DE4244172A1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/08—Key guides; Key pins ; Keyholes; Keyhole finders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder mit
im Zylindergehäuse drehbar angeordnetem Zylinderkern,
welcher einen querschnittsprofilierten Schlüsselkanal
ausbildet, dem beiderseits des Schlüsselkanals angeordne
te Profilierungskörper zugeordnet sind, die mit vorste
henden Umfangsabschnitten an der Profilierung teilnehmen.
Ein Schließzylinder der in Rede stehenden Art ist be
kannt aus der AT 392 506 B, wobei die Querschnittsge
stalt des Schlüsselkanals durch in Längsrichtung des selben
verlaufende Rippen und Nuten geprägt ist. Zur teil
weisen Abänderung dieses Querschnittsprofils dienen in
Sackbohrungen eingesetzte und fest verschraubte, durch
Drehen erzeugte Profilierungskörper, welche mit ihrem
Umfang entweder in den Bereich einer Rippe oder einer
Nut des Schlüsselkanals hineinreichen zwecks Variation
des Schlüsselkanalprofils, was dann einen entsprechend
gestalteten Flachschlüssel voraussetzt. Eine solche
Bauform eignet sich nicht für eine vollautomatische
Zylinderherstellung, insbesondere im Hinblick auf die
Ausbildung des Schlüsselkanals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließ
zylinder der in Rede stehenden Art in herstellungstech
nisch einfacher Weise so auszugestalten, daß die Quer
schnittsprofilierung des Schlüsselkanals ohne Sicher
heitsverlust einfach herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schließzylinder dadurch, daß die Profilierungskörper als
sich über die ganze Höhe des Schlüsselkanals erstrecken
de Walzen gestaltet sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schließzylinder
der in Rede stehenden Art geschaffen, der einer vollauto
matischen Zylinderherstellung weitgehend entgegenkommt.
Der Zylinderkern kann mit einem glatten Grundprofil
ausgestattet werden, also ohne jede Rippe oder Nut. Das
Grundprofil kann entweder rechteckig oder auch trapezför
mig gestaltet sein. Seine Profilierung über die Seiten
flächen erhält der Schlüsselkanal dann durch Einsetzen
der als Walzen gestalteten, sich über die ganze Höhe des
Schlüsselkanals erstreckenden Walzen. Es genügen zwei
solcher in Längsrichtung profilierter Walzen, die mit
einem Teil ihres Umfanges in das Grundprofil des Schlüs
selkanals hineinragen und demgemäß das Querschnittspro
fil des Schlüsselkanals bestimmen und dadurch nur den
entsprechend profilierten Schlüssel einschieben lassen.
Für die als Walzen gestalteten Profilkörper sind ledig
lich beiderseits des Grundprofils im Schlüsselkanal
verlaufende Bohrungen vorzusehen, um die Walzen einset
zen zu können. Zusätzliche Befestigungselemente zur
Halterung der Walzen sind nicht erforderlich. Es ist
möglich, die Walzen drehbar oder undrehbar in ihren
Bohrungen anzuordnen. In beiden Fällen liegt gegenüber
den bekannten Bauformen eine verbesserte Schlüsseleinfüh
rung vor. Optimal ist diese jedoch bei einer drehbaren
Anordnung der Walzen. Durch entsprechende Materialbe
schaffenheit der walzenförmigen Profilkörper läßt sich
auch der Verschleiß im Schlüsselkanal reduzieren, so daß
die Querschnittsgestalt des Schlüsselkanals über lange
Gebrauchszeiten beibehalten wird. Es besteht sodann die
Möglichkeit, die einander gegenüberliegenden Walzen
durch abgefederte Druckstifte in Anlagerichtung zueinan
der zu belasten unter Erzielung eines Staub- und/oder
Regenschutzes. Eine Änderung des Querschnittsprofiles
des Schlüsselkanals läßt sich durch anders profilierte
Walzen erzeugen. So lassen sich z. B. in einheitlich mit
Grundprofil gefertigten Zylinderkernen durch Einlegen
entsprechend profilierter Walzenpaare eine Vielzahl von
Schlüsselkanal-Querschnittsprofilen erzeugen bis hin zu
einem Profilsystem mit über- und untergeordneten Schlüs
selprofilen für Schließanlagen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß
die Walzen die einzig profilierenden Körper des Schlüs
selkanals sind. Wenn z. B. die Walzen im einschubseitigen
Bereich des Schlüsselkanals vorgesehen werden, braucht
dennoch der Schlüsselkanal jenseits dieses Einschubberei
ches keine aus Rippen und Nuten bestehende Profilierung
auszubilden, so daß der Vorteil des durchgehenden, ein
fach zu erzeugenden Grundprofils des Schlüsselkanals
nicht aufgegeben wird.
