DE4290973B4 - Eisbrechendes Schiff - Google Patents

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Abstract

Eisbrechendes Schiff (20) mit einem Rumpf (21), dessen Vorschiff (65) eine Breite aufweist, die der Breite herkömmlicher Eisbrecher entspricht, der Rumpf (21) anschließend an das Vorschiff (65) im Bereich der Schwimmwasserlinie (22) in der Breite schmäler als das Vorschiff (65) ist und anschließend an das Vorschiff (65) zumindest im Mittelschiff der Rumpf (21) an beiden Seiten unterhalb der Schwimmwasserlinie (22) eine Auskragung (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen (27) des Rumpfes (21) Schlingerkiele (24) bilden, die die Rollbewegungen des Schiffes (20) dämpfen, wobei der äußere Abstand der Schlingerkiele (24) zueinander zum Vorschiff (65) hin die Breite des Vorschiffes (65) erreicht, die obere Fläche (66) der Schlingerkiele (24) von der Seite des Schiffes (20) betrachtet wie ein herkömmlicher Schlingerkiel geschwungen ausgebildet ist, im Querschnitt des Schiffes (20) gesehen die obere Fläche (66) der Schlingerkiele (24) mit der Horizontalen einen Winkel (α) von 0 bis 20° bildet und zum Achterschiff...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein eisbrechendes Schiff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine der Schwierigkeiten im Schiffbau ist, dass die Rumpfform des Schiffes meist eine Kompromisslösung der erforderlichen Charakteristiken darstellt. Wird die Form des Schiffsrumpfes nur für einen bestimmten Anwendungsbereich entworfen, können sich dadurch unter Umständen andere Charakteristiken verschlechtern. Eines dieser Charakteristiken ist die Breite des Schiffsrumpfes. Es gibt Einsatzbereiche, die einen relativ breiten Rumpf erfordern. Dies jedoch resultiert in einer Verschlechterung der Hochseetüchtigkeit derartiger Schiffe.
  • Die oben angeführten Schwierigkeiten treten speziell bei modernen Eisbrechern auf. Heutzutage werden die Hauptcharakteristiken eines Eisbrechers vor allem durch die Breite der im Eis zu formenden Fahrrinne bestimmt. Deshalb ist man bestrebt, den Schiffsrumpf von Eisbrechern breit zu bauen, um damit eine ausreichende Breite der Fahrrinne im Eis zu erzielen. Es gibt auch Fälle, in denen die Notwendigkeit zur Änderung der Schiffsrumpfbreite genau gegenteilig ist. In bestimmten Situationen bietet ein breiter Rumpf anstatt eines schmalen mehr Stabilitätsvorteile.
  • Eventuelle Tiefgangsbegrenzungen sowie die Wasserverdrängung haben Einfluss auf die Rumpfform eines modernen Eisbrechers. Des Weiteren werden zur Verbesserung der Eisbrechfähigkeit und der Manövrierbarkeit des Schiffes die Seiten eines Eisbrechers schräg und das Längen/Breitenverhältnis des Schiffes so klein wie möglich ausgeführt. Daraus resultiert, dass ein Eisbrecher immer relativ breit ist.
  • Aufgrund des oben angeführten entwickelten sich moderne Eisbrecher zu leistungsstarken Spezialschiffen, deren beste Charakteristiken sich besonders bei der Eisbrechertätigkeit im Winter zeigen. Andererseits führt diese Spezialisierung auf einen einzigen Anwendungsbereich auch zu Nachteilen. So ist der Rumpf moderner Eisbrecher viel zu breit für Operationen in offenem Gewässer und verschlechtert die Seetüchtigkeit erheblich.
  • Die schlechten Verhaltensmuster von Eisbrechern in offenem Gewässer sind vorwiegend durch die zu hohe Anfangsstabilität eines breiten Rumpfes bedingt. Die Konsequenz ist eine gesteigerte Tendenz zu Rollbewegungen und die Tatsache, dass die Rollbewegungen in Querseen eine sehr starke Beschleunigung verursachen. Des Weiteren dämpft die Rumpfform eines Eisbrechers die Rollbewegungen nur schlecht, weil ein Eisbrecher am Kiel eine flache, seitlich abgerundete Rumpfform aufweist.
