DE4241593C2 - Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern eines Planetenräder-Gangwechselgetriebes - Google Patents

Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern eines Planetenräder-Gangwechselgetriebes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbe­ griff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE 38 41 304 A1) wird bei einer Umsteuerung aus dem 2. Gang in den 3. Gang der Ar­ beitsdruck des Schaltstellgliedes des 3. Ganges durch ein Überschneidungssteuerventil auf eine Steuerdruckfläche eines Schaltschiebers geleitet, welcher die Beaufschlagung des Schaltstellgliedes des 2. Ganges mit Arbeitsdruck steuert und zu diesem Zweck eine zweite, jedoch gegensinnige Steuerdruck­ fläche aufweist, welche unter Vermittlung eines elektromagne­ tischen Steuerventiles mit Steuerdruck beaufschlagt wurde, als der Schaltschieber in seine Stellung für den 2. Gang umgesteu­ ert worden ist. Hierbei ist der signifikante Druckwert des Ar­ beitsdruckes des Schaltstellgliedes des 3. Ganges durch den konstanten Druckwert des Steuerdruckes sowie durch das Flä­ chenverhältnis der Steuerdruckflächen am Schaltschieber des 3. Ganges bestimmt. Bei einer Rückschaltung vom 3. Gang in den 2. Gang wird ein zugehöriges anderes Überschneidungssteuerventil aktiviert, indem der Arbeitsdruck des Schaltstellgliedes des 2. Ganges auf eine Steuerdruckfläche des Überschneidungssteuerventiles geleitet und die resultierende Steuerdruckkraft mit einer Federkraft abgeglichen wird. Somit ist hierbei der signifikante Druckwert des Arbeitsdruckes des Schaltstellgliedes des 2. Ganges, der zum Abschalten des Arbeitsdruckes des Schaltstellgliedes des 3. Ganges führt, durch eine Ventilfeder, also ebenfalls wie bei der Hochschal­ tung durch eine feste Bezugsgröße in Form einer Konstruktions- Konstante bestimmt.
Aus der DE 39 36 115 A1 ist ein Hydraulikdruck-Steuersystem für ein Automatikgetriebe mit einem Drehmomentwandler bekannt, das mit einem Mehrstufen-Übertragungsgetriebe mit einer Vielzahl von Zahnradstufen und Reibungselementen zum Schalten von Leistungs­ übertragungspfaden im Getriebe, mit einer Hydraulik-Steuerein­ richtung zur Steuerung des in Ineingrifftretens und des Trennens der Reibungselemente zur Herstellung einer der Gangstufen, mit Leitungsdruck-Steuermitteln zur Steuerung des Leitungsdrucks der hydraulischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Fahrzeugbe­ triebsbedingungen, mit einer Motordrehmomenten-Überwachungsein­ richtung zur Feststellung eines Motorabtriebsdrehmomentes, mit einer Turbinendrehzahl-Überwachungseinrichtung zur Feststellung einer Turbinendrehzahl des Drehmomentwandlers, mit Schaltzu­ stand-Überwachungsmitteln zur Feststellung eines Aufwärts- und eines Abwärtsschaltbetriebs im Getriebe arbeitet. Um einen Drehmomentenstoß während eines Schaltbetriebes des Getriebes wirksam zu unterdrücken und für einen Aufwärtsschaltbetrieb bzw. einen Abwärtsschaltbetrieb eine Steuerung eines Leitungsdruckes in Abhängigkeit von einer Motorbetriebsbedingung zu schaffen, arbeitet dieses bekannte Steuersystem so, daß die Leitungsdruck- Steuermittel den Leitungsdruck in Abhängigkeit von zumindest dem Motordrehmoment in dem Aufwärtsschaltbetrieb und von zumindest der Turbinendrehzahl im Abwärtsschaltbetrieb steuern.
