DE4243328C1 - Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs - Google Patents

Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs

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DE4243328C1
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Manfred Dipl Ing Schulz
Gerhard Waldner
Alfred Wagemann
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere einer Schleifscheibe, an einem Flansch einer angetriebenen Spindel mit einem mit einem Gewinde versehenen Spannelement, das mit einem Gewinde z. B. eines Gewindezapfens der Spindel verschraubbar ist, wobei das scheibenförmige Werkzeug zwischen im Abstand zueinander veränderbaren Anlageflächen des Flansches und dem Spannelement eingespannt gehalten ist und das Spannelement am Werkzeug anliegt.
Bei bekannten Schnellspanneinrichtungen für Winkelschleifer wird nach dem Aufsetzen der Schleifscheibe die Spindel mit einem Gabelschlüssel oder einer eingebauten Spindelarretierung festgehalten und es wird dann eine Spannmutter von Hand aufgesetzt und mittels eines Schlüssels festgezogen. Dieser letzte Schritt ist eigentlich überflüssig. Beim Einschalten läuft die Spindel ruckartig schnell an, so daß aufgrund der Massenträgheit ein selbsttätiges Festspannen der Schleifscheibe erfolgt. Beim anschließenden Arbeiten zieht sich die Spannvorrichtung weiter von selbst an.
Zum Werkzeugwechsel wird die Spindel festgehalten und die Spannmutter mittels eines Schlüssels, oft unter beträchtlichem Kraftaufwand, gelöst. Es ist nun auch möglich, bei Maschinen mit Spindelstopp kurz vor Stillstand der Spindel diese schlagartig zu blockieren mit der Folge, daß die Schleifscheibe aufgrund ihrer Massenträgheit sich weiterdreht und dabei die Spannmutter löst. Wird dieser Spindelstopp bei zu hoher Drehzahl ausgelöst, so kann die schnellaufende Schleifscheibe die Spannmutter vollständig herunterschrauben. Die immer noch rotierende Scheibe kann dann von der Spindel herabfallen und Unfälle und Schäden verursachen.
Aus den DE-OSn 30 12 836, 37 00 968, 39 03 765, 39 03 767, 39 17 345, EP 0 381 809 A2, WO 88/04975 A1 und WO 88/04976 A1 sind verschiedene Schnellspannvorrichtungen für scheibenförmige Werkzeuge bekannt, die alle den beschriebenen Nachteil aufweisen.
Aus der nachveröffentlichten DE 42 38 466 C1 ist eine Schnellspanneinrichtung bekannt, bei der ein Spannelement mit einem gegenüber der Spindel drehfesten Spannteil und ein auf dem Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteil versehen ist, wobei beide Spannteile mit an dem Werkzeug anliegenden Halteflächen versehen und gegeneinander verdrehbar sind.
In Vermeidung des geschilderten Nachteils liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Schnellspanneinrichtung so zu verbessern, daß ein vollständiges selbständiges Abschrauben des Spannelements bei Betätigung des Spindelstopps ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement ein gegenüber der Spindel drehfestes Spannteil und ein auf den Gewindezapfen aufschraubbares Spannteil aufweist, daß beide Spannteile mit an dem Werkzeug anliegenden Halteflächen versehen und gegeneinander verdrehbar sind und daß zwischen den beiden Spannteilen oder zwischen der Spindel und dem auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteil eine eine Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen wenigstens teilweise vermindernde Einrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Schnellspanneinrichtung umfaßt Spannmuttern, die auf einen Gewindezapfen der Spindel aufschraubbar sind ebenso wie Spannschrauben, die in ein Innengewinde der Spindel einschraubbar sind.
