DE425796C - Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten und festen Stoffen mittels Schleuderkraft - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten und festen Stoffen mittels Schleuderkraft

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DE425796C
DE425796C DESCH70771D DESC070771D DE425796C DE 425796 C DE425796 C DE 425796C DE SCH70771 D DESCH70771 D DE SCH70771D DE SC070771 D DESC070771 D DE SC070771D DE 425796 C DE425796 C DE 425796C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten und festen Stoffen mittels Schleuderkraft. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 4.. Juli 1923 beansprucht. Die Erfindung betrifft einen auf der Fliehkraftwirkung beruhenden Apparat zum Trennen der Flüssigkeiten von den festen Bestandteilen, bei dem die Zuführung des zu trennenden Materials und das Abführen der ausgeschiedenen Flüssigkeit oder Rückstände bzw. festen Bestandteile während des Betriebes des Apparates stattfindet, so daß man also den Apparat zur Vornahme dieser Arbeitsvorg iinge nicht stillzusetzen braucht. Das Zuführen des Materials, das Trennen der Bestandteile und das Abführen der getrennten Bestandteile erfolgt also in ununterbrochener Weise, solange der Apparat in Betrieb ist.
  • Der Apparat gemäß der Erfindung enthält ein senkrechtes zylindrisches Metallgehäuse mit einem vorzugsweise abnehmbaren oberen und unteren Deckel. Auf einer in diesem Gehäuse drehbaren senkrechten Welle ist eine starke kreisförmige Platte befestigt, während auf der Welle eine Büchse drehbar gelagert ist, an welcher in geeignetem Abstand über der Kreisplatte ein Ring befestigt ist, dessen äußerer Rand zur Bildung einer Kammer gewölbt gestaltet. ist. Diese Kammer ist an der Oberseite mit Löchern versehen, durch «-elche die ausgeschiedene Flüssigkeit entweichen kann. Der über den Umfang der Kreisplatte hervorstehende Rand dieses Ringes ist zu einem nach unten gerichteten Flansch umgestaltet, derart, daß -zwischen diesci.i Flans;h und dem Umfang der Kreisplatte ein geeigneter Ringraum verbleibt.
  • Der Ring an der Büchse ist in seinem oberen Teile mit einem Ringspalt zum Zuführen des zu behandelnden Materials versehen, und aus diesem Raum gelangt das Material durch Löcher in dem Ring in den Raum zwischen den Ring und dem oberen Teile der Kreisplatte.
  • Ein an der Unterseite des herabhängenden Flansches an dem Ring angebrachter Trichter oder kegelförmiger Ring, der einen Teil der Unterseite der Kreisplatte einschließt, fördert die ausgeschiedenen festen Bestandteile in einen Ringraum am Boden des Gehäuses, aus welchem es durch Streichbleche o. dgl. nach den Auslässen gefördert wird.
  • Die Kreisplatte und der Ring werden in der gleichen Richtung, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten, angetrieben.
  • Das Gehäuse ist ferner mit einem ringförinigen Trog versehen, in welchen die an die Wände des Gehäuses geschleuderte Flüssigkeit von diesen abfließt und aus dem sie dann durch einen oder mehrere Auslässe entweichen kann.
  • Die kreisförmige Platte ist am Umfang mit einer Anzahl von geneigten Rippen o. dgl. versehen, welche das feste Material durch den Zwischenraum zwischen dem Umfang und dem Flansch des Ringes drücken. In ähnlicher Weise ist an der Unterseite der Platte eine Anzahl von geneigten Schaufeln oder Flügeln angebracht, welche die Innenseite des konischen Ringes von sich etwa ansetzendem Material befreien.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt, Abb.2 eine Draufsicht des Apparates. Abb. 3 zeigt den Kreisring und Abb. 4. die Kreisplatte in Draufsicht. Abb. 5 zeigt im senkrechten Schnitt die Platte mit dem Ring in größerem Maßstabe. Abb. 6 ist eine Draufsicht auf den linken Teil der Abb. 5; die Abb. 7 bis io bezeichnen Einzelheiten.
  • An dem zylindrischen Gehäuse i ist ein oberer Deckel 2 und ein unterer Deckel 3 durch Schraubenbolzen abnehmbar befestigt.
  • ist eine senkrechte Welle, die mit ihrem unteren Ende in einer Lagerbüchse 5 drehbar gelagert ist und mit ihrem oberen Ende durch den Deckel :2 geht. Auf der Welle :1. ist eine kreisförmige Platte 6 aufgekeilt oder in anderer Weise befestigt und wird außerdem durch eine Mutter 7 gehalten, welche auf den unteren Gewindeteil der Welle aufgeschraubt ist.
