DE4241660A1 - Elastic link partic. for spectacle ear-piece - comprises hook firmly connected to front part and open eyelet in which pin is located - Google Patents
Elastic link partic. for spectacle ear-piece - comprises hook firmly connected to front part and open eyelet in which pin is locatedInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art fe
derndes Gelenk, insbesondere für Brillengestelle, da
durch gekennzeichnet, daß es in der Phase des Auf- und
Zuklappens der Stangen oder Bügel eine angemessene Fe
derung erlaubt und zudem im normal geöffneten Zustand
einen normalen Druck gewährleistet, obwohl es aus einer
äußerst geringen Anzahl von Einzelteilen besteht.
Unter Bezugnahme auf die Konstruktionstechnik von Bril
lengestellen ist bekannt, daß die Anwendung von Federe
lementen für die Brillenbügel oder die Verbindungsge
lenke der Bügel einen zweckmäßigeren Gebrauch der Bril
len zur Folge hat. In der Tat erlauben derartige Ele
mente das Tragen der Brillen mit einem Minimaldruck der
Bügel auf den Kopf, weshalb diese Brille nicht auf die
Nase abrutschen. Weiterhin erleichtern diese federnden
Vorrichtungen das Öffnen und Schließen der Bügel unter
zweckmäßigem Auf- und Zuschnappen.
Es sind verschiedene Lösungen bekannt, welche imstande
sind, irgendeine Art der Federung der Bügel oder/und
der Gelenke an Brillengestellen zu gewährleisten.
Im allgemeinen basieren diese Vorrichtungen auf dem
Druck oder Zug eines elastischen Elementes, das mit
einem Schieber oder einem Bügelende in Kontakt steht,
wobei dieser Schieber auf einem Exzenterteil aufliegt,
wobei letzteres auch aus der Befestigung des Gelenkes
an der Brille oder einem anderen Nocken bestehen kann.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie
aus einer großen Anzahl von Einzelteilen bestehen, wel
che für die Arbeitsweise und die Verbindung zum Bril
lengestell notwendig sind. Damit sind hohe Kosten für
die Herstellung und den Zusammenbau der Teile und den
Anbau an das Gestell verbunden.
Der an der Innenseite der Bügel zur Verfügung stehende
geringe Raum bedingt die Herstellung von Teilen mit
sehr begrenzten Abmessungen, welche mit der steigenden
Komplexität des Aufbaues notwendigerweise in derartig
kleinen Abmessungen und geringen Stärken hergestellt
werden müssen, daß dies im Laufe der Zeit eine Abnut
zung und Ermüdung der eingesetzten federnden Elemente
zur Folge hat, mit dem Nachteil, daß die gewünschte
Elastizität nicht erhalten bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gelenk
herzustellen, insbesondere ein Brillenbügel und Gestell
federnd verbindendes, daß nur aus einer geringen Zahl
von Teilen besteht und eine lange Haltbarkeit unter
gleichzeitiger Erhaltung der Elastizität gewährleistet
und die Kosten für Herstellung und Zusammenbau niedrig
hält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, das
federnde Element derart einzubauen, daß die Teile eines
normalen Gelenkes verwendet werden können, wodurch die
Nachteile der herkömmlichen Verwendung von Schiebern,
Führungen, Schlitten und anderen abnehmbaren Teilen
zwischen Brillengestell und Bügelgelenken ausgeschaltet
werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Gelenk
halterung direkt zu verwenden, welche bekannterweise
mit dem Gestell fest verbunden ist, und zwar als direk
ten Anschlag und Gegenstück des federnden Elementes,
welches durch die Bewegung der Brillenbügel unter Span
nung gesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
den Anschlag- und Drehpunkt des Bügelkopfes am Innen
teil des Gestelles abzuschaffen, der als Hebel in den
jetzigen Federelementen dient, um das Spiel zu verhin
dern, das sich bei der Abnützung der Anschlagpunkte
bildet.
