DE4301711A1 - - Google Patents

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DE4301711A1
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DE
Germany
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airbag
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threads
air bag
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Withdrawn
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DE19934301711
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English (en)
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Akira Kokeguchi
Osamu Fujimoto
Masakazu Hashimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
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    • B60R2021/23576Sewing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Annä­ hen eines Haltegurtes an einem Airbag zur Verwendung in einer Fahrzeug-Airbaganordnung. Die Erfindung ist, genauer gesagt, auf eine Anordnung gerichtet, mittels deren ein Hal­ tegurt fest am Airbag angenäht werden kann.
Wie es allgemein bekannt ist, umfaßt eine Airbaganordnung einen Airbag, der dazu eingerichtet ist, sich auszubreiten, um einen Insassen im Fall beispielsweise einer Fahrzeugkol­ lision zu schützen. Die Airbaganordnung umfaßt auch einen Haltegurt, der am Airbag angenäht ist, um sicherzustellen, daß der Airbag nach dem Ausbreiten eine vorbestimmte Gestalt aufweist. Die offengelegte japanische Gebrauchsmusterveröf­ fentlichung Nr. Sho 64-41 463 offenbart eine detaillierte Anordnung zum Annähen eines Haltegurts an einem Airbag.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Fahrgast-Airbags in seinem aufgeblasenen Zustand. Ein Airbag 16 weist eine Öff­ nung 12 auf. Flansche 14 sind in der Öffnung 12 angebracht und an einem Behälter (nicht gezeigt) mittels Schrauben oder Nieten befestigt. Der Airbag 16 wird so aufgeblasen, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn Gas aus einer Aufblaseinrichtung (nicht gezeigt) durch die Öffnung 12 in den Airbag 16 einströmt. 18 bezeichnet ein Entlüftungsloch.
Um den mittleren Frontabschnitt des Airbags 16 daran zu hin­ dern, zu einem Insassen hin vorzustehen, erstreckt sich ein Haltegurt 20 von dem mittleren vorderen Abschnitt des Air­ bags 16 zu einem Abschnitt des Airbags 16 nahe der Öffnung 12. Der Haltegurt 20 ist an der Vorderseite des Airbags 16 mittels Fäden 19 angenäht.
Herkömmlicherweise stehen die Fäden 19, die zum Annähen des Haltegurts an der Vorderseite des Airbags verwendet werden, über die äußere Frontfläche des Airbags 20 hinaus, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Es kann bei einem Insassen ein unangenehmes Gefühl auslösen, wenn Abschnitte der Fäden 19, die über die äußere Oberfläche des Airbags hinausstehen, im Fall einer Fahrzeugkollision in Berührung mit dem Gesicht des Insassen gelangen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Berührung der Fäden zum Annähen eines Haltegurtes mit einem Fahrzeug­ insassen zu verhindern.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist ein Haltegurt innerhalb des Airbags angeordnet und ist mit seinem einen Ende am Airbag angenäht. Bei dieser Anordnung erstreckt sich die innere Oberfläche des Airbags nach innen, so daß sie ein Stück liefert, an dem der Haltegurt angenäht ist.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist der Airbag aus Stoffstücken zusammengesetzt und weist einen überlappten Ab­ schnitt auf, der innerhalb des Airbags gelegen und zusammen­ genäht ist. Der überlappte Abschnitt bildet das Stück des Airbags.
Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung erstreckt sich eine Schlaufe von der inneren Oberfläche des Airbags aus nach innen und weist Basisenden auf, die zusammengenäht sind, um das Stück des Airbags zu bilden.
Bei dem Aufbau der vorliegenden Erfindung liegt kein Faden frei oder steht über die äußere Oberfläche des Airbags über, wenn der Haltegurt mit dem Stück des Airbags vernäht ist. Somit kann ein Insasse nicht mehr durch die Fäden verletzt werden, wenn der Airbag in Berührung mit dem Insassen ge­ bracht wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser ist:
Fig. 1A, 1B und 1C jeweils ein schematischer Schnitt, der die Art und Weise zeigt, auf welche ein Halte­ gurt an einem Airbag gemäß Ausführungen der vorliegenden Erfindung angenäht ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Fahrgast-Air­ bags in seinem aufgeblasenen Zustand,
Fig. 3 ein schematischer Schnitt durch einen Halte­ gurt, der in herkömmlicher Weise an einem Airbag angenäht ist,
Fig. 4A, 4B und 4C jeweils eine schematische An­ sicht, die die Art und Weise zeigt, auf welche ein Haltegurt an einem Airbag entsprechend unterschiedlicher Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung angenäht ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die eine Anordnung zum Annähen eines Haltegurts an einem Airbag gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die eine Anordnung zum Annähen eines Haltegurts an einem Airbag gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele beschrieben.
Es wird nun auf Fig. 1A Bezug genommen; eine Schlaufe 30 er­ streckt sich von der inneren Oberfläche eines Airbags 16 aus nach innen. Die Schlaufe 30 weist Basisenden auf, die durch einen Faden 32 zusammengenäht sind. Ein Haltegurt 20′ ist an der Schlaufe 30 durch Fäden 34 angenäht. Die Schlaufe 30 kann auch durch Fäden 36 an der inneren Frontfläche des Air­ bags 16 angenäht sein, wie dies in den Fig. 1B und 1C ge­ zeigt ist.
Die Fig. 4A bis 4C sind jeweils schematische Schnittdarstel­ lungen unterschiedlicher Anordnungen zum Annähen eines Hal­ tegurts an einem Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung. In den in den Fig. 4A bis 4C gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Airbag 16′′ zusammengesetzt aus zwei Stoffstücken 16A und 16B, die zusammengenäht sind, und weist einen überlapp­ ten Abschnitt 40 auf, an dem der Haltegurt 20 angenäht ist. Der überlappte Abschnitt 40 kann auch am Airbag angenäht sein, wie dies in Fig. 4B und 4C gezeigt ist. In Fig. 4 be­ zeichnet das Bezugszeichen 34 Fäden, die zum Annähen des Haltegurtes 20 benutzt sind. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet Fäden, die zum Annähen des überlappten Abschnitts am Airbag benutzt sind. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet Fäden, die zum Annähen des überlappten Abschnitts 40 innen an der Front­ seite des Airbags benutzt sind.
In den in den Fig. 4A bis 4C gezeigten Ausführungsbeispielen kann der überlappte Abschnitt 40 längs der einen Seite des Airbags 16′′ eine gleichbleibende Länge aufweisen, wie in Fig. 5 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der überlappte Abschnitt 40 eines Airbags 16′′′ aber auch eine längliche Zunge 50 aufweisen, an welcher ein Haltegurt 20′ angenäht ist.
In den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist der Airbag zur Verwendung in einer Fahrgast-Airbaganordnung ausgebil­ det. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf einen Fahrer-Airbag anwendbar.
Bei den voranstehenden Ausführungsbeispielen der vorliegen­ den Erfindung steht kein Faden über die äußere Oberfläche des Airbags über. Somit fühlt sich ein Insasse nicht auf­ grund von Fäden unwohl, wenn der ausgebreitete Airbag in Berührung mit dem Insassen gebracht ist.
Ein Haltegurt 20′ ist innerhalb eines Airbags 16′′ gelegen und ist mit dem einen Ende mit dem Airbag 16′′ vernäht (Fäden 34). Der Airbag 16′′ weist ein sich einwärts erstreckendes Stück 40 auf, an dem der Haltegurt 20′ angenäht ist (Fäden 34).

