DE4241390C2 - Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose o. dgl. - Google Patents

Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose o. dgl.

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DE4241390C2 DE19924241390 DE4241390A DE4241390C2 DE 4241390 C2 DE4241390 C2 DE 4241390C2 DE 19924241390 DE19924241390 DE 19924241390 DE 4241390 A DE4241390 A DE 4241390A DE 4241390 C2 DE4241390 C2 DE 4241390C2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwand­ dose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einer­ seits einen Abstützflansch und andererseits seitlich an­ geordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Laschen aufweist, die in ihrer einge­ schwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungs­ wandungen von zum Doseninneren geschlossenen Längsführun­ gen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwand­ dose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Hohlwanddose Halteeinrichtungen für einen Trag­ ring od. dgl. aufweist.
Solche elektrische Hohlwanddosen sind durch die DE 25 26 890 C2 bekanntgeworden. An sich ist diese bekannte Aus­ führungsform einer elektrischen Hohlwanddose von Vorteil, insbesondere weil die Aufnahmeräume für die Halteglieder innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegen und als Kammern ausgebildet sind. Daher lassen sich die Durchbrü­ che in der Wand mit einem handelsüblichen Werkzeug, zum Beispiel mit einem Topffräser, ohne Schwierigkeiten her­ stellen. Die Aufnahmeräume - die Kammern - der Hohlwand­ dose können in vorteilhafter Weise bei deren Herstellung unmittelbar miterzeugt werden, und zwar ohne Verwendung von Seitenschiebern.
Auf der anderen Seite mußten diese bekannten elektrischen Hohlwanddosen neben den beiden Schrauben, die der Bewe­ gung der Laschen dienen, noch mit weiteren sogenannten Geräteschrauben ausgerüstet sein, die z. B. mit einem Tragring für einen Sockel zusammenwirken. Dies bedeutet, daß bei der bekannten Ausführungsform der elektrischen Hohlwanddose zwei Paar von Schrauben erforderlich sind. Das erste Paar wirkt ausschließlich mit den Laschen zu­ sammen, um diese aus ihrer Ruhelage in die wirksame Lage zu überführen, in der sie an der Rückseite der Wand an­ liegen. Daneben war ein weiteres Paar von Schrauben, näm­ lich sogenannte Geräteschrauben erforderlich. Diese dien­ ten zum Haltern von einem Tragring od. dgl., oder allge­ mein gesprochen von Geräten, die im Inneren der Hohlwand­ dose unterzubringen sind. Dabei ist es nicht nur erfor­ derlich gewesen, dieses zweite Geräteschraubenpaar zu be­ nutzen, sondern es mußten hierfür noch Aufnahmen geschaf­ fen werden. Diese sind bei den bekannten Hohlwanddosen in Form von Domen ausgebildet, die um 90° zu den außenlie­ genden Führungen an der Innenwand der Hohlwanddose an­ geordnet sind.
Durch die DE-AS 21 37 299 ist eine elektrische Abzweigdo­ se bekanntgeworden, die an der Außenseite des Dosenman­ tels liegend - und zwar in diametral gegenüberliegender Anordnung - eine achsparallel verlaufende Führung für ei­ nen Streifen mit einer Klemmbacke aus flexiblem Kunst­ stoff aufweist. Bei dieser Klemmbacke handelt es sich um eine Einrichtung, die in der Funktion mit der Lasche bei der erfindungsgemäßen Dose verglichen werden kann. Als Führung für die Streifen sind im Dosenmantel zwei Rinnen vorgesehen. Diese haben nahe der Dosenmündung jeweils zwei mit Abstand voneinander angeformte Brücken. Eine Brücke ist dabei jeweils von dem Rand der Dose gebildet. Von dem Boden der Rinnen streben zwischen den Brücken an­ geformte Rastzähne ab, die mit an den Streifen angeform­ ten konformen Rastzähnen korrespondieren. Dabei ist vor­ gesehen, daß die Rastzähne Sägezahnprofil haben. Zum Überführen der sogenannten Klemmbacken aus der unwirksa­ men Lage in eine wirksame erfolgt ein Herausziehen der Lasche. Dies geschieht solange, bis die Klemmbacke an der Innenseite der Wand anschlägt. Bei dieser bekannten Aus­ führungsform der Abzweigdose fehlen somit Schrauben, die zum Überführen von Laschen aus einer Ruhelage in die wirksame Lage dienen. Auf der anderen Seite hat diese be­ kannte Ausführungsform der Abzweigdose Schrauben, diese dienen aber als Befestigungsschrauben, z. B. werden sie zum Fixieren eines Dosendeckels benutzt.
