DE4243328C1 - Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs - Google Patents
Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen WerkzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellspanneinrichtung zum axialen
Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere
einer Schleifscheibe, an einem Flansch einer angetriebenen
Spindel mit einem mit einem Gewinde versehenen Spannelement,
das mit einem Gewinde z. B. eines Gewindezapfens der Spindel verschraubbar
ist, wobei das scheibenförmige Werkzeug zwischen im Abstand zueinander
veränderbaren Anlageflächen des Flansches und dem Spannelement
eingespannt gehalten ist und das Spannelement am Werkzeug
anliegt.
Bei bekannten Schnellspanneinrichtungen für Winkelschleifer
wird nach dem Aufsetzen der Schleifscheibe die Spindel mit
einem Gabelschlüssel oder einer eingebauten Spindelarretierung
festgehalten und es wird dann eine Spannmutter von Hand
aufgesetzt und mittels eines Schlüssels festgezogen. Dieser
letzte Schritt ist eigentlich überflüssig. Beim Einschalten
läuft die Spindel ruckartig schnell an, so daß aufgrund der
Massenträgheit ein selbsttätiges Festspannen der Schleifscheibe
erfolgt. Beim anschließenden Arbeiten zieht sich die
Spannvorrichtung weiter von selbst an.
Zum Werkzeugwechsel wird die Spindel festgehalten und die
Spannmutter mittels eines Schlüssels, oft unter beträchtlichem
Kraftaufwand, gelöst. Es ist nun auch möglich, bei Maschinen
mit Spindelstopp kurz vor Stillstand der Spindel diese
schlagartig zu blockieren mit der Folge, daß die Schleifscheibe
aufgrund ihrer Massenträgheit sich weiterdreht und dabei die
Spannmutter löst. Wird dieser Spindelstopp bei zu hoher
Drehzahl ausgelöst, so kann die schnellaufende Schleifscheibe
die Spannmutter vollständig herunterschrauben. Die immer noch
rotierende Scheibe kann dann von der Spindel herabfallen und
Unfälle und Schäden verursachen.
Aus den DE-OSn 30 12 836, 37 00 968, 39 03 765, 39 03 767,
39 17 345, EP 0 381 809 A2, WO 88/04975 A1 und WO 88/04976 A1 sind
verschiedene Schnellspannvorrichtungen für scheibenförmige
Werkzeuge bekannt, die alle den beschriebenen Nachteil
aufweisen.
Aus der nachveröffentlichten DE 42 38 466 C1 ist eine
Schnellspanneinrichtung bekannt, bei der ein Spannelement mit
einem gegenüber der Spindel drehfesten Spannteil und ein auf
dem Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteil versehen ist, wobei
beide Spannteile mit an dem Werkzeug anliegenden Halteflächen
versehen und gegeneinander verdrehbar sind.
In Vermeidung des geschilderten Nachteils liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Schnellspanneinrichtung so zu verbessern, daß ein
vollständiges selbständiges Abschrauben des Spannelements bei
Betätigung des Spindelstopps ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Spannelement ein gegenüber der Spindel drehfestes Spannteil und
ein auf den Gewindezapfen aufschraubbares Spannteil aufweist,
daß beide Spannteile mit an dem Werkzeug anliegenden
Halteflächen versehen und gegeneinander verdrehbar sind und daß
zwischen den beiden Spannteilen oder zwischen der Spindel und
dem auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteil eine eine
Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen wenigstens
teilweise vermindernde Einrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Schnellspanneinrichtung umfaßt
Spannmuttern, die auf einen Gewindezapfen der Spindel
aufschraubbar sind ebenso wie Spannschrauben, die in ein
Innengewinde der Spindel einschraubbar sind.
