DE4243771A1 - Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents

Dieselbrennkraftmaschine

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dieselbrennkraftma­ schine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Dieselbrennkraftmaschine ist jedem Zylin­ der eine Einzeleinspritzpumpe zugeordnet, die Brennstoff fördert und über Einspritzdüsen in einen Verbrennungsraum entsprechend Motorbela­ stung und geforderter Drehzahl dosiert einspritzt.
Bei der meist von einer Eigennockenwelle angetriebenen Ein­ spritzung werden häufig kleine Kolbenpumpen mit einer Regeleinrichtung zur Dosierung der Brennstoffördermenge verwendet. Hierbei wird ein Förderhub eines Kolbens bei stets gleichbleibendem Kolbenhub durch Verdre­ hen des mit einer Steuerkante versehenen Kolbens stufenlos geregelt.
Es sind Regeleinrichtungen bekannt, die eine in einem Zylin­ derkurbelgehäuse durch einen Drehzahlregier axial verschiebbar gelagerte Regelstange aufweisen, die als Zahnstange mit halbkreisförmigem Quer­ schnitt ausgebildet ist und über eine Verzahnung mit jedem Kolben in Eingriff steht. Die Regelstange ist hierbei in Führungsbohrungen ge­ führt, die im Zylinderkurbelgehäuse selbst oder in eingepreßten Füh­ rungsbuchsen vorgesehen sind. Ferner ist eine Regelstangenführung für eine im Schnitt im wesentlichen rechteckige Regelstange mit einer abge­ rundeten und einer gegenüberliegenden verzahnten Breitseite sowie zwei Schmalseiten bekannt, bei der in den Führungen hierzu korrespondierende, flächig führende Führungswände angeordnet sind.
Derartige Führungen der Regelstange erfordern einen hohen Auf­ wand zur Fertigung fluchtender Bohrungen oder Führungen im Zylinderkur­ belgehäuse, insbesondere bei Vorsehen einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Zylindern. Weisen die in das Zylinderkurbelgehäuse einzu­ pressenden Führungsbuchsen keinen rotationssymmetrischen Führungsquer­ schnitt auf, so müssen sie in Umfangsrichtung genau positioniert werden. Ferner besteht die Gefahr, daß es bereits bei geringer Durchbiegung oder Wärmeausdehnung der Regelstange zu einer Verkantung oder zu einer unzu­ lässig hohen Flächenpressung in einer Führung kommen kann und die Leichtgängigkeit der Regelstange nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dieselbrenn­ kraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine toleranzunempfindliche und leichtgängige Führung für die Regelstange aufweist sowie einen verringerten Montage- und Fertigungsaufwand benö­ tigt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise wird die Regelstange in der reglerseitigen Führung quer zu ihrer Bewegungsrichtung fixiert, während jede reglerfer­ ne Führung einen Ausgleich von Fertigungs- und Montagetoleranzen erlaubt und gleichzeitig eine ausreichend genaue Führung der Regelstange gewähr­ leistet. Bei der Fertigung einer Regelstangenführung ist daher ein ge­ ringer axialer Versatz der einzelnen Führungen gegeneinander möglich, so daß eine aufwendige fluchtende Anordnung nicht mehr zwingend notwendig ist. Bei einem Einpressen von Führungsbuchsen in das Zylinderkurbelge­ häuse sind ferner leicht gegeneinander verdrehte Führungen ohne wesent­ lichen negativen Einfluß auf die Leichtgängigkeit der Regelstange. Zudem wird die Leichtgängigkeit der Regelstange durch den linienförmigen Kon­ takt in reglerfernen Führungen verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine ausschnittsweise Ansicht auf ei­ ne Dieselbrennkraftmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer reglerseitigen Führung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer reglerfernen Führung gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Dieselbrennkraftmaschine umfaßt ein Einze­ leinspritzpumpen (nicht dargestellt) aufweisendes Zylinderkurbelgehäuse 1 und darin in einer Reihe angeordnete Einzeleinspritzpumpen, die durch eine durch einen Drehzahlregler (nicht dargestellt) axial verschiebbare Regelstange 2 einstellbar sind.
Die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Breitseiten 3 und zwei Schmalseiten 4 aufweisende, sich quer zu den Ein­ zeleinspritzpumpen erstreckende Regelstange 2 ist in einer als Anschlag­ buchse 5 ausgebildeten reglerseitigen Führung, gegebenenfalls in einer oder mehreren als Führungsbuchsen 6 ausgebildeten reglerfernen Führungen und in einer als Führungsbuchse 7 ausgebildeten endseitigen Führung 7 geführt. Die Anschlagbuchse 5 und die Führungsbuchsen 6, 7 sind in Boh­ rungen 8, 9, 10 des Zylinderkurbelgehäuses 1 eingepreßt.
Die Anschlagbuchse 5 liegt mit einem im wesentlichen ringför­ migen, eine Befestigungsbohrung 11 aufweisenden Anschlag 12 außenseitig am Zylinderkurbelgehäuse 1 an und ist mit einer sich vom anschlagseiti­ gen Ende zum gegenüberliegenden Ende erstreckenden abgestuften Durch­ gangsöffnung 13 versehen. Die Durchgangsöffnung 13 bildet anschlagseitig eine ringförmige Schulter 14 für eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) aus, der in axialer Richtung eine Abstufung 15 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, eine Abstufung 16 mit zwei sich gegenüberlie­ genden ebenen Führungsflächen 17 für die Schmalseiten 4 der Regelstange 2 und eine Abstufung 18 mit zwei sich gegenüberliegenden ebenen Füh­ rungsflächen 19 für die Breitseiten 3 der Regelstange 2 nachgeordnet sind. Die Anschlagbuchse 5 weist einen in einer Radialbohrung 20 befe­ stigten Bolzen 21 auf, der eine in der Regelstange 2 vorgesehene, lang­ lochartige Ausnehmung 22 durchdringt und den axialen Verschiebeweg der Regelstange 2 in beiden Bewegungsrichtungen begrenzt.
In den Führungsbuchsen 6, 7 sind konkave Führungsflächen 23, 24 für die Schmalseiten 4 der Regelstange 2 und konvexe Führungsflächen 25, 26 für die Breitseiten 3 der Regelstange 2 angeordnet, durch die die Regelstange 2 unter linienförmigem Kontakt geführt wird.
Hierbei weisen die konkaven Führungsflächen 23, 24 der regler­ fernen Führungsbuchsen 6, 7 zweckmäßigerweise einen gemeinsamen Durch­ messer auf, der etwas größer als die Diagonale des Rechteckquerschnitts der Regelstange 2 ist, wodurch ein Spiel in bezug auf eine Drehung um ihre Achse als auch in bezug auf axialen Versatz beim Einbau tolerierbar ist.
Außerdem ist vorzugsweise bei den nichtendseitigen reglerfer­ nen Führungen 6 die lichte Weite zwischen den konkaven Führungsflächen 23 größer als bei der endseitigen reglerfernen Führung 7 ist, wodurch ein Spiel in bezug auf eine Durchbiegung der Regelstange 2 tolerierbar wird.