Ferner ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, diese derart zu gestalten, daß eine lösbare Ver
bindung zwischen Bügel und Gestell möglich wird, ohne
den Nachteil der Verwendung von Schrauben oder anderen
mechanischen Verbindungen und zum Zwecke der Auswech
selbarkeit von Bügeln und Gestell, ohne einen Fachmann
bemühen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
die Sperrigkeit der bekannten Konstruktion zu beseiti
gen, wie sie gewöhnlich notwendig sind, um die federn
den Vorrichtungen an den Bügeln und/oder am Gestell an
zubringen, indem Bügel ohne die bekannten Ausweitungen
an den Gelenken geschaffen werden.
Diese und andere Aufgaben werden mit der vorliegenden
Erfindung gelöst, wie dies aus der nachfolgenden Be
schreibung und den Zeichnungen hervorgeht, und zwar in
einer möglichen konstruktiven Lösung, die rein hinwei
send ist und nicht auf diese Ausführungsform beschränkt
ist. Die Lösung wird durch 8 Abbildungen auf den bei
liegenden Blättern erläutert:
Fig. 1 ist eine Aufsicht eines Teils eines Frontteils
für Brillen, an dem ein Haken für die Lagerung
des betreffenden Gelenkes angebracht ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise ge
schnitten und zerlegt, der Bestandteile eines
Endes des einzuhängenden Bügels;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht der gesamten Gelenkverbin
dung zwischen Bügel und Gestell, wobei der Bügel
in Ruhestellung dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine gleichartige Ansicht wie Fig. 3, aber
mit teilweise geöffnetem Bügel;
Fig. 5 zeigt eine gleichartige Ansicht wie Fig. 4, aber
mit gegenüber dem Gestell ganz geöffnetem Bügel;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht der gesamten Gelenkverbin
dung zwischen Bügel und Gestell in einer ersten
konstruktiven Variante, und zwar mit dem Bügel
in Ruhestellung;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht der Variante gemäß Fig. 6,
aber mit teilweise geöffnetem Bügel;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht derselben Variante wie in
Fig. 6, aber mit gegenüber dem Gestell
ganz geöffnetem Bügel.
In allen Figuren sind die gleichen Teile mit denselben
Bezugsnummern bezeichnet.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 5 vorgeschlagenen kon
struktiven Lösung, besteht die vorliegende Erfindung
aus einem Haken 10, der fest mit dem Frontteil des Ge
stelles 11 verbunden ist und in welchen das Bügelen
de 20 eingreift, wobei die Verbindung durch ein Feder
element 30 erzielt wird, welches die Teile in einer
lösbaren Verbindung hält.
Weiterhin ist der Haken 10 auf dem Gestell 11 in der
selben Art und Weise befestigt, wie es bei den Ösen der
herkömmlichen Brillengestellgelenke der Fall ist.
Der einzige Unterschied zwischen den herkömmlichen fest
verbundenen Gelenken und dem Haken 10 ist, daß der Ha
ken 10 eine zweckmäßig geformte offene Öse 12 mit einer
Wulst 13 aufweist, welche als Rückhaltung dient. Es ist
offensichtlich, daß der Haken 10 auf Brillengestelle
aus Azetat oder anderem Kunststoff, sowie auf metalle
nen Gestelllen befestigt werden kann, indem die bekann
ten Herstellungstechniken entsprechend angepaßt werden.
Teil 20 stellt das Endteil des gelenkig anzubringenden
Bügels dar.
Dieses Bügelende 20 besteht aus dem Bügelkörper 21,
welcher durch einen Stecker 22 fest mit dem Bügel 23
verbunden ist. Am anderen Ende des Steckers 22 sind die
Zinken 24 angebracht, welche miteinander mit dem darin
festsitzendem Stift 25 verbunden sind.
