DE4300943A1 - Vorrichtung mit elastomerem Überzug zum Kaschieren von Formteilen - Google Patents
Vorrichtung mit elastomerem Überzug zum Kaschieren von FormteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kaschie
ren von Formteilen an sich beliebiger Art gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Das Kaschieren in einer Vorrichtung, die aus zwei
Werkzeughälften, nämlich Patrize und Matrize, be
steht, wird vorzugsweise dort industriell mit Erfolg
eingesetzt, wo die Kaschierwerkstoffe luftdurchlässi
ge Stoffe wie Gewebe, Gewirke od. dgl. sind. Im Gegen
satz zum Folienkaschieren, bei dem überwiegend das
bekannte Vakuumtiefziehen angewendet wird, führt das
Kaschieren in Patrize und Matrize zu unvermeidlichen
Dickentoleranzen bezüglich Formteil und Kaschiermate
rial und damit zu Schwierigkeiten, die es zu vermei
den gilt. Bei positiven Dickentoleranzen werden bei
spielsweise örtlich zu hohe Preßkräfte aufgebracht,
was zu Schäden am Kaschiermaterial führen kann, be
sonders dann, wenn es sich um empfindliche Kaschier
werkstoffe - wie beispielsweise Veloure - handelt.
Negative Dickentoleranzen führen dagegen zu niedrige
ren, oft nicht ausreichenden Anpreßkräften für die
Kaschierung mit der Folge mangelhafter Verklebungs
güte. Insbesondere konkave Formteilbereiche mit klei
nen Radien sind im Rahmen dieser Problematik gefähr
det, da hier der Kaschierwerkstoff bei den praktisch
nicht zu vermeidenden starken Temperaturschwankungen
zum Abheben neigt. Darüber hinaus muß in diesen Be
reichen mit Dickentoleranzen der Formteile gerechnet
werden.
Bekannt geworden sind Versuche, die Dickentoleranzen
durch Elastomere auszugleichen, die entweder in Form
eines angegossenen Überzuges die entsprechende Werk
zeughälfte überziehen oder die in Form von Platten
als Zwischenlagen beim Kaschieren verwendet werden.
Für flach geformte Teile wurden bisher in einer Ver
suchsanordnung elastische Matten bzw. Tafeln zwischen
die Preßwerkzeuge und die Werkstücke mit Dekormateri
al eingelegt und auf diese Weise oberflächenschonend
kaschiert.
Dieses Verfahren läßt sich für stark dreidimensional
ausgeformte Teile nicht anwenden. Hierfür wird der
sogenannte Frontguß vorgeschlagen, bei dem elastische
Oberflächen aufgegossen werden, d. h. ein elastischer
Werkstoff wird fest mit dem zugehörigen Basiskörper
des Werkzeuges verbunden. Voraussetzung für dieses
Verfahren ist, daß entsprechend rauhe oder in geeig
neter Form grundierte Oberflächen vorgegeben bzw. ge
schaffen werden.
Die bekannt gewordenen Lösungen haben entscheidende
Nachteile:
- - Elastomerüberzüge, die fest an eine Vorrichtungs hälfte des Kaschierwerkzeuges angegossen sind, können bei Verschleiß nur mit großem Aufwand restauriert bzw. gewechselt werden.
Beim genannten Frontgußverfahren wird grundsätzlich
wie folgt vorgegangen:
Eine flexible Gießharzschicht wird auf eine unterdi
mensionierte vorgefertigte Trägerkonstruktion über
die vorbehandelte, gegebenenfalls ringsum abgedichte
te Negativform gegossen. Allgemein ist eine möglichst
gleichmäßige Distanz der Trägerkontur von der Form
oberfläche von Vorteil. Gegebenenfalls sind Aufnahme
schlitze für Temperierrohre zu berücksichtigen. Auf
fachgerechte Gießtechnik durch Positionierung der
Eingußrohre über Tiefpunkten der Negativform und aus
reichende Zahl von Entlüftungs- bzw. Steigerrohren
über Hochpunkten muß geachtet werden. In manchen Fäl
len wird vor du Gießen der Frontschicht auf die vor
behandelte Negativform eine dünne Oberflächenharz
schicht aufgetragen, die spezielle Eigenschaften, wie
sehr hohe Lösemittelbeständigkeit, Schlagzähigkeit
etc. aufweist oder leichtes Finishen von Hand ermög
licht.