  • Schlingerkiele können die Seetüchtigkeitseigenschaften normaler, seegehender Schiffe verbessern, sind jedoch bei Eisbrechern nicht anwendbar. Das Eis verursacht am Rumpf eines Eisbrechers derart starke Belastungen, die Schlingerkiele nicht aushalten würden. Ohne Schlingerkiel jedoch rollt ein Schiff in rauer See schwer, deshalb ist die Rollbeschleunigung eines solchen Schiffs in Querseen um eine Größenordnung größer als bei einem für Hochseefahrten konstruierten Schiff. Aus diesem Grund ist es schwierig, oft sogar unmöglich, einen Eisbrecher in schwerer See zu manövrieren, und der Einsatz eines Eisbrechers in offener See ist dadurch erheblich begrenzt.
  • Andererseits ist die Einsatzzeit für Eisbrecher im Winter so kurz, dass es möglich sein sollte, das Schiff auch im Sommer in offener See einsetzen zu können. Geeignete Aufgaben wären z.B. Schlepp- und Versorgungseinsätze. Gutes Verhalten in offener See wäre auch im normalen Einsatz eines Eisbrechers erforderlich, wenn dieser während der Überführung an seinen Einsatzort weite Strecken in offener See zurücklegen muss. Solche Überführungsfahrten sind jedoch auf modernen Eisbrechern sehr unangenehm. Die Beschleunigungen an Bord können so intensiv sein, dass sie die menschliche Belastbarkeit übersteigen. So kann schwerer Seegang das Überführen eines Eisbrechers unter Umständen verhindern.
  • Die Zeitschrift: Seewirtschaft, Mai 1987, Seiten 242, 243 beschreibt den Umbau des Eisbrechers „Mudjug" und offenbart die ursprüngliche Form der Mudjug, die einem herkömmlichen Eisbrecher mit herkömmlichem Kiel entspricht, und die umgestaltete Form des Schiffrumpfes, der nach dem Umbau ein ausgesprochen breiten flachen Bug aufweist, der die größte Schiffsbreite festlegt. Anstelle eines herkömmlichen Vorderstevens weist der Bugbereich eine im Wesentlichen flache Unterseite auf, mit der sich die Mudjug auf das zu brechende Eis aufschieben kann. Von diesem breiten flachen Bug ausgehend verjüngt sich der Rumpf im Wasserlinienbereich, um ein Abfließen des gebrochenen Eises zu ermöglichen. Die weitere Gestaltung des Eisbrechers entspricht der beschriebenen herkömmlichen Gestaltung.
  • Die Gestalt dieses Schiffsrumpfes wird noch detaillierter in der Zeitschrift: Schiff und Hafen, H.2, Februar 1989, Seiten 18–24 beschrieben. Diesem Dokument ist weiterhin zu entnehmen, dass der Schiffsrumpf der umgebauten Mudjug über die gesamte Schiffslänge vom Bug bis zum Achterschiff eine Einschnürung aufweist, die im Bereich des Mitt- und Achterschiffs im Bereich der Wasserschwimmlinie liegt. Die durch die Einschnürung gebildete untere Auskragung des Rumpfes soll es dem durch den breiten Bug gebrochenen Eis leichter ermöglichen, am Schiffsrumpf abzufließen und unter die feste Eisdecke neben der gebrochenen Fahrrinne zu gelangen. Von diesen Einschnürungen abgesehen entspricht das Design des Schiffrumpfs aber dem bei Eisbrechern üblichen Design mit den beschriebenen Nachteilen.
  • Auch aus der DE 32 40 299 A1 ist ein eisbrechendes Schiff mit einem pontonförmigen Vorschiff und einem Mittelschiff bekannt, das zu beiden Seiten des Rumpfs in der Umgebung der Schwimmwasserlinie eine Einschnürung aufweist.