Durch diese vorgeschlagene Ausgestaltung einer Schnellspanneinrichtung wird sichergestellt, daß kurz nach dem Lösen der Vorspannung der Schnellspanneinrichtung bzw. der Spannmutter das auf dem Gewindezapfen aufschraubbare Spannteil über die erfindungsgemäße Einrichtung von der Drehzahl der Spindel vor ihrem abruptem Stop bis zum Stillstand abgebremst wird. Hierdurch wird vermieden, daß sich dieses Spannteil aufgrund seiner Massenträgheit weiterdreht und sich vollständig vom Gewindezapfen abschraubt. Da unmittelbar nach dem Stop der Spindel auch das aufgeschraubte Spannteil gestoppt wird, besteht keine Gefahr, daß die immer noch rotierende Schleifscheibe Schaden anrichtet. Ein vollständiges Abschrauben der gelösten Schnellspanneinrichtung ist nunmehr aber ohne weiteres möglich, da das auf dem Gewindezapfen aufgeschraubte Spannteil nicht mehr zum Werkzeug vorgespannt ist. Der Werkzeugwechsel kann nun ohne Hilfswerkzeuge durchgeführt werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das eine Spannteil am oder im anderen Spannteil verliersicher gehalten ist. Hierdurch wird eine bauliche Einheit geschaffen, die eine besonders einfache Handhabung zuläßt, da nunmehr die gesamte Schnellspanneinrichtung als ein einziges Element ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Einrichtung als Bremse ausgebildet ist. Wird durch Betätigung des Spindelstopps die Spindel abrupt abgebremst, dann befindet sich das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil in Ruhe und vermindert über die Bremse die Drehzahl des auf den Gewinde aufgeschraubten Spannteils, wobei die Bremskraft so gewählt ist, daß sich dieses aufgeschraubte Spannteil vom Gewindezapfen nicht von selbst abschrauben kann. In der Regel führt dieses aufgeschraubte Spannteil lediglich nur noch einen Bruchteil einer Umdrehung durch.
Bevorzugt ist die Einrichtung eines Friktionselement, z. B. ein O-Ring oder dgl. Derartige Friktionselemente sind einfach und kostengünstig herstellbar und sind außerdem bei Erreichen der Verschleißgrenze mühelos auswechselbar. Ferner sind diese Elemente wartungsarm und sind einfach montierbar.
Besonders vorteilhaft ist zwischen der am Werkzeug anliegenden Haltefläche des auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteils und dem das Innengewinde aufweisenden Abschnitt eine ein bestimmtes Drehmoment übertragende Kupplung vorgesehen. Diese Kupplung ist vorteilhaft als Rutschkupplung ausgebildet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das auf den Gewindezapfen aufzuschraubende und am Werkzeug anliegende Spannteil lediglich mit einem vorgegebenen Festziehmoment am Werkzeug anliegt. Bei weiterem Aufschrauben dreht die Rutschkupplung durch und verhindert ein stärkeres Anziehen des Spannteils.
Um ein Abschrauben dieses Spannteils auch bei hohem Anzugsdrehmoment sicherzustellen, ist die Kupplung nur in einer Drehrichtung wirksam und blockiert in die andere Drehrichtung. Das Spannteil kann also problemlos abgeschraubt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß das eine Spannteil bei festgezogener Schnellspanneinrichtung axial am anderen Spannteil anliegt, wodurch die Haltefläche des auf den Gewindezapfen aufschraubbaren Spannteils mit einem bestimmten Festziehmoment zur Anlage am Werkzeug kommt. Wird die Schnellspanneinrichtung zur Befestigung des Werkzeugs auf die Spindel aufgeschraubt, dann kommt zuerst das mit der Spindel drehfest verbundene Spannteil zur Anlage am Werkzeug und wird über das andere Spannteil gegen das Werkzeug gepreßt. Aufgrund der axialen Anlage des einen Spannteils am anderen ist sichergestellt, daß die Haltefläche des mit dem Gewinde versehenen Spannteils lediglich mit einem bestimmten Festziehmoment zur Anlage am Werkzeug kommt, so daß bereits hierdurch ein einfaches späteres Lösen der Schnellspanneinrichtung sichergestellt wird.