Müssen darüber hinaus örtliche Korrekturen der An
preßkraft vorgenommen werden, so sind hierfür die
gleichen zeitraubenden Einklebearbeiten von Folien in
verschiedenen Stärken notwendig wie bei herkömmlichen
Stahl- oder Aluminiumwerkzeugen. Das Einkleben der
artiger Folienstreifen hat den entscheidenden Nach
teil, daß sich bei empfindlichen Kaschierwerkstoffen
diese Streifen abzeichnen. Darüber hinaus werden die
eingeklebten Folien an steilen Kanten Schiebekräften
ausgesetzt, verschleißen schnell und neigen daher zu
Ablösungen.
Das Verwenden von großflächigen Elastomerplatten ist
ein Hilfsmittel, das nur bei gering verformten Trä
gerteilen anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Ka
schiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die den erforderlichen Toleranzausgleich
beim Formteil und für den Kaschierwerkstoff sowie
gegebenenfalls notwendige Formkorrekturen ermöglicht
und gleichzeitig die Wartungs- und Reparaturzeit der
Kaschiervorrichtungen minimiert, vor allem die Ka
schierung bei weitgehender Schonung der Kaschiers
werkstoffe durchzuführen gestattet, um so die Ober
flächenqualität der fertigen Kaschierung zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Die Unter
ansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung dar. Die Ausführung des
toleranzausgleichenden elastomeren Überzuges als ab
nehmbare Formschale auf mindestens einer Vorrich
tungshälfte des Kaschierwerkzeuges stellt sicher, daß
Reinigung und Reparatur von Verschleißschäden zu kei
nen längeren Stillstandszeiten der Kaschiervorrich
tung führt, da derartige abnehmbare Schalen schnell
zu wechseln sind: zu einer Kaschiervorrichtung können
mehrere wechselbare Formschalen bereitgestellt wer
den. Ein schneller Wechsel derartiger Formschalen
garantiert eine fortlaufende Produktion, auch wenn
Schäden an einer Formschale auftreten sollten. Dar
über hinaus ist es in vorteilhafter Weise möglich,
ein und dieselbe Kaschiervorrichtung zu verwenden,
der mehrere Formschalenvarianten zugeordnet werden
können. Auf diese Weise lassen sich bei geringstem
Mehraufwand stilistische Varianten ein und derselben
Grundausführung praktisch kostenfrei vorgeben.
Beispielsweise ist es möglich, ein Formteil mit sehr
unterschiedlichen Kaschierwerkstoffen zu kaschieren,
und zwar jeweils zu optimalen Bedingungen durch An
passung der Formschalen-Charakteristik an den Ka
schierwerkstoff. Dadurch, daß die abnehmbaren Form
schalen mindestens zwei angeformte Zentrierbereiche
in Form von Vertiefungen und/oder Erhöhungen aufwei
sen, die in entsprechende Gegenbereiche, d. h. Nocken
und/oder Vertiefungen der zugehörigen Vorrichtungs
hälfte eingreifen, ist die einwandfreie Justierung
von Formschalen entsprechend der Werkzeughälfte der
Kaschiervorrichtung spielfrei gewährleistet. Die Fi
xierung der Formschale im zentrierten Zustand durch
Unterdruck garantiert sowohl die sichere Verbindung
zwischen Formschale und Vorrichtungshälfte als auch
die schnelle und problemlose Wechselmöglichkeit der
Formschale bei Wartung und Reparatur.
Weist die elastomere Formschale ganz oder teilweise
umlaufend hinterschnittene lippenförmige Randbereiche
auf, die in entsprechenden Nuten der entsprechenden
Vorrichtungshälften eingreifen, so ergibt sich zum
einen der Vorteil einer sicheren Abdichtung des fi
xierenden Unterdruckes, zum anderen wird die Handha
bung der elastomeren Formschale in dem Zeitraum er
leichtert, in dem noch kein Unterdruck angewendet
wird, da die lippenförmigen Bereiche als Schnappver
bindung wirken und die Formschale auch ohne Unter
druck fixieren. Vor allem dann, wenn bei vertikaler
Anordnung der Kaschierwerkzeuge die obere Kaschier
werkzeughälfte mit dem elastomeren Überzug versehen
wird, ist eine derartige Maßnahme vorteilhaft.
