteile auf das für den Rahmen gewünschte Profil gebogen werden, dann mindestens einer der genannten Rohrteile einem Stanzvorgang zum Einprägen von Eindrücken oder Vertiefungen unterworfen wird und schliesslich die beiden Rohrteile übereinander gesetzt und durch Schweissen oder Löten miteinander verbunden werden.
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DE19732336871 1972-08-02 1973-07-19 Metallrahmen fuer tennisschlaeger Pending DE2336871A1 (de)

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US3901507A (en) 1975-08-26
FR2195164A5 (de) 1974-03-01
GB1394916A (en) 1975-05-21
CH569491A5 (de) 1975-11-28
IT991394B (it) 1975-07-30

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