Bevorzugt überragt bei axial aneinander anliegenden Spannteilen die Haltefläche des gegenüber der Spindel drehfesten Spannteils die Haltefläche des anderen Spannteils axial geringfügig in Richtung des Werkzeugs. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei angezogener Schnellspanneinrichtung einerseits das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil vor dem anderen Spannteil zuerst zur Anlage am Werkzeug kommt bzw. das andere Spannteil beim Lösen der Schnellspanneinrichtung zuerst vom Werkzeug abhebt, andererseits das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil mit größerem Anzugsmoment am Werkzeug anliegt, als das andere Spannteil. Auch hierdurch wird ein einfaches Lösen auch einer fest angezogenen Schnellspanneinrichtung gewährleistet, wobei keine Hilfswerkzeuge erforderlich sind.
Bevorzugt weisen die Oberflächen der Halteflächen der Spannteile unterschiedliche Reibwerte auf. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Drehmomentübertragung vom Werkzeug auf das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil relativ groß ist, so daß die Schleifscheibe beim Blockieren der Spindel relativ schnell abgebremst wird, wohingegen die Mitnahme des anderen Spannteils durch das sich noch drehende Werkzeug durch einen relativ geringen Reibwert begrenzt werden kann.
Vorzugsweise ist das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil in Umfangsrichtung formschlüssig mit der Spindel und/oder dem Flansch verbunden. Dabei ist vorgesehen, daß das gegenüber der Spindel drehfeste Spannteil über eine Nut-Feder-Verbindung oder dgl. mit der Spindel und/oder über in den Flansch eingreifende sich parallel zur Spindel erstreckende Stifte oder dgl. mit dem Flansch drehgesichert ist. Dieser Formschluß erlaubt eine axiale Bewegung des Spannteils, verhindert jedoch eine relative Drehbewegung zwischen der Spindel bzw. dem Flansch und dem Spannteil. Dieses Spannteil führt demnach exakt die gleichen Drehbewegungen aus, wie die Spindel. Auf diese Weise kann bei Blockieren der Spindel das andere Spannteil, welches auf den Gewindezapfen aufgeschraubt ist, effektiv über die Bremse abbremsen.
Mit Vorzug ist zwischen den beiden Spannteilen eine die beiden Spannteile axial auseinanderdrängende Federkraft vorgesehen. Aufgrund dieses Merkmals wird sichergestellt, daß kurz nach dem Lösen der Vorspannung der Schnellspanneinrichtung das auf den Gewindezapfen aufgeschraubte Spannteil den Kontakt mit dem sich weiterdrehenden scheibenförmigen Werkzeug verliert und durch dieses Spannteil nicht mehr weitergedreht und vollständig abgeschraubt werden kann. Ein vollständiges Abschrauben des gelösten Spannteils ist aber ohne weiteres ohne Werkzeug dann von Hand möglich, so daß für den Werkzeugwechsel keine Hilfswerkzeuge erforderlich sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung;
Fig. 2 eine axiale Ansicht entsprechend dem Pfeil II gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Schnellspanneinrichtung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schnellspanneinrichtung 1 weist eine Spindel 2 mit einem Gewindezapfen 3 auf. Auf dem Gewindezapfen 3 ist drehgesichert ein Flansch 4 aufgesteckt. Auf dem Gewindezapfen 3 ist ferner ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Spannteil aufgeschraubt, wobei zwischen einer Anlagefläche 6 des Flansches 4 und einer Anlagefläche 7 des Spannteils 5 ein scheibenförmiges Werkzeug 8, z. B. eine Schleif- oder Trennscheibe, ein Sägeblatt oder dgl. über Zentrierabsätze 9 zentriert festgespannt ist.