Besitzt die elastomere Formschale in mindestens einem
Bereich der Kaschierfläche Überhöhungen gegenüber der
Formteilkontur, so ergibt sich der Vorteil, daß die
überhöhten Bereiche einen erhöhten Anpreßdruck auf
den Kaschierwerkstoff überträgt, was bereichsweise zu
verbesserter Klebegüte führt. Von dieser Möglichkeit
ist besonders vorteilhaft dann Gebrauch zu machen,
wenn das Formteil konkave Bereiche mit geringen Ra
dien aufweist. In diesen Bereichen neigt der Ka
schierwerkstoff infolge von im Fahrgastraum von Fahr
zeugen stark schwankenden Temperaturbedingungen zu
Abhebungen und Schälvorgängen. Aber auch temperatur
bedingtes Schrumpfen beim Kaschiervorgang wird durch
erhöhten Anpreßdruck infolge örtlicher Überhöhungen
der elastomeren Formschale überwunden und führt zu
einer erheblich verbesserten Gesamtgüte der Kaschie
rung. Eine wünschenswerte Konturüberhöhung kann bei
spielsweise auch dadurch hergestellt werden, daß zwi
schen Formschale und Vorrichtungshälfte Zwischenlagen
aufgebracht werden. Damit kann die Kontur des Ka
schiervorganges nachträglich korrigiert und dem Ka
schierergebnis angepaßt werden, ohne daß die Gefahr
besteht, daß sich die Zwischenlagen auf dem Kaschier
werkstoff abbilden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtungen besteht darin, daß die
Formschale bereichsweise unterschiedliche Dicke be
sitzt. Die Verformungseigenschaften der elastomeren
Formschalen werden durch diese Maßnahme beeinflußt,
so daß man spezielle Anforderungen, die sich aus der
Art des Kaschierwerkstoffe und der Größe der zu er
wartenden Toleranzen herleiten, zusätzlich berück
sichtigen kann. Toleranzausgleichseigenschaften und
die zu diesem Toleranzausgleich benötigten spezifi
schen Preßkräfte (Kraft/Fläche) ergeben sich neben
der Dicke der elastomeren Formschale auch aus der
Härte des verwendeten Werkstoffes. Hier stehen gieß
fähige, elastomere und dergleichen Werkstoffe sehr
unterschiedlicher Härte (Shore-Härte) am Markt aus
reichend zur Verfügung. Da man in der Praxis davon
ausgeht, daß durch die Formteilgröße und die zur Ver
fügung stehenden Pressen die Flächenpressung beim Ka
schieren vorgegeben und begrenzt ist, läßt sich die
Anpassung bezüglich Härte und Dicke der Formschale in
einfacher Weise in einem Druckversuch ermitteln, so
daß die erzielbaren Federwege (Toleranzausgleichswe
ge) hinreichend genau vorherbestimmbar sind. Es hat
sich gezeigt, daß Flächenabmessungen von ca. 5×5 cm
der Materialprobe der Formschale ausreichend sind.
Der Aufwand für eine optimale Abstimmung von Geome
trie und Werkstoffkennwerten der Formschale ist ver
gleichsweise gering.
Die Wirkflächen der elastomeren Formschalen können
vorteilhaft an ihrer Oberfläche hygroskopisch ausge
rüstet sein. Durch die Wasserbindung an die Formscha
len-Oberfläche kommt es dann in temperierten Ka
schierwerkzeugen zu einer Art "Dampfbügeleffekt", der
sich besonders beim Kaschieren von Velourstoffen gün
stig auf die Stoffstruktur auswirkt. Eine derartige
hygroskopische Ausrüstung der Formschalen-Oberfläche
kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden,
daß sie mit einer hygroskopischen Flüssigkeit abge
rieben und imprägniert wird. Beim Einsatz von tempe
rierten Kaschierwerkzeugen ergeben sich für abnehm
bare elastomere Formschalen zusätzliche Vorteile ge
genüber anvulkanisierten Werkzeugoberflächen. Nimmt
die Formschale im Laufe längerfristigen Kaschierbe
triebes zu hohe Temperaturen an, was einhergeht mit
hoher Verschleißgefahr, so kann sie problemlos gegen
eine kalte Formschale ausgewechselt werden. Während
der Abkühlzeit außerhalb der Kaschiervorrichtung kann
sie entsprechend gewartet und oberflächenbehandelt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungs
darstellungen näher erläutert und beispielsweise be
schrieben. Fig. 1 und 2 sind hierfür als schematische
Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kaschier-
Vorrichtung wiedergegeben. Es bedeuten:
Fig. 1 die elastomere Formschale der Patrize,
Fig. 2 die entsprechende Darstellung der Matrize
das Kaschierwerkzeuges.
In Fig. 1 ist die elastomere Formschale 1 mit Hilfe
des Zentrierbereiches 2 und des durch die Bohrung 3
anlegbaren Unterdruckes auf der unteren Hälfte 4 des
Kaschierwerkzeuges fixiert. Die Formschale 1 befindet
sich im Eingriff mit dem Kaschierwerkstoff 6, der mit
Hilfe eines nicht dargestellten Klebers auf dem Trä
gerformteil 7 durch Druckeinwirkung befestigt wird.
