DE4300916C2 - Vorrichtung zum Anschluß eines Stellantriebs oder Getriebes an eine Armatur oder an ein Zwischenstück - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluß eines Stellantriebs oder Getriebes an eine Armatur oder an ein ZwischenstückInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
- F16L23/032—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by the shape or composition of the flanges
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Description
Zur Betätigung von Armaturen werden Stellantriebe verwendet.
Der Stellantrieb ist für den Betrieb mit elektrischer,
pneumatischer, hydraulischer, manueller oder sonstiger
Antriebsenergie oder einer Kombination dieser geeignet und
wird an die Armatur angebaut, welche zu diesem Zweck eine
Anschlußstelle in Form eines Flansches aufweist. Anstatt eines
direkten Anschlusses an die Armatur kann der Stellantrieb oder
ein Getriebe auch mittels eines Zwischenstückes an die Armatur
angeschlossen werden.
Die Anschlußmaße sind genormt (z. B. ISO 5210, 5211) und
hängen in ihren Abmessungen von dem Drehmoment ab, das über
den Befestigungsflansch und gegebenenfalls eine Kupplung auf
die Armatur übertragen wird.
Bei Armaturen verschiedener Nennweiten und Nenndrücke variiert
das erforderliche Drehmoment und damit verändern sich die
geforderten Flanschmaße. Jeder Flanschgröße ist daher ein im
Drehmoment und in den Anschlußmaßen passender Stellantrieb
zugeordnet.
Um der Vielfalt von Baugrößen des Stellantriebs zu entgehen,
wird häufig ein Stellantrieb für mehrere Baugrößen verwendet,
der lediglich in einem jeweils angepaßten Gehäuse
untergebracht ist. Dies hat den Nachteil, daß für eine
eingeschränkte Auswahl von Stellantrieben eine Vielzahl von
Gehäusen vorrätig gehalten werden muß.
Um zudem die Verbindung des Gehäuses mit dem Flansch
herzustellen, ist jedes Gehäuse mit Gewindelöchern zu versehen.
Dies hat den Nachteil, daß jedes Gehäuse bearbeitet werden muß.
Zwar ist aus der US-A-5 018 901 eine Verbindung zweier Bauteile
mit einer besonderen Flanschgestaltung und Einrenken mittels
eines losen Rings bekannt. Hierbei handelt es sich aber um fest
vorgegebene, sich jeweils entsprechende Flanschabmessungen mit
außerdem komplexer Geometrie. Davon weicht die Erfindung jedoch
ab, indem durch die Norm bedingt eine kraftschlüssige
Verbindung mittels Schrauben für mehrere Flanschabmessungen
geschaffen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Stellantrieb oder das
Getriebe auf einfache Weise für mehrere Anschlußmaße zu
verwenden und den Bearbeitungsaufwand insgesamt zu verringern.
Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine einzige Gehäuseaus
führung des Antriebs für Armaturen mit unterschiedlichen
Flanschmaßen verwendet werden kann. Dadurch verringert sich die
Gehäusevielfalt und Zwischenstücke zur Angleichung an
unterschiedliche Anschlußmaße entfallen. Zudem erübrigt sich
die Bearbeitung des Gehäuses, da nur der Ring bearbeitet werden
muß. Wegen der einfachen Form des Ringes ist der Aufwand
hierfür gering.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß durch
die Aussparungen auf den Vorsprüngen die Vorsprünge weiter in
den freien Raum gezogen werden können. Auf diese Weise
vergrößert sich die Anlagefläche.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist durch eine in
Umfangsrichtung gleichmäßige Anordnung der Aussparungen und
Vorsprünge gekennzeichnet. Denkbar sind aber auch Anordnungen,
bei welchen die Aussparungen in Umfangsrichtung kleiner als die
Vorsprünge sind, um eine Vergrößerung der Anlagefläche zu
erzielen. Vorteilhafterweise ist der Ring so auszugestalten,
daß seine verbreiterten Abschnitte so groß wie möglich werden.