Durch die DE-GM 72 10 446 ist eine elektrische Abzweig­ dose zur Unterputzanordnung in vorgefertigten Löchern dünner Wände bekanntgeworden. Diese bekannte Abzweigdose ist mit zwei oder mehreren, auf den Umfang verteilt an­ geordneten, streifenartigen Zugankern versehen. Diese tragen an dem rückwärtigen, den Dosenboden überragenden Enden Klemmbacken. Sie sind ferner an der Abzweigdose le­ diglich nach vorn herausziehbar gehaltert. Die Klemm­ backen bei dieser bekannten Ausführungsform einer elek­ trischen Abzweigdose sind die Klemmbacken als zu ihrem rückwärtigen Ende hin ansteigende, unter dem Dosenmantel sich abstützbare Keile ausgebildet. Auch hier fehlen Be­ tätigungsschrauben für eine Lasche. Diese bekannte Ab­ zweigdose hat neben den sogenannten Zugankern noch ein Paar von Schrauben, welches zum Haltern von elektrischen Einrichtungen im Inneren der Abzweigdose dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Hohlwanddosen gemäß der DE 25 26 890 C2 unter Beibehaltung der angeführten Vorteile weiter zu verbes­ sern. Dabei soll insbesondere auf die Verwendung von zu­ sätzlichen Schrauben, namlich der sogenannten Geräte­ schrauben, verzichtet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß in an sich bekannter Weise der Grund der Längsführung der Hohlwanddose Zähne aufweist, die in der durch Betätigen der Schrauben erzielbaren Haltelage der Lasche mit in ebenfalls bekannter Weise wenigstens einem Zahn derselben zusammenwirken, und daß die Schrauben bei Aufrechterhaltung der Haltelage der Laschen in eine den Tragring erfassende Endlage überführbar sind. Die erfin­ dungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Hohlwanddose hat gegenüber dem Bekannten den großen Vorteil, daß nur noch ein einziges Schraubenpaar erforderlich ist. Dieses Schraubenpaar übernimmt eine Doppelfunktion. Es dient nämlich zunächst dazu, die beiden einer Hohlwanddose zu­ geordneten Laschen aus ihrer Ruhestellung in die wirksame Lage zu überführen. In dieser wirksamen Lage werden die Laschen lagegesichert, und zwar durch das Zusammenwirken der Zähne der Hohlwanddose einerseits und der der Lasche andererseits.
Auf der anderen Seite kann nach der Montage der Lasche nunmehr die Schraube als Geräteschraube genutzt werden. Dies bedeutet, daß die bisher üblichen zusätzlichen Gerä­ teschrauben und die domartigen Aufnahmen für dieselben an der Hohlwanddose ganz entfallen können, denn die beiden Schrauben der Hohlwanddose können nunmehr nach dem Fest­ spannen wieder gelöst werden und das Gerät, z. B. den Tragring, aufnehmen. Auf diese Weise entfallen nicht nur die beiden Geräteschrauben im Vergleich mit dem Bekann­ ten, sondern es entsteht ein zusätzlicher Unterbringungs­ raum in der Hohlwanddose, weil die zur Unterbringung der bisherigen Geräteschrauben erforderlichen Dome ganz in Fortfall kommen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche ein einstückiger Winkelkörper, dessen Begrenzungs­ wandungen einen rechten Winkel miteinander einschließen, und von denen die eine als mit der unteren Begrenzungs­ fläche der Wand zusammenwirkender Sperrschenkel und die andere mindestens einen Zahn aufweist, der in die Zähne der Längsführung der Hohlwanddose eingreift. Ferner ist dabei vorgesehen, daß im Bereich der Übergangsstelle der Begrenzungswandungen eine Gewindebohrung zum Durchgriff des Schaftes der Schraube vorgesehen ist.