Bei diesem bekannten Steuersystem wird über ein Taktventil bei Hochschaltungen ein von verschiedenen Parametern gesteuerter Hy­ draulik-Systemdruck eingeregelt. Dessen Höhe soll zusätzlich zu weiteren Einrichtungen beim Gangwechsel dafür sorgen, daß - so­ lange das abschaltende Reibmittel noch nicht drucklos ist - die Verspannung im Getriebe sich in geringen Grenzen hält. Der ei­ gentliche Zeitpunkt des Zu- und Abschaltens des "alten" bzw. "neuen" Ganges wird ausschließlich durch den Zeitpunkt des Betä­ tigens von Magnetventilen, welche die den Systemdruck für die Schaltstellglieder der Reibmittel zur Verfügung stellenden Schaltventile ansteuern, bestimmt, ohne daß das Erreichen eines Bezugsdruckwertes als Abschaltkriterium für den "alten" Gang be­ nutzt wird.
Aus der DE 41 14 383 A1 ist schließlich noch ein Verfahren zur Schaltsteuerung in einem automatischen Getriebe, das antriebsmä­ ßig mit einer Antriebsmaschine mit einem Laststeuerelement ver­ bunden ist, bekannt, wobei das automatische Getriebe ein vorbe­ stimmtes Rotationselement, ein ausrückendes Element und ein ein­ rückendes Element enthält. Damit ein Zeitpunkt, in welchem ein ausrückendes Element zu lösen ist, leicht und schnell bestimmt werden kann, umfaßt dieses bekannte Verfahren folgende Schritte: Einleiten eines Eingriffsvorganges des einrückenden Elementes; Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des vorbestimmten Drehele­ ments und Erzeugen eines Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals, das die erfaßte Drehgeschwindigkeit anzeigt; Bestimmen einer Ablei­ tung nach der Zeit des Drehgeschwindigkeitsanzeigesignals und Erzeugen eines Ableitungsanzeigesignals, das die ermittelte Ab­ leitung angibt; und Lösen des ausrückenden Elements in Reaktion auf das Ableitungssignal.
Bei diesem bekannten Verfahren wird angestrebt, über die Ablei­ tung der Getriebeeingangsdrehzahl bzw. -winkelgeschwindigkeit nach der Zeit, die in äquidistanten Zeitabschnitten berechnet wird, den optimalen Abschaltzeitpunkt zu ermitteln. Es versteht sich von selbst, daß Änderungen der Winkelgeschwindigkeit erst auftreten können, wenn das zuschaltende Reibelement bereits zu einer Verzögerung der Drehzahl und damit der Fahrgeschwindigkeit geführt hat. Dieses Signal kommt daher prinzipbedingt immer zu spät.
Dagegen besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe im wesentlichen darin, das Schaltstellglied des bisherigen Ganges beim Gangwechsel auch unter Berücksichtigung von Schaltkomfort und Lebensdauer der beteiligten Schaltmittel abschalten zu können, wobei der Schaltkomfort durch den sich gegebenenfalls einstellenden Schaltruck und die Lebensdauer durch zu lange Schleifzeiten der Reibflächen beeinträchtigt sein können.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern des Gangwechsel­ getriebes nach der Erfindung wird durch Verarbeitung von Be­ triebsparametern des Antriebsmotores und gegebenenfalls eines im Kraftfluß nachgeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein sich entsprechend änderndes Bezugssignal gebildet, welches aufgrund des vorliegenden Lastdrehmomentes das momentan von der reibschlüssigen Verbindung des neuen Ganges zu übertragende Moment bestimmt. Wenn der Arbeitsdruck des zugehörigen Schalt­ stellgliedes den diesem zu übertragenden Moment entsprechenden Druckwert erreicht oder übersteigt, wird der Arbeitsdruck des Schaltstellgliedes des bisherigen Ganges abgeschaltet.
Die Patentansprüche 2 bis 8 haben vorteilhafte schaltungs- und steuerungstechnische Ausgestaltungen der Anordnung nach der Erfindung zum Gegenstand.
