DE3619762A1 - Topferkennung - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Energieabgabe einer
Kochstelle.
Beim Betrieb von Kochstellen ist es wünschenswert, nicht mehr Energie zu
verbrauchen, wie für die Garung des Kochgutes benötigt wird.
Aus der DE-OS 32 25 486 ist die Steuerung der Energieabgabe einer Koch
stelle bekannt, bei der der Gargutbehälter mit einer Meßstation ausgerüstet
ist, die durch ein Energiefeld mit Energie versorgt wird, die Meßwerte
einer Abfragestation übermittelt und die Abfragestation die Energiezufuhr
steuert.
Solche Steuerungssysteme sind aufwendig, teuer und nur für den Einsatz in
Großküchen sinnvoll. Für den Einsatz in Haushaltsgeräten muß bei der Suche
nach einem Verfahren zur Steuerung der Energieabgabe einer Kochstelle ein
Kompromiß zwischen Effektivität und einer unter ökonomischen Gesichtspunk
ten zu beurteilende Praktikabilität gefunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels einer einfach
durchzuführenden Maßnahme die überflüssige Energieabgabe einer Kochstelle
zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Energieabgabe der
Kochstelle 1, 100, 200, 300, 400, 500 dann erfolgt, wenn bei Anwesenheit
eines Gargutbehälters 2 der Einschaltbefehl vorhanden ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dieses Verfahren aufgrund
seiner Einfachheit auch bei Haushaltsherden wirtschaftlich eingesetzt
werden kann. Er läßt sich auf preisgünstige Weise konstruktiv umsetzen und
eignet sich dadurch zum serienmäßigen Einbau in Haushaltsherden.
Neben der Energieeinsparung besteht ein besonderer Vorteil darin, daß die
Unfallgefahr infolge eines Betreibens der Kochstelle ohne Gargutbehälter
vermieden wird. Die Gefahr von Unfällen ist gerade im Bereich der Haus
haltsgeräte besonders groß, wenn vergessen wird nach Wegnahme des Gargut
behälters die Kochstelle abzuschalten. Es tritt eine Überhitzung der
Kochstelle ein, die oft zu Bränden führt.
Eine optimalere Verhinderung überflüssiger Energieabgabe durch die Koch
stelle wird dadurch erreicht, daß die Kochstelle 10, 500 nur in den Heiz
bereichen 7, 7′, 507, 507′ Energie abgibt, die von einem Gargutbehälter 2,
2′ überdeckt sind.
Der Vorteil dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Kochstelle nur in den Bereichen Energie abgibt, in denen
diese auch auf den Gargutbehälter übergeht.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren mittels einer Vorrichtung durchgeführt,
die die Anwesenheit eines Gargutbehälters durch einen Sensor erfaßt, wobei
eine weitere Ausgestaltung um einen mittleren kreisförmigen Heizbereich
weitere kreisringförmige Heizbereiche anordnet und die Energieabgabe eines
Heizbereichs nur dann erfolgt, wenn die Überdeckung des Heizbereichs durch
den ihm zugeordneten Sensor erfaßt wird.
Weitere Weiterbildungen des Verfahrens sowie günstige konstruktive Ausge
staltungen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die Anwesenheit eines Gargutbehälters kann zweckmäßigerweise mittels der
Reflexion eines Richtsignals, mittels der Dämpfung einer akustischen
Schwingung oder mittels des auf die Standfläche drückenden Gewichts des
Gargutbehälters erfaßt werden.
Einer weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Anordnung der Funktionselemente einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 die schematische Anordnung der Funktionselemente einer Vorrichtung
zur Durchführung einer Weiterbildung des Verfahrens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufbaus der Vorrichtung, die mittels der
Reflexion eines Lichtsignals arbeitet.
