DE4243543A1 - Einrichtung zur Datenverarbeitung bei der Produktion von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Datenverarbeitung bei der Produktion von Brennkraftmaschinen

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DE4243543A1
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Bruno Keiffer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zumindest zur Anzeige von ge­ speicherten Bildern gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Pa­ tentanspruchs 1.
Aus der EP 03 14 395 ist ein interaktives Bildanzeigegerät bekannt, bei dem ein gespeichertes Bild durch ein auf einen Bediener reagie­ rendes Verarbeitungsmittel auf einem Monitor anzeigbar ist. Innerhalb dieses Bildes ist die Bewegung eines Cursors relativ zu dem Monitor möglich. Eine Eingabe und Verarbeitung von Informationen oder Da­ ten ist diesem Dokument nicht entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zumindest zur Anzeige von gespeicherten Bildern derart auszugestalten, daß eine Eingabe und Verarbeitung von Verarbeitungsanweisungen (bzw. Pa­ rametern) durch eine Bedienperson möglich ist, wobei die Verarbei­ tung zumindest in Abhängigkeit von der Eingabe der Verarbeitungs­ anweisung (Parametern) erfolgt.
Diese Aufgabe ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Einrichtung zumindest zur Anzeige von gespeicherten Bildern auf einem Monitor, wobei der Einrichtung Verarbeitungsmittel zum Ansteuern und Anzeigen der Bilder zugeordnet sind, ist erfindungs­ gemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bildern min­ destens ein Feld aufweist und die Verarbeitungsmittel (zum Beispiel eine Tastatur oder Funktionstasten) zur Eingabe von Verarbeitungs­ anweisungen (bzw. Parametern) in die Felder ausgebildet sind, wobei der Einrichtung weiterhin zumindest eine Speichereinheit zugeordnet ist und die zumindest eine Speichereinheit zur Bearbeitung der in den Feldern eingegebenen Verarbeitungsanweisungen ausgebildet ist. Im folgenden ist unter Verarbeitungsanweisung eine solche an sich bezie­ hungsweise die Eingabe oder Auswahl von Parametern (Informationen oder Daten) zu verstehen. Zu diesem Zweck sind die Verarbeitungs­ mittel derart ausgebildet, daß eine Eingabe beziehungsweise Auswahl oder Korrektur von Verarbeitungsanweisungen durch eine Bedienper­ son möglich ist, wobei die eingegebenen Verarbeitungsanweisungen in die Felder der Vielzahl von Bildern überprüft wird oder weitere Ab­ läufe abruft. Diese Überprüfung bzw. der Aufruf weiterer Abläufe er­ folgt anhand von Daten beziehungsweise Programmen, die in der zu­ mindest einen Speichereinheit abgelegt sind. So ist es beispielsweise denkbar, daß auf dem Monitor mehrere Bilder gleichzeitig oder hinter­ einander (sowohl auf dem Bildschirm hintereinander als auch zeitlich hintereinander) angezeigt werden, von denen jedes Bild mindestens ein Feld aufweist, in das Verarbeitungsanweisungen eingebbar be­ ziehungsweise auswählbar sind. Die eingegebenen Verarbeitungsan­ weisungen werden mit Daten verknüpft, die in der zumindest einen Speichereinheit abgelegt sind beziehungsweise anhand von in den Speichereinheiten enthaltenen Programmen überprüft und/oder wei­ terverarbeitet. Darüber hinaus ist eine Verknüpfung der Verarbei­ tungsanweisungen, die in die Felder eingegeben worden sind, denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Einrichtung mehrere Speichereinheiten auf, wobei jedem Bild eine Speichereinheit zugeordnet ist. Alternativ dazu weist die Einrichtung mehrere Spei­ chereinheiten auf, wobei jedem Feld eine Speichereinheit zugeordnet ist. Die Zuordnung zu jedem Bild bzw. zu jedem Feld hat den Vorteil, daß entweder eine sehr hohe Komplexizität