Die Patentansprüche 1 bis 8 betreffen eine Umsteuerung des Gangwechselgetriebes, bei der eine erste reibschlüssige Ver­ bindung ausgerückt und eine zweite reibschlüssige Verbindung eingerückt wird.
Der Patentanspruch 9 gibt die Lehre, für eine gegenläufige Um­ steuerung des Gangwechselgetriebes, bei der die zweite reib­ schlüssige Verbindung ausgerückt und die erste reibschlüssige Verbindung eingerückt wird, Steuerungsmaßnahmen und -mittel für das Abschalten des Arbeitsdruckes bei der ersten reibschlüs­ sigen Verbindung sinngemäß in der gleichen Weise einzusetzen, wie dies die Merkmale eines der Patentansprüche 1 bis 8 für das Abschalten des Arbeitsdruckes bei der zweiten reibschlüssigen Verbindung vorgeben.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 ein Gangwechselgetriebe mit einer Anordnung zum Umsteuern zwischen dem 1. Gang und dem 2. Gang nach der Erfindung, wobei ein die Zentralachse enthaltender Teilschnitt des Gangwechselgetriebes in ein Blockschaltbild der Anordnung eingebunden ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltung der elektro­ nischen Steuereinheit der Anordnung von Fig. 1, und
Fig. 3 die Darstellung einer Umsteuerung vom 1. Gang in den 2. Gang bei der Anordnung der Fig. 1 und 2 anhand eines Diagrammes, bei dem der jeweilige Druckverlauf und der jeweilige Signalzustand über der Zeit eingetragen sind.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 weist ein Gangwechselge­ triebe 17 zwei Planetenräder-Teilgetriebe T1 und T2 auf, bei denen jeweils wenigstens ein an einem Planetenträger 18 bzw. 19 gelagertes Planetenrad 20 sowohl mit einem inneren Zentralrad 21 bzw. 22 als auch mit einem äußeren Zentralrad 23 bzw. 24 im Kämmeingriff steht. Eine von einem Antriebsmotor über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler antreibbare Eingangswelle 25 ist durch eine erste Antriebskupplung K3 mit dem äußeren Zen­ tralrad 23 des Teilgetriebes T1 und durch eine zweite An­ triebskupplung K2 mit einer Antriebstrommel 26 verbunden. Die Antriebstrommel 26 ist mit einer Koppelwelle 27 verbunden, welche mit den beiden inneren Zentralrädern 21 und 22 einteilig ausgebildet ist. Die Koppelwelle 27 ist durch eine mit der An­ triebstrommel 26 verbundene Lamellen-Bremse B2 im 2. Gang festbremsbar, in welchem noch die Antriebskupplung K3 einge­ rückt ist. Während eine zur Eingangswelle 25 koaxiale Aus­ gangswelle 28 sowohl mit dem Planetenträger 18 des Teilgetrie­ bes T1 als auch mit dem äußeren Zentralrad 24 des Teilgetriebes T2 verbunden ist, kann der Planetenträger 19 des Teilgetriebes T2 durch eine Lamellen-Bremse B1 im 1. Gang festgebremst wer­ den, in welchem ebenfalls noch die Antriebskupplung K3 einge­ rückt ist. Die Lamellen-Bremse B1 wird durch ein Druckmittel- Schaltstellglied 4 der Axialkolbenbauart eingerückt, dessen den Axialkolben in der üblichen Weise verschiebbar aufnehmende Ar­ beitsdruckkammer durch eine Arbeitsdruckleitung 29 mit einem von einer elektronischen Steuereinheit 8 ansteuerbaren elek­ tromagnetischen Druckregelventil 6 verbunden ist. Der Arbeits­ druck p1 in der Arbeitsdruckkammer wird durch einen ange­ schlossenen Drucksensor 11 aufgenommen, dessen Signalausgang 11.1 (Fig. 2) mit einem Eingang der Steuereinheit 8 verbunden ist. Das Druckregelventil 6 ist über eine Blende an eine Hauptdruckleitung 30 angeschlossen, welche einen von der Mo­ torlast abhängigen geregelten Hauptdruck führt.