Das Spannteil 5 selbst besteht aus mehreren zu einer Baueinheit zusammengesetzten Teilen. Ein zylindrischer Teil 10 weist ein Innengewinde 11 auf, in dem der Gewindezapfen der Spindel 2 aufgenommen ist. Dieser zylindrische Teil 10 ist mit einem scheibenförmigen Teil 12 versehen, und bildet einen ersten Abschnitt 21. Auf dem scheibenförmigen Teil 12 ist ein axialer Ring 13 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 22 aufgesetzt. Der axiale Ring weist eine nach innen ragende umlaufende Schulter 14 auf. Diese Schulter 14 gibt zusammen mit der Stirnseite des axialen Rings 13 die Haltefläche 7 ab, die mit dem scheibenförmigen Werkzeug 8 zusammenwirkt. Die Rutschkupplung 22 ist so ausgestaltet, daß sie lediglich in eine Richtung, nämlich in der Anzugsrichtung der Schnellspanneinrichtung wirkt, d. h. bei einem bestimmten Anzugsdrehmoment durchrutscht, und in der Löserichtung jedes Drehmoment überträgt.
Der axiale Ring 13 bildet zusammen mit dem scheibenförmigen Teil 12 eine Ausnehmung 15, in die der zylindrische Teil 10 hineinragt und in der sich außerdem ein weiteres Spannteil 16 befindet. Das Spannteil 16 weist eine abgesetzte umlaufende Fläche 14′ auf, die die Schulter 14 hintergreift. Auf diese Weise ist das Spannteil 16 verliersicher am Spannteil 5 befestigt.
Zwischen der umlaufenden Fläche 14′ und der Schulter 14 ist ein als Bremse wirkendes Friktionselement 23 angeordnet, welches z. B. als O-Ring ausgebildet ist. Dieses Friktionselement 23 übt eine bestimmte Reibungskraft zwischen den beiden Spannteilen 5 und 16 aus. Auf diese Weise werden Relativbewegungen zwischen den beiden Spannteilen 5 und 16 vermindert.
Das Spannteil 16 weist ferner symmetrisch am Umfang verteilt zwei Nasen 19 oder andere Drehmitnahmemittel auf, die in Längsnuten 20 des Gewindezapfens 3 eingreifen, so daß das Spannteil 16 drehfest aber axial verschiebbar auf dem Gewindezapfen 3 gehalten ist. Bei festgespannter Schnellspanneinrichtung 1 liegt neben der Haltefläche 7 auch noch eine Haltefläche 18 des Spannteils 16 am Werkzeug 8 an.
In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß in der Ausnehmung 15 eine Tellerfeder 17 angeordnet und auf dem zylindrischen Teil 10 zentriert gehalten ist, wobei die Tellerfeder 17 das Spannteil 16 in gespanntem Zustand über die Haltefläche 18 gegen das scheibenförmige Werkzeug 8 drückt.
Schließlich ist aus Fig. 1 erkennbar, daß der zylindrische Teil 10 des Spannteils 5 an seinem axial inneren Ende einen umlaufenden Bund 24 aufweist, der bei festgezogener Schnellspanneinrichtung 1 an einer Innenfläche 25 des Spannteils 16 anliegt. Durch geeignete Wahl der Höhe des Bundes 24 läßt sich das Anziehdrehmoment des Spannteils 5 gegen das Werkzeug 8, d. h. der Druck der Haltefläche 7 gegen die Oberfläche des Werkzeugs 8 auf einen bestimmten Wert einstellen. Wird das Spannteil 5 weiter angezogen, d. h. auf den Gewindezapfen 3 weiter aufgeschraubt, dann wird über den Bund 24 das Spannteil 16 stärker auf das Werkstück 8 gepreßt. Der axiale Ring 13 liegt mit seiner Schulter 14 jedoch mit einem definierten Festziehdrehmoment am Werkzeug 8 an.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Formschluß zwischen dem Spannteil 16 und der Spindel 2 nicht wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über eine Nase 19, die in eine Längsnut 20 der Spindel 2 eingreift, sondern über Stifte 26 erfolgt, die im Spannteil 16 fest verankert sind und in im Spannteil 5 vorgesehene Aufnahmen 27 eingreifen. Über die Aufnahmen 27 und die Stifte 26 wird das Spannteil 16 an einer Verdrehung gegenüber der Spindel 2 gehindert. Das Spannteil 16 kann jedoch problemlos axial abgezogen werden.