  • Auf der Welle d. ist ferner eine Büchse 8 drehbar angeordnet, und an dieser Büchse ist ein Ring g befestigt, der am Herabgleiten von dieser Büchse durch das untere konische Ende derselben und einen Bund io an der Weile 4 gehindert wird. i i ist ein ringförmiger Zwischenraum an dem Kreisring 9 zum Zuführen des Materials, das durch Kanäle 12 nach dem Raum 13 zwischen dem Ring 9 und der Platte 6 und damit auf diese Platte gelangt.
  • Der äußere Teil des Ringes 9 ist bei 14. gewölbt, so daß eine entsprechend gestaltete ringförmige Kammer entsteht, in welcher die Trennung der Flüssigkeit von den festen Bestandteilen stattfindet. Die Flüssigkeit entweicht durch Löcher 15 im oberen Teile der Kammer. Die gegen die Wand des Gehäuses i geschleuderte Flüssigkeit sinkt nach unten in einen durch einen nach oben gerichteten Ring 26 gebildeten ringsum laufenden Trog 25, aus welchem sie durch einen Auslaß 27 entweichen und durch eine angeschlossene Rohrleitung nach einem Sammelbehälter geführt werden kann.
  • An dein nach unten gerichteten Flansch des Kreisringes 9 ist ein konischer Ring 16 befestigt, auf dessen Innenfläche das ausgeschiedene feste Material nach unten auf den Boden des Gehäuses i fällt. An der Unterseite der Platte 6 ist ein Ring 17 mit Flügeln 18 befestigt (Abb. 7), deren schräge, untere Kanten 19 das an dein Ring 16 sich etwa festsetzende Material abkratzen. Die Platte 6 ist weiter mit drei segmm.ntförmigen Platten 2o-versehen, die am äußeren Rand mit einem aufwärts und abwärts gerichteten Flansch 21 ausgestattet sind und einen abstehenden, verstärkten und geneigten Teil oder Flügel22 besitzen (Abb. 8 und 9). Diese Platten sind an dem oberen Teile der Kreisplatte 6 befestigt, die am Umfang zu dieseln Zwecke mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist. Die Innenfläche des abwärts gerichteten Flansches 21 legt sich gegen den inneren Teil der Ausnehmung in der Kreisplatte (Abb. 5). Die Anzahl der Platten ao kann auch größer oder geringer sein als drei.
  • An der Platte 6 ist durch Schrauben 2d., welche auch die Platten 2o daran halten, ein flacher Ring 23 befestigt, der durch die Platten 20 in einem gewissen Abstande von der Platte 6 gehalten wird. Der Ring 2.1 erstreckt sich über die Löcher 15 hinaus und bildet mit dein äußeren Teile der Platte 6 einen Raum, in welchem das dem Ring 9 zugeführte Material nach dem äußeren Teile der Ringkammer 1:1. geht. Durch diesen Ring 23 wird das Material an einem Ansteigen in der Kammer gehindert, bis es die Kante dieses Ringes erreicht. Durch einen aufwärts gerichteten Flansch 29 am Boden des Gehäuses i ist eine ringförmige Rinne 28 gebildet, in welche das ausgeschiedene feste Material fällt, und aus dem es dann durch einen Auslaß 3o entfernt wird. Nach diesem Auslaß hin wird das Material durch Schaufeln oder Kratzen 36, 37 gefördert, die an Armen 3d., 35 befestigt sind. Diese Arme werden von einem Kegelrad 31 gehalten, das an einem Nabenteil 32 einer Kammer 33 am .Boden des Gehäuses i drehbar gelagert ist und mit einem anderen Kegelrad .41 in Eingriff steht. Dieses letztere Rad ist auf einer Welle 38 befestigt, die in Lagern 39 und einer Büchse d.o drehbar gelagert ist und von einer Riemenscheibe 4.2 ihren Antrieb erhält. 43 ist ein durch Stangen 4..4 gehaltener Zuführungstrichter, der in den Ringraum i i einmündet und an ein Einlaßrolir 45 angeschlossen ist. Dieses ist mit einem das Material aufnehmenden Behälter verbunden.
  • Auf dem oberen Teil der Welle d. ist ein Zahnrad 46 angebracht, das mit einem Zahnrad 52 auf einer kurzen Welle 4.8 in Eingriff steht. Ein Zahnrad 4.7, das größer ist als das Zahnrad 4.6, ist auf der Büchse 8 angeordnet und steht mit einem Zahnrad 53 auf der Welle 4.8 in Eingriff. Dieses Zahnrad ist etwas kleiner als das Zahnrad 52, so daß also der Ring 9 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit umläuft als die Platte 6. Die Welle 48 ist in einer Büchse 49 des Deckels 2 mit ihrem unteren Ende drehbar gelagert und mit ihrem oberen Ende durch eine Lagerbüchse an einem Deckel 5o geführt, welcher die Kammer 51 bberhalb des Deckels 2 des Gehäuses i abdeckt.
