DE4302042C2 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Elektromotor ist aus der DE 85 13 219 U1 be­ kannt. Die Lagerung des Rotors und des Planetenradträgers erfolgt mit Hilfe von Kugellagern, zwischengeschaltetem Di­ stanzstück und die axiale Fixierung herstellenden Sägerin­ gen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die axiale Ab­ stützung von Rotor und Planetenradträger in einfacher Weise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Rotor des Elektromotors kann glockenförmig ausgebildet sein und im Bereich seines Rotormantels als Träger für die Rotorpole, welche bevorzugt als Permanentmagnete ausgebildet sind, dienen. Der glockenförmige Rotor kann im Bereich der Mitte seines Haubenteils am Motorgehäuse gelagert sein. Zur direkten Kühlung des Motors kann der Glockenhaubenteil des Rotors Unterbrechungen und gegebenenfalls angeformte Lüfter­ flügel aufweisen, so daß bei sich drehendem Motor eine küh­ lende Luftströ­ mung erzeugt wird, wobei noch zusätzliche Lüftungs­ öffnungen im Motorgehäuse vorgesehen sind.
Da die Rotorpole durch Permanentmagnete gebildet sein können, kann in diesem Fall der Motor kollekterlos ausgebildet sein. Der Motor, insbesondere die Feld­ wicklungen des Stators, werden bevorzugt mit Gleich­ strom versorgt.
Zur Abtastung der Rotorpole, insbesondere Permanent­ magnete, kann am Gehäuse an entsprechender Stelle eine Abtastsonde vorgesehen sein. Es können auch meh­ rere Abtastsonden, z. B. drei Abtastsonden, vorgese­ hen sein. Die jeweilige Sonde kann beispielsweise als Hallgenerator ausgebildet sein. Auf diese Weise läßt sich eine exakte Drehwinkelerkennung, insbesondere wenn eine relativ große Anzahl an Polen, beispiels­ weise ca. 30 Pole oder mehr, vorgesehen sind, errei­ chen. Diese Drehwinkelerkennung kann zur Steuerung des Motors, insbesondere zum Ein- und Ausschalten, dienen. Auf diese Weise können, wenn der Motor bei­ spielsweise als Stellmotor verwendet wird, bestimmte Stellstrecken zurückgelegt werden. Wenn das Getriebe ohne Selbsthemmung, beispielsweise als Planetenge­ triebe, ausgebildet ist, kann man einen hohen Wir­ kungsgrad bei geringem Leistungsbedarf auch für einen Hochleistungsmotor erreichen. Auch hierbei kann die Dreherkennung ausgenützt werden. Normalerweise wird eine Selbsthemmung bei einem derartigen Motor reali­ siert durch Kurzschluß bei Stillstand im Lei­ stungsteil, was zur Selbsthemmung der Motor-Ge­ triebeeinheit führt bzw. nur noch ein "Kriechen" zu­ läßt. Sollte diese "Selbsthemmung" nicht ausreichend sein, läßt sich durch die Drehwinkelerkennung der gewünschte Null-Punkt durch von der Drehwinkelerken­ nung abhängige Steuerung wieder automatisch anfahren. Ein zusätzliches Rastmoment läßt sich durch einen stark ausgeprägten Nuteffekt erreichen.
Weitere Maßnahmen zum drehwinkelgerechten Anhalten des Motors kann eine vom ermittelten Drehwinkel ge­ steuerte Bremse, deren Bremsbelag mit dem Rotor, ins­ besondere der Rotorglocke, in Berührung kommt, sein. Die Bremse kann beispielsweise durch einen federvor­ belasteten Hubmagneten betätigt werden. Bei normalem Motorlauf ist der Hubmagnet gelüftet, und bei Span­ nungsabfall erfolgt eine automatische Bremsung.
Wenn man auf mechanischem Wege eine Selbsthemmung erreichen will, kann dies beispielsweise durch einen Schneckenantrieb im Getriebe erfolgen.
Es können ferner folgende Funktionen noch erfüllt werden: Langsames Anfahren (Softanlauf), realisier­ bare Losbrechfunktion, realisierbarer Einklemmschutz, realisierbare Geschwindigkeitsregelung, hohe Wieder­ holgenauigkeit, Momenterkennung, momentabhängige Drehzahlsteuerung, automatische Nullung möglich bei Erstinbetriebnahme oder nach Stromausfall.
Der Motor kann dort eingesetzt werden, wo eine hohe Leistungsdichte mit geringen Einbauabmessungen er­ reicht werden soll, d. h. der Motor kann beispielswei­ se bei Kraftfahrzeugen als Schiebedachmotor, Sitzver­ stellmotor, Fensterheber, ferner zur Motorhauben- und Kofferraumverriegelung, zur Drosselklappenverstellung am Fahrzeugmotor, zur Einspritzpumpenbetätigung und andere Einsatzzwecke verwendet werden. Er kann grund­ sätzlich überall dort, wo eine Notbetätigung einfach realisiert werden muß, zum Einsatz kommen, beispiels­ weise in Kraftfahrzeugantriebseinrichtungen bei Fe­ derspeicherbremszylindern, Stellzylindern, Getriebe­ schaltungseinheiten, Hubzylindern und Hochleistungs­ schrittmotoren.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Figur ein Ausführungsbeispiel noch näher be­ schrieben.