Claims (5)

1. Dieselbrennkraftmaschine mit einem Einzeleinspritzpumpen aufweisenden Zylinderkurbelgehäuse (1) und darin in einer Reihe angeord­ neten Einzeleinspritzpumpen, die durch eine durch einen Drehzahlregler axial verschiebbare Regelstange (2) einstellbar sind, die sich quer zu den Einzeleinspritzpumpen erstreckt und in einer reglerseitigen Führung (5) und in wenigstens einer reglerfernen Führung (6, 7) in dem Zylinder­ kurbelgehäuse (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der reglerseitigen Führung (5) ebene, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Breitseiten (3) und zwei Schmalseiten (4) aufweisenden Regelstange (2) unter flächigem Kontakt führende Füh­ rungsflächen (17, 19) für die Schmal- und Breitseiten (3, 4) und in der wenigsten einen reglerfernen Führung (6, 7) konkave Führungsflächen (22, 23) für die Schmalseiten (4) und konvexe Führungsflächen (25, 26) für die Breitseiten (3), durch die die Regelstange (2) unter linienförmigem Kontakt geführt wird, angeordnet sind.
2. Dieselbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der reglerseitigen Führung (5) die Führungsflächen (19) für die Breitseiten (3) den Führungsflächen (17) für die Schmalseiten (4) einander nachgeordnet sind.
3. Dieselbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Führungsflächen (23, 24) einen gemein­ samen Durchmesser aufweisen, der etwas größer als die Diagonale des Rechteckquerschnitts der Regelstange (2) ist.
4. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den nichtendseitigen reglerfernen Füh­ rungen (6) die lichte Weite zwischen den konkaven Führungsflächen (23) größer als bei der endseitigen reglerfernen Führung (7) ist.
5. Dieselbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5, 6, 7) als Führungshülsen ausgebildet und in entsprechende Bohrungen (8, 9, 10) des Zylinderkur­ belgehäuses (1) eingepreßt sind.
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