Fig. 4 eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung , die
mittels der Dämpfung einer akustischen Schwingung arbeitet, in
Seitenansicht,
Fig. 5 und Fig. 6 die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung bei
einer gasbeheizten Kochstelle in Seitenansicht bzw. Draufsicht und
Fig. 7 die konstruktive Ausgestaltung einer Vorrichtung, bei der die An
wesenheit des Gargutbehälters mittels des auf die Standfläche
drückenden Gewichts erfaßt wird, in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Kochstelle 1, bei der ein Gargutbehälter 2 auf einer
Standfläche 8 steht. Diese ist beispielsweise als Oberfläche einer Heiz
platte 7 ausgebildet. Ein Sensor 3 erfaßt die Anwesenheit des Gargutbe
hälters 2 und leitet ein Signal einem Stellglied 4 weiter, das mittels
eines Schalters, Ventils oder einer sonstigen Vorrichtung zur Absperrung
des Energiezuflusses 6 diesen Energiezufluß 5 öffnet. Nach Wegnahme des
Gargutbehältnisses gibt der Sensor 3 kein Signal mehr ab und der Ener
giezufluß 5 wird mit Hilfe des Stellglieds 4 blockiert.
Fig. 2 zeigt eine Kochstelle 10, die in ihrem Bereich 7 mit der Kochstel
le 1 identisch ist. Um den Bereich 7 ist ein kreisringförmiger Bereich 7′,
welcher separat beheizbar ist, angeordnet. Wahlweise können um den Be
reich 7 auch mehrere kreisringförmige Bereiche angeordnet sein. Einem
solchen kreisringförmigen Bereich 7 ist ein weiterer Sensor 3′ zugeordnet
der über ein Stellglied 4′ die Vorrichtung zur Absperrung des Energiezu
flusses 6 in der oben beschriebenen Art und Weise betätigt. Dadurch wird
erreicht, daß der Bereich 7′ nur dann eingeschaltet werden kann, wenn er
von einem Gargutbehältnis 2′ überdeckt wird.
Fig. 3 zeigt eine Kochstelle 100 bei der der Sensor 130 nach dem Prinzip
einer Reflexionslichtschranke aufgebaut ist. Eine Sendediode 131 erzeugt
ein Lichtsignal das zur thermischen Entkopplung beispielsweise mittels
eines Glasfaserlichtleiters 134 an eine Keramikplatte 101 herangeführt
wird. Das Signal durchstrahlt die Keramikplatte 101, gelangt an den Boden
des Gargutbehälters 2, wird von diesem teilweise reflektiert, tritt erneut
durch die Keramikplatte 101 und wird zum Beispiel über einen zweiten Glas
faserlichtleiter 135 zu einer Empfangsdiode 132 geleitet. Ein Komparator
141 vergleicht das gesendete mit dem empfangenen Signal, stellt durch
Überschreiten eines Schwellwertes bezüglich des empfangenen Signals die
Anwesenheit eines Gargutbehältnisses 2 fest und betätigt im Falle einer
solchen Anwesenheit das Schütz 142 wodurch der Schalter 160 geschlossen
und damit die Blockierung der Energiezufuhr 5 für die Heizung 170 aufgeho
ben wird. Dadurch kann die Kochstelle 100 in Betrieb gesetzt werden.
Um Fremdeinflüsse zu vermeiden wird das Signal vorzugsweise durch einen
der Sendediode 131 vorgeschalteten Generator 133 bzw. Modulator moduliert
und in einem Verstärker 136 selektiert und verstärkt an den Komparator 141
weitergeleitet.
Wird statt der Keramikplatte 101 eine Massekochplatte verwendet, so muß
ein Durchbruch vorgesehen werden, durch die Lichtsignale die Massekoch
platte passieren können.
Die Kochstelle 100 kann auch entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten
Aufbau mit mehreren Heizbereichen ausgestattet werden.