Es empfiehlt sich, die seitlichen Flächen der Begren­ zungswandungen der Lasche durch Verbindungswandungen mit­ einander zu verbinden und deren Außenseiten Führungsnasen aufweisen zu lassen, die in Längsnuten der Hohlwanddose eingreifen. Diese Längsnuten verlaufen ebenfalls in Längsrichtung der Hohlwanddose und liegen zu beiden Sei­ ten der Längsführung der Hohlwanddose. Es ist empfehlens­ wert, daß der Grund der Längsführung der Hohlwanddose ei­ ne aus einer Vielzahl von Zähnen bestehende Zahnreihe aufweist, und daß die Begrenzungswand der Lasche mehrere in Längsrichtung der Begrenzungswand hintereinanderlie­ gende Zähne aufweist, die in der Haltelage der Lasche mit einigen der Zähne der Zahnreihe der Längsführung zusam­ menwirken. Da sich die Zahnreihe über einen Großteil der Höhe der Hohlwanddose erstreckt, ist damit gewährleistet, daß die Lasche an unterschiedlich dicken Wänden in ihre Sperrlage kommt.
Hinsichtlich der Ausbildung der Lasche selbst ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Bei einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist an der Innenfläche der einen Begrenzungswand der Lasche eine Metalleinlage angeordnet, die einen Hohlzylinder mit Innengewinde aufweist, der dem Durchbruch der Begrenzungswand nachgeschaltet ist. Eine solche Ausführungsform wird insbesondere dann eingesetzt, wenn es gilt, größere Kräfte aufzufangen. Bei einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung kann man jedoch auf ei­ ne solche Metalleinlage der Lasche verzichten und diese einstückig aus einem Kunststoff fertigen.
Auch hinsichtlich der Art und Weise des Ausschwenkens der Laschen aus ihrer Ruhelage in dem Aufnahmeraum in die Be­ reitschaftslage, aus der das Überführen in die Sperrlage durchgeführt werden kann, ergeben sich mehrere Möglich­ keiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung kann die Lasche zunächst quer im Aufnahmeraum der Hohlwanddose angeordnet sein. Durch Betätigen der Schraube erfolgt dann ein Verschwenken um 90°. Dadurch kommt die Lasche in eine Bereitschaftslage, aus der sie in die Sperrlage überführt wird. Beim Überführen aus der Bereitschaftslage in die Sperrlage kommen die Führungsnasen der Lasche mit den Längsnuten in Wirkverbindung.