Die Grenze ist durch die Abmessungen der Aussparungen
vorgegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht die
Positionierung der Vorrichtung am Flansch unabhängig von dem
jeweiligen Anschlußmaß. Nicht der Flansch der Vorrichtung als
ganzes wird in eine entsprechende Lage verdreht, sondern nur
der eingelegte Ring. Für eng beieinanderliegende Anschlußmaße
des Flansches weist ein besonders geeigneter Ring auf den
verbreiterten Abschnitten versetzt angeordnete Gewindelöcher
auf. Dadurch kann die Vorrichtung auch für sonst einander
überschneidende Gewindelöcher zweier Flanschanschlußmaße
eingesetzt werden, ohne daß die Stellung des Flansches selbst
sich ändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 den Flansch des Antriebsgehäuses im Längsschnitt, die
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Flansch des
Antriebsgehäuses an der Stelle A-A, die
Fig. 3 den beweglichen Ring in Draufsicht, die
Fig. 4 einen Schnitt BB durch den beweglichen Ring, die
Fig. 5 einen Querschnitt des Flansches mit eingelegtem Ring,
die
Fig. 6 einen Querschnitt des Flansches mit dem zur Befestigung
an einem kleinen Flansch gedrehten eingelegten Ring,
die
Fig. 7 einen Querschnitt des Flansches mit dem zur Befestigung
an einem großen Flansch gedrehten Ring.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse (1) eines Stellantriebs weist
einen Flansch zur Befestigung an einem nicht dargestellten
Flansch einer Armatur auf. Der Flansch besitzt folgende
Merkmale: Einen ersten Ringraum (2), an den sich ein zweiter
Ringraum (3) mit vergrößerter Breite anschließt, so daß ein
innerer und ein äußerer Absatz (4, 5) entstehen, den zweiten
Ringraum (3) begrenzende Vorsprünge (6, 7), die einen auf
einem mittleren Umfang liegenden Freiraum (8) begrenzen und
die mit den Stirnflächen der innen und außen liegenden
Wandungen (18, 19) die Auflagefläche (9) an der Armatur
bilden.
In Fig. 2 wird der Aufbau des Flansches verdeutlicht. Das
Gehäuse (1) ist an der Stelle des Ringraumes (3) geschnitten
und die Vorsprünge (6, 7) sind zu erkennen. Im Ausführungs
beispiel gibt es äußere und innere Vorsprünge (6, 7), die über
den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind und der
Schraubenanzahl entsprechen. Zwischen den jeweils einer
Verschraubung zugeordneten Vorsprüngen ist eine Aussparung
(10), die sich über die Breite des Ringraumes (3) erstreckt.
In den Flansch wird ein beweglicher Ring (13), wie in Fig. 3
dargestellt, eingelegt. Der Ring (13) weist schmale Stege (14)
und verbreiterte Abschnitte (15) auf. Die Abschnitte (15) sind
mit zwei auf unterschiedlichem Umfang angeordneten
Gewindelöchern (16, 17) unterschiedlichen Durchmessers
versehen, wobei das kleinere Gewindeloch (17) auf einem
kleineren Umfang liegt als das größere (16). Es ist durchaus
möglich, mehr als zwei Gewindelöcher auf dem Abschnitt (15)
anzuordnen, solange sichergestellt werden kann, daß die
verbleibende Auflagefläche ausreicht, das vom Antrieb erzeugte
Drehmoment zu übertragen.
Die Gewindelöcher (16, 17) sind so zueinander versetzt, daß
sie sich vom Mittelpunkt aus betrachtet, nicht überdecken. Der
Ring (13) entspricht so in den Abmessungen des Stegs (14) und
des verbreiterten Abschnitts (15) dem Freiraum (8) und der
Aussparung (10), daß der Ring einfach in den Flansch eingelegt
werden kann. Der Freiraum (8) ist so eng wie möglich zuhalten,
um eine große Auflagefläche der Vorsprünge (6, 7) zu
ermöglichen. Mit der Zunahme der Anlagefläche erhöht sich das
mögliche übertragbare Drehmoment.