Fig. 4 zeigt eine Kochstelle 200 mit einem Akustiksensor 230. Ein
akustische Schwingungen erzeugender Generator 233 teilt diese Schwingungen
über einen ersten Akustikkoppler 231 der Standfläche 8 für den Gargutbe
hälter 2 mit. Diese Standfläche 8 kann beispielsweise in Form einer Kera
mikplatte 201 oder einer Massekochplatte ausgebildet sein. In einer Ent
fernung von dem ersten Akustikkoppler 231 ist ein zweiter Akustikkopp
ler 232 an dieser, die Standfläche 8 bildenden Platte angebracht. Dieser
zweite Akustikkoppler 232 nimmt die Schwingungen auf, setzt sie in elek
trische Schwingungen um und leitet sie an einen Komparator 241 weiter. Der
Komparator 241 empfängt außerdem die Ausgangssignale des Generators 233
ebenfalls in elektrische Schwingungen umgesetzt. Der Komparator 241 ver
gleicht die Differenz der Amplituden und gibt beim Unterschreiten einer
definierten Amplitudendifferenz einen Schaltbefehl an das Schütz 242, das
die Energiezufuhr 5 durch öffnen des Schalters 260 blockiert. Bei Über
schreiten der definierten Amplitudendifferenz wird der Schalter 260 ge
schlossen und die Kochstelle 200 kann in Betrieb gesetzt werden.
Die definierte Amplitudendifferenz ist die Amplitudendifferenz, die bei
der kleinsten möglichen Gargutbehältermasse auftritt. Dem zweiten Akustik
koppler 232 wird vorzugsweise ein Verstärker 236 nachgeschaltet.
Die Kochstelle 200 kann auch entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten
Aufbau mit mehreren Heizbereichen 7, 7′ ausgestattet werden. Dazu ist
jedoch eine gegenseitige Entkopplung der Heizbereiche 7, 7′ für akustische
Schwingungen erforderlich, die dafür sorgt, daß sich die den einzelnen
Heizbereichen zugeordneten Akustiksensoren nicht gegenseitig beeinflussen.
Diese Entkopplung kann beispielsweise dergestalt sein, daß die die Stand
fläche 8 bildende Platte unterbrochen ist, also aus einem Kreis mit kon
zentrischen Kreisringen besteht. Die Entkopplung kann auch dadurch bewirkt
werden, daß der Abstand zwischen dem ersten 231 und dem zweiten Akustik
koppler 232 klein (ein Bruchteil) ist im Vergleich zu dem Abstand, der ein
Akustiksensor 3 zum nächsten Akustiksensor 3′ aufweist und die Empfind
lichkeit so ausgelegt ist, daß eine gegenseitige Beeinflussung nicht
stattfindet. Die Entkopplung der akustischen Schwingungen der einzelnen
Sensoren kann auch dadurch erfolgen, daß jeder Sensor in einem anderen
Frequenzbereich arbeitet und ein Sensor auf die Frequenzbereiche der an
deren Sensoren nicht anspricht.
Bei Verwendung einer Massekochplatte müssen an die Sensoren entweder er
höhte Temperaturanforderungen gestellt werden oder sie müssen von der
Massekochplatte thermisch entkoppelt sein, beispielsweise indem sie über
in die Länge gezogene Kühlkörper an die Massekochplatte angekoppelt sind.
Die Anbringungen der Sensoren kann an der Unterseite der Platte vorgenom
men werden, wenn die Heizwendel so gestaltet werden, daß genügend Platz
für die Ankopplung zur Verfügung steht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ausrüstung von gasbeheizten Kochstellen
mit den in Fig. 3 und 4 dargestellten Sensoren. Die gasbeheizte Kochstel
le 300, dargestellt in Fig. 5, ist mit mindestens 3 Topfhaltern 301,
301′,... ausgerüstet, die die Standfläche 8 für den Gargutbehälter 2
bilden. Der in Fig. 2 beschriebene Sensor 130, in Fig. 5, 330, ist mit
einem Luftspalt 337 unterhalb des Topfbodens des Gargutbehälters angeord
net, so daß die vom Glasfaserlichtleiter 334 auf den Topfboden gerichte
ten Signale von Glasfaserlichtleiter 335 wieder aufgenommen werden. Bei
Anwesenheit eines Gargutbehälters 2 wird ein Befehl an das Stellglied 340
gegeben, welches das Ventil 360 öffnet, wodurch die Energiezufuhr 5 für
den Gasbrenner 370 freigegeben wird.