  • Aus der DE-OS 22 31 733 ist ein Frachtschiff bzw. ein Tanker bekannt mit einem zum Eisbrechen ausgebildeten Rumpf, der einerseits eisgängig ist, zum anderen aufgrund seiner Wasserverdrängung hinreichend Fracht aufnehmen kann. Dieses Schiff weist einen weitgehend konventionellen Schiffsrumpf auf, der über einen herkömmlichen Bug sowie ein für Frachtschiffe üblichen bauchigen Rumpf verfügt. Im Bereich der Wasserlinie hinter dem Bugbereich ist der Rumpf schmaler als im Vorschiffsbereich, verbreitert sich aber unterhalb der Wasserlinie wieder. Auf diese Weise soll ein Abfließen des gebrochenen Eises im Bereich. der Schwimmwasserlinie ermöglicht werden, die Manövrierfähigkeit erhalten und andererseits durch die bauchige Rumpfform unterhalb der Wasserlinie eine relativ große Fracht befördert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eisbrechenden Schiff das Seegangsverhalten in freiem Wasser zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als wichtiger Vorteil der Erfindung kann die Tatsache angesehen werden, dass die Rumpfform des Schiffes beste Voraussetzungen sowohl für den Eisbrechereinsatz als auch für Hochseefahren bietet und dadurch bspw. einen rentablen Einsatz eines Eisbrechers als Versorgungsschiff ermöglicht. Auch die Sicherheit der Besatzung verbessert sich bei Einsätzen in offener See.
  • Unterhalb der Schwimmwasserlinie werden im Kielbereich des Schiffrumpfes Rollbewegungen dämpfende Auskragungen herausgebildet, die als Schlingerkiele des Schiffes arbeiten und so die Rollbewegungen des Schiffes dämpfen. Die Schlingerkiele reduzieren auch Stampf- und Tauchschwingungen des Schiffes. Des weiteren lässt bei eingeschnürtem Rumpf dieser Aufbau den Erhalt eines breiten Arbeitsdecks zu, obwohl das Schiff hinsichtlich seiner Stabilität dem eines Fahrzeugs mit schlanker gebautem Rumpf entspricht.
  • Im Bereich der Einschnürungen hat das Hauptdeck einen Überhang, und dadurch bleibt die volle Ladedeckbreite des Schiffes erhalten.
  • Decküberhang und Auskragungen bilden doppelbordige Fender. Dadurch ergibt sich aus dem Decküberhang und den Schlingerkielen ein Schutzaufbau an den Schiffseiten, der den an Versorgungsschiffen erforderlichen breiten, doppelwandigen Schutzaufbau ersetzt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsart sind bei einem Rumpf mit Einschnürungen die oberhalb der Schlingerkiele liegenden Auskragungen des Rumpfes als Räumer ausgebildet. Hierbei fällt im Querschnitt des Rumpfes gesehen eine untere Fläche des Räumers leicht schräg zur Mitte des Rumpfes hin ab. Dies bedeutet, dass die Vertiefung vorzugsweise zwischen dem Schlingerkiel und dem Räumer herausgeformt einen Übergang zwischen dem Schlingerkiel und dem Räumer bildet, der sich in Richtung auf das Achterschiff erweitert und in den schmalen Rumpfteil am Achterschiff übergeht. Dieser Aufbau macht das Schiff sowohl für den eisbrechenden Betrieb als auch für den Einsatz in offenen Gewässern geeignet.
  • Die Erfindung wird anhand nachstehender Beispiele unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt die Seitenansicht der Rumpfform eines Schiffes gemäß einer Ausführung.
  • 2 zeigt die Draufsicht der Rumpfform des Schiffes gemäß 1.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 1.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 1.
  • 5 entspricht 1 und zeigt die Seitenansicht einer Rumpfform eines Schiffes entsprechend der zweiten Ausführungsart.
  • 6 zeigt die Draufsicht der Rumpfform des Schiffes gemäß 5.
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII gemäß 5.
  • 8 entspricht 1 und zeigt die Seitenansicht der Rumpfform eines Schiffes gemäß der dritten Ausführungsart.
  • 9 zeigt die Draufsicht der Rumpfform des Schiffes gemäß 8.
  • 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß 8.
  • 11 entspricht der 1 und zeigt die Seitenansicht der Rumpfform eines Schiffes gemäß der vierten Ausführungsart.
  • 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII gemäß 11.
  • 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII gemäß 11.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Schiffes 20, bei dem die Breite des Vorschiffs 65 des Rumpfes 21 den normal breiteren Eisbrechern entspricht, während das Mittelschiff und Achterschiff 64 deutlich schmäler als das Vorschiff 65 ausgebildet sind. Eine Einschnürung 60 am Rumpf 21 ist so realisiert, dass mittschiffs an beiden Seiten des Rumpfes in der Umgebung der Schwimmwasserlinie 22 die Einschnürungen 60 herausgeformt sind über und unter diesen Einschnürungen verläuft der Rumpf 21 eine bestimmte Strecke in breiter Form zum Achterschiff hin. Die Einschnürung 60 formt sich dabei zwischen den Flächen 63, 66 und 71.