Bei einem Alternativvorschlag der Erfindung erfolgt eine axiale Schwenkung der Lasche mittels einer der Schrauben. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, die Lasche mit einer vom Schraubenschaft der Schraube durchgriffenen Mutter zu einer einteiligen Laschen-Mutter-Kombination zusammenzusetzen, deren Verbindung beim Ausschwenken der Lasche zerstörbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, eine Filmanbindung zwischen der Lasche und der Mutter zu be­ nutzen. Diese Filmanbindung reißt beim Ausschwenken der Lasche ab.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsge­ mäß ausgebildeten elektrischen Hohlwanddose mit der zugehörigen Lasche in der Ruhelage;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der erfindungsge­ mäßen Hohlwanddose nach der Fig. 1, jedoch nach dem Umschwenken der Lasche um 90°;
Fig. 3 die Ausführungsform der erfindungsgemäß aus­ gebildeten elektrischen Hohlwanddose im Schnitt nach ihrem Anbringen an einer Wand, wobei in der in Fig. 1 linken Seite die Be­ reitschaftslage der Lasche wiedergegeben ist, während in der in Fig. 1 rechten Seite die Lasche in ihrer wirksamen Lage wiedergegeben ist, und die dazugehörige Schraube in ihrer weiteren mit einem Tragring zusammenwirkenden Lage wiedergegeben ist;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Lasche der elektrischen Hohlwanddose nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung;
Fig. 5 eine Unteransicht der Lasche nach der Fig. 4 der Zeichnung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die mit Zähnen ausgerüstete Begrenzungswand der Lasche nach den Fig. 4 und 5 der Zeichnung;
Fig. 7 eine Unteransicht der Lasche;
Fig. 8 eine Ansicht der zweiten Begrenzungswand der Lasche;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Lasche nach den Fig. 4 bis 8, entlang der Linie IX-IX der Fig. 8 der Zeichnung;
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten elektrischen Hohlwanddose im Schnitt, nach ihrem Anbringen an einer Wand, wobei in der in Fig. 1 linken Seite die Aus­ gangslage der Lasche wiedergegeben ist, während in der in Fig. 10 rechten Seite diese Lasche in ihrer wirksamen Lage wiedergegeben ist;
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab und in Ansicht eine zweite Ausführungsform der Lasche der elektri­ schen Hohlwanddose gemäß der Fig. 10 der Zeich­ nung;
Fig. 12 die eine Begrenzungswand der Lasche nach der Fig. 11 der Zeichnung;
Fig. 13 eine Unteransicht der Lasche nach den Fig. 11 und 12 der Zeichnung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die mit Zähnen ausge­ rüstete Begrenzungswand der Lasche nach den Fig. 1 bis 13, und
Fig. 15 im Schnitt, die Lasche nach den Fig. 11 bis 14, entlang der Linie XV-XV der Fig. 14, bei eingesetzter Schraube, letztere in An­ sicht.
Es sei zunächst erwähnt, daß der Einfachheit halber in den Figuren der Zeichnungen nur eine Wand mit einer ganz bestimmten Wandstärke wiedergegeben ist. Diese Wand hat einen Durchbruch, in dem die erfindungsgemäße Hohlwanddo­ se einzusetzen und festzulegen ist. Die Wandstärke der dargestellten Wand kann dabei gegenüber der Ausführungs­ form in den Zeichnungen variiert werden. Die Hohlwanddose wird in den erwähnten Durchbruch der dargestellten Wand eingesetzt, und zwar soweit, bis sich ein Abstützflansch der Hohlwanddose an der einen Seite der Wand abstützt. Die Lagesicherung der Hohlwanddose erfolgt dann durch La­ schen, die nacheinander aus ihrer Ruhelage in ihre wirk­ same Lage überführt werden. Es sei ferner bemerkt, daß es sich bei der dargestellten Hohlwanddose um eine grund­ sätzlich bekannte Dose handelt. In den Innenraum dieser Hohlwanddose können bekannte Elektrogeräte eingesetzt werden,beispielsweise mit Hilfe des in der Fig. 3 darge­ stellten Tragringes. Obwohl es sich bei der dargestellten Hohlwanddose um eine Schalterabzweigdose handelt, fehlen die bisher üblichen, auf zwei diametral gegenüberliegen­ den Seiten angeordneten Dome, die zur Unterbringung der sogenannten Geräteschrauben bisher erforderlich waren. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elektrischen Hohlwanddose sind diese Geräteschrauben entbehrlich ge­ worden.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist eine generell mit 20 bezeichnete Hohl­ wanddose zugrunde gelegt, die einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefer­ tigt ist. Die Hohlwanddose 20 weist einen zylindrischen Teil 21 auf, der über eine schrägverlaufende Verbindungs­ fläche 24 in den Dosenboden 22 übergeht. Auf der dem Do­ senboden 22 gegenüberliegenden anderen Seite ist die Hohlwanddose 20 mit einem umlaufenden Abstützflansch 23 versehen. Die elektrische Hohlwanddose 20 wird von vorn in den Durchbruch 29 einer Wand 30 eingesetzt, und zwar soweit, bis, wie in der Fig. 3 rechten Seite, der Ab­ stützflansch 23 an der ihm zugekehrten Fläche der Wand 30 anliegt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist, hat die Hohlwanddose 20 im Bereich des Bodens liegend ei­ nen Aufnahmeraum 25, der zum Doseninneren hin nicht näher bezeichnete Begrenzungswandungen aufweist, und der je­ weils in eine Längsführung 27 übergeht, die an der Man­ telfläche der Hohlwanddose 20 in Dosenlängsrichtung ver­ laufend angeordnet ist. Der Aufnahmeraum 25 der Hohlwand­ dose 20 ist jeweils so gestaltet, daß er in der in Fig. 1 dargestellten Art und Weise eine generell mit 26 bezeich­ nete Lasche aufnehmen kann.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ist der mit 60 be­ zeichnete Grund der Längsführung 27 der Hohlwanddose mit Zähnen ausgerüstet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Grund 60 der Längsführung 27 eine aus einer Viel­ zahl von Zähnen 49 bestehende Zahnreihe angeordnet. Zu beiden Seiten der Längsführung 27 der Hohlwanddose 20 ist jeweils eine Längsnut 28 angeordnet.
