DE425769C - Maschine zur Herstellung von Holznaegeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Holznaegeln

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DE425769C
DE425769C DEW64186D DEW0064186D DE425769C DE 425769 C DE425769 C DE 425769C DE W64186 D DEW64186 D DE W64186D DE W0064186 D DEW0064186 D DE W0064186D DE 425769 C DE425769 C DE 425769C
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DE
Germany
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machine
wood
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wooden
grooves
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Expired
Application number
DEW64186D
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English (en)
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MANFRED WEISS STAHL und METALL
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MANFRED WEISS STAHL und METALL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/28Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of dowels or bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Holznägeln. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Ungarn vom 15. Juni 1923 beansprucht Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Holznägeln, insbesondere Holzschuhnägeln. Die Maschine gehört zu jener Art bekannter- Maschinen, bei denen die eingespannten Holzblöcke bzw. Holzscheiben mittels einer Transportvorrichtung durch Rillenschneidevorrichtungen geführt werden, die auf der Stirnfläche des Holzes senkrecht zueinander verlaufende Rillen zwecks Bildung der Spitzen einarbeiten, worauf das Holz durch Spaltvorrichtungen geführt wird, die dasselbe an den Stellen der eingearbeiteten Rillen spalten und dadurch in einzelne Nägel zerlegen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine derartige Ausgestaltung der Einspannvorrichtung und deren Führungen, welche die übereinstimmende Einstellung der Holzscheibe beim Schneiden, Rillen und beim Spalten sichern und dadurch die Herstellung eines einwandfreien Produktes mit möglichst geringem Ausschuß sichern.
  • Von einer ähnlichen Zwecken dienenden bekannten Sägemaschine unterscheidet sich vorliegende Maschine durch die eigenartige einfache Ausbildung der Einspann- und Führungsvorrichtungen, die gleichzeitig den Vorteil bieten, daß die Zerlegung der Holzscheibe in Nägeln mittels an und für sich bekannter Spaltwerkzeuge vorgenommen werden kann, indem mittels Sägewerkzeugen hergestellte Schuhnägel bzw. -stifte bekanntlich unbrauchbar sind, weil die Längsfasern des Holzes beim Sägen beschädigt werden.
  • Diese Einspannvorrichtungen bestehen aus zwei miteinander drehbar verbundenen quadratischen Teilen, deren Seitenkanten als Führung beim Durchgang des Holzes durch die Maschine dienen und deren unterer Teil auf seiner Unterseite mit Rillen versehen ist, die mit den einzuarbeitenden Rillen ihrer Lage nach genau übereinstimmen und beim Spalten des Holzes in Stifte die richtige Lage des Arbeitsgutes beim Fortschreiten sichern.
  • Um diese Übereinstimmung selbsttätig zu bewerkstelligen, -kommen die Führungen für den oberen Teil der Einspannvorrichtung hinter der ersten Rillenschneidevorrichtung und hinter der ersten Spaltvorrichtung in Fortfall, und es ist hier ein Ansatz vorgesehen, gegen den der Oberteil stößt und dadurch um 9o° verdreht wird, worauf er wieder in seine Führung eintritt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine rohe Holzscheibe in Seitenansicht, Abb.2, 3 und 4. die Einspannvorrichtung der Scheibe in Seitenansicht und Draufsicht sowie vertikalem Querschnitt nach der Linie y-y der Abb. 3, Abb. 5, 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel des Spitzenfräsers im Längs- und Querschnitt nach der Linie x-x der Abb. 5 sowie in Draufsicht, und Abb. 8 und 9 eine Ausführungsform der Schneidemaschine in Vorder- und Seitenansicht.
  • Für die Herstellung der Nägel werden in bekannter Weise Scheiben i verwendet, welche möglichst senkrecht zur Faserung des Holzstammes geschnitten sind, und deren Dicke der Länge der Nägel entspricht.
  • Diese Holzscheiben müssen so fest eingespannt werden, daß sie beim Fräsen und Zerschneiden mit Sicherheit an ihrer Stelle bleiben und daß beim Zerspalten in Nägel ihr Auseinanderfallen während der Arbeit verhindert werde.
  • Die in den Abb 2, 3 und 4. veranschaulichte Einspannvorrichtung besteht aus einer quadratischen Stahlplatte 2, an deren Oberfläche ein ringförmiger scharfer Kamm 3 hervorragt, der einen Kreis von einem Durchmesser einschließt, welcher dem nutzbaren Durchmesser der zu verarbeitenden Holzscheiben entspricht.
  • Innerhalb des Kammes 3 ragen Spitzen 4 aus der Platte hervor, und zwischen den Spitzen sind durchgehende Löcher 6 in die Platte gebohrt. Die Einspannplatte 2 ist unten noch mit einem zylindrischen Zapfen 5 versehen, mittels dessen sie auf einer etwas größeren Grundplatte 7, die in der Mitte eine entsprechende Bohrung hat, drehbar gelagert ist.
