DE4301720A1 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
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- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
- A46B11/0024—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
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- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste nach Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Zahnbürste ist Gegenstand der Deutschen Patentan
meldung, welche vor dem Deutschen Patentamt das Aktenzeichen
P 42 21438.6 erhalten hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die dort beschriebene Zahnbürste so
weiterzubilden, daß sie hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten
noch flexibler ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß einerseits das
anfallende Müllvolumen reduziert wird, und daß andererseits der
Zahnpflegemarkt mit einem weiteren Produkt bedient wird, welches
den Anforderungen an eine moderne Zahnhygiene in vollem Umfang
gerecht wird.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß Handgriff und Bürsten
kopf zweiteilig ausgebildet sind, so daß einerseits das im Hand
griff befindliche Zahnpflegemittel vollkommen unabhängig von den
Eigenschaften des Bürstenkopfes vorgegeben sein kann. Es ist z. B.
Dank der Erfindung nun möglich, eine bestimmte Zahnpasta sowohl
mit einem weichen als auch mit einem harten Bürstenkopf zu kom
binieren.
Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß z. B. bei einem
äußerst sparsamen Gebrauch an Zahnputzmittel ein frühzeitig ver
schlissener Bürstenkopf ohne weiteres ersetzt werden kann, und
zwar ohne daß noch vorhandenes Restzahnputzmittel mit entsorgt
werden müßte.
In diesem Fall bietet es sich an, einen neuen Bürstenkopf an den
bereits benutzten Handgriff anzusetzen und man hat eine neuwertige
Zahnbürste zur Verfügung.
Die Merkmale des Anspruchs 2 wie die Merkmale des Anspruchs 3
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die hin
sichtlich der Materialbeanspruchungen einer Zahnbürste leicht zu
realisieren sind und trotzdem die erforderliche Stabilität bieten.
In diesem Falle hat die Erfindung nämlich erkannt, daß zwischen
dem Bürstenkopf und dem Handgriff insbesondere eine Biegebean
spruchung auftritt, die ggfls. überlagert sein kann von einer Zug-
und Druckbeanspruchung. Der vorgeschlagene Drehverschluß nimmt
einerseits diese Beanspruchungen ohne weiteres auf, verhindert
jedoch auch ein selbständiges Lösen zwischen Bürstenkopf und
Handgriff während des normalen Zahnputzbetriebes.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste in Seitenan
sicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bürstenkopf gemäß
Fig. 1 entlang der Linie II.
Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die nun fol
gende Beschreibung stets für die Fig. 1 und 2.
Die Figuren zeigen eine Zahnbürste 1 mit Handgriff 2, an dessen
Ende sich ein Bürstenkopf 3 befindet. Wie im einzelnen in der
Hauptanmeldung zu dieser Patentanmeldung ausgeführt ist, auf deren
Inhalt in vollem Umfang Bezug genommen wird, weist der Handgriff
2 einen Aufnahmebehälter 4 für ein Zahnputzmittel 5 auf.
Darüber hinaus besteht zwischen dem Aufnahmebehälter 4 und dem
Bürstenkopf 3 eine Verbindungsleitung 6 für das Zahnputzmittel 5
und der Aufnahmebehälter 4 steht mit einer von außen zugänglichen
Handdosiereinrichtung 7 in Verbindung, mit welcher das Zahnputz
mittel 5 aus dem Aufnahmebehälter 4 über die Verbindungsleitung 6
zu dem Bürstenkopf 3 austreibbar ist.
Wesentlich ist nun, daß Handgriff 2 und Bürstenkopf 3 zweiteilig
ausgebildet sind und über jeweils einen Verbindungsleitungs
anschluß 6a, 6b verfügen, und daß Handgriff 2 und Bürstenkopf 3
sowie die Verbindungsleitungsanschlüsse 6a, 6b über eine
Kupplungspaarung 8 in lösbarer Weise miteinander verbindbar sind.
In diesem Falle besteht die Kupplungspaarung 8, ohne Einschränkung
der Erfindung auf diese Bauform, aus einer Öffnung im Bürstenkopf
3, in welche ein zugehöriger Zapfen, der sich am freien Ende des
Handgriffs 2 befindet, eingeführt werden kann.
