DE4241660A1 - Elastic link partic. for spectacle ear-piece - comprises hook firmly connected to front part and open eyelet in which pin is located - Google Patents

Elastic link partic. for spectacle ear-piece - comprises hook firmly connected to front part and open eyelet in which pin is located

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DE4241660A1
DE4241660A1 DE4241660A DE4241660A DE4241660A1 DE 4241660 A1 DE4241660 A1 DE 4241660A1 DE 4241660 A DE4241660 A DE 4241660A DE 4241660 A DE4241660 A DE 4241660A DE 4241660 A1 DE4241660 A1 DE 4241660A1
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Giovanni Taibon Agordino Belluno It Mealia
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Wastam Di Valt Maria Antonietta & C Snc Taibon Agordino Belluno It
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art fe­ derndes Gelenk, insbesondere für Brillengestelle, da­ durch gekennzeichnet, daß es in der Phase des Auf- und Zuklappens der Stangen oder Bügel eine angemessene Fe­ derung erlaubt und zudem im normal geöffneten Zustand einen normalen Druck gewährleistet, obwohl es aus einer äußerst geringen Anzahl von Einzelteilen besteht.
Unter Bezugnahme auf die Konstruktionstechnik von Bril­ lengestellen ist bekannt, daß die Anwendung von Federe­ lementen für die Brillenbügel oder die Verbindungsge­ lenke der Bügel einen zweckmäßigeren Gebrauch der Bril­ len zur Folge hat. In der Tat erlauben derartige Ele­ mente das Tragen der Brillen mit einem Minimaldruck der Bügel auf den Kopf, weshalb diese Brille nicht auf die Nase abrutschen. Weiterhin erleichtern diese federnden Vorrichtungen das Öffnen und Schließen der Bügel unter zweckmäßigem Auf- und Zuschnappen.
Es sind verschiedene Lösungen bekannt, welche imstande sind, irgendeine Art der Federung der Bügel oder/und der Gelenke an Brillengestellen zu gewährleisten.
Im allgemeinen basieren diese Vorrichtungen auf dem Druck oder Zug eines elastischen Elementes, das mit einem Schieber oder einem Bügelende in Kontakt steht, wobei dieser Schieber auf einem Exzenterteil aufliegt, wobei letzteres auch aus der Befestigung des Gelenkes an der Brille oder einem anderen Nocken bestehen kann.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie aus einer großen Anzahl von Einzelteilen bestehen, wel­ che für die Arbeitsweise und die Verbindung zum Bril­ lengestell notwendig sind. Damit sind hohe Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau der Teile und den Anbau an das Gestell verbunden.
Der an der Innenseite der Bügel zur Verfügung stehende geringe Raum bedingt die Herstellung von Teilen mit sehr begrenzten Abmessungen, welche mit der steigenden Komplexität des Aufbaues notwendigerweise in derartig kleinen Abmessungen und geringen Stärken hergestellt werden müssen, daß dies im Laufe der Zeit eine Abnut­ zung und Ermüdung der eingesetzten federnden Elemente zur Folge hat, mit dem Nachteil, daß die gewünschte Elastizität nicht erhalten bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gelenk herzustellen, insbesondere ein Brillenbügel und Gestell federnd verbindendes, daß nur aus einer geringen Zahl von Teilen besteht und eine lange Haltbarkeit unter gleichzeitiger Erhaltung der Elastizität gewährleistet und die Kosten für Herstellung und Zusammenbau niedrig hält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, das federnde Element derart einzubauen, daß die Teile eines normalen Gelenkes verwendet werden können, wodurch die Nachteile der herkömmlichen Verwendung von Schiebern, Führungen, Schlitten und anderen abnehmbaren Teilen zwischen Brillengestell und Bügelgelenken ausgeschaltet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Gelenk­ halterung direkt zu verwenden, welche bekannterweise mit dem Gestell fest verbunden ist, und zwar als direk­ ten Anschlag und Gegenstück des federnden Elementes, welches durch die Bewegung der Brillenbügel unter Span­ nung gesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Anschlag- und Drehpunkt des Bügelkopfes am Innen­ teil des Gestelles abzuschaffen, der als Hebel in den jetzigen Federelementen dient, um das Spiel zu verhin­ dern, das sich bei der Abnützung der Anschlagpunkte bildet.
Ferner ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, diese derart zu gestalten, daß eine lösbare Ver­ bindung zwischen Bügel und Gestell möglich wird, ohne den Nachteil der Verwendung von Schrauben oder anderen mechanischen Verbindungen und zum Zwecke der Auswech­ selbarkeit von Bügeln und Gestell, ohne einen Fachmann bemühen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sperrigkeit der bekannten Konstruktion zu beseiti­ gen, wie sie gewöhnlich notwendig sind, um die federn­ den Vorrichtungen an den Bügeln und/oder am Gestell an­ zubringen, indem Bügel ohne die bekannten Ausweitungen an den Gelenken geschaffen werden.