  • Die Welle 4.8 erhält ihren Antrieb durch eine Riemenscheibe 54. und einen Riemen 6o, der über Umlenkrollen 55, 56 (Abb. i und 2) geführt ist. Diese Rollen sind auf einer Welle 57 drehbar gelagert, welche von einem Ständer 58 an einem Arm 59 der Kammer 51 gehalten wird. Der Deckel 5o der Kammer 51 ist mit einer hohlen Nabe 61 und einer Lagerbüchse 62 für das obere Ende der Welle ersehen.
  • Das zu bearbeitende Material wird durch das Rohr 4.5 in den Trichter 43 eingeführt, gelangt von dort in den Raum i i und durch die Kanäle 12 auf die Kreisplatte 6. Von hier aus gelangt es unter den Ring 23 und wird durch die Platte 6 und den Ring 23 an den Rand der Platte geführt, wo die Flüssigkeit sich von den festen Bestandteilen trennt. Die Flüssigkeit geht über den äußeren Rand des Ringes 23 in die Kammer 14., aus welcher sie durch Löcher 15 entweicht. Von den Wänden des Gehäuses i sinkt sie dann nach unten in den Trog 25 und gelangt aus diesem durch den Auslaß 2;.
  • Die festen Bestandteile werden von den Flügeln 22 der Platten 2o erfaßt und nach unten durch den Ringraum zwischen der äußeren Wand des Ringes 9 und dein Umfang der Platte 6 gedrückt, worauf sie auf den konischen Ring 16 fallen, von dein sie durch die Flügel i8 des Ringes 17 entfernt werden. Sie fallen dann in die Rinne 28 und werden durch die Schaber 36, 37 nach dein Auslaß 3o befördert.
  • Die Flüssigkeit, die in der Kammer 14 nicht ausgeschieden worden ist, sondern beim Niedergehen des Materials auf dem Ring 16 noch ausgeschieden wird, kann wieder in den Rauin zwischen der Platte 6 und dem Ring 23 zurückgehen, und zwar durch Löcher 63 (Abb. 5) in der Platte 6.
  • Da die wirksamen Teile des Apparates geinäß der Erfindung vollkommen eingeschlossen sind, so ist er zur Behandlung von Materialien geeignet, die flüchtige Flüssigkeiten enthalten, z. B. 01, Fette u. dgl. enthaltenden bTaterialien, denen Benzin oder andere flüchtige Lösungsmittel zugesetzt sind, um die Entziehung des üles aus dem Material zu bewirken oder zu erleichtern.

Claims (3)

  1. PATENT-AA SPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten und festen Stoffen mittels Schleuderkraft, gekennzeichnet durch zwei in einem Gehäuse angeordnete, sich in der gleichen Richtung, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehende Teile (6, 9), zwischen welche das zu zerlegende Gemisch geführt wird, und von denen der obere Teil (9) den Umfang und die obere Seite des unteren Teiles (6) einschließt, wobei der obere Teil mit C)ffnungen (15) zurr Auslassen der ausgeschiedenen Flüssigkeit versehen ist, während die festen Bestandteile zwischen dein Rande des oberen Teiles und dem Umfang des unteren Teiles nach unten entweichen.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaflöffnungen in dem oberen umlaufenden Teile von einer zwischen diesem und dem unteren umlaufenden Teile gelegenen, gewölbten Kammer (14) ausgehen, die das Gemisch durch in dem oberen Teile vorgesehene Kanäle (12) zugeführt erhält und sich nach unten in einen den Rand des unteren Teiles umgreifenden Flansch fortsetzt, der zwischen sich und dein Rand einen Ringraum frei läßt, durch den die von der Flüssigkeit befreiten, festen Bestandteile auf den Boden des Gehäuses fallen.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gewölbten Kammer an dem unteren, sich drehenden Teile geneigte Flügel (22) o. dgl. angebracht sind, welche die festen Bestandteile in den Ringraum drücken. d.. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den übergreifenden Rand des oberen umlaufenden Teiles sich ein kegelförmiger Ring (16) anschließt, der durch Flügel oder Schaber (18) an dem unteren umlaufenden Teile von Stoffansatz frei gehalten wird und die festen Bestandteile auf den Gehäuseboden, beispielsweise in eine ringförmige Rinne (28) fördert, aus der sie durch drehbare Arme (36, 37) der Austragöffnung zugeführt werden, während die Flüssigkeit in einer mit Auslässen (27) versehenen Sammelrinne (25) aufgefangen wird.
DESCH70771D 1923-07-04 1924-06-17 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten und festen Stoffen mittels Schleuderkraft Expired DE425796C (de)

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