Durch diese vorgeschlagene Ausgestaltung einer
Schnellspanneinrichtung wird sichergestellt, daß kurz nach dem
Lösen der Vorspannung der Schnellspanneinrichtung bzw. der
Spannmutter das auf dem Gewindezapfen aufschraubbare Spannteil
über die erfindungsgemäße Einrichtung von der Drehzahl der
Spindel vor ihrem abruptem Stop bis zum Stillstand abgebremst
wird. Hierdurch wird vermieden, daß sich dieses Spannteil
aufgrund seiner Massenträgheit weiterdreht und sich vollständig
vom Gewindezapfen abschraubt. Da unmittelbar nach dem Stop der
Spindel auch das aufgeschraubte Spannteil gestoppt wird,
besteht keine Gefahr, daß die immer noch rotierende
Schleifscheibe Schaden anrichtet. Ein vollständiges Abschrauben
der gelösten Schnellspanneinrichtung ist nunmehr aber ohne
weiteres möglich, da das auf dem Gewindezapfen aufgeschraubte
Spannteil nicht mehr zum Werkzeug vorgespannt ist. Der
Werkzeugwechsel kann nun ohne Hilfswerkzeuge durchgeführt
werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das eine Spannteil
am oder im anderen Spannteil verliersicher gehalten ist.
Hierdurch wird eine bauliche Einheit geschaffen, die eine
besonders einfache Handhabung zuläßt, da nunmehr die gesamte
Schnellspanneinrichtung als ein einziges Element ausgebildet
ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Einrichtung als Bremse ausgebildet ist. Wird durch Betätigung
des Spindelstopps die Spindel abrupt abgebremst, dann befindet
sich das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil in Ruhe und
vermindert über die Bremse die Drehzahl des auf den Gewinde
aufgeschraubten Spannteils, wobei die Bremskraft so gewählt
ist, daß sich dieses aufgeschraubte Spannteil vom Gewindezapfen
nicht von selbst abschrauben kann. In der Regel führt dieses
aufgeschraubte Spannteil lediglich nur noch einen Bruchteil
einer Umdrehung durch.
Bevorzugt ist die Einrichtung eines Friktionselement, z. B. ein
O-Ring oder dgl. Derartige Friktionselemente sind einfach und
kostengünstig herstellbar und sind außerdem bei Erreichen der
Verschleißgrenze mühelos auswechselbar. Ferner sind diese
Elemente wartungsarm und sind einfach montierbar.
Besonders vorteilhaft ist zwischen der am Werkzeug anliegenden
Haltefläche des auf den Gewindezapfen aufschraubbaren
Spannteils und dem das Innengewinde aufweisenden Abschnitt eine
ein bestimmtes Drehmoment übertragende Kupplung vorgesehen.
Diese Kupplung ist vorteilhaft als Rutschkupplung ausgebildet.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das auf den
Gewindezapfen aufzuschraubende und am Werkzeug anliegende
Spannteil lediglich mit einem vorgegebenen Festziehmoment am
Werkzeug anliegt. Bei weiterem Aufschrauben dreht die
Rutschkupplung durch und verhindert ein stärkeres Anziehen des
Spannteils.
Um ein Abschrauben dieses Spannteils auch bei hohem
Anzugsdrehmoment sicherzustellen, ist die Kupplung nur in einer
Drehrichtung wirksam und blockiert in die andere Drehrichtung.
Das Spannteil kann also problemlos abgeschraubt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen,
daß das eine Spannteil bei festgezogener
Schnellspanneinrichtung axial am anderen Spannteil anliegt,
wodurch die Haltefläche des auf den Gewindezapfen
aufschraubbaren Spannteils mit einem bestimmten Festziehmoment
zur Anlage am Werkzeug kommt. Wird die Schnellspanneinrichtung
zur Befestigung des Werkzeugs auf die Spindel aufgeschraubt,
dann kommt zuerst das mit der Spindel drehfest verbundene
Spannteil zur Anlage am Werkzeug und wird über das andere
Spannteil gegen das Werkzeug gepreßt. Aufgrund der axialen
Anlage des einen Spannteils am anderen ist sichergestellt, daß
die Haltefläche des mit dem Gewinde versehenen Spannteils
lediglich mit einem bestimmten Festziehmoment zur Anlage am
Werkzeug kommt, so daß bereits hierdurch ein einfaches späteres
Lösen der Schnellspanneinrichtung sichergestellt wird.