Zwischen den Zinken 24 wird im unteren Teil des Kör
pers 21 eine Nut 26 gebildet, welche in einem Blind
loch 27 endet, welches vorzugsweise koaxial zur Nut 26
verläuft.
Die betreffende Vorrichtung wird durch das Federele
ment 30 vervollständigt, das durch seine flexible Wir
kung den Brillenbügel 23 federn läßt, wie nachstehend
beschrieben wird.
Nachdem nun die Hauptbestandteile der Erfindung be
schrieben worden sind, wobei hervorgeht, daß diese er
findungsgemäß äußerst einfach und stabil gebaut sind,
wird nachstehend ihr Zusammenbau und ihre Funktion be
schrieben, um ihre Übereinstimmung mit den anderen er
findungsgemäßen Vorteilen zu zeigen.
Nachdem der Haken 10 in der richtigen Lage auf dem
Frontteil des Gestelles 11 angebracht worden ist, wird
das Bügelende 20 mit seiner Längsachse etwa parallel
zum Frontteil 11, wie in Fig. 3 dargestellt, ausge
richtet.
Mit einem leichten Druck wird der Stift 25 in die offe
ne Öse 12 eingeführt, so daß er von der Wulst 13 und
dem geringen Spiel zwischen Stiftdurchmesser 25 und
Durchmesser der offenen Öse 12 festgehalten wird. Wäh
rend das Bügelende 20 noch immer in Stellung gemäß Fig.
3 festgehalten wird, führt man ein Ende des Federele
mentes 30 in das Blindloch 27 ein. Da die Außenseite
der Wulst 13 höher liegt als die Nut 26 tief ist, er
fährt das Federelement 30 eine zwar minimale Biegung,
die jedoch ausreicht, daß es einen zweckmäßigen Druck
auf den Stift 25 ausübt, so daß der Stift 25 nicht aus
seinem Sitz in der offenen Öse 12 herausrutschen kann.
Diese Anordnung des Federelementes 30 im Blindloch 27
gewährleistet ferner, daß der Bügel 23 seine Ruhestel
lung gegenüber dem Gestell 11 beibehält, da dieser
durch den Biegungsdruck des Federelements 30 gegen die
Wulst 13 der Bügel 23 gegen das Gelenk 11 gedrückt
wird.
In derselben Stellung wie in Fig. 3 kann der Bügel 23
ausgewechselt werden, indem ein Druck auf das Bügelen
de 20 und ein leichter Zug ausgeübt wird, um den Stift
25 aus der Öse 12 herauszunehmen, ohne das Federelement
30 aus seinem Sitz im Blindloch 27 herauszuziehen.
Wird der Bügel 23 wie in Fig. 4 geöffnet, so nimmt der
Federdruck des Federelementes 30 noch weiter zu. Wird
dann der Bügel 23 losgelassen ist das Zurückschnappen
des Bügels 23 gegen das Gestell 11 sichergestellt.
Überwindet das Federelement 30 den toten Punkt auf der
Außenseite des Hakens 10, so übt das Federelement 30
seinen Druck mit einem Losschnellen aus, so daß der
Bügel 23 in seine normale Gebrauchslage gebracht wird,
wie dies Fig. 5 zeigt.
Die Erhaltung der normalen offenen (Gebrauchs-)Stellung
des Bügels 23 wird vom Federelement 30 elastisch si
chergestellt, welches seinen Federdruck auf den äuße
ren Rücken des Hakens oder Lagers 10 ausübt.
Wird der Bügel noch weiter auseinander gezogen, dann
erhöht sich auch der Druck des Federelements 30 und ge
währleistet somit den gewünschten Druck auf den Kopf
des Brillenträgers.
Es ist klar, daß dieser Druck auf den Kopf, wie auch
jede andere Federtätigkeit, derart ausgeübt wird, daß
kein Kontakt oder eine Drehwirkung auf das Bügelende
20 des Bügels 23 auf die Anliegefläche des Gestelles
11 erforderlich ist, womit eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung gelöst ist.
