DE4300241A1 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizplatte mit einem Temperaturfühler, der eine temperaturempfindliche Oberfläche aufweist, die bezüglich der Oberfläche der Heizplatte vor­ springt, die dazu bestimmt ist, ein Kochgefäß aufzunehmen.
Diese Heizplatte ist insbesondere dazu bestimmt, ein Kochge­ fäß zu erwärmen, wie dies in den französischen Patentanmel­ dungen Nr. 88 08 379 und 88 08 380 der Anmelderin vom 22. Juni 1988 beschrieben ist.
Der in diesen beiden Anmeldungen beschriebene Heizsockel be­ sitzt eine Ausnehmung, in der der untere Teil des Kochgefäßes untergebracht ist. Dieser Heizsockel enthält einen Tempera­ turfühler, der mit der Wand des Kochgefäßes in Kontakt tritt.
Dieser Temperaturfühler mißt die Temperatur der Wand des Ge­ fäßes, was es gestattet, die Temperaturanstiegskurve zu ver­ folgen. Ein dem Temperaturfühler zugeordneter Mikroprozessor ordnet das Abschalten der Erwärmung an, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist, und bewirkt dann die Regelung der Temperatur.
Ziel der Erfindung ist es, eine zur Aufnahme eines beliebigen Gefäßes geeignete Heizplatte zu schaffen, die einen Tempera­ turfühler enthält, der es gestattet, andere Funktionen als das Messen der Temperatur der Wand des Kochgefäßes sicherzu­ stellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine elektrische Heizplat­ te mit einem Temperaturfühler, der eine temperaturempfindli­ che Oberfläche aufweist, die bezüglich der Oberfläche der Heizplatte vorspringt, die dazu bestimmt ist, ein Kochgefäß aufzunehmen.
Gemäß der Erfindung ist diese Heizplatte dadurch gekennzeich­ net, daß der Fühler Mittel zum Messen der Temperatur der tem­ peraturempfindlichen Oberfläche, Mittel zum Erfassen der An­ wesenheit des Gefäßes auf der Heizplatte und Mittel enthält, die eine Sicherung bilden, um die Stromversorgung der Heiz­ platte abzuschalten, wenn die Temperatur einen im voraus be­ stimmten Höchstwert erreicht.
Damit verwirklicht der Fühler drei unterschiedliche Funktio­ nen.
Überdies kann die Heizplatte Kochgefäße unterschiedlicher Abmessungen aufnehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Messen der Temperatur eine Temperatursonde enthalten, die in thermischem Kontakt mit der Oberfläche des Fühlers steht, die dazu bestimmt ist, mit dem Kochgefäß in Kontakt zu treten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Erfassen der Anwesen­ heit des Gefäßes zwei elektrische Kontakte enthalten, die mit den Klemmen der Temperatursonde verbunden sind, daß einer dieser Kontakte bezüglich der Heizplatte festgelegt ist und der andere fest mit dem Fühler verbunden ist, daß diese beiden Kontakte bei fehlendem Kochgefäß miteinander in Kontakt ste­ hen, um die Temperatursonde kurzzuschließen, und daß sich der Fühler unter der Wirkung des Gewichts des Kochgefäßes bewegen kann, um die beiden Kontakte voneinander zu trennen und das Erwärmen der Heizplatte in Gang zu setzen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Fühler ein thermisches Sicherheitsorgan enthält, das mit einem Sicherungselement ausgestattet ist, das unter der Wirkung einer vorgeschriebenen Höchsttemperatur schmilzt und einen elektrischen Kontakt öffnet, um damit das endgülti­ ge Abschalten der Erwärmung sicherzustellen, wobei dieses Sicherheitsorgan mit der Kapsel in Kontakt steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Heizplatte gemäß der Erfin­ dung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fühlers der Heizplatte in ver­ größertem Maßstab.
Bei der Ausführung der Fig. 1 enthält die von einem Sockel 2 getragene elektrische Heizplatte 1 einen Temperaturfühler 3, der eine temperaturempfindliche Oberfläche 4 besitzt, die bezüglich der oberen Fläche 1a der Heizplatte 1 vorspringt, die zur Aufnahme eines Kochgefäßes bestimmt ist.
Gemäß der Erfindung enthält der Fühler 3: Mittel zum Messen der Temperatur der temperaturempfindlichen Oberfläche 4, Mit­ tel zum Erfassen der Anwesenheit eines Gefäßes auf der Heiz­ platte 1 und Mittel, die eine Sicherung bilden, um die Strom­ versorgung der Heizplatte endgültig abzuschalten, wenn die Temperatur einen im voraus bestimmten Höchstwert erreicht.
Die Mittel zum Messen der Temperatur enthalten eine Tempera­ tursonde 5 (z. B. aus Platin, Nickel oder Silizium), die in thermischem Kontakt mit der Oberfläche 4 des Fühlers 3 steht, die dazu bestimmt ist, mit dem Kochgefäß in Kontakt zu tre­ ten. Diese Temperatursonde 5 ist an der Seite einer Metall­ platte 6 eingeklemmt, die mit einer Metallkapsel 4 in Kontakt steht, die die empfindliche Oberfläche des Fühlers 3 enthält.