Bevorzugt überragt bei axial aneinander anliegenden Spannteilen
die Haltefläche des gegenüber der Spindel drehfesten Spannteils
die Haltefläche des anderen Spannteils axial geringfügig in
Richtung des Werkzeugs. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei
angezogener Schnellspanneinrichtung einerseits das gegenüber
der Spindel drehfeste Spannteil vor dem anderen Spannteil
zuerst zur Anlage am Werkzeug kommt bzw. das andere Spannteil
beim Lösen der Schnellspanneinrichtung zuerst vom Werkzeug
abhebt, andererseits das gegenüber der Spindel drehfeste
Spannteil mit größerem Anzugsmoment am Werkzeug anliegt, als
das andere Spannteil. Auch hierdurch wird ein einfaches Lösen
auch einer fest angezogenen Schnellspanneinrichtung
gewährleistet, wobei keine Hilfswerkzeuge erforderlich sind.
Bevorzugt weisen die Oberflächen der Halteflächen der
Spannteile unterschiedliche Reibwerte auf. Hierdurch kann
sichergestellt werden, daß die Drehmomentübertragung vom
Werkzeug auf das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil
relativ groß ist, so daß die Schleifscheibe beim Blockieren der
Spindel relativ schnell abgebremst wird, wohingegen die
Mitnahme des anderen Spannteils durch das sich noch drehende
Werkzeug durch einen relativ geringen Reibwert begrenzt werden
kann.
Vorzugsweise ist das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil
in Umfangsrichtung formschlüssig mit der Spindel und/oder dem
Flansch verbunden. Dabei ist vorgesehen, daß das gegenüber der
Spindel drehfeste Spannteil über eine Nut-Feder-Verbindung oder
dgl. mit der Spindel und/oder über in den Flansch eingreifende
sich parallel zur Spindel erstreckende Stifte oder dgl. mit dem
Flansch drehgesichert ist. Dieser Formschluß erlaubt eine
axiale Bewegung des Spannteils, verhindert jedoch eine relative
Drehbewegung zwischen der Spindel bzw. dem Flansch und dem
Spannteil. Dieses Spannteil führt demnach exakt die gleichen
Drehbewegungen aus, wie die Spindel. Auf diese Weise kann bei
Blockieren der Spindel das andere Spannteil, welches auf den
Gewindezapfen aufgeschraubt ist, effektiv über die Bremse
abbremsen.
Mit Vorzug ist zwischen den beiden Spannteilen eine die beiden
Spannteile axial auseinanderdrängende Federkraft vorgesehen.
Aufgrund dieses Merkmals wird sichergestellt, daß kurz nach dem
Lösen der Vorspannung der Schnellspanneinrichtung das auf den
Gewindezapfen aufgeschraubte Spannteil den Kontakt mit dem sich
weiterdrehenden scheibenförmigen Werkzeug verliert und durch
dieses Spannteil nicht mehr weitergedreht und vollständig
abgeschraubt werden kann. Ein vollständiges Abschrauben des
gelösten Spannteils ist aber ohne weiteres ohne Werkzeug dann
von Hand möglich, so daß für den Werkzeugwechsel keine
Hilfswerkzeuge erforderlich sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele im einzelnen
dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung;
Fig. 2 eine axiale Ansicht entsprechend dem Pfeil II
gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Schnellspanneinrichtung 1 weist eine Spindel 2 mit einem
Gewindezapfen 3 auf. Auf dem Gewindezapfen 3 ist drehgesichert
ein Flansch 4 aufgesteckt. Auf dem Gewindezapfen 3 ist ferner
ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Spannteil aufgeschraubt, wobei
zwischen einer Anlagefläche 6 des Flansches 4 und einer
Anlagefläche 7 des Spannteils 5 ein scheibenförmiges Werkzeug
8, z. B. eine Schleif- oder Trennscheibe, ein Sägeblatt oder
dgl. über Zentrierabsätze 9 zentriert festgespannt ist.