Die Figur zeigt eine schnittbildliche Darstellung durch das Ausführungsbeispiel.
Das Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor, insbe­ sondere Gleichstrommotor in Flachbauweise. Lamellier­ te Polbleche 16 sind an einem Statorträger um eine Achse A angeordnet. Ferner befinden sich am Stator­ träger die lamellierten Polbleche 16 umgebend Feld­ wicklungen 17. Die lamellierten Pole 16 und die Feld­ wicklungen 17 befinden sich auf einem innenliegenden Kreisring.
Auf einem außenliegenden Kreisring um die Achse A befinden sich Pole 15 des Rotors 13, welche als Per­ manentmagnete ausgebildet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen kollek­ terlosen Gleichstrommotor. Der Rotor 13 ist glocken­ förmig ausgebildet. Im mittleren Teil 19 seines Hau­ benteils ist der Rotor 13 an einem haubenförmigen Gehäuseteil 4 in einem unteren Bundlager 11 gelagert. Die als Pole 15 wirkenden Permanentmagnete sind an einem zylinderförmigen Polträger 15 befestigt. Die als Permanentmagnete ausgebildeten Rotorpole 15 lie­ gen den lamellierten Polen 16 des Stators unter Be­ lassung eines Luftspaltes unmittelbar gegenüber.
Innerhalb des ringförmigen Statorträgers 18 ist ein Getriebe angeordnet. Das Getriebe ist beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Planetengetriebe ausgebildet. Ein Hohlrad 1 des Planetengetriebes be­ findet sich an der Innenwand des ringförmig ausgebil­ deten Statorträgers 18. Das Hohlrad 1 kann einstückig mit dem Statorträger 18 ausgebildet sein. Mit dem Hohlrad 1 stehen ein oder mehrere Planetenräder 3 in Eingriff. Bevorzugt werden drei Planetenräder mit einem Winkelabstand von 120° voneinander verwendet. In der Figur ist ein Planetenrad 3 dargestellt.
Jedes Planetenrad 3 ist drehbar mittels einer Plane­ tenradachse 7 an einem Planetenradträger 6 gelagert. Der Planetenradträger 6 ist mittels eines oberen Bundlagers 10 an einem Gehäusedeckel 5 drehbar gela­ gert. Der Gehäusedeckel 5 ist mit dem haubenförmigen Gehäuseteil 4 durch Schraubverbindungen verbunden.
Ein mit dem Rotor 13 drehfest verbundenes Sonnenrad 2 steht im Eingriff mit dem jeweiligen Planetenrad 3. Der Eingriff zwischen dem Sonnenrad 2 und dem Plane­ tenrad 3 ist ein Zahneingriff. Auch der Eingriff des Planetenrades 3 in das Hohlrad 1 ist ein Zahnein­ griff. Entsprechend sind das Hohlrad, das Sonnenrad und das jeweilige Planetenrad als Zahnräder ausgebil­ det.
Beim Ausführungsbeispiel sind ausgehend von der ge­ meinsamen Achse A das Sonnenrad 2 und der Planeten­ radträger 6 innenliegend angeordnet. Nach außen hin gesehen folgt dann der Kreisring, auf welchem die Achsen 7 der jeweiligen Planetenräder 3 sich um die gemeinsame Achse A bewegen. Anschließend folgt das Hohlrad 1 und der Statorträger 18 mit den ebenfalls auf einem Kreisring um die Achse A angeordneten la­ mellierten Statorpolen 16 und den Feldwicklungen 17. Auf dem äußersten Kreisring um die gemeinsame Achse A befinden sich die Rotorpole 15 des glockenförmigen Rotors 13, der an seinem mittleren Haubenteil 19 ge­ meinsam mit dem drehfest verbundenen Sonnenrad 3 über das untere Bundlager 11 am Gehäuseteil 4 drehbar um die Achse A gelagert ist.
Das glockenförmige Gehäuseteil 4 umfaßt mit seinem Boden und seinem Mantel die Getriebe-Stator- und Ro­ toranordnung, welche, wie oben beschrieben, konzen­ trisch um die gemeinsame Achse A angeordnet sind. Durch den aufgeschraubten Deckel 5 ist das Gehäuse geschlossen.
Mit dem Planetenradträger 6 ist drehfest ein Ritzel 14 verbunden, welches als nach außen geführtes An­ triebsmittel zur Übertragung des Motordrehmoments dient. Das Ritzel 14 ist ebenfalls drehbar um die gemeinsame Achse A angeordnet.