Jeder Lasche 26 ist eine generell mit 42 bezeichnete Schraube zugeordnet, die in grundsätzlich bekannter Weise einen Schraubenschaft 43 und einen Schraubenkopf 44 auf­ weist, wobei dieser als Senkkopf ausgebildet ist.
Die Lasche 26 kann aus ihrer in der Fig. 1 dargestellten Ruhelage in eine Bereitschaftslage überführt werden, die in der Fig. 2 der Zeichnungen wiedergegeben ist. In die­ ser, durch Drehen der Schraube 42 herbeigeführten Bereit­ schaftslage der Lasche 26 ist diese so angeordnet, daß sie einerseits mit der Längsführung 27 der Hohlwanddose 20 und andererseits mit Teilen der Führungsnasen 37 mit den Längsnuten 28 zusammenwirken kann. Durch Drehen der Schraube 42 kann die Lasche 26 aus der in Fig. 3 darge­ stellten Bereitschaftslage (linke Seite) in die in der gleichen Figur dargestellte wirksame Sperrlage überführt werden, die auf der rechten Seite wiedergegeben ist. In dieser Sperrlage liegt die Lasche mit ihrem einen Schen­ kel an der unteren Begrenzungsfläche 31 der Wand 30 an. In dieser Sperrlage wirken die Zähne 49 der Längsführung 27 einerseits und Zähne der Lasche 26 andererseits so zu­ sammen, daß die in der Fig. 3 rechte Hälfte wiedergegebe­ ne Sperrlage eingehalten bleibt.
Aus dieser Sperrlage heraus kann die Schraube 42 noch verstellt werden, und zwar unter Aufrechterhaltung der Sperrlage der Lasche 26. Sie kann soweit verstellt wer­ den, daß der Kopf 44 der Schraube 42 mit einem an sich bekannten Tragring 45 in Wirkverbindung treten kann. Zum besseren Verständnis ist in der Fig. 3 der Zeichnung eine extrem weite Verstellung der Schraube 42 vorgenommen. Im übrigen kann der Tragring in bekannter Weise mit schlitzartigen Durchbrechungen versehen sein, die jeweils an der einen Seite in einen großen Durchbruch auslaufen, derart, daß dieser Durchbruch durchmessermäßig größer ist als der Schraubenkopf 44. Dies bedeutet, daß der Schrau­ benkopf 44 durch den großen Durchbruch des Tragringes 45 hindurchgesteckt und danach ein Verdrehen des Tragringes erfolgen kann, so daß die Begrenzungswandungen des Schlitzes in bekannter Weise mit dem Schraubenschaft 42 zusammenwirken. Der Tragring 45 kann in grundsätzlich be­ kannter Weise ein elektrisches Gerät tragen. Im Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 3 der Zeichnung handelt es sich dabei um einen Sockel 48. Dieser ist nur bruchstück­ weise wiedergegeben; er kann eine grundsätzlich bekannte Ausbildung erhalten.