Die äußerste Grenze der Aufklappbewegung wird von der
Länge des Federelementes 30 bestimmt, wobei beim weite
ren Druck auf den Bügel 23 das Federelement 30 an die
Innenseite des Gestells 11 stößt.
Gemäß der vorgeschlagenen konstruktiven Lösung wird ein
federndes Gelenk geschaffen, welches durch das einfache
Anbringen eines Federelements 30 auf das Ende 20 des
Gelenkes eines Bügels 23 gekennzeichnet ist, wobei sich
dieses Ende im Haken 10 des Gestells 11 dreht. So wird
ein äußerst einfach konstruiertes elastisches Gelenk
geschaffen, welches die Möglichkeit des leichten Aus
tausches und die übrigen erfindungsgemäßen Vorteile
aufweist.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine weitere konstruk
tive Variante der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Aus diesen Figuren geht vor allem hervor, daß der zum
Gelenk gehörende Haken 10 durch eine herkömmliche Ge
lenköse 10′ ersetzt werden kann, um dann mit einem nor
malen Gelenk oder wenn gewünscht, auch mit der oben
beschriebenen Federung versehen zu werden. Gemäß der
in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten konstruktiven
Variante kann der Sitz 27 des Federelementes 30′ auch
rechtwinklig oder gegebenenfalls schräg zur Achse der
Nut 26 angebracht werden.
In diesem Falle nimmt die Blattfeder oder das Feder
element 30′ ein winklige Form an, um auf jeden Fall
eingelagert zu werden und seine Federwirkung auszu
üben, indem es auf die eckige Öse 10′ einwirkt.
Wie erwähnt, soll die vorgeschlagene konstruktive Lö
sung als rein hinweisend und nicht begrenzend verstan
den werden: In der Tat ist es möglich, diesselbe Er
findung in anderen konstruktiven Lösungen zu verwirk
lichen. Als Beispiel soll die Möglichkeit genannt wer
den, die Öse 10 auch an metallene Gestelle mit abge
winkelten kleinen Laschen und entsprechend angepaßter
Befestigung anzubringen, so wie es auch möglich ist,
den Anschluß 22 mit irgendeiner bekannten Befestigungs
art der herkömmlichen Bügelenden an die entsprechenden
metallenen oder aus anderem Material bestehenden Stan
gen zu ersetzen. Es ist auch möglich, die Öse nicht
mit der Öffnung 12 zu versehen, indem man diese durch
eine herkömmliche durchgehende Bohrung ersetzt, in wel
cher die Zinken 24 des Endteils 20 durch eine Schraube
oder einen lösbaren Stift gelenkig befestigt werden, so
wie es auch möglich ist, eine gleiche Öse 10 mit der
Öffnung 12 zu verwenden, um daran eventuelle andere
herkömmliche Ausführungen elastischer Gelenke anzubrin
gen.
Die bisher beschriebenen Lösungen betreffen eine der
hauptsächlichsten Anwendung der Erfindung im Gebiet
der Brillen; die Anwendung der Erfindung kann auch auf
alle anderen Gebiete der Technik ausgedehnt werden, wo
Gelenke mit federndem Auf- und Zuschnappen erforderlich
sind, wie z. B. bei Möbeln.
Diese und andere analoge konstruktive Varianten oder
Anpassungen an spezifische Bedürfnisse, verstehen sich
in jedem Fall als zur vorliegenden Erfindung gehörend,
die hier geschützt wird.