Wegen der Bedienungsweise einer gasbeheizten Kochstelle muß das Ventil
360 für die Zeit nach dem Aufdrehen des Gashahns geöffnet werden, welche
für das Anzünden der Flamme und das Aufsetzen des Gargutbehältnisses
benötigt wird. Desweiteren muß das Ventil 360 nach Wegnahme des Gargutbe
hälters so lange geschlossen bleiben, bis der Gashahn ebenfalls geschlos
sen wird. Auf diese Weise wird ein Ausströmen des Gases nach erneutem
Aufsetzen des Gargutbehälters vermieden.
Fig. 6 zeigt die Ausrüstung einer gasbeheizten Kochstelle mit einem
Akustiksensor 430. Von den 3 Topfhaltern 401, 401′ und 401′′ ist einer
mit einem ersten Akustikkoppler 431 und ein zweiter mit einem zweiten
Akustikkoppler 432 ausgestattet. Die übrigen Teile des Sensors 430 sind
durch den Kasten 440 symbolisiert. Das Absperrventil 460 wird in der in
Fig. 5 beschriebenen Weise betätigt.
Es können auch mehr als 3 Topfhalter vorgesehen sein, wobei dann am
besten jedem Topfhalter ein Akustikkoppler zugeordnet ist, die vorzugs
weise in schnell wechselnder Reihenfolge als Sender und Empfänger dienen.
Da davon auszugehen ist, daß ein Gargutbehälter 2 an mindestens 3 Stellen
aufliegt, muß die Entblockierung der Energiezufuhr bewirkt werden, wenn
an 3 Topfhaltern ein Dämpfungseffekt eintritt. Bei der Einschaltung ist
eine zeitweilige Öffnung des Ventils 460 aus den zu Fig. 5 beschriebenen
Gründen erforderlich.
Fig. 7 zeigt die Ausrüstung einer Kochstelle 500 mit einem auf das Ge
wicht des Gargutbehälters 2 reagierenden Sensor 530 bzw. 530′. Die
Standfläche 8 des Gargutbehältnisses 2 kann als Platte 507, 507′ aus
Keramik, als Massekochplatte oder als Halter einer gasbeheizten Koch
stelle ausgebildet sein. Als Sensor dient ein Knopf 510, der ein über die
Standfläche ragendes Ende 511 aufweist und sich durch das Gewicht auch
des kleinsten gebrauchsüblichen Gargutbehälters 2 gegen den Druck der
Feder 512 nach unten drücken läßt, wobei ein Schalter 560 - bei einer
Ausführung für gasbeheizte Kochstellen ein Ventil - die Energiezufuhr 5
freigibt. Wie in Fig. 2 für alle Sensorarten dargestellt, können auch
hier weitere Heizbereiche z. B. 507′ vorgesehen werden, deren Energiezu
fuhr 5 von denselben zugeordneten Sensoren z. B. 530′ bei Belastung mit
einem Gargutbehältnis 2 freigegeben wird.
