DE1532712C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel

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DE1532712C3
DE1532712C3 DE19661532712 DE1532712A DE1532712C3 DE 1532712 C3 DE1532712 C3 DE 1532712C3 DE 19661532712 DE19661532712 DE 19661532712 DE 1532712 A DE1532712 A DE 1532712A DE 1532712 C3 DE1532712 C3 DE 1532712C3
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DE19661532712
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DE1532712B2 (de
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Franz-Josef 4740 Oelde Loddenkemper
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GEA Westfalia Separator Group GmbH
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Westfalia Separator AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schleudertrommeln mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen der zu schleudernden Flüssigkeit aus einem tieferliegenden Vorratsbehälter. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt.
Die schweizerische Patentschrift 345 599 zeigt z. B. eine aufrecht stehende, am unteren Ende offene Schleudertrommel, die unmittelbar oberhalb eines Vorratsbehälters für die zu schleudernde Flüssigkeit angeordnet ist. Die Fördereinrichtung besteht aus einem mit der Trommel rotierenden und in die Flüssigkeit eintauchenden Propeller, der im Innern eines koaxial zur Trommel angeordneten Ansaugrohres untergebracht ist. Ein am oberen Ende dieses Rohres auf der Trommelwelle sitzendes Schaufelrad ist mit radialen Schaufeln versehen und fördert die angesaugte Flüssigkeit gegen die Innenseite der Trommel. Zur Unterstützung der Flüssigkeitsförderung ist im Ansaugrohr noch eine Förderschraube vorgesehen.
Die den Trennraum der Trommel mit der Austragkammer für die gereinigte Flüssigkeit verbindenden Öffnungen sind bei dieser bekannten Trommel so angeordnet, daß der Flüssigkeitsring im Trennraum gerade bis zum Außenrand des Schaufelrades reicht. Da durch den offenen Trommelboden Luft in das Schaufelrad gelangt, ist die Bildung eines die Förderung unterstützenden Unterdruckes nicht möglich. Die Förderhöhe einer mechanischen Einrichtung ist aber sehr gering. Die Fördermenge und die ihr entsprechende Durchsatzleistung der Trommel sind bei der bekannten Einrichtung unveränderlich, so daß die Trommel nicht mit verschiedenen Leistungen betrieben werden kann, was beim Schleudergutwechsel
5 oft erforderlich ist.
Aus der deutschen Patentschrift 35 616 ist ebenfalls eine Schleudertrommel mit einer Einrichtung zum Heben der zu zentrifugierenden Flüssigkeit aus einem etwas tieferliegenden Vorratsbehälter bekannt.
ίο Der Trommelboden ist als offener Trichter ausgebildet, dessen unteres Ende in die Flüssigkeit eintaucht. Seine Innenseite ist mit radial verlaufenden Mitnehmerflügeln versehen, die der erfaßten Flüssigkeit die Winkelgeschwindigkeit der Trommel erteilen. Die Hebewirkung kommt dadurch zustande, daß die von den Mitnehmerflügeln in Rotation versetzte Flüssigkeit infolge der Fliehkraft auf. der trichterförmigen Wand schräg nach außen und oben in den Trennraum der Trommel strömt.
Da Trommel und Trichter offen sind, kann sich auch bei dieser bekannten Fördereinrichtung kein Unterdruck bilden. Die Förderhöhe ist bei zufriedenstellender Durchsatzleistung sehr gering. Je länger aber der Einlaufstutzeji mit zunehmendem HÖhenunterschied wifd, um so kleiner werden seine untere Öffnung und seine Konizität, und um so weniger und langsamer strömt Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in die Trommel.
/ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflüssigkeit aus einem tieferliegenden Vorratsbehälter in eine Schleudertrommel mit einer in die Flüssigkeit eintauchenden Saugleitung und einem in der Trommel angeordneten, im wesentlichen radial verlaufenden Schaufelkranz zu schaffen, die größere Förderhöhen überwindet und deren Fördermenge sich selbsttätig der Durchsatzleistung der Trommel anpaßt, wenn diese bei freiem Flüssigkeitsaustritt durch Auswechseln der Regulierscheiben oder bei Ableitung mittels Schälscheiben durch Drosselung des oder der Abläufe verändert wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz bis zur Peripherie des Trennraumes reicht und nur an seinem äußeren...Umfang mit diesem in Verbindung steht und daß der Schaufelkranz auf der eineruSeite-mit einer zentral einmündenden, gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenen und unter dem erzeugten -Unterdruck stehenden Saugleitung verbunden "und auf-der gegenüberliegenden Seite von
einer Absdalutßplatte abgedeckt ist. ^'
Die größere Förderhöhe wird dadurch erreicht, daß von der rotierenden Trommel in der Saugleitung ein erheblicher Unterdruck erzeugt wird. Die selbsttätige Anpassung der Fördermenge an die Durchsatzleistung der Trommel ergibt sich dadurch, daß infolge der stromschlüssigen Verbindung zwischen der Trommelfüllung und den Kanälen des Schaufelrades der Druck der von den Mündungen dieser Kanäle bis zum Ablauf der gereinigten Flüssigkeit reichenden Flüssigkeitssäule auf die Förderkanäle als Gegendruck wirkt.