Bezugszeichenaufstellung
10 Haken
10′ Gelenköse (Variante)
11 Frontteil des Gestells
12 offene Öse
13 Wulst
20 Bügelende
21 Bügelkörper
22 Stecker
23 Bügel
24 Zinken
25 Stift
26 Nut
27 Blindloch
30 Federelement
30′ Federelement (Variante)
10′ Gelenköse (Variante)
11 Frontteil des Gestells
12 offene Öse
13 Wulst
20 Bügelende
21 Bügelkörper
22 Stecker
23 Bügel
24 Zinken
25 Stift
26 Nut
27 Blindloch
30 Federelement
30′ Federelement (Variante)
Claims (10)
1. Elastisches Gelenk, insbesondere für Brillenbügel,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Front
teil (11) und einen damit beweglich zu verbinden
den Bügel (23) sowie ein Federelement (30) auf
weist, wobei diese Teile ohne Befestigungsmittel
abnehmbar und austauschbar miteinander verbunden
sind.
2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bügelende (20) des Bügels
(23) mit einem Haken (10) des Frontteils (11) ge
lenkig fest durch den flexiblen Druck des Federe
lementes (30) verbunden ist, wobei das Federele
ment (30), welches in ein Blindloch (27) eingefügt
ist, sich biegt und gegen den Rand einer Wulst
(13) anschlägt und einen Stift (25) in einer offe
nen Öse (12) des Hakens (10) festhält.
3. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung der
beim Kontakt mit dem äußeren Rand des Hakens (10)
erlittenen Biegung das Federelement (30) seine
stabile Lage in seinem Blindloch (27) beibehält,
wobei sein Biegungsausschlag durch die Anwesenheit
einer Nut (26) gewährleistet ist.
4. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der am Frontteil (11) des
Gestells oder an einem anderen festen Element
befestigte Haken (10) mit einer offenen Öse (12)
versehen ist, in welche ein Stift (25) eingreift,
der zwei Zinken (24) verbindet, die am Bügelende
(20) angebracht sind, wobei dieses Bügelende (20)
mit einem Blindloch (27) zur Aufnahme eines
Federelementes (30) versehen ist.
5. Elastisches Gelenk nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gelenköse (10) mit zwei
seitlichen Zäpfchen versehen ist, in welche zwei
mit offener Öse versehene Gabeln eingehängt wer
den, welche keinen Stift (25) haben, da diese Ga
beln an das Endstück des mit elastischer Wirkung
zu drehenden Körpers angebracht sind.
6. Elastisches Gelenk, insbesondere für Brillenbügel
nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß durch die von der Achsverschiebung zwi
schen Blindloch (27) und äußerer Wand des Hakens
(10) dem Federelement (30) aufgezwungene Biegung
ein minimaler Haltedruck des Bügels (23) in seiner
Ruhestellung gegen das Frontteil (11) gewährlei
stet ist.
7. Elastisches Gelenk nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei normal geöffnetem Zustand
des Bügels (23) gegenüber dem Frontteil (11) eine
stabile Haltung des Bügels (23) durch den Druck
und die Führung des Federelementes (30) auf den
äußeren Rand des Hakens (10) gewährleistet wird.
8. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen oder
Schließen des Bügels (23) auf das Frontteil (11)
die Biegung des Federelementes (30) zunimmt, weil
es über die Ecke des quadratischen Hakens (10)
gleitet, so daß ein Schnappzug entsteht, welcher
das Öffnen und Schließen der Bügel (23) erleich
tert.
9. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die maximal mögliche Spreizung
beim Öffnen durch den Kontakt zwischen dem einen
Ende des Federelementes (30) und der Innenfläche
des Frontteils (10) begrenzt wird, die somit durch
die Länge desselben Federelementes (30) bestimmt
ist.
10. Elastisches Element nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elastische System an Gelenke
angebracht wird, welche mit ösenförmigen Trägern
(10) mit offener Öse (12) ausgerüstet sind, sowie
an Gelenke mit herkömmlichen Gelenklagern, wobei
der Eingriffhaken (10) auch an Gelenke ohne das
elastische System angebracht werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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DE4241660A1 true DE4241660A1 (en) | 1993-06-09 |
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