Das Spannteil 5 selbst besteht aus mehreren zu einer Baueinheit
zusammengesetzten Teilen. Ein zylindrischer Teil 10 weist ein
Innengewinde 11 auf, in dem der Gewindezapfen der Spindel 2
aufgenommen ist. Dieser zylindrische Teil 10 ist mit einem
scheibenförmigen Teil 12 versehen, und bildet einen ersten
Abschnitt 21. Auf dem scheibenförmigen Teil 12 ist ein axialer
Ring 13 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 22
aufgesetzt. Der axiale Ring weist eine nach innen ragende
umlaufende Schulter 14 auf. Diese Schulter 14 gibt zusammen mit
der Stirnseite des axialen Rings 13 die Haltefläche 7 ab, die
mit dem scheibenförmigen Werkzeug 8 zusammenwirkt. Die
Rutschkupplung 22 ist so ausgestaltet, daß sie lediglich in
eine Richtung, nämlich in der Anzugsrichtung der
Schnellspanneinrichtung wirkt, d. h. bei einem bestimmten
Anzugsdrehmoment durchrutscht, und in der Löserichtung jedes
Drehmoment überträgt.
Der axiale Ring 13 bildet zusammen mit dem scheibenförmigen
Teil 12 eine Ausnehmung 15, in die der zylindrische Teil 10
hineinragt und in der sich außerdem ein weiteres Spannteil 16
befindet. Das Spannteil 16 weist eine abgesetzte umlaufende
Fläche 14′ auf, die die Schulter 14 hintergreift. Auf diese
Weise ist das Spannteil 16 verliersicher am Spannteil 5
befestigt.
Zwischen der umlaufenden Fläche 14′ und der Schulter 14 ist ein
als Bremse wirkendes Friktionselement 23 angeordnet, welches
z. B. als O-Ring ausgebildet ist. Dieses Friktionselement 23 übt
eine bestimmte Reibungskraft zwischen den beiden Spannteilen 5
und 16 aus. Auf diese Weise werden Relativbewegungen zwischen
den beiden Spannteilen 5 und 16 vermindert.
Das Spannteil 16 weist ferner symmetrisch am Umfang verteilt
zwei Nasen 19 oder andere Drehmitnahmemittel auf, die in
Längsnuten 20 des Gewindezapfens 3 eingreifen, so daß das
Spannteil 16 drehfest aber axial verschiebbar auf dem
Gewindezapfen 3 gehalten ist. Bei festgespannter
Schnellspanneinrichtung 1 liegt neben der Haltefläche 7 auch
noch eine Haltefläche 18 des Spannteils 16 am Werkzeug 8 an.
In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß in der Ausnehmung 15 eine
Tellerfeder 17 angeordnet und auf dem zylindrischen Teil 10
zentriert gehalten ist, wobei die Tellerfeder 17 das Spannteil
16 in gespanntem Zustand über die Haltefläche 18 gegen das
scheibenförmige Werkzeug 8 drückt.
Schließlich ist aus Fig. 1 erkennbar, daß der zylindrische Teil
10 des Spannteils 5 an seinem axial inneren Ende einen
umlaufenden Bund 24 aufweist, der bei festgezogener
Schnellspanneinrichtung 1 an einer Innenfläche 25 des
Spannteils 16 anliegt. Durch geeignete Wahl der Höhe des Bundes
24 läßt sich das Anziehdrehmoment des Spannteils 5 gegen das
Werkzeug 8, d. h. der Druck der Haltefläche 7 gegen die
Oberfläche des Werkzeugs 8 auf einen bestimmten Wert
einstellen. Wird das Spannteil 5 weiter angezogen, d. h. auf den
Gewindezapfen 3 weiter aufgeschraubt, dann wird über den Bund
24 das Spannteil 16 stärker auf das Werkstück 8 gepreßt. Der
axiale Ring 13 liegt mit seiner Schulter 14 jedoch mit einem
definierten Festziehdrehmoment am Werkzeug 8 an.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der
Formschluß zwischen dem Spannteil 16 und der Spindel 2 nicht
wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über eine Nase 19, die
in eine Längsnut 20 der Spindel 2 eingreift, sondern über
Stifte 26 erfolgt, die im Spannteil 16 fest verankert sind und
in im Spannteil 5 vorgesehene Aufnahmen 27 eingreifen. Über die
Aufnahmen 27 und die Stifte 26 wird das Spannteil 16 an einer
Verdrehung gegenüber der Spindel 2 gehindert. Das Spannteil 16
kann jedoch problemlos axial abgezogen werden.