Die Lamellen-Bremse B2 wird durch ein Druckmittel- Schaltstellglied 5 der Axialkolbenbauart eingerückt, dessen den Arbeitskolben in der üblichen Weise verschiebbar aufnehmende Arbeitsdruckkammer durch eine Arbeitsdruckleitung 31 mit einem elektromagnetischen Druckregelventil 7 verbunden ist, welches ebenfalls von der Hauptdruckleitung 30 über eine Blende ge­ speist wird und von der Steuereinheit 8 ansteuerbar ist. Der Arbeitsdruck p2 des Schaltstellgliedes 5 wird von einem an die Arbeitsdruckleitung 31 angeschlossenen Drucksensor 12 aufge­ nommen, dessen Signalausgang 12.1 (Fig. 2) mit einem Eingang der Steuereinheit 8 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 ist zur Abschaltung des Arbeitsdruckes p1 des Schaltstellgliedes 4 bei einer Umsteuerung des Gangwechselge­ triebes 17 aus dem 1. Gang in den 2. Gang folgende Anordnung getroffen:
Eine Komparatorstufe 9 weist einen ersten Eingang 9.1 auf, welcher mit dem Signalausgang 12.1 des Drucksensors 12 zur Messung des Arbeitsdruckes p2 verbunden ist, wobei der Ar­ beitsdruck p2 das Schaltstellglied 5 zum Einrücken der Lamel­ len-Bremse B2 im 2. Gang beaufschlagt und mithin am Signalaus­ gang 12.1 ein zum Arbeitsdruck p2 proportionales Signal Sp2 auftritt. Ein zweiter Eingang 9.2 der Komparatorstufe 9 ist durch ein Bezugssignal p2ü beaufschlagbar, welches von der Steuereinheit 8 fortlaufend in Abhängigkeit vom Betriebspunkt des Antriebsmotores gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Wandlungsverhältnisses bei einem im Kraftfluß zwischen An­ triebsmotor und Gangwechselgetriebe angeordneten hydrodyna­ mischen Drehmomentwandler etwa proportional dem zu übertragen­ den Lastdrehmoment der Eingangswelle 25 eingestellt wird. Am Ausgang 9.3 der Komparatorstufe 9 tritt ein Pegelwechsel von "0" nach "1" auf, wenn das vom Arbeitsdruck p2 abhängige Ein­ gangssignal am Komparatoreingang 9.2 gleich oder größer als das lastabhängige Eingangssignal p2ü am Komparatoreingang 9.2 wird.
Ein Analogschalter 15 befindet sich im stationären Zustand des Gangwechselgetriebes 17 in seiner Durchschaltstellung, in welcher ein Schaltereingang 15.1 mit einem Schalterausgang 15.4 verbunden ist. In dieser Durchschaltstellung ist das am Schal­ terausgang 15.4 auftretende Signal W1 gleich einem den Schal­ tereingang 15.1 beaufschlagenden Signal SOLLp1, welches von der Steuereinheit 8 vorgegeben wird. Der Analogschalter 15 ist in eine Sperrstellung umsteuerbar, in welcher das Signal W1 am Schalterausgang 15.4 Null wird, unabhängig vom Zustand am Schaltereingang 15.1.