In den Fig. 4 bis 9 der Zeichnungen ist ein erstes Aus­ führungsbeispiel der Lasche 26 wiedergegeben, die mit der Schraube 42 der elektrischen Hohlwanddose 20 zusammen­ wirkt. Daraus folgt, daß die Lasche 26 ein Winkelkörper ist, dessen Begrenzungswandungen mit 32 bzw. 33 wiederge­ geben sind. Diese beiden Begrenzungskanten 32 und 33 schließen einen rechten Winkel miteinander ein. Von den beiden Begrenzungswandungen ist die eine 33 als mit der unteren Begrenzungsfläche 31 der Wand 30 zusammenwirken­ der Sperrschenkel ausgebildet. Die andere Begrenzungswand 33 hat dagegen mindestens einen Zahn 35, der mit einigen der Zähne 49 der Längsführung 27 der Hohlwanddose 20 zu­ sammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel - ver­ gleiche dazu die Fig. 4, 6 und 9 - sind auf der Außensei­ te der Begrenzungswand 33 mehrere, hintereinander an­ geordnete Zähne 35 vorgesehen, die eine nicht näher be­ zeichnete Zahnreihe bilden. Im Bereich der Übergangsstel­ le der Begrenzungswandungen 32 und 33 ist ein Durchbruch 38 zum Durchgriff des Schraubenschaftes 43 der Schraube 42 vorgesehen. Die Fig. 4 und 9 der Zeichnungen lassen erkennen, daß an der Außenseite der Lasche 26 liegend mindestens ein Haltevorsprung 36 vorgesehen ist, der in die untere Begrenzungsfläche 31 der Wand 30 eingreifen kann, wenn die Lasche 26 in ihre Sperrlage überführt ist.
Wie aus der Fig. 9 der Zeichnung am besten ersichtlich, ist an der Innenfläche der Begrenzungswand 32 der Lasche 26 eine Metalleinlage 39 angeordnet, die einen Hohlzylin­ der 40 mit Innengewinde 41 aufweist. Dieser Hohlzylinder ist dem Durchbruch 38 der Begrenzungswand 32 nachgeschal­ tet. Dies bedeutet, daß der Schaft 43 der Schraube 42 den Durchbruch 38 der Lasche 26 durchgreifen und mit dem In­ nengewinde 41 des Hohlzylinders 40 der Metalleinlage 39 zusammenwirken kann.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 9 der Zeich­ nungen sind die seitlichen Flächen der Begrenzungswandun­ gen 32 und 33 durch in Draufsicht gesehen dreieckige Ver­ bindungswandungen 34 miteinander verbunden. Diese Verbin­ dungswandungen haben an ihren Außenseiten liegend jeweils eine Führungsnase 37, die in der Nähe der Übergangsstelle zwischen den beiden Begrenzungswandungen 32 und 33 lie­ gen. Diese Führungsnasen 37 der Lasche 26 wirken mit den Längsnuten 28 der Hohlwanddose 20 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise zusammen. An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, daß ggf. bei der Lasche 26 auch auf die Metalleinlage 39 ganz verzichtet werden kann. In die­ sem Falle ist die Lasche 26 ein einstückiger, aus Kunst­ stoff gefertigter Körper. Gegebenenfalls können dabei die Wandstärken der Wandungen 32 und 33 gegenüber dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel verstärkt werden.