Optimal ist es, daß zur Drehlagerung der Walzen die
Mantelflächen der schlüsselkanalrippenbildenden Umfangs
flächen dienen, welche sich auf geschultert gestalteten
Gegenflächen des Zylinderkerns abwälzen. Die geschultert
gestalteten Gegenflächen bewirken auch eine axiale Lagen
sicherung der Walzen in der einen Richtung. In der ande
ren Richtung ist die Verschieblichkeit der Walzen be
grenzt durch die Kernbohrung des Zylindergehäuses, so
daß keine zusätzlichen Maßnahmen zur Lagensicherung der
Walzen vorzunehmen sind. Das Querschnittsprofil des
Schlüsselkanals läßt sich daher durch versuchte Verlage
rung der Walzen nicht verändern.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wälz
achsen der Walzen konvergierend zueinander verlaufen.
Die Konvergenz ist dabei so gewählt, daß das Schlüsselka
nalprofil in Richtung der Zuhaltungsstifte schmaler
wird. Die die Umfangsflächen ausbildenden Bunde der
Walzen lassen sich daher günstig so hintereinander anord
nen, daß der kleinste Bund dem Konvergenzpunkt näher
liegt als die sich anschließenden Bunde. Vorzugsweise
ist eine solche Anordnung derselben geschaffen, daß die
Bunde, vom Konvergenzpunkt aus gesehen, nacheinander
größer werden. Ferner ist durch die Konvergenz die Mög
lichkeit gegeben, die Walzen nacheinander in ihre Bohrun
gen einzusetzen, was ebenfalls der automatischen Ferti
gung entgegenkommt.
Damit die Walzen in ihrer eingesteckten Lage in ihren
Bohrungen verharren, liegen die Wälzachsen der Walzen
jenseits der Grundseitenflächen des Schlüsselkanals.
Dadurch erhalten die Umfangsflächen der Bunde der Walzen
eine über 180° hinausgehende Abstützung.
Eine weitere Funktion können die Walzen dadurch erfül
len, daß sie aus anbohrsicherem Hartmaterial bestehen.
Hierdurch wird die Einbruchsicherheit erhöht.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil,
zwei Walzenpaare vorzusehen, von denen das eine mündungs
seitig des Schlüsselkanals und das zweite im Endbereich
desselben angeordnet ist. Der eingesteckte Schlüssel
erhält dadurch eine optimale Abstützung innerhalb des
Schlüsselkanals.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Profil-Schließzylinders mit
zugehörigem Flachschlüssel,
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung eine Drauf
sicht auf den Zylinderkern bei nicht eingesetz
ten, die Profilierungskörper bildenden Walzen,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
und zwar bei eingesetzten, die Profilierungs
körper darstellenden Walzen mit eingeschobenem
Schlüssel,
Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt,
und zwar vor dem Einsetzen der Walzen und
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Zylinder
kern nebst den Walzen.
Bezüglich des dargestellten Schließzylinders handelt es
sich um einen Profil-Doppelzylinder 1. Dessen Zylinderge
häuse 2 setzt sich aus einem kreiszylindrischen Ab
schnitt 3 und einem radial dazu ausgerichteten Flanschab
schnitt 4 zusammen. Vom zylindrischen Abschnitt 3 geht
mittig eine bis in den Flanschabschnitt 4 hineinragende
Ausnehmung 5 aus zur Aufnahme eines Schließgliedes 6.
Gelagert ist dieses auf den einander zugekehrten Enden
zweier in dem kreiszylindrischen Abschnitt 3 drehbar
angeordneten Zylinderkerne 7. Bei nicht eingestecktem
Schlüssel 8 ist deren Drehung in bekannter Weise durch
nicht veranschaulichte Zuhaltungsstifte gesperrt, für
welche jeder Zylinderkern 7 in der Längsmittelebene
eines Schlüsselkanals 9 reihenförmig hintereinander
angeordnete Stiftbohrungen 10 ausbildet.