der Daten bzw. eine sehr hohe Datensicherheit gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Verarbeitungsmittel zur Se­ lektion von in den Feldern der Bilder angezeigten und einer in einer Speichereinheit abgespeicherten Verarbeitungsanweisung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienperson Verarbeitungsanweisungen in den Feldern erkennt und über die Verarbeitungsmittel auswählen kann. Darüber hinaus ist es denkbar, daß zumindest ein in einem Feld angezeigter Parameter (z. B. Daten) verändert bzw. korrigiert wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind Mittel derart vorgesehen, daß nach Eingabe beziehungsweise Selektion einer Verarbeitungsanwei­ sung zumindest eine der folgenden Verarbeitungsanweisungen in Ab­ hängigkeit der schon eingegebenen beziehungsweise selektierten Ver­ arbeitungsanweisung bearbeitet beziehungsweise verknüpft wird. Dies hat den Vorteil, daß sämtliche eingegebenen oder selektierten Verar­ beitungsanweisungen zumindest teilweise oder gesamtheitlich bear­ beitet beziehungsweise miteinander verknüpft werden, so daß sich eine logische Zusammenstellung der Verarbeitungsanweisungen, ins­ besondere nach vorgebbaren Verarbeitungsvorschriften, ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Verarbeitungsmittel zur An­ steuerung zumindest einer Speichereinheit derart ausgebildet, daß der Inhalt der angesteuerten Speichereinheit auf dem Monitor, insbeson­ dere innerhalb eines Feldes eines Bildes, anzeigbar ist. Weiterhin sind schon eingegebene, bzw. selektierte Verarbeitungsanweisungen zu­ mindest teilweise auf dem Monitor anzeigbar. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienperson jederzeit erkennen kann, welche Verarbeitungsan­ weisungen eingegeben, aufgerufen beziehungsweise selektiert worden sind. Damit sind Korrekturen einfach durchführbar und Fehleingaben erkennbar.
In Weiterbildung der Erfindung sind die eingebbaren Verarbeitungs­ anweisungen zumindest eine Auswahl verschiedener Komponenten eines aus Komponenten bestehenden Gesamtsystemes, wobei insbe­ sondere die eingebbaren Verarbeitungsanweisungen Betriebsbe­ dingungen des Gesamtsystems bzw. einer Komponente des Gesamt­ systems sind und wobei ergänzend dazu die eingebbaren Verarbei­ tungsanweisungen vorgebbare Einsatzbedingungen des Gesamt­ systems bzw. zumindest einer Komponente des Gesamtsystems sein kann. Darüber hinaus weist die Einrichtung Mittel zur Ausgabe zu­ mindest eines Teiles der eingegebenen, selektierten, bearbeiteten be­ ziehungsweise verknüpften Verarbeitungsanweisungen auf. Die Aus­ führungen bezüglich der Komponenten beziehungsweise des Gesamt­ systemes werden im folgenden anhand des Gesamtsystemes "Brennkraftmaschine" beschrieben und mittels der einzigen Figur nä­ her erläutert. Bei dem Gesamtsystem "Brennkraftmaschine" handelt es sich um eine Vielzahl von Einzelkomponenten und Einzelteilen, die im Rahmen der Produktion ausgesucht und zusammengebaut werden müssen, wobei es für verschiedene Typen von Brennkraftmaschinen unterschiedlichste Zusammenstellungen von Einzelkomponenten und Einzelteilen gibt.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zumindest zur Anzeige von gespeicherten Bildern auf einem Monitor. Ein an sich bekannter Monitor 1 ist mit Verarbeitungsmittel 2 (einschließlich einer nicht dargestellten Steuereinheit) und zumindest einer Speichereinheit 3 über Datenleitungen 4 signalübertragend verbunden. Auf dem Moni­ tor 1 ist eine Vielzahl von Bildern darstellbar, wobei die Bilder mit 5.1 bis 5.N (N ist die Anzahl der angezeigten Bilder) bezeichnet sind. In der einzigen Figur ist gezeigt, daß sich die Bilder 5.1 mit 5.N über­ lappen. Darüber hinaus