Diese und andere Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfindung gelöst, wie dies aus der nachfolgenden Be­ schreibung und den Zeichnungen hervorgeht, und zwar in einer möglichen konstruktiven Lösung, die rein hinwei­ send ist und nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Die Lösung wird durch 8 Abbildungen auf den bei­ liegenden Blättern erläutert:
Fig. 1 ist eine Aufsicht eines Teils eines Frontteils für Brillen, an dem ein Haken für die Lagerung des betreffenden Gelenkes angebracht ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise ge­ schnitten und zerlegt, der Bestandteile eines Endes des einzuhängenden Bügels;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht der gesamten Gelenkverbin­ dung zwischen Bügel und Gestell, wobei der Bügel in Ruhestellung dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine gleichartige Ansicht wie Fig. 3, aber mit teilweise geöffnetem Bügel;
Fig. 5 zeigt eine gleichartige Ansicht wie Fig. 4, aber mit gegenüber dem Gestell ganz geöffnetem Bügel;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht der gesamten Gelenkverbin­ dung zwischen Bügel und Gestell in einer ersten konstruktiven Variante, und zwar mit dem Bügel in Ruhestellung;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht der Variante gemäß Fig. 6, aber mit teilweise geöffnetem Bügel;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht derselben Variante wie in Fig. 6, aber mit gegenüber dem Gestell ganz geöffnetem Bügel.
In allen Figuren sind die gleichen Teile mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 5 vorgeschlagenen kon­ struktiven Lösung, besteht die vorliegende Erfindung aus einem Haken 10, der fest mit dem Frontteil des Ge­ stelles 11 verbunden ist und in welchen das Bügelen­ de 20 eingreift, wobei die Verbindung durch ein Feder­ element 30 erzielt wird, welches die Teile in einer lösbaren Verbindung hält.
Weiterhin ist der Haken 10 auf dem Gestell 11 in der­ selben Art und Weise befestigt, wie es bei den Ösen der herkömmlichen Brillengestellgelenke der Fall ist.
Der einzige Unterschied zwischen den herkömmlichen fest verbundenen Gelenken und dem Haken 10 ist, daß der Ha­ ken 10 eine zweckmäßig geformte offene Öse 12 mit einer Wulst 13 aufweist, welche als Rückhaltung dient. Es ist offensichtlich, daß der Haken 10 auf Brillengestelle aus Azetat oder anderem Kunststoff, sowie auf metalle­ nen Gestelllen befestigt werden kann, indem die bekann­ ten Herstellungstechniken entsprechend angepaßt werden.
Teil 20 stellt das Endteil des gelenkig anzubringenden Bügels dar.
Dieses Bügelende 20 besteht aus dem Bügelkörper 21, welcher durch einen Stecker 22 fest mit dem Bügel 23 verbunden ist. Am anderen Ende des Steckers 22 sind die Zinken 24 angebracht, welche miteinander mit dem darin festsitzendem Stift 25 verbunden sind.
Zwischen den Zinken 24 wird im unteren Teil des Kör­ pers 21 eine Nut 26 gebildet, welche in einem Blind­ loch 27 endet, welches vorzugsweise koaxial zur Nut 26 verläuft.
Die betreffende Vorrichtung wird durch das Federele­ ment 30 vervollständigt, das durch seine flexible Wir­ kung den Brillenbügel 23 federn läßt, wie nachstehend beschrieben wird.
Nachdem nun die Hauptbestandteile der Erfindung be­ schrieben worden sind, wobei hervorgeht, daß diese er­ findungsgemäß äußerst einfach und stabil gebaut sind, wird nachstehend ihr Zusammenbau und ihre Funktion be­ schrieben, um ihre Übereinstimmung mit den anderen er­ findungsgemäßen Vorteilen zu zeigen.
Nachdem der Haken 10 in der richtigen Lage auf dem Frontteil des Gestelles 11 angebracht worden ist, wird das Bügelende 20 mit seiner Längsachse etwa parallel zum Frontteil 11, wie in Fig. 3 dargestellt, ausge­ richtet.
Mit einem leichten Druck wird der Stift 25 in die offe­ ne Öse 12 eingeführt, so daß er von der Wulst 13 und dem geringen Spiel zwischen Stiftdurchmesser 25 und Durchmesser der offenen Öse 12 festgehalten wird. Wäh­ rend das Bügelende 20 noch immer in Stellung gemäß Fig. 3 festgehalten wird, führt man ein Ende des Federele­ mentes 30 in das Blindloch 27 ein. Da die Außenseite der Wulst 13 höher liegt als die Nut 26 tief ist, er­ fährt das Federelement 30 eine zwar minimale Biegung, die jedoch ausreicht, daß es einen zweckmäßigen Druck auf den Stift 25 ausübt, so daß der Stift 25 nicht aus seinem Sitz in der offenen Öse 12 herausrutschen kann.