Claims (5)

1. Anordnung zum Annähen eines Haltegurtes an einem Airbag in einer Airbaganordnung, wobei der Haltegurt ein rückwärti­ ges Ende aufweist, das mit einem Basisende des Airbags ver­ näht ist, und ein Vorderende, das an der Vorderseite des Airbags angenäht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (16′; 16′′; 16′′′) einen Abschnitt (30; 40; 50) aufweist, der sich von der inneren Frontfläche des Airbags aus erstreckt, und daß das vordere Ende des Haltegurtes (20′) mit dem genannten Abschnitt des Airbags vernäht ist (Fäden 34).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Airbag (16′′; 16′′′) aus Stoff­ stücken (16A, 16B) zusammengesetzt ist und einen überlappten Abschnitt (40; 40, 50) aufweist, der den genannten Abschnitt des Airbags bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Airbag (16′) sich so nach innen erstreckt, daß er eine Schlaufe (30) bildet, und daß die Schlaufe Basisenden aufweist, die zusammengenäht sind, um den Abschnitt des Airbags zu bilden.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der überlappte Abschnitt (40) teil­ weise verlängert ist, um ein verlängertes Stück (50) zu bil­ den.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Airbag (16′, 16′′; 16′′′) im wesentlichen keine an seiner vorderen Fläche freiliegenden Fäden (34) aufweist.
DE19934301711 1992-01-24 1993-01-22 Withdrawn DE4301711A1 (de)

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JP4010982A JPH05201301A (ja) 1992-01-24 1992-01-24 エアバッグの吊紐の縫着構造

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DE4301711A1 true DE4301711A1 (de) 1993-07-29

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DE (1) DE4301711A1 (de)
GB (1) GB2263448A (de)

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Publication number Publication date
GB9300193D0 (en) 1993-03-03
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JPH05201301A (ja) 1993-08-10

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