Der Steuerteil des Analogschalters 15 weist zwei durch eine UND-Bedingung miteinander verknüpfte Steuereingänge 15.2 und 15.3 auf. Der Steuereingang 15.2 ist durch ein Hochschaltsignal SS1-2 zur Umsteuerung des Gangwechselgetriebes 17 aus dem 1. Gang in den 2. Gang beaufschlagbar. Der andere Steuereingang 15.3 ist mit dem Komparatorausgang 9.3 verbunden. Somit gelangt der Analogschalter 15 nur dann in seine Sperrstellung, wenn sowohl das Hochschaltsignal SS1-2 ansteht als auch der durch das Bezugssignal p2ü bestimmte signifikante Druckwert des Ar­ beitsdruckes p2 erreicht oder überschritten wird.
Der Analogschalter 15 ist mit dem Druckregelventil 6 für den Arbeitsdruck p1 durch eine Verstärkerstufe 13 verbunden, welche einen Eingang 13.1 zur Beaufschlagung (Rückführung) durch ein Signal Sp1 aufweist, welches am Signalausgang 11.1 des Drucksensors 11 zur Messung des Arbeitsdruckes p1 auftritt und proportional zum Arbeitsdruck p1 ist. Weiterhin weist die Ver­ stärkerstufe 13 einen Eingang 13.2 zur Beaufschlagung durch das Ausgangssignal W1 des Analogschalters 15 auf. Der Ausgang 13.3 der Verstärkerstufe 13 ist mit dem Magnetteil des Druckregelventiles 6 verbunden.
Der Zustand der Gangschaltbremse B2 im 1. Gang ist durch ein Signal SOLLp2 bestimmt, welches wie das Signal SOLLp1 von der Steuereinheit 8 anhand von Parametern des Motorbetriebspunktes und des Fahrzustandes berechnet und auf einen Eingang 16.1 ei­ nes weiteren Analogschalters 16 geschaltet wird. Der Steue­ rungsteil des Analogschalters 16 weist einen Eingang 16.2 für ein von der Steuereinheit 8 ausgegebenes Schaltsignal SS2-1 für die Rückschaltung vom 2. Gang in den 1. Gang sowie einen Ein­ gang 16.3 für das Ausgangssignal an einem Ausgang 10.3 einer weiteren Komparatorstufe 10 auf. Die beiden Steuereingänge 16.2 und 16.3 des Analogschalters 16 weisen eine UND-Verknüpfung auf, so daß der Analogschalter 16 nur dann aus einer Durch­ schaltstellung, in welcher der Schaltereingang 16.1 für das Signal SOLLp2 mit einem Schalterausgang 16.4 für ein Ausgangs­ signal W2 verbunden und mithin W2 = SOLLp2 ist, in eine Sperr­ stellung, in welcher das Ausgangssignal W2 = 0 ist, umsteuerbar ist, wenn an beiden Steuereingängen 16.2 und 16.3 der Signal­ pegel von "0" auf "1" gewechselt ist, d. h., wenn sowohl das Schaltsignal SS2-1 ansteht als auch das zum Arbeitsdruck p1 proportionale Signal Sp1 des Drucksensors 11 an dem einen Ein­ gang 10.1 der Komparatorstufe 10 gleich oder größer als ein Vergleichssignal p1ü an dem anderen Eingang 10.2 der Kompara­ torstufe 10 ist. Das Vergleichssignal p1ü wird von der Steuer­ einheit 8 fortlaufend anhand von Parametern des Motorbetriebs­ punktes und gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Wand­ lungsverhältnisses eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers etwa proportional dem zu übertragenden Lastdrehmoment der Ein­ gangswelle 25 des Gangwechselgetriebes 17 eingestellt.
Der Ausgang 16.4 des Analogschalters 16 ist mit dem einen Ein­ gang 14.2 einer Verstärkerstufe 14 verbunden, deren Ausgang 14.3 mit dem Magnetteil des Druckregelventiles 7 verbunden ist.
Der andere Eingang 14.1 der Verstärkerstufe 14 ist mit dem Si­ gnalausgang 12.1 des Drucksensors 12 zur Messung des Arbeits­ druckes p2 zur Beaufschlagung des Schaltstellgliedes 5 verbun­ den.