ist es denkbar, die Bilder nebeneinander an­ zuordnen beziehungsweise zeitlich hintereinander folgen zu lassen. Weiterhin ist gezeigt, daß in dem Bild 5.1 zumindest ein Feld 6.1 vor­ handen ist, in welches Verarbeitungsanweisungen eingebbar be­ ziehungsweise Parameter eingebbar und/oder auswählbar sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar, Felder 6.1 bis 6.M (M ist die An­ zahl der Felder in einem Bild)darzustellen, wobei aus diesen Feldern 6.1 bis 6.M Verarbeitungsanweisungen beziehungsweise Parameter se­ lektiert werden können. Zu einzelnen Feldern oder auch zu jedem Feld 6.1 bis 6.M ist es denkbar, Erläuterungen oder Hilfestellungen zum Eingeben und Selektieren anzugeben. Diese Erläuterungen be­ ziehungsweise Hilfestellungen können in Feldern 7.1 bis 7.M angege­ ben werden. Darüber hinaus ist ein Feld 8 vorgesehen, in welchem beispielsweise Fehleingaben, Bereichsüberschreitungen beim Einge­ ben von Verarbeitungsanweisungen angezeigt werden können. Wei­ terhin ist der Monitor 1 (alternativ dazu die Verarbeitungsmittel 2 bzw. die Speichereinheit 3) mit einer weiteren Datenleitung 9 versehen, die das Mittel zur Ausgabe zumindest eines Teiles der eingegebenen, se­ lektierten, bearbeiteten beziehungsweise verknüpften Verarbeitungs­ anweisung beziehungsweise Parametern ist. So ist es beispielsweise denkbar, daß an die Datenleitung 9 ein Drucker anschließbar ist.
Die in der einzigen Figur gezeigte erfindungsgemäße Einrichtung ar­ beitet wie folgt:
In dem ersten Bild 5.1 werden in den Feldern 6.1 bis 6.M verschiedene Brennkraftmaschinentypen angezeigt, wobei ein Brennkaftmaschi­ nentyp mittels der Verarbeitungsmittel 2 ausgewählt wird. Zu diesen ausgewählten Brennkraftmaschinentyp wird in der Speichereinheit 3 beispielsweise ein Parametersatz (Einzelkomponenten und Einzelteile) aufgerufen, in dem sämtliche für diesen Brennkaftmaschinentyp er­ forderlichen Grundteile erforderlich sind.
In dem zweiten Bild 5.2 können dann beispielsweise in den hier ange­ zeigten Feldern Umgebungsbedingungen für diesen Brennkraftma­ schinentyp (bspw. Temperatur, Höhenangaben, Luftfeuchte-Angaben) eingegeben werden.
In dem weiteren Bild 5.3 sind in die Felder brennkraftmaschinen-spe­ zifische Angaben (beispielsweise maximale Leistung, Drehzahl) ein­ gebbar. Weiterhin ist es denkbar, in einem weiteren Bild 5.4 Abgasbe­ dingungen zu selektieren, die der ausgesuchte Brennkraftmaschinen­ typ zu erfüllen hat. In weitere Felder der weiteren Bilder können dann beispielsweise Angaben zum Drehzahlregler, Abgasturbolader, Lade­ luftkühlung und weitere Komponenten der Brennkraftmaschine einge­ geben beziehungsweise ausgewählt werden. Die Auswahl beziehungs­ weise Zuordnung der erforderlichen Teile der Brennkraftmaschine er­ folgt dann unter Berücksichtigung der selektierten beziehungsweise eingegebenen Parameter. Nach Eingabe und Selektion sämtlicher er­ forderlicher Parameter ist dann die Ausgabe einer Liste über die Da­ tenleitung 9 möglich, wobei diese Liste sämtliche Angaben der Kom­ ponenten der Brennkraftmaschine enthält, die zur Produktion dieses speziellen zusammengestellten Brennkraftmaschinentyps erforderlich sind. Darüber hinaus ist es denkbar, anhand dieser Liste ein Preisan­ gebot zu erstellen. Aufgrund der Selektion und/oder der Eingabe von Parametern und dem gleichzeitigen Aufrufen und Verarbeiten be­ ziehungsweise Verknüpfen von Datensätzen, die in den Speicherein­ heiten gespeichert sind, ist es möglich, aufgrund von Vorgaben (zum Beispiel Kundenwunsch) einen bestimmten Brennkaftmaschi­ nentyp zu konfigurieren, wobei insbesondere aufgrund der Ver­ knüpfung Fehleingaben oder Fehlzusammenstellungen vermieden werden.