Je weiter der Ablauf der geklärten Flüssigkeit von der Trommelachse entfernt liegt, desto größer wird die Durchsatzleistung, weil der auf den Schaufelkranz wirkende Gegendruck mit zunehmendem Ablaufradius geringer wird. Dies wirkt sich bei der Schleuderung von Flüssigkeiten besonders vorteilhaft aus, die gröbere oder spezifisch schwerere Feststoffe
3 4
enthalten, z.B. Kühlflüssigkeit von spanabhebenden Fig.2 zeigt auf der linken Seite eine als Klärer
Arbeitsmaschinen. ausgebildete Tellertrommel. Die Flüssigkeit oder das
Die Flüssigkeit bzw. die flüssigen Komponenten Flüssigkeitsgemisch durchströmt nach Abschleude-
können sowohl frei aus der Trommel austreten als rung des Hauptteils der Feststoffe das Tellerpaket 17
auch mittels Schälscheiben ausgetragen werden. Die 5 von außen nach innen und wird dabei auch von fei-
Zuführung des Schleudergutes kann beliebig an neren Feststoffen befreit. Eine Zerlegung von Flüs-
einem der beiden Trommelenden erfolgen. Ist die sigkeitsgemischen findet nicht statt. Die Flüssigkeit
Trommel auf der Zulaufseite mit zunehmendem Ra- tritt bei 18 frei aus der Trommel aus.
dius zum Trennraum geneigt, wird gleichzeitig eine Die rechte Hälfte der F i g. 2 zeigt eine als Trenner
Kreuzung der Komponenten in der Trommel vermie- io ausgebildete Tellertrommel. Die Schleuderflüssigkeit
den. Bei Einführung des Schleudergutes von unten in tritt in den äußersten Teil des Trennraumes ein, wo
die Trommel kann ein Ansaugrohr direkt mit dem der Hauptteil der Feststoffe abgeschieden wird.
Trommelboden verbunden sein, so daß besondere Gleichzeitig wird das Flüssigkeitsgemisch unter der
Abdichtungen nicht erforderlich sind. Einwirkung der Fliehkraft in seine beiden Phasen
Bei Zuführung des Schleudergutes von oben muß 15 zerlegt. Die Trennzone zwischen den beiden flüssigen
das stillstehende Zulaufrohr gegenüber der rotieren- Komponenten liegt außerhalb des Tellerpaketes und
den Trommel mittels Manschetten, einer Flüssig- ist durch die Linie 19 angedeutet,
keitsdichtung od. dgl. abgedichtet sein. Die spezifisch schwerere Komponente tritt außer-
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele halb der Trennzone 19 um den verlängerten Teil 20
der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar 20 des Einsatzes 21 herum oder durch außerhalb der
zeigt Trennzone 19 liegende Bohrungen 22 im Teil 20 in
F i g. 1 eine Kammertrommel mit am Trommelbo- den Raum 23 über, aus der sie mittels eines Schälorden angeordnetem Ansaugstutzen und freiem Aus- gans 24 abgeschält wird. "~
tritt der gereinigten Flüssigkeit, Die spezifisch, leichtere'Komponente durchströmt
Fig.2 eine Tellertrommel mit am Trommelboden 25 das Tellerpaket fTund-tritt in die Schälkammer 25
"angeordnetem Ansaugstutzen, und zwar die linke über, aus der sie mittels eines Schälorgans 26 ausge-
Hälfte für die Reinigung einer Flüssigkeit mit freiem tragen wird.
Austritt aus der Trommel und die rechte Hälfte zum Die Ausführungsformen nach F i g. 2 werden mit-Reiajgen und "Zerlegen eines Flüssigkeitsgemisches teäs .einer Keilriemenscheibe 27 angetrieben. Der in mit. Schäleinrichtung für beide flüssigen Komponen- 30 diesem Falle als Antriebsspindel wirkende Ansaugten, und stutzen 6 ist mittels eines elastischen Radiallagers 28
Fig.3 eine Tellertrommel mit Zulauf des abgestützt, um radiale Schwingungen der Trommel
Schleudergutes von oben zum Reinigen von Flüssig- abzufangen.