Am Schlüsseleinsteckseitigen Ende ist der Zylinderkern 7
mit einem durchmessergrößeren Kernkopf 11 ausgestattet.
Durch diesen wird eine axiale Lagensicherung in Einwärts
richtung des Profil-Doppelzylinders erzeugt. Zur Siche
rung in der anderen Richtung dient ein Sprengring 12,
der in einer Nut 13 am innenseitigen Ende des Zylinder
kerns 7 einliegt und welcher sich an der benachbarten
Seitenfläche der Ausnehmung 5 abstützt.
Der Schlüsselkanal 9 erstreckt sich über die ganze Länge
des Zylinderkerns 7 derart, daß seine eine Schmalseite
zur Peripherie des Zylinderkerns 7 hin offen ist. Ferner
besitzt der Schlüsselkanal ein in Richtung der Kernachse
konvergierendes Grundprofil G, bestehend aus den beiden
Grundseitenflächen 14, 15 und dem Kanalgrund 16. Letzte
rer erstreckt sich jenseits der Kernachse M. Das bedeu
tet, daß die Höhe des Schlüsselkanals 9 größer ist als
der Radius des Zylinderkerns 7.
Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Konvergenzwinkel
Alpha etwa 5°. Demgemäß liegen die Grundseitenflächen
14, 15 unter einem Winkel von 2,5° geneigt zur Schlüssel
kanallängsmittelebene A-A.
Seine Profilierung erhält der Schlüsselkanal 9 durch
beiderseits desselben angeordnete, als Walzen 17, 18
gestaltete Profilierungskörper. Die Walzen 17, 18 er
strecken sich dabei über die ganze Höhe des Schlüsselka
nals 9. Zur Unterbringung der Walzen 17, 18 dienen stu
fenförmig abgesetzte Bohrungen 19, 20, welche auf Höhe
des Bundes 11 des Zylinderkerns 7 vorgesehen sind und
den Schlüsselkanal 9 beiderseits flankieren. Die Mittel
achsen, also die Wälzachsen B-B der Walzen 17, 18, ver
laufen parallel zu den korrespondierenden Grundseitenflä
chen 14, 15, erstrecken sich aber jenseits des Schlüssel
kanals 9. Dabei sind die Bohrungen 19, 20 zum Grundpro
fil G des Schlüsselkanals 9 hin offen. Die verbleibenden
Lagerflächen der Bohrungen 19 sind jedoch größer als
180°, so daß die eingesetzten Walzen 17, 18 in ihrer
Lage gesichert sind.
Im Detail besitzt die Walze 17 drei in Achsrichtung
hintereinander angeordnete, durch Walzenabschnitte 21,
22 verbundene Bunde 23, 24, 25. Bezüglich des Bundes 23
handelt es sich um den im Durchmesser kleinsten, welcher
sich am einsteckseitigen Ende der Walze 17 befindet. Der
Bund 24 überragt den Bund 23 und ist kleiner als der
Bund 25. Der mittlere Bund 24 geht über Konusabschnitte
24′, 24′′ in die benachbarten Walzenabschnitte 21, 22
über. Ebenso ist dem durchmessergrößten Bund 25 ein
Konus 25′ vorgeordnet, der in den Walzenabschnitt 22
übergeht. Kopfseitig bildet der Bund 25 einen stumpfen
Kegel 25′′ aus.
Die Bohrung 19 setzt sich aus drei hintereinanderliegen
den Abschnitten 19′, 19′′ und 19′′′ zusammen. Der Durch
messer des Bohrungsabschnittes 19′ entspricht demjenigen
des Bundes 23. Durchmesserangepaßt ist ferner der Boh
rungsabschnitt 19′′ dem mittleren Bund 24, während der
durchmessergrößte Bohrungsabschnitt 19′′′ dem Bund 25
entspricht. Verbunden sind die Bohrungsabschnitte 19′,
19′′ und 19′′′ durch den Konusabschnitten der Walze 17
angepaßte Schultern 26, 27.
Die Walze 18 bildet zwei Bunde 28, 29 aus derart, daß
der Bund 28 der kleinere ist. Zwischen den beiden Bunden
28, 29 erstreckt sich ein Walzenabschnitt 30, während
sich an den Bund 29 ein Walzenabschnitt 31 anschließt.