Diese Anordnung des Federelementes 30 im Blindloch 27 gewährleistet ferner, daß der Bügel 23 seine Ruhestel­ lung gegenüber dem Gestell 11 beibehält, da dieser durch den Biegungsdruck des Federelements 30 gegen die Wulst 13 der Bügel 23 gegen das Gelenk 11 gedrückt wird.
In derselben Stellung wie in Fig. 3 kann der Bügel 23 ausgewechselt werden, indem ein Druck auf das Bügelen­ de 20 und ein leichter Zug ausgeübt wird, um den Stift 25 aus der Öse 12 herauszunehmen, ohne das Federelement 30 aus seinem Sitz im Blindloch 27 herauszuziehen.
Wird der Bügel 23 wie in Fig. 4 geöffnet, so nimmt der Federdruck des Federelementes 30 noch weiter zu. Wird dann der Bügel 23 losgelassen ist das Zurückschnappen des Bügels 23 gegen das Gestell 11 sichergestellt.
Überwindet das Federelement 30 den toten Punkt auf der Außenseite des Hakens 10, so übt das Federelement 30 seinen Druck mit einem Losschnellen aus, so daß der Bügel 23 in seine normale Gebrauchslage gebracht wird, wie dies Fig. 5 zeigt.
Die Erhaltung der normalen offenen (Gebrauchs-)Stellung des Bügels 23 wird vom Federelement 30 elastisch si­ chergestellt, welches seinen Federdruck auf den äuße­ ren Rücken des Hakens oder Lagers 10 ausübt.
Wird der Bügel noch weiter auseinander gezogen, dann erhöht sich auch der Druck des Federelements 30 und ge­ währleistet somit den gewünschten Druck auf den Kopf des Brillenträgers.
Es ist klar, daß dieser Druck auf den Kopf, wie auch jede andere Federtätigkeit, derart ausgeübt wird, daß kein Kontakt oder eine Drehwirkung auf das Bügelende 20 des Bügels 23 auf die Anliegefläche des Gestelles 11 erforderlich ist, womit eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst ist.
Die äußerste Grenze der Aufklappbewegung wird von der Länge des Federelementes 30 bestimmt, wobei beim weite­ ren Druck auf den Bügel 23 das Federelement 30 an die Innenseite des Gestells 11 stößt.
Gemäß der vorgeschlagenen konstruktiven Lösung wird ein federndes Gelenk geschaffen, welches durch das einfache Anbringen eines Federelements 30 auf das Ende 20 des Gelenkes eines Bügels 23 gekennzeichnet ist, wobei sich dieses Ende im Haken 10 des Gestells 11 dreht. So wird ein äußerst einfach konstruiertes elastisches Gelenk geschaffen, welches die Möglichkeit des leichten Aus­ tausches und die übrigen erfindungsgemäßen Vorteile aufweist.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine weitere konstruk­ tive Variante der vorliegenden Erfindung dargestellt. Aus diesen Figuren geht vor allem hervor, daß der zum Gelenk gehörende Haken 10 durch eine herkömmliche Ge­ lenköse 10′ ersetzt werden kann, um dann mit einem nor­ malen Gelenk oder wenn gewünscht, auch mit der oben beschriebenen Federung versehen zu werden. Gemäß der in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten konstruktiven Variante kann der Sitz 27 des Federelementes 30′ auch rechtwinklig oder gegebenenfalls schräg zur Achse der Nut 26 angebracht werden.
In diesem Falle nimmt die Blattfeder oder das Feder­ element 30′ ein winklige Form an, um auf jeden Fall eingelagert zu werden und seine Federwirkung auszu­ üben, indem es auf die eckige Öse 10′ einwirkt.
Wie erwähnt, soll die vorgeschlagene konstruktive Lö­ sung als rein hinweisend und nicht begrenzend verstan­ den werden: In der Tat ist es möglich, diesselbe Er­ findung in anderen konstruktiven Lösungen zu verwirk­ lichen. Als Beispiel soll die Möglichkeit genannt wer­ den, die Öse 10 auch an metallene Gestelle mit abge­ winkelten kleinen Laschen und entsprechend angepaßter Befestigung anzubringen, so wie es auch möglich ist, den Anschluß 22 mit irgendeiner bekannten Befestigungs­ art der herkömmlichen Bügelenden an die entsprechenden metallenen oder aus anderem Material bestehenden Stan­ gen zu ersetzen. Es ist auch möglich, die Öse nicht mit der Öffnung 12 zu versehen, indem man diese durch eine herkömmliche durchgehende Bohrung ersetzt, in wel­ cher die Zinken 24 des Endteils 20 durch eine Schraube oder einen lösbaren Stift gelenkig befestigt werden, so wie es auch möglich ist, eine gleiche Öse 10 mit der Öffnung 12 zu verwenden, um daran eventuelle andere herkömmliche Ausführungen elastischer Gelenke anzubrin­ gen.