In den Fig. 10 bis 15 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Lasche der Hohlwanddose 20 wiedergegeben. Diese Aus­ führungsform ist nunmehr generell mit 50 bezeichnet. Bei der Lasche 50 handelt es sich um einen einstückigen Kunststoffkörper, der als Winkelkörper ausgebildet ist. Er hat daher wiederum zwei jetzt mit 51 und 52 bezeich­ nete Begrenzungswandungen, die einen rechten Winkel mit­ einander einschließen. An der Übergangsstelle der Begren­ zungswandungen 51 und 52 liegt wiederum ein Durchbruch 54 der, wie in der Fig. 15 dargestellt, von dem Schrauben­ schaft 43 der Schraube 42 durchgriffen werden kann. Die Lasche 50 ist mit einer von diesem Schraubenschaft 43 der Schraube 42 durchgriffenen Mutter 55 zu einer einteiligen Laschen-Mutter-Kombination zusammengesetzt. Der Zusammen­ halt zwischen diesen Teilen wird im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel durch eine Filmanbindung 56 herbeigeführt, die sich zwischen der Lasche 50 und der Mutter 55 befin­ det. Beim Ausschwenken der Lasche 50 werden die beiden Filmanbindungen 56 zerstört. Das heißt, es kann auch in diesem Falle ein Verschwenken der Lasche 50 aus der in Fig. 10 linken Hälfte dargestellten Lage in eine Bereit­ schaftslage überführt werden, aus der die Lasche 50 dann in die in Fig. 10 auf der rechten Seite dargestellte Sperrlage verschwenkt wird. Auch in dieser Lage ist, was in der Fig. 10 nicht ausdrücklich dargestellt ist, eine Weiterbewegung der Schraube 42 möglich, beispielsweise um auch hier mit einem Tragring od. dgl. zusammenwirken zu können.
Die Begrenzungswand 51 der Lasche 50 ist wiederum mit Zähnen 53 versehen, die zur Bildung einer Zahnreihe hin­ tereinander angeordnet sind. Diese Zähne 53 wirken in der schon geschilderten Weise mit den Zähnen 49 am Grund 60 der Längsführung 27 der Hohlwanddose zusammen.
Die zweite Begrenzungswand 52 der Lasche 50 hat wiederum einen Haltevorsprung 58, der wiederum mit der unteren Begrenzungsfläche 31 der Wand 30 zusammenwirken kann.
Auch bei der Ausführungsform der Lasche 50 sind nicht nä­ her bezeichnete Verbindungswände vorhanden, die wiederum jeweils eine nach außen weisende Führungsnase 57 aufwei­ sen, die mit einer der Längsnuten 28 der Hohlwanddose 20 in der geschilderten Weise zusammenwirken.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Ins­ besondere kann die Ausbildung der Laschen abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Dies gilt nicht zuletzt für die Zähne der einen Begren­ zungswand der Lasche. Diese können eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Dabei ist es auch mög­ lich, die Zähne konvex oder konkav zu gestalten. In Ab­ hängigkeit von der Ausbildung der Zähne der Lasche 26 bzw. 50 muß dann eine Anpassung der damit zusammenwirken­ den Gegenzähne am Grund 60 der Längsführung 27 der Hohl­ wanddose 20 erfolgen.
Anstelle des Tragringes 45 können auch andere an sich be­ kannte elektrische Geräte mit den Schrauben 42 zusammen­ wirken. Von Vorteil ist insbesondere, daß auf besondere Geräteschrauben bei der erfindungsgemäßen Hohlwanddose 20 ganz verzichtet wird. Dadurch vergrößert sich auch der für die Unterbringung von elektrischen Geräten zur Verfü­ gung stehende Innenraum der Hohlwanddose. Und schließlich kann die Erfindung auch bei anderen als der dargestellten Hohlwanddose Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
20 - Hohlwanddose
21 - zylindrischer Teil (von 20)
22 - Dosenboden
23 - Abstützflansch
24 - Verbindungsfläche (zwischen 21 u. 22)
25 - Aufnahmeraum (von 20)
26 - Lasche (I. Ausführungsform)
27 - Längsführung
28 - Längsnut
29 - Durchbruch (in 30)
30 - Wand
31 - untere Begrenzungsfläche (von 30)
32 - Begrenzungswand (von 26)
33 - Begrenzungswand (von 26)
34 - Verbindungswand (von 32 u. 33)
35 - Zähne (an 33)
36 - Haltevorsprung