Der Zapfen sowie die Bohrung sind im vorliegenden Fall kreisrund
und zylindrisch ausgebildet, so daß eine Drehbewegung des Zapfens
8 in der Bohrung ermöglicht ist.
Wie hierzu die Fig. 1 erkennen läßt, reicht der Zapfen soweit in
den Bürstenkopf 3 hinein, daß die Einstecklänge des Zapfens im
Bürstenkopf ausreichend groß ist, um die beim Zähneputzen vom
Bürstenkopf auf den Handgriff 2 übertragenen Biegekräfte und
Biegemomente auf zunehmen.
Im vorliegenden Fall steckt der Zapfen, gestrichelt gezeichnet,
ungefähr bis zur Hälfte innerhalb des Bürstenkopfes 3, jedoch in
jedem Falle soweit, daß die Dichtung 13 zwischen den zugewandten
Verbindungsanschlüssen 6a, 6b der Verbindungsleitung 6 wirksam
werden kann.
Es ist ersichtlich, daß einerseits im Bürstenkopf 3 die Verbin
dungsleitung 6 dort endet, wo die Stirnfläche des in den Bürsten
kopf 3 hineinragenden Zapfens endet, und daß andererseits eine
zugeordnete Verbindungsleitung 6 im Handgriff 2 vorliegt, deren
Öffnung in der Stirnfläche des Zapfens dort endet, wo in Schließ
stellung die beiden Verbindungsanschlüsse 6a, 6b sich gegenüber
liegen.
Im vorliegenden Fall sind die Verbindungsanschlüsse folglich die
stirnseitigen Bohrungsenden der Verbindungsleitung 6 einerseits im
Zapfen als auch in der Öffnung der Kupplungspaarung 8.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß der Zapfen gegenüber dem Hand
griff 2 einen kleiner bemessenen Querschnitt aufweist, also gegen
über dem Handgriff 2 abgesetzt ist, so daß sich der Handgriff 2
mit einer verbleibenden Stirnfläche an der zugewandten Stirnfläche
des Bürstenkopfes 3 abstützt, sobald Handgriff 2 und Bürstenkopf
3 in Schließstellung verbunden sind.
Um dies zu erreichen, ist im vorliegenden Fall die Kupplungs
paarung als ein lösbarer Drehverschluß 9 ausgeführt, bei dem in
Schließstellung die Öffnungen der Verbindungsanschlüsse einander
gegenüberliegen.
Der Drehverschluß kann z. B. als ein Schraubgewinde ausgeführt
sein, vorzugsweise derart, daß die Verbindungsleitung 6 jeweils
zentral auf der Stirnfläche des jeweiligen Gewindeteils endet.
Vorteilhaft ist jedoch die gezeigte Ausführung, bei der der lös
bare Drehverschluß 9 einen bajonettartigen Eingriff zwischen den
beiderseitigen Verschlußteilen ermöglicht.
Hierzu zeigen die Figuren, daß der Bürstenkopf 3 eine Axialnut 12
aufweist, die von außen kommend in den Bürstenkopf hineingetrieben
ist. Am stirnseitigen Ende der Axialnut 12 geht diese über in eine
Umfangsnut 11, die einen Winkel in der Größenordnung von bis zu
etwa 180 Grad überstreicht.
Da nun der Kupplungszapfen am Handgriff 2 kreisrund ausgebildet
ist und demzufolge innerhalb der Bohrung im Bürstenkopf gedreht
werden kann, besitzt der Zapfen am Handgriff 2 einen Radialstift
10, der in einer bestimmten Winkelstellung zusammen mit dem Zapfen
in die Bohrung der Kupplungspaarung 8 eingeführt werden kann und
dabei innerhalb der Axialnut 12 in den Bürstenkopf eindringt,
soweit, bis der Radialstift 10 am Grunde der Axialnut 12 angekom
men ist.