Die Funktionsweise der Schnellspanneinrichtung 1 wird
nachfolgend kurz beschrieben. Nach dem Abschalten der die
Schnellspanneinrichtung 1 tragenden, nicht näher dargestellten
Maschine wird während des Auslaufens ein ebenfalls nicht
dargestellter, an und für sich bekannter Spindelstopp betätigt
und damit die Spindel 2 schlagartig blockiert. Das
scheibenförmige Werkzeug 8 dreht infolge seiner Massenträgheit
weiter und rutscht dabei auf der Haltefläche 6 des Flansches 4.
Durch Reibung wird die Haltefläche 7 des Spannteils 5
mitgenommen und geringfügig abgeschraubt, wodurch die
Schnellspanneinrichtung 1 gelöst wird.
Da bei stillstehender Spindel 3 das Spannteil 16, welches
formschlüssig mit der Spindel 3 verbunden ist, ebenfalls in
Ruhe ist, wird über das Friktionselement 23 das Spannteil 5,
welches infolge seiner Massenträgheit und infolge der Anlage am
Werkzeug 8 sich weiterdreht, derart abgebremst, daß es
ebenfalls nach einem Bruchteil einer ganzen Umdrehung zum
Stillstand kommt. Das Spannteil 5 löst sich demnach auch bei
blockierter Spindel 2 und sich weiterdrehendem Werkzeug 8 nicht
selbsttätig von der Spindel 2 und stellt daher keine
Gefahrenquelle dar. Außerdem kann die Schnellspanneinrichtung
1, nachdem das Spannteil 5 gelöst worden ist, von Hand
abgeschraubt werden.
Die optional angeordnete Tellerfeder 17 drückt auch dann, wenn
sich die Haltefläche 7 des Spannteils 5 vom Werkzeug 8 löst,
das Spannteil 16 mit seiner Haltefläche 18 weiter gegen das
scheibenförmige Werkzeug 8, und es bildet sich so beim
geringfügigen Weiterdrehen des Spannteils 5 zwischen der
Haltefläche 7 des Spannteils 5 und dem scheibenförmigen
Werkzeug 8 ein kleiner Spalt, der sicherstellt, daß das
Spannteil 5 nun nicht mehr über die Reibung am Werkzeug 8
weitergedreht werden kann. Das Spannteil 16 ist durch die
Drehsicherung der Nasen 19 in den Längsnuten 20 bzw. der Stifte
26 in den Aufnahmen 27 am Mitdrehen gehindert und hilft so, das
scheibenförmige Werkzeug 8 weiter abzubremsen, wodurch es stets
gegen den Flansch 4 gepreßt wird. Die Vorspannung der
Tellerfeder 17 läßt nun aber ein Abschrauben des Spannteils 5
von Hand ohne weiteres zu, nachdem durch den Schwung des
scheibenförmigen Werkzeugs 8 die Vorspannung gelöst wurde.
Zum Aufbringen eines neuen scheibenförmigen Werkzeugs 8 bzw.
einer Schleifscheibe, wird wiederum der Spindelstopp
eingedrückt. Nach dem Auflegen des Werkzeugs 8 wird der
Spannteil 5 von Hand aufgeschraubt, bis es am scheibenförmigen
Werkzeug 8 anliegt. Die Kraft der Tellerfeder 17 ist so
bemessen, daß die Haltefläche 7 des Spannteils 5 ohne Mühe von
Hand am scheibenförmigen Werkzeug 8 zur Anlage gebracht werden
kann. Dies ist vollständig ausreichend. Das scheibenförmige
Werkzeug 8 zieht beim ersten Einschalten der Maschine und beim
anschließenden Arbeiten das Spannteil 5 von selbst weiter fest.