37 - Führungsnase (für 26)
38 - Durchbruch (in 26)
39 - Metalleinlage (in 26)
40 - Hohlzylinder (von 39)
41 - Innengewinde (von 40)
42 - Schraube
43 - Schraubenschaft (von 42)
44 - Schraubenkopf
45 - Tragring
46 - Durchlaß (in 45)
47 - Haltearm (von 45)
48 - Sockel
49 - Zähne (von 27)
50 - Lasche (II. Ausführungsform)
51 - Begrenzungswand (von 50)
52 - Begrenzungswand (von 50)
53 - Zähne (an 51)
54 - Durchbruch (in 50)
55 - Mutter (einteilig mit 50)
56 - Filmanbindung (zwischen 50 u. 55)
57 - Führungsnase
58 - Haltevorsprung (an 52)
59 - Verbindungswand (von 51 u. 52)
60 - Grund (von 27)

Claims (8)

1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Laschen aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Hohlwanddose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninnern geschlossenen Längsführungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Hohlwanddose Halteeinrichtungen für einen Tragring od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Grund (60) der Längsführung (27) der Hohlwanddose (20) Zähne aufweist, die in der durch Betätigen der Schrauben (42) erzielbaren Haltelage der Lasche (26 bzw. 50) mit in ebenfalls bekannter Weise wenigstens einem Zahn (35; 53) derselben zusammenwirken, und daß die Schrauben (42) bei Aufrechterhaltung der Haltelage der Laschen (26; 50) in eine den Tragring (45) erfassende Endlage überführbar sind.
2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) ein einstückiger Winkelkörper ist, dessen Begrenzungswandungen (32, 33) einen rechten Winkel miteinander einschließen, und von denen die eine (32) als mit der unteren Begrenzungsfläche (31) der Wand (30) zusammenwirkender Sperrschenkel und die andere (33) mindestens einen Zahn (35) aufweist, der in die Zähne (49) der Längsführung (27) der Hohlwanddose (20) eingreift, und daß im Bereich der Übergangsstelle der Begrenzungswandungen (32, 33) eine Gewindebohrung zum Durchgriff des Schaftes (43) der Schraube (42) vorgesehen ist (Fig. 1-9).
3. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen der Begrenzungswandungen (32, 33) der Lasche (26) durch Verbindungswandungen (34) miteinander verbunden sind, deren Außenseiten Führungsnasen (37) aufweisen, die in Längsnuten (28) der Hohlwanddose (20) eingreifen (Fig. 1-9).
4. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (60) der Längsführung (27) der Hohlwanddose (20) eine aus einer Vielzahl von Zähnen (49) bestehende Zahnreihe aufweist, und daß die Begrenzungswand (33) der Lasche (26) mehrere, in Längsrichtung der Begrenzungswand (33) hintereinanderliegende Zähne (35) aufweist, die in der Haltelage der Lasche (26) mit einigen der Zähne (49) der Zahnreihe der Längsführung (27) zusammenwirken (Fig. 3).
5. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenfläche der Begrenzungswand (32) der Lasche (26) eine Metalleinlage (39) angeordnet ist, die einen Hohlzylinder (40) mit Innengewinde (41) aufweist, der dem Durchbruch (38) der Begrenzungswand (32) nachgeschaltet ist (Fig. 9).
6. Hohlwanddose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) in ihrer unwirksamen Lage in einem Aufnahmeraum (25) der Hohlwanddose (20) untergebracht ist, an den sich in Richtung auf den Abstützflansch (23) die Längsführung (27) und seitlich daneben die Längsnuten (28) für die Führungsnasen (37) der Lasche (26) anschließen (Fig. 1-3).
7. Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (50) mit einer vom Schraubenschaft (43) der Schraube (42) durchgriffenen Mutter (55) zu einer einteiligen Laschen-Mutter- Kombination zusammengesetzt ist, deren Verbindung beim Ausschwenken der Lasche (50) zerstörbar ist (Fig. 10-15).
8. Hohlwanddose nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Filmanbindung (56) zwischen Lasche (50) und Mutter (55) (Fig. 10-15).
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