  • Die Fläche 63 ist die formende und vorwiegend senkrechte Fläche der Vertiefung. Die Fläche 71 ist die untere Fläche einer Auskragung, ausgebildet als Räumer 70, während die Fläche 66 unterhalb der Fläche 71 die obere Fläche eines Schlingerkiels 24 bildet. Zweck der Einschnürung 60 ist es, gemeinsam mit dem schmäleren Achterschiff 64 des Rumpfes 21, die Seetüchtigkeit des Schiffes zu verbessern.
  • Der Räumer 70 bricht das Eis bei Rückwärtsfahrt des Schiffes. Deshalb wird die geneigte untere Fläche 71 der Auskragung im Bereich der Schwimmwasserlinie 22, d.h. am zu brechenden Eis so angebracht, dass sich der Räumer 70 teilweise über und teilweise unter Wasser befindet. Die geneigte untere Fläche 71 des Räumers 70 ist sowohl in Richtung auf die Längsachse als auch auf die Querachse des Schiffes geneigt. In der Längsrichtung ist der Winkel φ der geneigten unteren Fläche 71 des Räumers 70 im Verhältnis zur Schwimmwasserlinie 22 z.B. 15–20°, am vorteilhaftesten 15°. Der Schlingerkiel 24 bildet mittschiffs am Schiffsrumpf 21 im Bereich der Einschnürung 60 eine Fortsetzung des breiten Vorschiffteils. Die Neigung der oberen Fläche ist etwa 15° im Verhältnis zur Horizontalebene.
  • 2 zeigt die Draufsicht des Rumpfes 21 des Schiffes gemäß 1. Die Figur zeigt, dass das Vorschiff 65 des Rumpfes 21 breit und die Form des Mittelschiffs und des Achterschiffs 64 schmäler ist. Die gestrichelte Linie zeigt die zwischen dem Schlingerkiel 24 und dem Räumer 70 herausgebildete Einschnürung 60 an beiden Seiten von Rumpf 21. Aus der Figur geht hervor, dass der Rumpf im Bereich des Schlingerkiels 24 nicht so breit ist wie im Bereich des Räumers 70. Dies ist ein aus den geneigten Flächen von Rumpf 21 resultierender Umstand. Da in dem Fall der Rumpf 21 am unteren Teil schmäler als am oberen ist, ergibt sich, dass der Rumpf auch im Bereich des Schlingerkiels 24 schmäler ist.
  • Der Ausschnitt in 3 zeigt, wie der Rumpf 21 auf das Heck zu abnimmt, d.h. im Bereich des Schnittes und von da nach achtern. Das Vorderschiff an der Querschnittfrontseite ist breiter. Unweit der Einschnürung 60 bilden sich an beiden Seiten vom Rumpf 21 die Vertiefungen; sie liegen zwischen der geneigten oberen Fläche 66 des Schlingerkiels 24 unter der Schwimmwasserlinie 22 und der geneigten unteren Fläche 71 der Auskragung oder des Räumers 70. Der Vorderteil der Einschnürung 60 geht in die vorwiegend senkrechte Fläche 63 über.
  • 3 zeigt, dass mittschiffs die äußeren Flächen von Schlingerkiel 24 und Räumer 70 im Prinzip den Außenabmessungen des Rumpfes 21 folgen. Da es sich um ein eisbrechendes Schiff handelt, muss der Rumpf am Vorschiff relativ breit ausgebildet sein, damit im Eis eine ausreichend breite Fahrrinne gebildet wird, andererseits müssen die Bordwände auch leicht geneigt sein. Aus diesem Grund ist die maximale Breite des Rumpfes bei den Schlingerkielen 24 geringer als die Maximalbreite des Räumers 70. Gleichzeitig damit ist der Schlingerkiel 24 durch die Bordwand geschützt und kann nicht an der Kaimauer anschlagen.