Gemäß Fig. 3 sind im stationären Zustand t < t1 des 1. Ganges die Signale SOLLp2 und W2 jeweils gleich Null, so daß der Arbeitsdruck p2 abgeschaltet ist, während SOLLp1 = W1 gilt, so daß der Arbeitsdruck p1 auf seinen der Übertragung des maxi­ malen Drehmomentes entsprechenden Druckwert p1max eingestellt ist.
Im Zeitpunkt t1 tritt das Schaltsignal SS1-2 auf, wobei gleichzeitig das Signal SOLLp2 = W2 von 0 auf den Wert p2max für die Übertragung des maximalen Drehmomentes gesetzt wird, so daß nach einer Verzögerungszeit im Zeitpunkt t2 die Füllphase t2-t3 beginnt, während der das Schaltstellglied 5 der Gang­ bremse B2 unter Beseitigung des Lüftspieles mit Druckmittel gefüllt wird und der Arbeitsdruck p2 nur unwesentlich ansteigt bzw. konstant bleibt. Wenn die Füllphase t2-t3 am Schaltstell­ glied 5 beendet ist, steigt der Arbeitsdruck p2 an und erreicht zum Zeitpunkt t4 den signifikanten Druckwert p2ü, so daß auch am zweiten Steuereingang 15.3 des Analogschalters 15 ein Pe­ gelwechsel von "0" auf "1" eintritt und das Führungssignal W1 am Schalterausgang 15.4 auf 0 gesetzt und somit der Arbeits­ druck p1 abgeschaltet wird, da die Gangschaltbremse B2 nunmehr das momentane Moment allein abzustützen vermag, welches dem Lastdrehmoment der Eingangswelle 25 zugehörig ist. Im Zeitpunkt t5 hat der Arbeitsdruck p2 den für die Übertragung des maxi­ malen Momentes erforderlichen Wert p2max erreicht, so daß das Gangwechselgetriebe 17 sich nunmehr im stationären Zustand des 2. Ganges befindet, weshalb auch das Schaltsignal SS1-2 - vor­ zugsweise wenn der Arbeitsdruck p1 nach einer bestimmten Ver­ zögerungszeit vollständig auf 0 abgesunken ist - wieder im Zeitpunkt t6 auf 0 gesetzt werden kann.
Bei einer Rückschaltung vom 2. Gang in den 1. Gang ist die An­ ordnung zum Abschalten des Arbeitsdruckes p2 in demjenigen Zeitpunkt, in welchem der Arbeitsdruck p1 den signifikanten Druckwert p1ü erreicht, in genau der gleichen Weise wie für die vorbeschriebene Abschaltung des Arbeitsdruckes p1 getroffen, d. h., der Analogschalter 16 wird in seine das Führungssignal W2 auf 0 setzende Sperrstellung umgesteuert, wenn an beiden Steu­ ereingängen 16.2 und 16.3 der Signalpegel auf "1" gesetzt ist, was der Fall ist, wenn das zum Arbeitsdruck p1 proportionale Signal Sp1 am Komparatoreingang 10.1 gleich oder größer als das Vergleichssignal p1ü am Komparatoreingang 10.2 ist und dadurch am Komparatorausgang der Signalpegel auf "1" gesetzt ist.