Die Mittel zum Erfassen der Anwesenheit eines Gefäßes enthal­ ten zwei elektrische Kontakte 7, 8, die mit den Klemmen der Temperatursonde 5 verbunden sind. Der eine Kontakt 7 ist be­ züglich der Heizplatte 1 festgelegt, während der andere Kon­ takt 8 fest mit dem Fühler 3 verbunden ist. Bei fehlendem Kochgefäß stehen diese beiden Kontakte 7, 8 miteinander in Kontakt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, um die Tempera­ tursonde 5 kurzzuschließen.
Der Fühler 3 kann sich in Richtung des Pfeiles F unter der Wirkung des Gewichts eines Kochgefäßes bewegen, um die beiden Kontakte 7, 8 voneinander zu trennen und das Erwärmen sowie die Regelung der Temperatur des Kochgefäßes 3 in Gang zu setzen.
Beim dargestellten Beispiel (siehe auch Fig. 2) ist der Füh­ ler 3 in einem Fühlerkörper 9 aus elektrisch isolierendem Material wie einem Kunststoffmaterial untergebracht, der in einer mittleren Ausnehmung 10 der Heizplatte 1 entgegen der Wirkung einer leitenden Blattfeder 7 verschiebbar angebracht ist, die den fest mit dem Fühler verbundenen elektrischen Kontakt bildet. Der andere elektrische Kontakt 8 ist an einem Teil 11 des Sockels 2 der Heizplatte befestigt, in dem der Körper 9 des Fühlers verschiebbar angebracht ist.
Genauer enthält der Körper 9 des Fühlers eine Außenglocke 12, die an jedem Ende offen ist und in ihrem Inneren eine mit Öffnungen 14, 15 versehene, querverlaufende Zwischenwand 13 aufweist. Diese Zwischenwand 13 bildet einerseits mit der Glocke 12 eine Aufnahme 16 für den Fühler 3 und trägt ande­ rerseits eine Stange 17, die verschiebbar in einer Buchse 20 angebracht ist, die bezüglich des Sockels 2 festgelegt ist. Diese Stange 17 besitzt eine Seitenöffnung 19, in die das Ende der leitenden Blattfeder 7 eingreift.
Das der Aufnahme 16 des Fühlers 3 benachbarte Ende der Glocke 12 ist durch die an der Platte 6 abgestützte Metallkapsel 4 verschlossen. Diese Kapsel 4 ist über den Rand der Glocke 12 gebördelt, und eine Dichtung ist zwischen dieser Kapsel 4 und dem Rand der Glocke vorgesehen.
Die Öffnungen 14, 15 der querverlaufenden Zwischenwand 13 des Fühlerkörpers 9 bilden Durchgänge für die Leiterdrähte 21, 22 fest, die mit der Temperatursonde 5, der Platte 6 des Fühlers und anderen Teilen des Fühlers sowie mit den Verbindungslei­ tungen zu den elektrischen Kontakten der thermischen Sicher­ heitseinrichtung verbunden sind.
Überdies ist die aus Aluminiumlegierung hergestellte Platte 6 des Fühlers 3, die bereits zur Befestigung der Sonde 5 dient, auf dem Gehäuse der thermischen Sicherheitseinrichtung 23 festgeklemmt.
Diese Platte 6 wird über den eine Feder bildenden elastischen Träger 24 mit der Kapsel 4 in Kontakt gebracht.
Um den thermischen Kontakt zwischen der Platte 6 und der Kap­ sel 4 zu verbessern, ist ein Thermofettfilm vorgesehen.
Das Gehäuse der thermischen Sicherheitseinrichtung 23 enthält ein mit der Platte 6 in Kontakt stehendes Sicherungselement, das unter der Wirkung einer im voraus bestimmten Höchsttempe­ ratur schmilzt und das Öffnen eines elektrischen Kontaktes gestattet, um dadurch das endgültige Abschalten der Stromver­ sorgung der Platte sicherzustellen. Das Sicherungselement sowie der Kontakt sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, es handelt sich um ein handelsübliches Element elektromecha­ nischer Bauteile wie einen Thermostaten.
Der soeben beschriebene Fühler funktioniert wie folgt: Steht ein Kochgefäß auf der Heizplatte 1, so ist der Fühler 3 über seine Kapsel 4 in federndem Kontakt mit dem Gefäß. Die Elastizität des Kontaktes ist durch die Kontakt-Blattfeder 7 festgelegt. Die Temperatur der Wand des Gefäßes wird ständig durch die Temperatursonde 5 gemessen, die den gemessenen Wert einem (nicht dargestellten) Mikroprozessor liefert. Die Rege­ lung der Temperatur erfolgt so, wie dies in den französischen Patentanmeldungen 88 08 369 und 88 08 380 der Anmelderin be­ schrieben ist.