In diesem Moment genügt eine Drehung des Handgriffs 2 relativ zum
Bürstenkopf 3 mit der Drehbewegung 14, und zwar soweit, bis der
Radialstift 10 am Ende der Umfangsnut 11 angekommen ist und dort
gegen das Material des Bürstenkopfes anstößt.
Diese Drehposition entspricht der gezeigten Drehposition gemäß
Fig. 1, wobei zu sagen ist, daß der Radialstift 10 in dieser
Ansicht senkrecht aus der Papierebene nach hinten weist.
Gegebenenfalls kann zwischen dem Radialstift 10 und der Umfangsnut 11 eine
leicht einrastende jedoch lösbare Verbindung vorgesehen sein.
Bezugszeichenaufstellung
1 Zahnbürste
2 Handgriff
3 Bürstenkopf
4 Aufnahmebehälter
5 Zahnputzmittel
6 Verbindungsleitung
6a Verbindungsleitungsanschluß am Bürstenkopf
6b Verbindungsleitungsanschluß am Handgriff
7 Handdosiereinrichtung
8 Kupplungspaarung
9 Verschluß, Drehverschluß
10 Radialstift
11 Umfangsnut
12 Axialnut
13 Dichtung
14 Drehbewegung
2 Handgriff
3 Bürstenkopf
4 Aufnahmebehälter
5 Zahnputzmittel
6 Verbindungsleitung
6a Verbindungsleitungsanschluß am Bürstenkopf
6b Verbindungsleitungsanschluß am Handgriff
7 Handdosiereinrichtung
8 Kupplungspaarung
9 Verschluß, Drehverschluß
10 Radialstift
11 Umfangsnut
12 Axialnut
13 Dichtung
14 Drehbewegung
Claims (3)
1. Zahnbürste (1) mit Handgriff (2), an dessen Ende sich
ein Bürstenkopf (3) befindet, und der einen Aufnahme
behälter (4) für ein Zahnputzmittel (5) beinhaltet und
bei der zwischen dem Aufnahmebehälter (4) und dem
Bürstenkopf (3) eine Verbindungsleitung (6) für das
Zahnputzmittel (5) besteht, und bei welcher der Aufnah
mebehälter (4) mit einer von außen zugänglichen Handdo
siereinrichtung (7) in Verbindung steht, mit welcher das
Zahnputzmittel (5) aus dem Aufnahmebehälter (4) über die
Verbindungsleitung (6) zu dem Bürstenkopf austreibbar
ist, nach der Deutschen Patentanmeldung P 4221438,
dadurch gekennzeichnet, daß
Handgriff (2) und Bürstenkopf (3) zweiteilig ausgebildet sind und über jeweils einen Verbindungsleitungsanschluß verfügen, und daß
Handgriff, Bürstenkopf und Verbindungsleitungsanschlüsse über eine Kupplungspaarung in lösbarer Weise verbindbar sind.
Handgriff (2) und Bürstenkopf (3) zweiteilig ausgebildet sind und über jeweils einen Verbindungsleitungsanschluß verfügen, und daß
Handgriff, Bürstenkopf und Verbindungsleitungsanschlüsse über eine Kupplungspaarung in lösbarer Weise verbindbar sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungspaarung (8) einen lösbaren Drehverschluß
(9) umfaßt, bei dem in Schließstellung die Öffnungen der
Verbindungsanschlüsse einander gegenüberliegen.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der lösbare Drehverschluß einen bajonettartigen Eingriff
zwischen den beiderseitigen Drehverschlußteilen er
möglicht.
Priority Applications (3)
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EP94100001A EP0612490A1 (de) | 1993-01-22 | 1994-01-02 | Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924221438 DE4221438C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Zahnbürste |
DE19934301720 DE4301720A1 (de) | 1992-06-30 | 1993-01-22 | Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4301720A1 true DE4301720A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=25916161
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Cited By (2)
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- 1992-06-30 DE DE19924221438 patent/DE4221438C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-01-22 DE DE19934301720 patent/DE4301720A1/de not_active Withdrawn
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DE10259729B4 (de) * | 2001-12-21 | 2007-12-20 | Yoshihiro Aoyama | Zahnbürste |
Also Published As
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8130 | Withdrawal |