Die bisher beschriebenen Lösungen betreffen eine der hauptsächlichsten Anwendung der Erfindung im Gebiet der Brillen; die Anwendung der Erfindung kann auch auf alle anderen Gebiete der Technik ausgedehnt werden, wo Gelenke mit federndem Auf- und Zuschnappen erforderlich sind, wie z. B. bei Möbeln.
Diese und andere analoge konstruktive Varianten oder Anpassungen an spezifische Bedürfnisse, verstehen sich in jedem Fall als zur vorliegenden Erfindung gehörend, die hier geschützt wird.
Bezugszeichenaufstellung
10 Haken
10′ Gelenköse (Variante)
11 Frontteil des Gestells
12 offene Öse
13 Wulst
20 Bügelende
21 Bügelkörper
22 Stecker
23 Bügel
24 Zinken
25 Stift
26 Nut
27 Blindloch
30 Federelement
30′ Federelement (Variante)

Claims (10)

1. Elastisches Gelenk, insbesondere für Brillenbügel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Front­ teil (11) und einen damit beweglich zu verbinden­ den Bügel (23) sowie ein Federelement (30) auf­ weist, wobei diese Teile ohne Befestigungsmittel abnehmbar und austauschbar miteinander verbunden sind.
2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bügelende (20) des Bügels (23) mit einem Haken (10) des Frontteils (11) ge­ lenkig fest durch den flexiblen Druck des Federe­ lementes (30) verbunden ist, wobei das Federele­ ment (30), welches in ein Blindloch (27) eingefügt ist, sich biegt und gegen den Rand einer Wulst (13) anschlägt und einen Stift (25) in einer offe­ nen Öse (12) des Hakens (10) festhält.
3. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung der beim Kontakt mit dem äußeren Rand des Hakens (10) erlittenen Biegung das Federelement (30) seine stabile Lage in seinem Blindloch (27) beibehält, wobei sein Biegungsausschlag durch die Anwesenheit einer Nut (26) gewährleistet ist.
4. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der am Frontteil (11) des Gestells oder an einem anderen festen Element befestigte Haken (10) mit einer offenen Öse (12) versehen ist, in welche ein Stift (25) eingreift, der zwei Zinken (24) verbindet, die am Bügelende (20) angebracht sind, wobei dieses Bügelende (20) mit einem Blindloch (27) zur Aufnahme eines Federelementes (30) versehen ist.
5. Elastisches Gelenk nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenköse (10) mit zwei seitlichen Zäpfchen versehen ist, in welche zwei mit offener Öse versehene Gabeln eingehängt wer­ den, welche keinen Stift (25) haben, da diese Ga­ beln an das Endstück des mit elastischer Wirkung zu drehenden Körpers angebracht sind.
6. Elastisches Gelenk, insbesondere für Brillenbügel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die von der Achsverschiebung zwi­ schen Blindloch (27) und äußerer Wand des Hakens (10) dem Federelement (30) aufgezwungene Biegung ein minimaler Haltedruck des Bügels (23) in seiner Ruhestellung gegen das Frontteil (11) gewährlei­ stet ist.
7. Elastisches Gelenk nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei normal geöffnetem Zustand des Bügels (23) gegenüber dem Frontteil (11) eine stabile Haltung des Bügels (23) durch den Druck und die Führung des Federelementes (30) auf den äußeren Rand des Hakens (10) gewährleistet wird.
8. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen oder Schließen des Bügels (23) auf das Frontteil (11) die Biegung des Federelementes (30) zunimmt, weil es über die Ecke des quadratischen Hakens (10) gleitet, so daß ein Schnappzug entsteht, welcher das Öffnen und Schließen der Bügel (23) erleich­ tert.
9. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die maximal mögliche Spreizung beim Öffnen durch den Kontakt zwischen dem einen Ende des Federelementes (30) und der Innenfläche des Frontteils (10) begrenzt wird, die somit durch die Länge desselben Federelementes (30) bestimmt ist.
10. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische System an Gelenke angebracht wird, welche mit ösenförmigen Trägern (10) mit offener Öse (12) ausgerüstet sind, sowie an Gelenke mit herkömmlichen Gelenklagern, wobei der Eingriffhaken (10) auch an Gelenke ohne das elastische System angebracht werden kann.
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