  • Die Grundplatte 7 ist an ihrer unteren Fläche rechtwinklig zu den beiden parallelen Längsseiten 8 und 9 mit parallel verlaufenden Rillen io versehen, deren. Teilung sich nach der Querschnittsabmessung der herzustellenden Nägel richtet. Die gegebenenfalls noch ihre Rinde besitzende Rohscheibe i von meistens unregelmäßigem Umriß wird auf den scharfen Kamm der Platte :2 aufgesetzt und mit entsprechender Kraft niedergedrückt, wodurch die Rinde und das überschüssige Material abgespalten wird und das verbleibende Holz, bis zur Oberfläche der Platte :2 eindringend, durch den ringförmigen Kamm 3 und durch die Spitzen 4 fest eingespannt wird.
  • Die Höhe des Ringkammes kann ungefähr die Hälfte oder zwei Drittel der Länge der herzustellenden \; ägel betragen, so daß die Scheibe aus dem Kamm bis zu einer gewissen Höhe hervorragt.. Die derart ausgerüstete Einspannplatte mit ihrer Grundplatte gelangt nun auf den Tisch der zum Fräsen dienenden und in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Fräsmaschine. Die Tischplatte i i und die Randleisten 12 bilden hier Führungskanäle, die die genaue Bewegung der Grundplatte und der auf ihr angeordneten Einspannplatte längs des Tisches sichern, indem die beiden Seiten der quadratischen Einspannplatte parallel zu den beiden Längsseiten der Grundplatte gehalten werden.
  • In den Abb. 5 und 7 sind mehrere derartig ausgerüstete Einspannplatten längs des Tisches veranschaulicht. In Rinnen der Tischplatte ii laufen endlose Ketten 13, die durch umlaufende Kettenräder 15 bewegt werden, die in entsprechenden Abständen mit Klauen 14 versehen sind, mittels welcher die Grundplatten durch die Ketten fortbewegt werden. Auf diese Weise wird die Holzscheibe unter dein Fräser 16 fortbewegt und mit den in der Abb 7 auf der linken Seite in Draufsicht veranschaulichten Längsrillen versehen.
  • Die Einspannplatte gelangt bei ihrer Weiterbewegung in der Pfeilrichtung auf einen Teil des Tisches, an welchem die Führungs- und Deckleisten 12 weggelassen sind oder nündestens dermaßen zurücktreten, daß die Einspannplatte 2 zu dem federnden Anschlag 17 gelangen und sich während ihrer längs :des Tisches erfolgenden Fortbewegung drehen -kann. Sobald .diese Wendung um go° erreicht ist, gelangt die Einspannvorrichtung auf einen Teil des Tisches, wo die weitere Drehung der Platte 2 wieder durch die Führungsleisten 12 verhindert und die Platte in ihrer neuen Lage gesichert weitergeführt wird, worauf ein zweiter Fräser 18 neue, zu den früher gefrästen Rillen rechtwinkelige Rillen fräst, wodurch, wie bekannt, die vierseitigen, Pyramiden bildenden Spitzen der Nägel gebildet werden.
  • Die ausgerüsteten Einspannplatten werden nun samt den zugespitzten Scheiben und den Grundplatten zwecks Zerspaltens zu Nägeln auf den Tisch der in den Abb. 8 und 9 schematisch dargestellten Maschinen gebracht. Der Tisch ig bildet mit den Führungs- und Deckleisten 2o wieder eine Führungsrinne, in welcher zwar die Einspannplatten sich in der Längsrichtung des Tisches bewegen können, die gegenseitige Lage der Einspann- und Grundplatte aber gesichert ist, und zwar ist diese Lage zufolge der liarailelen Seite der Grund- und Einspannplatte genau die gleiche, wie sie beim Fräsen war.
  • Der mittlere Teil der Tischplatte ig ist in der Längsrichtung vertieft oder gemäß der Abb. 9 durchbrochen, so daß nur zwei Streifen aoa verbleiben, auf denen die Grundplatten aufliegen. Diese Streifen oder Leisten sind mit rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Werkstückes angeordneten Rillen versehen, welche den Spitzen der herzustellenden Nägel entsprechen, d. h. deren Teilung die gleiche ist wie jene an der unteren Fläche der Grundplatten oder ein Mehrfaches davon beträgt. In der mittleren Durchbrechung des Tisches ig laufen zwei gerillte Leisten 21, deren Teilung die gleiche ist -wie die der Leisten 2oa oder der Grundplatten, und deren einzelne Punkte zufolge der Exzenter 23 der Wellen 22 derart eine Kreisbewegung vollführen, daß die Leisten 21 ständig parallel zu den Leisten 2oa bleiben und während dieser Bewegung, wenn sie sich auf dem obersten Bogenteile ihrer Bahn bewegen, die Grundplatten der Einspannscheiben heben, längs des Tisches um je eine Teilung weiterbefördern und dann wiederum herablassen, worauf sich die Grundplatten zufolge der gegenseitigen Übereinstimmung der Zähne wieder genau in den Rillen der Leisten 2oa festsetzen.