Claims (9)

1. Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern eines Planetenräder- Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges aus einem bisherigen alten Gang, in welchem eine erste reibschlüssige Verbindung (Kupplung oder Bremse) durch ein zugehöriges Druckmittel- Schaltstellglied eingerückt ist, in einen neuen Gang, in welchem eine zweite reibschlüssige Verbindung durch ein zuge­ höriges Druckmittel-Schaltstellglied eingerückt und die erste reibschlüssige Verbindung durch Abschalten des Arbeitsdruckes des zugehörigen Schaltstellgliedes ausgerückt ist, und bei der Mittel zum Messen des Arbeitsdruckes des Schaltstellgliedes des neuen Ganges verwendet sind und der Arbeitsdruck des Schalt­ stellgliedes des alten Ganges abgeschaltet wird, wenn der Ar­ beitsdruck des Schaltstellgliedes des neuen Ganges einen durch einen Vergleich mit einer Bezugsgröße bestimmten signifikanten Druckwert erreicht oder übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsgröße (p2ü) in Abhängigkeit vom Lastdrehmoment des Antriebsmotores (Eingangswelle 25) gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Wandlungsverhältnisses eines hydrodyna­ mischen Drehmomentwandlers veränderlich ist und der signifi­ kante Druckwert zu demjenigen Momentenwert des übertragbaren Momentes der reibschlüssigen Verbindung (B2) des neuen Ganges (2. Gang) gehört, der dem momentanen Istwert des Lastdrehmo­ mentes entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schaltstellglied (4) des alten Ganges (1. Gang) verbundenes Schaltventil (Druckregelventil 6) in seine Stellung für die Abschaltung des Arbeitsdruckes (p1) in Abhängigkeit von einer Schaltstufe (15) bringbar ist, die von einer mit Ein­ gangssignalen für die Bezugsgröße (p2ü) und den Arbeitsdruck (p2) des Schaltstellgliedes (5) des neuen Ganges (2. Gang) be­ aufschlagbaren Vergleicherstufe (9) ansteuerbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (15) unabhängig von der Vergleicherstufe (9) nur dann in eine Stellung für die Abschaltung des Arbeits­ druckes (p1) des Schaltstellgliedes (4) des alten Ganges (1. Gang) bringbar ist, wenn ein Schaltsignal (SS1-2) für die Um­ steuerung des Gangwechselgetriebes (17) ansteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstufe (15) ein Analogschalter mit zwei durch eine UND-Bedingung verknüpften Steuereingängen (15.2; 15.3) verwen­ det ist, von denen der eine Steuereingang (15.3) mit der Vergleicherstufe (9) verbunden und der andere Steuereingang (15.2) durch das Schaltsignal (SS1-2) beaufschlagbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltventil (6) ein elektromagnetisches Druckregel­ ventil verwendet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die von der Vergleicherstufe (9) ansteuerbare Schaltstufe (15) und das mit dem Schaltstellglied (4) des alten Ganges (1. Gang) verbundene Schaltventil (6) eine Verstärker­ stufe (13) mit Rückführung eines von dem das Schaltstellglied (4) beaufschlagenden Arbeitsdruck (p1) abhängigen Signales (Sp1) eingeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schaltstellglied (4) verbundene Reglerausgang (6.1) des Druckregelventiles (6) mit einem Drucksensor (11) verbunden ist, dessen Signalausgang (11.1) mit dem einen Ein­ gang (13.1) der Verstärkerstufe (13) verbunden ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherstufe (9) eingangsseitig mit dem Signalaus­ gang (12.1) eines mit dem Schaltstellglied (5) des neuen Ganges (2. Gang) verbundenen Drucksensors (12) verbunden ist.
9. Anordnung für ein gegenüber dem Umsteuern von einem alten in einen neuen Gang bei der Anordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 entgegengesetztes Umsteuern des Gangwechsel­ getriebes aus dem vormals neuen Gang, in welchem die zweite reibschlüssige Verbindung eingerückt ist, in den vormals alten Gang, in welchem die erste reibschlüssige Verbindung eingerückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abschaltung des Arbeitsdruckes (p2) des Schalt­ stellgliedes (5) der zweiten reibschlüssigen Verbindung (B2), wenn der Arbeitsdruck (p1) des Schaltstellgliedes (4) der ersten reibschlüssigen Verbindung (B1) den signifikanten Druckwert erreicht oder übersteigt, eine sinngemäße Anordnung mit den Merkmalen eines der Patentansprüche 1 bis 8 verwendet ist.
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