Das Erfassen der Anwesenheit des Kochgefäßes auf der Heiz­ platte 1 erfolgt durch die Kontakte 7 und 8. Bei fehlendem Gefäß stützen sich die beiden Kontakte 7 und 8 aneinander ab, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und sie schließen die Temperatursonde 5 kurz.
Der Mikroprozessor erfaßt in Verbindung mit der Sonde 5 eine Temperatur Null und leitet daraus ab, daß kein Gefäß vorhan­ den ist.
Bei vorhandenem Gefäß bewegt sich der Fühler 3 nach unten, und die Kontakte 7, 8 entfernen sich voneinander. Die durch die Sonde 5 gemessene Temperatur ist von Null verschieden. Der Mikroprozessor leitet daraus die Anwesenheit des Gefäßes ab und sorgt dann für das Erwärmen und die Regelung.
Die in dem Fühler integrierte Thermosicherung schützt das Gerät im Falle einer Unregelmäßigkeit der Steuerelektronik. Wenn diese Sicherung schmilzt, wird die Stromversorgung auto­ matisch abgeschaltet.

Claims (9)

1. Elektrische Heizplatte (1) mit einem Temperaturfühler (3), der eine temperaturempfindliche Oberfläche (4) aufweist, die bezüglich der Oberfläche der Heizplatte vorspringt, die dazu bestimmt ist, ein Kochgefäß aufzunehmen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fühler (3) Mittel (5) zum Messen der Temperatur der temperaturempfindlichen Oberfläche (4), Mittel (7, 8) zum Erfassen der Anwesenheit des Gefäßes auf der Heizplatte, und Mittel (6, 23) enthält, die eine Sicherung bilden, um die Stromversorgung der Heizplatte (1) abzuschalten, wenn die Temperatur einen im voraus bestimmten Höchstwert erreicht.
2. Heizplatte nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen der Temperatur eine Temperatursonde (5) enthalten, die in thermischem Kontakt mit der Oberfläche (4) des Fühlers steht, die dazu bestimmt ist, mit dem Kochgefäß in Kontakt zu treten.
3. Heizplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursonde (5) an der Seite einer Metallplatte (6) eingeklemmt ist, die mit einer Metallkapsel (4) in Kontakt steht, die die Oberfläche des Fühlers enthält.
4. Heizplatte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Anwesenheit des Gefäßes zwei elektrische Kontakte (7, 8) enthalten, die mit den Klemmen der Temperatursonde (5) verbunden sind, daß einer (7) dieser Kontakte bezüglich der Heizplatte festgelegt ist und der andere (8) fest mit dem Fühler (3) verbunden ist, daß diese beiden Kontakte bei fehlendem Kochgefäß miteinander in Kontakt stehen, um die Temperatursonde (5) kurzzuschließen, und daß sich der Fühler (3) unter der Wirkung des Gewichts des Kochgefäßes bewegen kann, um die beiden Kontakte (7, 8) voneinander zu trennen und das Erwärmen der Heizplatte in Gang zu setzen.
5. Heizplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (3) in einem Fühlerkörper (9) aus elektrisch iso­ lierendem Material untergebracht ist, der in einer mittleren Ausnehmung (10) der Heizplatte (1) entgegen der Wirkung einer leitenden Blattfeder (7) beweglich angebracht ist, die den fest mit dem Fühler verbundenen Kontakt bildet, wobei der andere Kontakt (8) an einem Teil (11) des Sockels (2) der Heizplatte (1) festgelegt ist, in dem der Körper (9) des Füh­ lers beweglich angebracht ist.
6. Heizplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) des Fühlers eine Außenglocke (12) enthält, die an jedem Ende offen ist und in ihrem Inneren eine querverlau­ fende Zwischenwand (13) besitzt, die mit Öffnungen (14, 15) versehen ist, wobei diese Zwischenwand (13) einerseits mit der Glocke (12) eine Aufnahme (16) für den Fühler (3) bildet und andererseits eine Stange (17) trägt, die beweglich in einer Buchse (20) angebracht ist, die bezüglich des Sockels (2) festgelegt ist, und diese Stange (17) eine Seitenöffnung (19) besitzt, in die das Ende der leitenden Blattfeder (7) eingreift.
7. Heizplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme (16) des Fühlers (3) benachbarte Ende der Glocke (12) durch eine Metallkapsel (4) verschlossen ist, die an der Platte des Fühlers (6) anliegt.
8. Heizplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14, 15) der querverlaufenden Zwischenwand (13) des Fühlerkörpers Durchgänge für Leiterdrähte (21, 22) bil­ den, die mit der Temperatursonde (5) der Platte (6) des Füh­ lers und anderen Teilen des Fühlers und den elektrischen Kontakten der thermischen Sicherung verbunden sind.
9. Heizplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fühler ein thermisches Sicherheitsorgan enthält, das mit einem Sicherungselement (23) ausgestattet ist, das unter der Wirkung einer vorgeschriebenen Höchsttem­ peratur schmilzt und einen elektrischen Kontakt öffnet, um damit das endgültige Abschalten der Erwärmung sicherzustel­ len, wobei dieses Sicherheitsorgan mit der Kapsel (4) in Kontakt steht.
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