Claims (33)
1. Verfahren zur Steuerung der Energieabgabe einer Kochstelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieabgabe der Kochstelle (1, 100, 200, 300, 400, 500) dann
erfolgt, wenn bei Anwesenheit eines Gargutbehälters (2) der Einschaltbefehl
vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kochstelle (10, 500) nur in den Heizbereichen (7, 7′, 507, 507′)
Energie abgibt, die von einem Gargutbehälter (2, 2′) überdeckt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwesenheit eines Gargutbehälters (2) mittels der Reflexion eines
Lichtsignals erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwesenheit eines Gargutbehälters (2) mittels der Dämpfung einer
akustischen Schwingung erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwesenheit eines Gargutbehälters (2) mittels des auf die Stand
fläche (8) drückenden Gewichts des Gargutbehälters (2) erfaßt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 3,
4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwesenheit eines Gargutbehälters (2) durch einen Sensor (3, 130,
230, 330, 430, 530) erfaßt ist, durch den die Energiezufuhr zur Kochstelle
freigebbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2, 3,
4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittlerer kreisförmiger Heizbereich (7, 507) von mindestens einem
kreisringförmigen Heizbereich (7′, 507′) umgeben ist und die Energieabgabe
eines Heizbereichs (7, 7′, 507, 507′) nur dann freigebbar ist, wenn ein dem
Heizbereich (7, 7′, 507, 507′) zugeordneter Sensor (4, 4′, 530, 530′) die
Überdeckung dieses Heizbereichs (7, 7′, 507, 507′) durch einen Gargutbe
hälter (2, 2′) erfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (3, 3′) aus einer Sendediode (131) besteht, die ein Licht
signal erzeugt, das an die Kochstelle (1, 10, 100, 300) herangeführt ist,
wobei das Lichtsignal so gegen den Boden eines Gargutbehälters (2) gerich
tet ist, daß es von diesem reflektiert und zu einer Empfangsdiode (132)
geleitet wird, daß ein Komparator (141) die gesendeten und empfangenen
Signale vergleicht und daß beim Ausbleiben des Signalempfangs die Energie
zufuhr (5) zur Kochstelle (1, 100, 300), bzw. dem dem Sensor (3, 3)
zugeordneten Heizbereich (7, 7′), blockiert ist.
9. Sensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heranführung des Lichtsignals an die Kochstelle (1, 100, 300)
mittels eines Glasfaserlichtleiters (134, 334) erfolgt.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterleitung des am Boden eines Gargutbehälters (2) reflektierten
Lichtsignals zur Empfangsdiode (132) mittels eines Glasfaserlichtleiters
(135, 335) erfolgt.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendediode (131) ein Generator (133) vorgeschaltet ist, welcher die
Lichtsignale moduliert, daß der Komparator (141) die modulierten gesendeten
Signale mit den empfangenen vergleicht und daß der Komparator (141) bei
Nichtübereinstimmung dieser Signale die Energiezufuhr (5) blockiert.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfangsdiode (132) ein Verstärker (136) nachgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 9
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in eine Kochstelle (100) mit Keramikplatte (101) derart
eingebaut ist, daß das von der Sendediode (131) kommende Lichtsignal durch
die Keramikplatte (101) hindurchtritt, am Boden eines Gargutbehälters (2)
reflektiert wird und danach erneut durch die Keramikplatte (101) hin
durchtritt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 9
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in eine Kochstelle mit Massekochplatte derart eingebaut
ist, daß die Lichtsignale die Massekochplatte vom Sensor kommend, wie nach
der Reflexion zu ihm zurückkehrend, einen Durchbruch passieren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 9
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in eine gasbeheizte Kochstelle (300) derart eingebaut
ist, daß der Sensor (330) zum Boden des Gargutsbehälters (2) einen Luft
spalt (337) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (230) ein Akustiksensor ist, welcher aus einem akustische
Schwingungen erzeugenden Generator (233) besteht, der die Schwingungen
mittels eines ersten Akustikkopplers (231) der Standfläche (8) für den
Gargutbehälter (2) mitteilt, daß ein zweiter Akustikkoppler (232), der
getrennt vom ersten an der Standfläche (8) für den Gargutbehälter (2)
angeordnet ist und die Schwingungen dieser Standfläche (8) aufnimmt, daß
ein Komparator (241) die der Standfläche (8) mitgeteilten mit den von ihr
aufgenommenen Schwingungen vergleicht und daß beim Unterschreiten einer