Aus dem in Fig. 4 dargestellten Schnitt wird ersichtlich, daß
die Dicke des Ringes (13) so gewählt ist, daß er in dem
Ringraum (3) verdreht werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen den in den Anschluß eingelegten Ring
(13). In der Fig. 5 ist zu erkennen, in welcher Stellung der
Ring in den Flansch eingelegt wird. Durch Verdrehen des Ringes
(13) werden die Gewindelöcher (16, 17) in die Stellung
gebracht, welche die Befestigung an dem Flansch der Armatur
ermöglicht.
In Fig. 6 ist die Lage des Ringes (13) zur Befestigung an
einem kleinen Flansch gezeigt. Das Gewindeloch (17) ist so
orientiert, daß es in einer kreisförmigen Aussparung (12) des
Vorsprungs (7) zu liegen kommt.
Zur Befestigung an einem größeren Flansch wird der Ring (13)
so gedreht, daß das Gewindeloch (16) in einer kreisförmigen
Aussparung (11) des Vorsprunges (6) zu liegen kommt. Dies ist
in Fig. 7 dargestellt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anschluß eines Stellantriebs oder
Getriebes an eine Armatur oder an ein Zwischenstück, wobei
die miteinander zu verbindenden Teile mit einem Flansch
versehen sind und mittels Schrauben eine kraftschlüssige
Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der zum Stellantrieb oder Getriebe gehörende Flansch an seiner Anlagefläche (9) Aussparungen (10) aufweist, welche über einen Freiraum (8) derart miteinander in Verbindung stehen, daß von der Anlagefläche (9) neben den Stirnflächen der innen und außen liegenden Wandungen (18, 19) noch äußere und innere Vorsprünge (6, 7) stehen bleiben,
- - daß unter den Vorsprüngen (6, 7) ein Ringraum (3) angeordnet ist,
- - daß ein loser Ring (13) vorgesehen ist, der aus verbreiterten Abschnitten (15) und diese verbindenden Stegen (14) besteht, wobei die in radialer Richtung gemessene Breite der Stege (14) geringer und die Breite der Abschnitte (15) größer als die Breite des Freiraums (8) ist, und der Ring (13) von der Anlagefläche (9) her in den Ringraum (3) einlegbar und in diesem verdrehbar ist,
- - daß der Ring (13) auf seinen verbreiterten Abschnitten (15) auf unterschiedlichem Umfang angeordnete Gewindelöcher (16, 17) besitzt, wobei die jeweils zu einem Umfang gehörenden Gewindelöcher (16 oder 17) in einer möglichen Endstellung des Ringes (13) über die Vorsprünge (6, 7) frei zugänglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (6, 7) Aussparungen (11, 12) aufweisen, die
mindestens so groß wie die Durchmesser der Gewindelöcher
(16 oder 17) sind, so daß die Gewindelöcher (16, 17)
teilweise eingefaßt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen (10) und die Vorsprünge (6, 7) jeweils
gleich große Kreissektoren beanspruchen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen (11, 12) der äußeren und inneren
Vorsprünge (6, 7) einander gegenüberliegen und daß die
sich über den Durchmesser der Gewindelöcher (16, 17)
erstreckenden Kreissektoren des Rings (13)
überschneidungsfrei sind.
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DE19934300916 DE4300916C2 (de) | 1993-01-15 | 1993-01-15 | Vorrichtung zum Anschluß eines Stellantriebs oder Getriebes an eine Armatur oder an ein Zwischenstück |
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-
1993
- 1993-01-15 DE DE19934300916 patent/DE4300916C2/de not_active Expired - Fee Related
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