  • 3 zeigt auch, dass die geneigte untere Fläche 71 des eisbrechenden Räumers 70 während der Rückwärtsfahrt sowohl über als auch unter die Wasseroberfläche reicht. Die geneigte Fläche 71 ist sowohl hinsichtlich der Längsachse des Schiffes 20, wie aus 1 ersichtlich, als auch der Querachse des Schiffes geneigt. Der Winkel β der geneigten Fläche 71, in 3 quergerichtet zur Wasseroberfläche dargestellt, liegt z.B. zwischen 0–45°, am vorteilhaftesten sind 30°.
  • Der Winkel α der oberen Fläche 66 des Schlingerkiels 24 ist im Verhältnis zur Wasseroberfläche nicht konstant. Der Querschnitt in Figur zeigt, dass dieser Winkel an der engsten Stelle bei 15° liegt, aber in der Einschnürung am hinteren Schiffskörperteil der Schlingerkiel immer schmaler wird und sich der Bordwand des Schiffes nähert.
  • 4 zeigt einen anderen Querschnitt des Schiffes 20 zur weiteren Darstellung der Form der Einschnürung 60 an beiden Seiten des Schiffes 20. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Rumpf 21 am Vorschiff die normale Form eines eisbrechenden Schiffes hat, sich jedoch vom Schulterübergang am Vorschiff ausgehend in Richtung auf das Achterschiff an beiden Seiten diese Einschnürungen 60 ausbilden. Die Einschnürungen 60 verlaufen keilförmig auf die Mittellinie des Schiffes gerichtet bis zum Achterschiff. Die Einschnürungen 60 sind durch die obere Fläche 66 des Schlingerkiels 24 und die untere Fläche 71 des Räumers 70 und die keilförmige Fläche 63 begrenzt.
  • In 5 ist die Seitenansicht des Rumpfes 21 eines weiteren Schiffes 20 dargestellt; 6 zeigt die entsprechende Draufsicht des Rumpfes. In dieser Ausführungsart ist die Form des Vorschiffs 65 des Rumpfes 21 als konventionelles Vorschiff eines Eisbrechers ausgebildet. Das breite Vorschiff wird jedoch am Punkt 62 zum Achterschiff hin verlaufend eingeschnürt. Nach der keilförmigen Fläche 63 ist die Form des Mittelschiffes und Achterschiffs 64 des Rumpfs 21 oberhalb der Schwimmwasserlinie 22 geradlinig und deutlich schmaler als die Form des Vorschiffs 65.
  • Die von Punkt 62 des Rumpfs 21 am Vorschiff 65 ausgehende Vertiefung betrifft jedoch nur den Bereich unmittelbar an der Schwimmwasserlinie 22 des Rumpfes 21 und einen Teil des darüber liegenden Rumpfes. Unterhalb der Schwimmwasserlinie 22 auch achterseitig der Fläche 63 hat die Rumpfform einen breiten Bereich. Diese Form ist auf dem Querschnitt des Rumpfes 21 in 7 deutlich sichtbar. Auch im Bereich der Vertiefung im unteren Teil von Rumpf 21 verläuft die bis an das breite Vorschiff 65 des Rumpfes heranreichende Auskragung 27 und funktioniert als Schlingerkiel zur Steigerung der Stabilität des Schiffes 20. In dieser Ausführungsart ist die Rumpfseite im Bereich oberhalb des Schlingerkiels vorwiegend senkrecht und die obere Fläche 66 des Schlingerkiels vorwiegend senkrecht und die obere Fläche 66 des Schlingerkiels bildet mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 15°.
  • In 5 ist die abgerundete Form des Schlingerkiels 24 in der Seitenansicht zu sehen. Der geschwungene Verlauf des Kiels entspricht der abgerundeten Form des Rumpfes 21, d.h. die Form des Schlingerkiels 24 entspricht der Richtung des am Rumpf verlaufenden Wasserflusses.
  • 6 zeigt, dass der Schlingerkiel 24 in dieser Ausführungsart in Richtung auf das Achterschiff 64 weich abnehmend verläuft und die Kante des Schlingerkiels 24 am Achtersteven in die vorwiegend senkrechte Seite des Rumpfes übergeht.
  • Die 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsart eines Rumpfes 21, in der der Schlingerkiel 24 nicht bis an das Achterschiff vom Rumpf 21 heranreicht. Die Vertiefung am Rumpf 21 beginnt wie im o.a. Beispiel am gleichen Punkt 62, während der Schlingerkiel 24 bereits bei Punkt 67 am beginnenden Achterschiff in dieses übergeht.