Die Funktionsweise der Schnellspanneinrichtung 1 wird nachfolgend kurz beschrieben. Nach dem Abschalten der die Schnellspanneinrichtung 1 tragenden, nicht näher dargestellten Maschine wird während des Auslaufens ein ebenfalls nicht dargestellter, an und für sich bekannter Spindelstopp betätigt und damit die Spindel 2 schlagartig blockiert. Das scheibenförmige Werkzeug 8 dreht infolge seiner Massenträgheit weiter und rutscht dabei auf der Haltefläche 6 des Flansches 4. Durch Reibung wird die Haltefläche 7 des Spannteils 5 mitgenommen und geringfügig abgeschraubt, wodurch die Schnellspanneinrichtung 1 gelöst wird.
Da bei stillstehender Spindel 3 das Spannteil 16, welches formschlüssig mit der Spindel 3 verbunden ist, ebenfalls in Ruhe ist, wird über das Friktionselement 23 das Spannteil 5, welches infolge seiner Massenträgheit und infolge der Anlage am Werkzeug 8 sich weiterdreht, derart abgebremst, daß es ebenfalls nach einem Bruchteil einer ganzen Umdrehung zum Stillstand kommt. Das Spannteil 5 löst sich demnach auch bei blockierter Spindel 2 und sich weiterdrehendem Werkzeug 8 nicht selbsttätig von der Spindel 2 und stellt daher keine Gefahrenquelle dar. Außerdem kann die Schnellspanneinrichtung 1, nachdem das Spannteil 5 gelöst worden ist, von Hand abgeschraubt werden.
Die optional angeordnete Tellerfeder 17 drückt auch dann, wenn sich die Haltefläche 7 des Spannteils 5 vom Werkzeug 8 löst, das Spannteil 16 mit seiner Haltefläche 18 weiter gegen das scheibenförmige Werkzeug 8, und es bildet sich so beim geringfügigen Weiterdrehen des Spannteils 5 zwischen der Haltefläche 7 des Spannteils 5 und dem scheibenförmigen Werkzeug 8 ein kleiner Spalt, der sicherstellt, daß das Spannteil 5 nun nicht mehr über die Reibung am Werkzeug 8 weitergedreht werden kann. Das Spannteil 16 ist durch die Drehsicherung der Nasen 19 in den Längsnuten 20 bzw. der Stifte 26 in den Aufnahmen 27 am Mitdrehen gehindert und hilft so, das scheibenförmige Werkzeug 8 weiter abzubremsen, wodurch es stets gegen den Flansch 4 gepreßt wird. Die Vorspannung der Tellerfeder 17 läßt nun aber ein Abschrauben des Spannteils 5 von Hand ohne weiteres zu, nachdem durch den Schwung des scheibenförmigen Werkzeugs 8 die Vorspannung gelöst wurde.
Zum Aufbringen eines neuen scheibenförmigen Werkzeugs 8 bzw. einer Schleifscheibe, wird wiederum der Spindelstopp eingedrückt. Nach dem Auflegen des Werkzeugs 8 wird der Spannteil 5 von Hand aufgeschraubt, bis es am scheibenförmigen Werkzeug 8 anliegt. Die Kraft der Tellerfeder 17 ist so bemessen, daß die Haltefläche 7 des Spannteils 5 ohne Mühe von Hand am scheibenförmigen Werkzeug 8 zur Anlage gebracht werden kann. Dies ist vollständig ausreichend. Das scheibenförmige Werkzeug 8 zieht beim ersten Einschalten der Maschine und beim anschließenden Arbeiten das Spannteil 5 von selbst weiter fest.