Im glockenförmigen Gehäuseteil 4 sind Lüftungsöffnun­ gen 21 und 22 vorgesehen. Diese Lüftungsöffnungen wirken zusammen mit Ausnehmungen 23 am Rotor 13, wel­ che zu Lüfterflügeln ausgeformt sein können. Auf die­ se Weise wird eine Kühlung der Motorteile bei sich drehendem Motor 13 erreicht, da durch die Lüfterflü­ gel 23 ein ständiger kühlender Luftstrom zwischen den Lüftungsöffnungen 21 und 22 erzeugt wird. Die Lüf­ tungsöffnungen 21 und 22 sind so am glockenförmigen Gehäuseteil 4 angeordnet, daß die stromführenden Tei­ le, insbesondere die Feldwicklungen 17 und die lamel­ lierten Pole 16 vom kühlenden Luftstrom umströmt sind.
An der Innenseite des Gehäusedeckels 5 ist ferner eine Sonde 20 vorgesehen, welche die Rotorpole 15 abtastet. Diese Sonde 20 kann als Hallgenerator aus­ gebildet sein. Durch die Abtastung der Rotorpole 15 läßt sich eine ständige Drehwinkelerkennung errei­ chen. Je nach Anzahl der Rotor- und Statorpole läßt sich die Genauigkeit dieser Drehwinkelerkennung stei­ gern. In Abhängigkeit von der Drehwinkelerkennung kann mit Hilfe einer nicht näher dargestellten mit der Sonde 20 verbundenen Steuereinrichtung der Rotor 13 in eine jeweils gewünschte Drehwinkelposition ge­ bracht werden. Es können auch mehr Sonden, insbeson­ dere drei Sonden, vorgesehen sein. Ein zusätzliches Rastmoment für den Rotor 13 kann durch stark ausge­ prägte Nuteffekte zwischen den Polen erzielt werden. Es kann auch eine zusätzliche Bremseinrichtung vor­ gesehen sein, deren Bremsbelag mit Hilfe eines eben­ falls von der Steuereinrichtung betätigten Hubmagne­ ten mit dem glockenförmigen Teil des Rotors 13 in Bremskontakt gebracht wird.
Durch die Ineinanderanordnung von Getriebe, Stator und Rotor läßt sich eine kompakte Anordnung des in Flachbauweise ausgebildeten Ausführungsbeispiels er­ reichen. Dies wird auch durch die schnittbildliche Darstellung der Figur deutlich.
Durch einen am Sonnenrad 2 gelagerten axial sich er­ streckenden Gleitstift 8 und einer Ausgleichsfeder 9, welche in eine axiale Bohrung des Planetenradträgers 6 eingesetzt sind, erreicht man einen Toleranzaus­ gleich beim Zusammenbau der Anordnung in axialer Richtung. Ferner wird eine axiale Anordnung zwischen Planetenradträger 6 und dem Sonnenrad 2 und somit zwischen den übrigen Bauteilen, nämlich Statorträger 18 und Rotor 13, erreicht.
Die gesamte Anordnung kann mit Hilfe einer Adapter­ platte 24, welche beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ringförmig ausgebildet ist und mit den Gehäuse­ teilen verschraubt ist, am jeweiligen Einsatzort des Elektromotors, beispielsweise durch Schraubverbindun­ gen 25, befestigt werden. Die Adapterplatte kann in ihrer Form an den jeweiligen Einsatzort angepaßt sein. Sie kann hierzu beispielsweise auch sternförmig ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Elektromotor mit einem innenliegenden ringförmigen Sta­ tor und einem außenliegenden koaxial angeordneten Ro­ tor, einem innerhalb des Stators angeordneten Planeten­ getriebe, welches ein an der Innenseite des Stators be­ festigtes Hohlrad, ein am Rotor befestigtes Sonnenrad und wenigstens ein mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad kämmendes auf einem Planetenträger drehbar angeordnetes Planetenrad aufweist, einem haubenförmigen Gehäuse, in welchem der Rotor, der Stator und das Planetengetriebe angeordnet sind, und einem mit dem Gehäuse fest verbun­ denen Gehäusedeckel, in welchem der Planetenträger als Abtrieb des Elektromotors drehbar gelagert und an wel­ chem der Stator befestigt ist, wobei der Rotor am hau­ benförmigen Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Lager als Bundlager (10, 11) ausgebildet sind und im Planetenradträger zentrisch ein elastisch abgestützter auf das Sonnenrad (2) wirkender Druckstift (8) vorgesehen ist, mittels welchem der Pla­ netenradträger (6) und der Rotor (13) an den Bund des zugehörigen Bundlagers (10, 119) gedrückt werden.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (1) des Planetengetriebes einstückig mit dem Statorträger (18) ausgebildet ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotorpole (15) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4, 5) eine oder mehrere die Rotorpole (15) abtastende(n) Sonde(n) (20) vorgese­ hen ist bzw. sind.
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