  • Dadurch formt sich im schmalen Bereich am Achterschiff des Schiffes ein Bereich, mit vorwiegend senkrechter Seite des Rumpfes 21, ohne seitliche Auskragungen. Der senkrechte Bereich der Seite, ohne seitliche Auskragungen, spielt eine wichtige Rolle beim Laden des Schiffes.
  • Die Form des Achterschiffs des Rumpfes 21 ist auch für den vom Schiffspropeller verursachten Wasserfluss beim Zurücksetzen des Schiffes von Bedeutung. Für Eisbrecher ist es von Vorteil, wenn die Propellerströmung nach oben steigt und so die Seiten des Rumpfes 21 beim Zurücksetzen abspült. Dadurch verringert sich die Reibung zwischen Rumpf und Eis und die Bewegung des Schiffes im Eis wird erleichtert. Dieser Spüleffekt kann durch Anwendung eines bekannten, in dieser Veröffentlichung nicht beschriebenen Luftblasensystems weiter verbessert werden.
  • 10 zeigt, dass sich die obere Fläche 66 des Schlingerkiels, die in der Nähe des vertieften Bereichs zusammen mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 15° bildet, in Richtung auf das Achterschiff des Rumpfes in Richtung senkrechtere Stellung dreht. Im Querschnittspunkt der 10 beträgt der Winkel bereits etwa 60°. Dies besagt, dass der Schlingerkiel 24 an der sich verjüngenden Vertiefung am Achterschiff des Schiffes 20, seinen Neigungswinkel ändert und weich in die vorwiegend senkrechte Seite am Achterschiff 64 übergeht.
  • Der sich in Richtung auf das Achterschiff des Schiffes 20 verjüngende weiche Übergang des Schlingerkiels 24 verringert den Strömungswiderstand des Rumpfes sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch beim Zurücksetzen. Diese Formgebung verursacht beim Zurücksetzen eine weiter oben beschriebene effiziente Wasserströmung am Rumpf 21 des Eisbrechers. Der kürzere Schlingerkiel gemäß dieser Ausführungsart genügt in vielen Fällen zur Erzielung ausreichender Stabilitätseigenschaften.
  • 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführungsart, bei der an beiden Seiten des Rumpfes 21 die Einschnürungen 60 ausgebildet und damit die Rumpfeinschnürung nur im Bereich der Schwimmwasserlinie 22 herausgebildet wird. Hier ist der Rumpf 21 sowohl am Vor- als auch am Achterschiff breiter. Der Rumpf ist breiter sowohl unter der Schwimmwasserlinie 22, an der ein nahezu über die gesamte Schiffslänge reichender Schlingerkiel 24 geformt wird, als auch über der Schwimmwasserlinie, wo sich ein Überhang 28 des Hauptdecks 23 befindet. Der Überhang 28 ist so groß, dass das Hauptdeck 23 so breit wie der Rumpf 21 am Schlingerkiel 24 ist. 13 zeigt die Form des Querschnittes gemäß dieser Ausführungsart.
  • Aus 13 ist ersichtlich, dass die Form der Einschnürungen 60 der Form des Rumpfes 21 so angepasst ist, dass ihre obere Kante 61 der Linie des Hauptdecks 23 folgt und die untere Kante die gewölbte Form des Rumpfes 21 hat. Die gewölbte Form der unteren Kante folgt unterhalb der Einschnürung 60 dem gewölbten Teil des Rumpfes 21 und bildet so einen nahezu über die gesamte Länge des Schiffes 20 reichenden gewölbten Schlingerkiel 24.