Ist zwischen dem Abschnitt 21 und dem axialen Ring des Spannteils 5 eine Rutschkupplung 22 vorgesehen, dann ist das Festziehmoment des Spannteils 5 beim Anziehen der Schnellspanneinrichtung 1 bereits vorgegeben.

Claims (13)

1. Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs (8), insbesondere einer Schleifscheibe, an einem Flansch (4) einer angetriebenen Spindel (2) mit einem mit einem Gewinde versehenen Spannelement, das mit einem Gewinde z. B. eines Gewindezapfens (3) der Spindel (2) verschraubbar ist, wobei das scheibenförmige Werkzeug (8) zwischen im Abstand zueinander veränderbaren Anlageflächen (6, 7, 18) des Flansches (4) und dem Spannelement eingespannt gehalten ist und das Spannelement am Werkzeug anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement ein gegenüber der Spindel (2) drehfestes Spannteil (16) und ein auf den Gewindezapfen (3) aufschraubbares Spannteil (5) aufweist, daß beide Spannteile (5 und 16) mit an dem Werkzeug (8) anliegenden Halteflächen (7 und 18) versehen und gegeneinander verdrehbar sind und daß zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16) oder zwischen der Spindel (2) und dem auf dem Gewindezapfen (3) aufschraubbaren Spannteil (5) eine eine Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16) wenigstens teilweise vermindernde Einrichtung vorgesehen ist.
2. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spannteil (16) an oder im anderen Spannteil (5) verliersicher gehalten ist.
3. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Bremse ausgebildet ist.
4. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Friktionselement (23), z. B. ein O-Ring oder dgl., ist.
5. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am Werkzeug (8) anliegenden Haltefläche (7) des auf das Gewinde (3) aufschraubbaren Spannteils (5) und dem das Innengewinde aufweisenden Abschnitt (21) eine ein bestimmtes Drehmoment übertragende Kupplung, insbesondere eine Rutschkupplung (22), vorgesehen ist.
6. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (22) nur in einer Drehrichtung wirksam ist und in die andere Drehrichtung blockiert.
7. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spannteil bei festgezogener Schnellspanneinrichtung axial am anderen Spannteil anliegt, wodurch die Haltefläche (7) des auf dem Gewinde (3) aufschraubbaren Spannteils (5) mit einem bestimmten Festziehmoment zur Anlage am Werkzeug (8) kommt.
8. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial aneinander anliegenden Spannteilen (5 und 16) die Haltefläche (18) des gegenüber der Spindel (2) drehfesten Spannteils (16) die Haltefläche (7) des anderen Spannteils (5) axial geringfügig in Richtung des Werkzeugs überragt.
9. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Halteflächen (7 und 18) der Spannteile (5 und 16) unterschiedliche Reibwerte aufweisen.
10. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Spindel (2) drehfeste Spannteil (16) in Umfangsrichtung formschlüssig mit der Spindel (2) und/oder dem Flansch (4) verbunden ist.
11. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Spindel (2) drehfeste Spannteil (16) über eine Nut-Feder-Verbindung (19, 20) oder dgl. mit der Spindel (2) und/oder über in den Flansch (4) eingreifende, sich parallel zur Spindel (2) erstreckende Stifte (26) oder dgl. mit dem Flansch (4) drehgesichert ist.
12. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16) eine die beiden Spannteile axial auseinanderdrängende Federkraft (Tellerfeder 17) vorgesehen ist.
13. Schnellspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Relativbewegung zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16) wenigstens teilweise vermindernde Einrichtung in einem Radialspalt und/oder einem Axialspalt zwischen den beiden Spannteilen (5 und 16) angeordnet ist.
DE19924243328 1992-11-16 1992-12-22 Schnellspanneinrichtung zum axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs Expired - Lifetime DE4243328C1 (de)

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