Ist zwischen dem Abschnitt 21 und dem axialen Ring des
Spannteils 5 eine Rutschkupplung 22 vorgesehen, dann ist das
Festziehmoment des Spannteils 5 beim Anziehen der
Schnellspanneinrichtung 1 bereits vorgegeben.
Claims (13)
1. Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines
scheibenförmigen Werkzeugs (8), insbesondere einer
Schleifscheibe, an einem Flansch (4) einer angetriebenen
Spindel (2) mit einem mit einem Gewinde versehenen
Spannelement, das mit einem Gewinde z. B. eines
Gewindezapfens (3) der Spindel (2) verschraubbar ist, wobei
das scheibenförmige Werkzeug (8) zwischen im Abstand
zueinander veränderbaren Anlageflächen (6, 7, 18) des
Flansches (4) und dem Spannelement eingespannt gehalten ist
und das Spannelement am Werkzeug anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement ein gegenüber der
Spindel (2) drehfestes Spannteil (16) und ein auf den
Gewindezapfen (3) aufschraubbares Spannteil (5) aufweist,
daß beide Spannteile (5 und 16) mit an dem Werkzeug (8)
anliegenden Halteflächen (7 und 18) versehen und
gegeneinander verdrehbar sind und daß zwischen den beiden
Spannteilen (5 und 16) oder zwischen der Spindel (2) und dem
auf dem Gewindezapfen (3) aufschraubbaren Spannteil (5) eine
eine Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen (5 und
16) wenigstens teilweise vermindernde Einrichtung vorgesehen
ist.
2. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Spannteil (16) an oder im
anderen Spannteil (5) verliersicher gehalten ist.
3. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Bremse ausgebildet
ist.
4. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein
Friktionselement (23), z. B. ein O-Ring oder dgl., ist.
5. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am
Werkzeug (8) anliegenden Haltefläche (7) des auf das Gewinde
(3) aufschraubbaren Spannteils (5) und dem das Innengewinde
aufweisenden Abschnitt (21) eine ein bestimmtes Drehmoment
übertragende Kupplung, insbesondere eine Rutschkupplung
(22), vorgesehen ist.
6. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (22) nur in einer
Drehrichtung wirksam ist und in die andere Drehrichtung
blockiert.
7. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spannteil
bei festgezogener Schnellspanneinrichtung axial am anderen
Spannteil anliegt, wodurch die Haltefläche (7) des auf dem
Gewinde (3) aufschraubbaren Spannteils (5) mit einem
bestimmten Festziehmoment zur Anlage am Werkzeug (8) kommt.
8. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei axial aneinander anliegenden
Spannteilen (5 und 16) die Haltefläche (18) des gegenüber
der Spindel (2) drehfesten Spannteils (16) die Haltefläche
(7) des anderen Spannteils (5) axial geringfügig in
Richtung des Werkzeugs überragt.
9. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Halteflächen (7 und 18) der Spannteile (5 und 16)
unterschiedliche Reibwerte aufweisen.
10. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der
Spindel (2) drehfeste Spannteil (16) in Umfangsrichtung
formschlüssig mit der Spindel (2) und/oder dem Flansch (4)
verbunden ist.
11. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der
Spindel (2) drehfeste Spannteil (16) über eine
Nut-Feder-Verbindung (19, 20) oder dgl. mit der Spindel (2)
und/oder über in den Flansch (4) eingreifende, sich
parallel zur Spindel (2) erstreckende Stifte (26) oder dgl.
mit dem Flansch (4) drehgesichert ist.
12. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Spannteilen (5 und 16) eine die beiden Spannteile axial
auseinanderdrängende Federkraft (Tellerfeder 17) vorgesehen
ist.
13. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16)
wenigstens teilweise vermindernde Einrichtung in einem
Radialspalt und/oder einem Axialspalt zwischen den beiden
Spannteilen (5 und 16) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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ID=6476014
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