Claims (11)

  1. Eisbrechendes Schiff (20) mit einem Rumpf (21), dessen Vorschiff (65) eine Breite aufweist, die der Breite herkömmlicher Eisbrecher entspricht, der Rumpf (21) anschließend an das Vorschiff (65) im Bereich der Schwimmwasserlinie (22) in der Breite schmäler als das Vorschiff (65) ist und anschließend an das Vorschiff (65) zumindest im Mittelschiff der Rumpf (21) an beiden Seiten unterhalb der Schwimmwasserlinie (22) eine Auskragung (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen (27) des Rumpfes (21) Schlingerkiele (24) bilden, die die Rollbewegungen des Schiffes (20) dämpfen, wobei der äußere Abstand der Schlingerkiele (24) zueinander zum Vorschiff (65) hin die Breite des Vorschiffes (65) erreicht, die obere Fläche (66) der Schlingerkiele (24) von der Seite des Schiffes (20) betrachtet wie ein herkömmlicher Schlingerkiel geschwungen ausgebildet ist, im Querschnitt des Schiffes (20) gesehen die obere Fläche (66) der Schlingerkiele (24) mit der Horizontalen einen Winkel (α) von 0 bis 20° bildet und zum Achterschiff (64) hin die Schlingerkiele (24) schmäler werden und glatt in die vorwiegend senkrechte Seite des Rumpfes (21) übergehen.
  2. Eisbrechendes Schiff (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingerkiele (24) jeweils Teil einer Einschnürung (60) des Rumpfes (21) in der Umgebung der Schwimmwasserlinie (22) sind.
  3. Eisbrechendes Schiff (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mitte des Rumpfes (21) die Schlingerkiele (24) sich zum Heck hin verjüngen und im Bereich des Achterschiffs (64) glatt in die schmälere, vorwiegend senkrechte Seite des Rumpfes (21) übergehen.
  4. Eisbrechendes Schiff (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittschiffs der äußere Abstand der Schlingerkiele (24) zueinander die Breite des Vorschiffs (65) aufweist und die Schlingerkiele (24) wesentlich vor dem Heck enden, wobei die gegenüber der Horizontalen einen Winkel (α) von 0 bis 20° aufweisende obere Fläche (66) der Schlingerkiele (24) in Richtung auf das Achterschiff (64) hin sanft in die schmälere, vorwiegend senkrechte Seite des Rumpfes (21) übergeht.
  5. Eisbrechendes Schiff (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptdeck (23) des Schiffs (20) im Bereich der Einschnürung (60) zumindest über einen Teil der Länge der Einschnürung (60) dieselbe Breite aufweist wie der Rumpf (21) in dem Bereich, der keine Einschnürung (60) aufweist, so dass trotz der Einschnürung (60) des Rumpfes (21) an der Schwimmwasserlinie (22) in diesem Bereich das Hauptdeck (23) die volle Breite aufweist.
  6. Eisbrechendes Schiff (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einschnürung (60) begrenzenden, hervorstehenden Rumpfteile einen Fender darstellen.
  7. Eisbrechendes Schiff (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff (20) für den Einsatz als Eisbrecher so konzipiert ist, dass das Vorschiff (65) des Rumpfes (21) dem breiten Vorschiff eines bekannten Eisbrechers entspricht und die Einschnürungen (60) mittschiffs oder am Übergang des Vorschiffs (65) zum Mittelschiff keilförmig ausgeformt sind.
  8. Eisbrechendes Schiff (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff (20) als Eisbrecher konzipiert ist und die Schlingerkiele (24) sich im mittleren Bereich des Rumpfes (21) befinden, wobei die Seiten des schmäleren Achterschiffs (64) ohne Auskragungen vorwiegend senkrecht ausgebildet sind, so dass bei Rückwärtsfahrt die beiden Rumpfseiten des Achterschiffs (64) durch die vom Schiffspropeller verursachte Wasserströmung abgespült werden.
  9. Eisbrechendes Schiff (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rumpf (21) mit Einschnürungen (60) die oberhalb der Schlingerkiele (24) liegenden Auskragungen des Rumpfes (21) als Räumer (70) ausgebildet sind.
  10. Eisbrechendes Schiff (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt des Rumpfes (21) gesehen eine untere Fläche (71) des Räumers (70) leicht schräg zur Mitte des Rumpfes (21) hin abfällt.
  11. Eisbrechendes Schiff (20) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einschnürung (60) zwischen dem Schlingerkiel (24) und dem Räumer (70) sich zum Heck hin vergrößert.
DE4290973A 1991-04-04 1992-04-06 Eisbrechendes Schiff Expired - Lifetime DE4290973B8 (de)

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FI911614 1991-04-04
FI911614A FI911614A0 (fi) 1991-04-04 1991-04-04 Foerfarande foer aendring av ett fartygs egenskaper och fartygets konstruktion.
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