Die Formschale 1 besitzt die Dicke "a"; "f" kenn
zeichnet die Größe des zu erwartenden Toleranz aus
gleiches. Die Flächenpressung, die zur Kaschierung
notwendig ist, wird von dem Oberwerkzeug 5 auf ge
bracht, und zwar mit Hilfe eines nicht dargestellten
Preßstempels bzw. einer Presse, in die die Kaschier-
Vorrichtung eingesetzt wird. Sind Korrekturen am Ka
schierwerkzeug notwendig, so können diese mit Hilfe
von Folienstreifen 8 vorgenommen werden, die auf die
Vorrichtungshälfte 4 direkt aufgeklebt werden. Der
Vorteil bei dieser Verfahrensweise besteht darin, daß
die Folienstreifen zwischen der Formschale 1 und der
Vorrichtungshälfte 4 angeordnet sind, sich also nicht
auf der Wirkfläche der Formschale abzeichnen und den
Kaschierwerkstoff beschädigen.
Zwischen den Zeilen ist ein Bereich "b" angedeutet,
in dem die Formschale 1 eine Konturüberhöhung auf
weist. In diesem Bereich "b", in dem infolge der kon
kaven Geometrie der Kaschierwerkstoff zum Abheben
neigt, wird erfindungsgemäß ein höherer Anpreßdruck
angewendet und damit eine verbesserte Verklebungsgüte
erreicht.
In Fig. 2 ist die elastomere Formschale 1 dem Ober
werkzeug 5 der Kaschiervorrichtung zugeordnet. Sie
ist in gleicher Weise durch den Zentrierbereich 2 und
den Unterdruck, der durch die Bohrung 3 aufgebracht
wird, justiert und fixiert wie die Formschale in Fig.
1. Zusätzlich weist die Formschale 1 den lippenförmi
gen Bereich 9 auf, der in die nutförmige Aussparung
10 der Vorrichtungshälfte 5 eingreift. Die Formschale
1 wird so auch ohne Unterdruck während der Montage
festgehalten. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anord
nung erfolgt der elastische Toleranzausgleich auf der
Seite des Trägerformteiles, der Kaschierwerkstoff 6
steht direkt mit der unteren Vorrichtungshälfte 4 und
deren harter Oberfläche in Kontakt. Eine derartige
Vorgehensweise kann zweckmäßig sein, wenn gleichzei
tig mit dem Kaschiervorgang Einprägungen in den Ka
schierwerkstoff vorgenommen werden oder die untere
Vorrichtungshälfte 4 beispielsweise gleichzeitig ein
Schnittstempel für einen genauen Kaschierwerkstoff
beschnitt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Kaschieren von Formteilen aller
Art, wie Innenverkleidungsteilen von Fahrzeugen,
mit der die als Trägerteile ausgebildeten Form
teile mittels oberflächenveredelnder Materia
lien, beispielsweise textilen Geweben, Folien,
Gewirken u. dgl., ganz oder teilweise überzogen
werden, bestehend, aus einem Ober- und Unterwerk
zeug als Patrize und Matrize, zwischen denen
Formteil und Kaschierung durch Druckeinwirkung
und Kleberbeaufschlagung miteinander dauerhaft
verbunden werden, wobei mindestens ein Vorrich
tungswerkzeug einen elastomeren Überzug trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (6) eine abnehmbare, durch Un
terdruck an der einen Werkzeughälfte (4) fixier
bare Formschale (1) ist mit mindestens zwei an
geformten Zentrierbereichen (2), die Vertiefun
gen und/oder Erhöhungen in der Formebene bilden,
wobei diese in entsprechende Erhöhungen bzw.
Vertiefungen der Werkzeughälfte (4) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Form
schale (1) ganz oder teilweise umlaufend hinter
schnittene lippenförmige Randbereiche aufweist,
die in entsprechende Nuten der entsprechenden
Vorrichtungshälften eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (1)
in mindestens einem Bereich der Kaschierfläche
Überhöhungen gegenüber der Formteilkontur auf
weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überhöhungen
durch Zwischenlagen (8) zwischen Formschale und
Vorrichtungshälfte vorgegeben sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (1)
bereichsweise unterschiedliche Dicke aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Härte und Dicke der
elastomeren Formschale (1) dem zu erwartenden
Toleranzausgleich angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ka
schierwerkstoff (6) in Kontakt stehende Oberflä
che hygroskopisch ist.
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DE19934300943 DE4300943C2 (de) | 1993-01-15 | 1993-01-15 | Vorrichtung mit elastomerem Überzug zum Kaschieren von Formteilen |
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ID=6478275
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