definierten Amplitudendifferenz der Komperator (241) mittels eines Signals
die Energiezufuhr (5) zur Kochstelle (200) blockiert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die definierte Amplitudendifferenz der Amplitudendifferenz entspricht,
die bei der kleinsten möglichen Gargutbehältermasse auftritt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Akustikkoppler (232) ein Verstärker (236) nachgeschaltet
ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 in Verbindung mit einem der An
sprüche 16, 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (8) für den Gargutbehälter (2, 2′) in verschiedene
Heizbereiche (7, 7′) unterteilt ist, daß die Heizbereiche (7, 7′) gegen
seitig für die akustischen Schwingungen der einzelnen Sensoren entkoppelt
sind und daß jedem Heizbereich (7, 7′) ein Akustiksensor (3, 3′) zugeordnet
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entkopplung der Heizbereiche (7, 7′) für akustische Schwingungen
durch Unterbrechung der die Standfläche (8) bildenden Platte bewirkt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entkopplung der Heizbereiche (7, 7′) für akustische Schwingungen
dadurch bewirkt wird, daß der Abstand zwischen dem ersten Akustiksensor
(231) und dem zweiten Akustiksensor (232) klein ist im Verhältnis zu dem
Abstand den ein Akustiksensor (3) zum nächsten Akustiksensor (3′) aufweist
und daß die Empfindlichkeit der Sensoren ausgelegt ist, daß eine gegen
seitige Beeinflussung nicht stattfindet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entkopplung der Heizbereiche (7, 7′) für akustische Schwingungen
dadurch bewirkt wird, daß die Sensoren in verschiedenen Frequenzbereichen
arbeiten und jeder Sensor nur auf seinen Frequenzbereich anspricht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (8) für den Gargutbehälter (2, 2′) eine Keramikplat
te (201) ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (8) für den Gargutbehälter (2, 2′) eine Massekochplatte
ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren von der Massekochplatte thermisch entkoppelt sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren mittels in die Länge gezogener Kühlkörper an die Masse
kochplatte angekoppelt sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (8) für den Gargutbehälter aus mindestens 3 Topfhaltern
(401, 401′, 401′′) besteht, zwischen denen ein Gasbrenner (470) angeordnet
ist und daß der erste Akustikkoppler (431) einem ersten Topfhalter (401)
und der zweite Akustikkoppler (432) einem zweiten Topfhalter (401′) zuge
ordnet wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Topfhalter (401, 401′, 401′′) ein Akustikkoppler zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Akustikkoppler in schnell wechselnder Reihenfolge als Sender und
Empfänger dienen und daß die Energiezufuhr (5) entblockiert ist, wenn an
mindestens 3 Topfhaltern (401, 401′, 401′′) eine Dämpfung eintritt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Mitte der Standfläche (8) für den Gargutbehälter (2) ein in
seiner ersten Position über das Niveau der Standfläche (8) herausstehender
Knopf (510) angeordnet ist, daß das überstehende Ende des Knopfs (511) vom
Gewicht jedes gebrauchsüblichen Gargutbehälters (2) gegen den Druck einer
Feder (512) in seine zweite Position auf das Niveau der Standfläche (8)
niedergedrückt wird und daß der Knopf (510) in dieser zweiten Position die
Blockierung der Energiezufuhr (5) zur Kochstelle (500) aufhebt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knopf (510) in seiner zweiten Position einen Schalter (560, 560′)
schließt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knopf (510) zwischen seinem oberen Ende (514) und seinem unteren
Ende (513), das gegen die Feder (512) und gegen den Schalter (560, 560′)
drückt ein Zwischenstück (515) aus schlecht wärmeleitenden Material auf
weist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30, 31 oder 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Heizbereich (507, 507′) ein Knopf (510) zugeordnet ist der in
seiner zweiten Position die Blockierung der Energiezufuhr (5) zu dem
betreffenden Heizbereich (507, 507′) aufhebt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863619762 DE3619762A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Topferkennung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863619762 DE3619762A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Topferkennung |
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3619762A1 (de) |
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