Die beschriebene erfindungsgemaße Einrichtung läßt sich in vorteil­ hafter Weise auf die Konfiguration von Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise Otto- oder Diesel-Brennkaftmaschinen, anwenden. All­ gemein ist es anwendbar auf Gesamtsysteme, die aus mehreren Kom­ ponenten beziehungsweise Teilen bestehen, wobei es zumindest zu einigen Komponenten beziehungsweise Teilen verschiedenartige oder unterschiedliche Ausführungen gibt, die zu einem Gesamtsystem zu­ sammenstellbar sind.

Claims (12)

1. Einrichtung zumindest zur Anzeige von gespeicherten Bildern auf einem Monitor, wobei der Einrichtung Verarbeitungsmittel zum Ansteuern und Anzeigen der Bilder zugeordnet sind und die Einrichtung zumindest ein Bestandteil einer Datenverarbeitungsanlage ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bildern mindestens ein Feld aufweist und die Verarbeitungsmittel zur Eingabe von Verar­ beitungsanweisungen (bzw. Parametern) in die Felder ausgebildet sind, wobei der Einrichtung weiterhin zumindest eine Speichereinheit zugeordnet ist und die zumindest eine Speichereinheit zur Bearbei­ tung der in den Feldern eingegebenen Verarbeitungsanweisungen ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere Speichereinhei­ ten aufweist, wobei jedem Bild eine Speichereinheit zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere Speichereinhei­ ten aufweist, wobei jedem Feld eine Speichereinheit zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel zur Selektion von in den Feldern der Bilder angezeigten und einer in einer Speicher­ einheit abgespeicherten Verarbeitungsanweisung ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel derart vorgesehen sind, daß nach Eingabe bzw. Selektion einer Verarbeitungsanweisung zumindest eine der folgenden Verarbeitungsanweisungen in Abhängigkeit der schon eingegebenen bzw. selektierten Verarbeitungsanweisung bearbeitet bzw. verknüpft wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel zur An­ steuerung zumindest einer Speichereinheit derart ausgebildet sind, daß der Inhalt der angesteuerten Speichereinheit auf dem Monitor, insbesondere innerhalb eines Feldes eines Bildes, anzeigbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß schon eingegebene bzw. selektierte Ver­ arbeitungsanweisungen zumindest teilweise auf dem Monitor anzeig­ bar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebbaren Verarbeitungsanwei­ sungen zumindest eine Auswahl verschiedener Komponenten eines aus Komponenten bestehenden Gesamtsystemes sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebbaren Verarbeitungsanwei­ sungen weiterhin Betriebsbedingungen des Gesamtsystems bzw. zu­ mindest einer Komponente des Gesamtsystems sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebbaren Verarbeitungsanwei­ sungen weiterhin vorgebbare Einsatzbedingungen des Gesamtsystems bzw. zumindest einer Komponente des Gesamtsystems sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Mittel zur Ausgabe zu­ mindest eines Teiles der eingegebenen, selektierten, bearbeiteten bzw. verknüpften Verarbeitungsanweisungen aufweist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtsystem eine Brennkraftma­ schine ist, die aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten beziehungs­ weise Einzelteilen besteht und die Einrichtung bei der Konfiguration dieser Brennkraftmaschine Anwendung findet.
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