DE426552C - Vorrichtung zur Leistungsuebertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Leistungsuebertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Maschinenteilen

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DE426552C
DE426552C DEC34568D DEC0034568D DE426552C DE 426552 C DE426552 C DE 426552C DE C34568 D DEC34568 D DE C34568D DE C0034568 D DEC0034568 D DE C0034568D DE 426552 C DE426552 C DE 426552C
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rotating machine
machine parts
liquid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • F16H33/04Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
    • F16H33/08Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia
    • F16H33/12Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia with a driving member connected differentially with both a driven member and an oscillatory member with large resistance to movement, e.g. Constantinesco gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Leistungsübertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Maschinenteilen. Die F xfindung betrifft eine weitere Ausbi.Ldung der Vorrichtung zur Leistungsübertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Maschinenteilen nach Patent 424336.
  • Die dort verwendeten schwingenden Trägheitsmassen bestehen, aus einem festen Körper, beispielsweise aus einem schwingenden Rade. Es hat sich jedoch für gewisse Fälle als zweckmäßig erwiesen, eine Flüssigkeitssäule an Stelle eines festen Kärpers zur Herb.eiführung der Trägheitswzrkung nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Trägheitsmasse, welche durch die eine Komponente der hin und her gehenden Bewegung in schwingende Bewegung versetzt wird, aus einer Flüssigkeitssäule von geeigneter Länge bestehlt.
  • Ferner kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Einrichtung, welche es. ermöglicht, die Länge der als Trägheitsmasse wirkenden Flüssigkeitssäule zu verändern, um hierdurch eine veränderliche Trägheitswirkung zu erhalten.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Um d'e Kraft von der umlaufenden Antriebswelle a auf die die Schaltvorrichtung 16 bis 2o tragende anzutreibende Welle h zu übertragen, die gegen ein veränderliches Widerstandsdrehmortient in Drehung zu versetzen ist, ist die an der Antriebswelle sitzende Kurbel i durch eine Stange 2 mit einem Gelenkzapfen 3 verbunden, an dem eine Stange 4 angeordnet ist, welche mit der Kolbenstange 21 eines in einem Zylinder 23 arbeitenden, doppelt wirkenden Kolbens 22 verbunden ist. Die Enden des Zylinders stehen durch ein Rohr 24 miteinander in Verbindung. Der gesamte Raum in dem Zylinder und in dem die Zylinderköpfe miteinander verbindenden Rohr 2:1 wird von einer Flüssigkeit ausgefüllt, die aus einem nicht dargestellten Behälter durch Rückschlagventile i i, 12 oder durch andere geeignete :Mittel zugeführt wird. Die in dem Rohr 24 befindliche Flüssigkeitssäule stellt die Trägheitsmasse dar. Der Gelenkzapfen 3 der treibenden Gelenkstange 4 ist feiner durch eine Stange 13 mit einem Gelenkzapfen 15 verbunden, der an einem Stabilisierungslenker 1 4. sitzt, der seinerseits um einten festen Punkt schwingt. Der Gelenkzapfen 15 ist außerdem mit den S:chaltwerktreibstangen 16, 17 verbunden, die Schaltklinken o. dgl. 18, 19 tragen, welche das mit der Welle b in Drehung zu versetzende Schaltrad 2o antreiben,.
  • Um' die Trägheitswirkung verändern zu können, kann die Länger dar Flüssigkeitssäule im Rohr 24 dadurch verändert werden, daß ein telegkopartig ineinander verschiebliches U-förmiges Rohr Verwendung findet, welches in der erforderlichen Weise einzustellen ist.
  • Es ist klar, daß die vorbeschriebene Einrichtung in solchen Fällen benutzt werden kann, in welchen ein Kopplungshebel vorgesehen ist. Die Flüssigkeitssäule und der Zylinder werden so angeordnet, daß sie gleichwertige Einrichtungen für die hei den Vorrichtungen nach dem Hauptpatent beschriebene feste Trägheitsmasse ergeben.
  • Bei einer mehr- oder vielphasigen Anordnungsweise können zwei oder mehr Flüssigkeitssäulen und mehrere Kolben- oder Zylindersätze benutzt werden, welche Schaltklinken o. dgl. antreiben, die in geeignetem Phasenwirukel tun ein gemeinsames Schaltrad herum angeordnet sind. Die Flüssigkeitssäulen können gewünschtenfalls an Ihren mittleren Punkten angeschlossen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Leistungsübertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Masclinenteilen nach Patent :1.24336, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse, welche durch die eine Komponente der hin und her gehenden Bewegwng in schwingende Bewegung versetzt wird, aus einer Flüssigkeitssäule von geeigneter Länge besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet dua'ch eine Einrichtung, welche es ermöglicht, die Länge der als Trägheitsmasse wirkenden Flüssigkeitssäule zu verändern, um eine veränderliche Trägheitswirkung zu erhalten.
DEC34568D 1923-05-22 1924-03-16 Vorrichtung zur Leistungsuebertragung zwischen hin und her gehenden und umlaufenden Maschinenteilen Expired DE426552C (de)

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DE426552C true DE426552C (de) 1926-03-16

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