keiten mit Schäleinrichtung für die gereinigte Flüssig- F i g. 3 zeigt eine als Klärer ausgebildete Teller-
keit. 35 trommel mit Zuführung des Schleudergutes von oben
Mit Bezug auf F i g. 1 ist mit 1 die Kammertrom- und einer Schäleinrichtung 26 für die geklärte Flüsmel bezeichnet, die vom Antriebsmotor 2 über die sigkeit. Um eine dichte Verbindung zwischen dem Welle 3 angetrieben wird. An das untere Ende des Schaufelkranz 4 und der Saugleitung 29 herzustellen, Trommelmantels ist von einem aus mehreren Flügeln ist eine Flüssigkeitsdichtung vorgesehen. Diese bebestehenden Schaufelkranz 4, einer Abschlußplatte 5 40 steht aus einer mit einem zentralen Verteilerrohr 30 und einer Saugleitung 6 gebildete Ansaugvorrichtung fest verbundenen und damit umlaufenden Kammer mit Hilfe eines Gewinderinges 7 angeschraubt. Die 31, in die die stillstehende Saugleitung 29 mit einer Saugleitung 6 taucht in das im Behälter 15 befind- damit verbundenen Scheibe 32 hineinragt. Bei ruhenliche Schleudergut 13 ein. 12 bezeichnet die der Trommel wird die Kammer 31etwa bis "Zur Linie Schleudergutzufuhr zum Behälter 15. Der wirksame 45 33 mit Flüssigkeit:-gefulit.'~Bei rotierender Trommel Teil des Trennraumes ist durch senkrecht stehende stellt sich ein senfcrechfstehender Flüssigkeitsspiegel Rippen 8 in mehrere auf den Umlauf verteilte Ta- 34 ein. Die Scheibe 32L taucht in den rotierenden sehen unterteilt. Dadurch wird dem Schleudergut die Flüssigkeitsring.einuncTbewirkt, daß der vom Schau-Winkelgeschwindigkeit der Trommel erteilt. Diese felkranz4 erzeugte- Unterdruck in voller Höhe auf Rippen.8« haben im radial äußeren Teil Durchbre- 50 die Saugleitung-29' wirksam wird. An Stelle der Flüschungen9, um beim Anlaufen eine gleichmäßige sigkeitsdichtung kann auch eine andere, z.B. eine Verteilung des Schleudergutes über den ganzen Manschettendichtung, verwendet werden.
Trommelumfang sicherzustellen. Im oberen Drittel Bei den Ausführungsbeispielen ist das Schaufelrad sind die Rippen 8 durch zwei Lochscheiben 10 und jeweils im Trommelunterteil vorgesehen. Es kann mit 11 miteinander verbunden, die als Wehre wirken und 55 gleichem Vorteil auch am oberen Trommelende anvon der gereinigten Flüssigkeit umströmt werden geordnet sein. Der oder die Flüssigkeitsabläufe müsmüssen. Während sich die ausgeschleuderten Fest- sen sich aber immer am gegenüberliegenden Tromstoffe an der Trommelinnenwand sammeln, tritt die melende befinden.
gereinigte Flüssigkeit nach Umströmen der Wehre 10 Die Erfindung läßt sich auch bei selbstreinigenden und 11 durch die öffnungen 14 frei aus der Trommel 60 Trommeln anwenden, die periodisch während des
aus. Sie wird vom Behälter 15 aufgefangen und bei Betriebes die abgelagerten Feststoffe durch Öffnun-
16 abgelassen. gen im Trommelmantel auswerfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflüssigkeit aus einem tieferliegenden Vorratsbehälter in eine Schleudertrommel mit einer in die Flüssigkeit eintauchenden Saugleitung und einem in der Trommel angeordneten, im wesentlichen radial verlaufenden Schaufelkranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (4) bis zur- Peripherie des Trennraumes reicht und nur an seinem äußeren Umfang mit diesem in Verbindung steht und daß der Schaufelkranz (4) auf der einen Seite mit einer zentral einmündenden, gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenen und unter dem erzeugten Unterdruck stehenden Saugleitung (6, 29) verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Abschlußplatte (5) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugleitung ein vom Trommelboden ausgehender und mit der Trommel rotierender Rohrstutzen (6) dient und der Schaufelkranz (4) auf seiner Oberseite von einer bis in die Flüssigkeitszone reichenden scheibenförmigen Platte (5) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung im Innern der Trommel von einem zentralen Verteilerrohr (30) gebildet wird, das von der Oberseite des Schaufelkranzes (4) ausgeht und über eine Flüssigkeitsdichtung (31, 32) mit der äußeren stillstehenden Saugleitung (29) in Wirkverbindung steht und der Trommelboden die Abdeckung der Unterseite des Schaufelkranzes bildet.
DE19661532712 1966-03-24 1966-03-24 Vorrichtung zum selbsttätigen Einsaugen von Schleuderflussigkeit aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter in eine Schleuder trommel Expired DE1532712C3 (de)

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DE1532712A1 DE1532712A1 (de) 1970-03-12
DE1532712B2 DE1532712B2 (de) 1973-04-19
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