Die zur Aufnahme dieser Walze 18 dienende Bohrung 20
setzt sich aus zwei Bohrungsabschnitten 20′, 20′ ′ zusam
men. Bezüglich des Bohrungsabschnittes 20′ handelt es
sich um den inneren, durchmesserkleiner gestalteten
Bohrungsabschnitt, der in seinem Durchmesser demjenigen
des Bundes 28 entspricht. Dagegen ist der Bohrungsab
schnitt 20′′ im Durchmesser dem des Bundes 29 angepaßt.
Den Übergang zwischen Bund 28 und Walzenabschnitt 30
bildet ein Konus 28′. Ferner ist beidseitig des Bundes
29 je ein Konus 29′, 29′′ vorhanden. Die die Bohrungsab
schnitte 20′, 20′′ verbindende, geneigt zur Bohrungs
längsachse verlaufende Schulter 32 dient zur Abstützung
des Konus 29′.
Die derart profilierten Walzen 17, 18 können daher in
die sackartigen Bohrungen 19, 20 eingesteckt werden, so
daß anschließend die Walzen 17, 18 mit ihren vorstehen
den Bunden in das Grundprofil G des Schlüsselkanals 9
hineinragen und somit an der Profilierung desselben
teilnehmen. Die jenseits des Grundprofils G befindlichen
Umfangsflächen der Bunde dienen dabei zur Drehlagerung
der Walzen 17, 18, indem sie sich auf den geschultert
gestalteten Gegenflächen - Bohrungsabschnitten - des
Zylinderkerns abwälzen.
Durch die eingesetzten Walzenkörper 17, 18 wird ein aus
Rippen und Nuten bestehender Schlüsselkanal 9 gebildet,
der nur das Einstecken eines solchen Schlüssels 8 zu
läßt, dessen Schlüsselschaft auf seinen Breitseitenflä
chen die entsprechenden Profilnuten und Profilrippen
ausbildet.
In der eingesetzten Lage der Walzen 17, 18 liegt eine
unverschiebliche Anordnung derselben vor, so daß das
Querschnittsprofil des Schlüsselkanals 9 unverändert
bleibt.
Für die Herstellung der Walzen kann veredelter Stahl
dienen unter Minimierung des Verschleißes im Schlüsselka
nal.
Anstatt wie dargestellt ist, könnten auch zwei Walzenpaa
re vorgesehen sein. Das eine befindet sich, wie darge
stellt ist, am schlüsseleinsteckseitigen Ende des Zylin
derkerns. Es ist also der Zuhaltungsstiftreihe vorgeord
net. Das andere Walzenpaar kann im Endbereich des Zylin
derkerns 7 angeordnet sein, und zwar im Anschluß an die
Zuhaltungsstiftreihe, so daß der eingeschobene Schlüssel
8 sowohl mündungsseitig als auch endseitig des Zylinder
kerns beidseitig abgestützt ist.
Beide Walzenpaare sind so beschaffen, daß sie sich in
den ihnen zugeordneten Bohrungen um ihre Walzenachsen
B-B drehen können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (7)
1. Schließzylinder mit im Zylindergehäuse drehbar ange
ordnetem Zylinderkern, welcher einen querschnittsprofi
lierten Schlüsselkanal ausbildet, dem beiderseits des
Schlüsselkanals angeordnete Profilierungskörper zugeord
net sind, die mit vorstehenden Umfangsabschnitten an der
Profilierung teilnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilierungskörper als sich über die ganze Höhe des
Schlüsselkanals (9) erstreckende Walzen (17, 18) gestal
tet sind.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (17, 18)
die einzig profilierenden Körper des Schlüsselkanals (9)
sind.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Drehlagerung der Walzen (17, 18)
die Mantelflächen der schlüsselkanalrippenbildenden
Umfangsflächen dienen, welche sich auf geschultert ge
stalteten Gegenflächen (Bohrungsabschnitte 19′, 19′′,
19′′′ bzw. 20′, 20′′) des Zylinderkerns (7) abwälzen.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wälzachsen (B-B) der Walzen (17,
18) konvergierend zueinander verlaufen.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wälzachsen (B-B) der Walzen (17,
18) jenseits der Grundseitenflächen (14, 15) des Schlüs
selkanals (9) liegen.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Walzen (17, 18) aus anbohrsicherem
Hartmaterial bestehen.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch zwei Walzenpaare, von denen das eine mündungs
seitig des Schlüsselkanals (9) und das zweite im Endbe
reich desselben angeordnet ist.
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Also Published As
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