  • Die Wellen 22 sind mit je einer Kurbel 32 versehen, welche durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind; die Kurbeln 32 sowie auch die Exzenter 23 sind gegenseitig mit gleichartiger Verkeilung auf die Wellen aufgekeilt. Es ist klar, daß, wenn die Wellen 22 angetrieben werden, die Einspann-und Grundplatten bei jeder Umdrehung durch die Leisten 2 1 längs des Tisches 1g von Zahn zu Zahn fortbewegt werden. Die Führungsleisten 2o sind an einem Teile des Tisches ähnlich wie die Leisten z2 an der Fräsmaschine angeordnet, jedoch mit dem Unterschied, daß die Führungsleisten 2o an der Tischplatte ig nicht starr, sondern heb- und senkbar befestigt sind, z. B. derart, daß sie um die Zapfen 34 drehbar und mit Gewichten 35 belastet sind, wodurch sie während der Beförderung der Einspannvorrichtung beim Heben derselben nachgeben; es ist ferner ein dem Anschlag 17 ähnlicher Anschlag an entsprechender Stelle angeordnet, durch den die Einspannplatte 2 während ihrer Fortbewegung längs des Tisches um go° gewendet wird, worauf sie in ihrer neuen Lage gesichert weiterbefördert werden kann. Die gegenseitige Lage der Einspannplatten und der Grundplatten stimmt sowohl in der ursprünglichen als in der um go° verdrehten Lage immer mit jener überein, die sie beim Fräsen eingenommen hatten, da diese einerseits durch die Führungsseiten der Platten 2 und 7 und die Führungsleisten der Maschine, andererseits durch den Drehzapfen 5 gesichert ist.
  • Zwischen den Führungsflächen 28 des Maschinenständers ist mittels eines Exzenters 3o der angetriebenen Welle .29 und der Triebstange 27 ein Messertragebalken auf und ab bewegbar gelagert. Die an dem Messertragebalken angeordneten Messerhalter 25 tragen je eine untereinander parallele Messerklinge 2q., so daß das Holz an den mit den gefrästen Rillen oder den Spitzen versehenen Flächen der Scheiben genau zwischen den Spitzen getroffen und dort bis zur gewünschten Tiefe eingeschnitten wird. Die Messer bewegen sich immer in derselben, zu den Scheiben senkrechten Ebene. Die Welle 29 ist mit den Wellen 22 und diese sind untereinander durch die an den Kurbeln 32 angeordneten Längsstangen 33 verbunden, so daß, da die Kurbeln 32 und auch die Exzenter 30 und 23 in einander entsprechender Lage auf ihren Wellen aufgekeilt sind, die gerillten oder gezahnten Führungsleisten und die Messer Bewegungen von verschiedener Größe, aber von gleicher Richtung, ausführen. Auf diese Weise werden die Holzscheiben zwischen den Spitzen durch die Messer eingespalten, dann während der Aufwärtsbewegung der Messer genau um eine Teilung, also einen Spitzenabstand, weiterbefördert und an der nächsten Stelle durch die Messer während ihrer Ab- wärtsbewegung eingespalten usw.
  • Wenn die Scheiben das erste linksseitige Messer hinter. sich gelassen haben, werden sie infolge der bereits beschriebenen Einrichtung der Bahn um go° gedreht und gelangen dann unter das zweite Messer, welches durch nacheinanderfolgendes Spalten der Scheiben, entsprechend den rechtwinklig zu den vorherigen verlaufenden Rillen, die Zerteilung der Scheiben beendigt. Das Zerfallen der Scheiben während des Schneidvorganges wird durch die beschriebene Einspannung verhindert, welcher Umstand von Wichtigkeit ist, weil sonst die gelockerten oder schiefstehenden Nägel oder Nägelreihen durch das Messer beschädigt würden. Die fertigen Nägel werden mittels eines durch die Bohrungen 6 eingeführten Werkzeuges aus den Einspannscheiben ausgestoßen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRüciiE: i. Maschine zum Herstellen von Holznägeln, die zunächst in das durch die Maschine laufende Holz zwecks Herstellung der Spitzen senkrecht zueinander verlaufende Rillen einarbeitet, worauf das Holz in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen zerteilt und dadurch in einzelne Nägel zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzscheiben in Einspannvorrichtungen befestigt werden, die aus zwei drehbar miteinander verbundenen quadratischen Teilen bestehen, deren Seitenkanten als Führung beim Durchgang des Holzes durch die Maschine dienen, und deren unterer Teil auf seiner Unterseite mit Rillen versehen ist, die mit den einzuarbeitenden Rillen ihrer Lage nach genau übereinstimmen und beim Spalten des Holzes in Stifte die richtige Lage des Arbeitsgutes beim Fortschalten sichern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für den oberen Teil der Einspannvorrichtung hinter der erstenRillenschneidevorrichtung und hinter der ersten Spaltvorrichtung in Fortfall kommen und hier ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den der Oberteil stößt und dadurch um go° gedreht wird, worauf er wieder in seine Führung eintritt.
DEW64186D Maschine zur Herstellung von Holznaegeln Expired DE425769C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060065080A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Davidson John B Ratcheting tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20060065080A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Davidson John B Ratcheting tools

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