DE4241163C2 - Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen - Google Patents

Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Ein solcher, aus der DE 39 00 407 C2 bekannter Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Sicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen weist einen Sicherungshalter und einen zu diesem verschiebebeweglich ausgebildeten Sicherungsblock auf. Der Sicherungshalter weist Führungsschlitze auf zum Einführen von Sicherungen. Durch Verschieben des Sicherungsblocks, der die Kontaktelemente trägt, zum Sicherungshalter, werden die An­ schlußlaschen elektrisch miteinander in Verbindung gebracht. An dem Sicherungshalter sind T-förmige, flexible Schenkel ausge­ bildet, die mit am Sicherungsblock ausgebildeten Rast- Schrägflächen so zusammenarbeiten, daß zunächst ein gleitendes Passen des Sicherungshalters auf den Sicherungsblock und danach eine Verrastung des flexiblen Schenkels mit den Rast- Schrägflächen zum dauernden Eingriff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock herbeigeführt wird.
Aus dem DE 77 07 791 U1 ist ein Mechanismus bekannt, der einen Sicherungshalter und einen Sicherungsblock aufweist, wobei eine Sicherung in den Sicherungshalter quer zu der Richtung einge­ schoben wird, in der der Sicherungshalter zum Sicherungsblock bewegt wird.
Ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkel­ stromsicherungen, wie er aus dem JP 62-18947 U bekannt ist, wird anhand von Fig. 11 näher beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 bezeichnen die Bezugszahlen 45 und 46 Sicherungseinsteckblocks, die in einem elektrischen Verbin­ dungskasten 47 angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, erstreckt sich der Sicherungseinsteckblock 45 zur Aufnahme einer Dunkelstromsicherung 48 in einem größeren Ausmaß nach oben als der andere Sicherungsblock 46, der eine normale Sicherung 49 aufnimmt.
Die Dunkelstromsicherung 48 wird praktisch verwendet, um einen Dunkelstrombauteil, wie z. B. eine Uhr, direkt mit einer Batterie in dem elektrischen Abschaltzustand verbunden zu halten, bis ein Kraftfahrzeug zum Benutzer nach Komplettierung der Her­ stellung des Kraftfahrzeuges geliefert wird. Normalerweise ist die Dunkelstromsicherung 48 von dem Sicherungsblock im Herstel­ lerwerk gelöst, und wird durch den Händler in den Sicherungs­ block später wieder eingesetzt, bevor das Kraftfahrzeug zu dem Benutzer geliefert wird. Um zu sichern, daß der Händler leicht die Dunkelstromsicherung in den Sicherungsblock 45 einsetzen kann, ist der Sicherungsblock 45 absichtlich so gestaltet, daß er relativ hoch hervorsteht, um zu ermöglichen, daß der Händler die Dunkelstromsicherung leicht von den anderen normalen Siche­ rungsblocks unterscheiden kann. Mit dem herkömmlichen, in zuvor beschriebener Weise aufgebauten Mechanismus tritt jedoch das Problem auf, daß die Dunkelstromsicherung in vielen Fällen ver­ lorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Mechanismus so zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau ein Ver­ lorengehen der Dunkelstromsicherungen vermieden wird und eine gute Kontaktierung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 4 genannten Merkmale jeweils gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Sicherungsblock Eingriffsvorsprünge auf, die mit Eingriffsklinken des Sicherungshalters so zusammen­ arbeiten, daß in einem Zustand, bei dem die Anschlußlaschen von den Kontaktelementen elektrisch gelöst sind, die Anschluß­ laschen mechanisch sichert, ohne daß die Dunkelstromsicherungen aus dem Sicherungshalter entnommen sind. Ein Verlorengehen der Dunkelstromsicherungen wird daher auf einfache Weise vermieden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, in der der Si­ cherungshalter zum Sicherungsblock in einer Richtung verschiebe­ beweglich ist, die quer zu der Richtung verläuft, in der die Anschlußlaschen in den Sicherungshalter eingeschoben werden, weist der Sicherungsblock Führungsvorsprünge und Eingriffsvor­ sprünge an ihren vordersten Enden auf, die in Aussparungsnuten der gegenüberliegenden Seitenwände des Sicherungshalters ein­ greifen. An einer offenen Einlaßseite der Aussparungsnuten sind Eingriffsvorsprünge ausgebildet, die mit den Eingriffsvorsprüngen des Sicherungsbocks so zusammenarbeiten, daß in einem Zu­ stand, in dem die Anschlußlaschen von den Kontaktelementen elektrisch gelöst sind, der Sicherungshalter in einem vorläufigen Eingriffszustand gehalten wird, ohne daß die Dunkelstrom­ sicherungen aus dem Sicherungshalter entnommen sind. Ein Verloren­ gehen der Dunkelstromsicherungen wird auf einfache Weise vermieden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mechanismus einer ersten Ausführungsform, die wesentliche Bauteile zeigt, die den Mechanismus im auseinandergebauten Zustand bilden;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Mechanismus entlang einer Linie A-A in Fig. 1, die einen Sicherungshalter in einem vorläufigen Eingriffszustand zeigt, in dem die Dunkelstromsicherungen in dem elektrisch-gelösten Zustand gehalten werden;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mechanismus, wie er aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 zu sehen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Mechanismus, die den Sicherungshalter in einem dauerhaften Eingriffszustand zeigt, wenn die Dunkelstromsicherung in dem elektrischen Verbindungszustand gehalten ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mechanismus, der den Sicherungshalter in dem dauerhaften Eingriffszustand zeigt;
Fig. 6 einen Stromlaufplan, der Stromkreise des Fahrzeugs darstellt, für die der Mechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht des buchsenartigen Kontaktelementes;
Fig. 9 eine teilweise auseinandergezogene Vorderansicht des Sicherungshalters, die hauptsächlich den Sicherungshalter in einem vorläufigen Eingriffszustand zeigt;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Sicherungshalters, die hauptsächlich den Sicherungshalter in einem dauerhaften Eingriffszustand zeigt; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen.
Zuerst wird ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen in Verbindung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Sicherungsblock zum Verbinden von Dunkelstromsicherungen 3 mit buchsenartigen Kontaktelementen 6 in einem elektrischen Verbindungskasten, wie nachstehend beschrieben wird, und Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Sicherungshalter, der aus einem Kunstharz gegossen ist, und der gleitend verschiebbar ist relativ zu dem Sicherungsblock 1 in vertikaler Richtung, d. h. in Verbindungsrichtung relativ zu den Dunkelstromsicherungen (Sicherung) 3, wie durch den Pfeil X in Fig. 1 angegeben ist.
Der Sicherungsblock 1 ist so aufgebaut, daß ein Paar der buchsenartigen Kontaktelemente 6 (nur eines ist in Fig. 1 gezeigt) zum Aufnehmen von Anschlußlaschen 5 der Dunkelstromsicherung 3 in einem rechteckigen säulenartigen Blockgehäuse 4 angeordnet sind, das aus einem Kunstharz gegossen ist. Das Blockgehäuse 4 weist ein Paar Aufnahmeabschnitte 7 auf, deren obere Enden offen sind, um zu gestatten, daß die buchsenartigen Kontaktelemente 6 in Eingriff mit den Anschlußlaschen 5 gebracht werden können. Zusätzlich weist das Blockgehäuse 4 ein Paar vorläufiger Eingriffsteile 10 auf, die auf gegenüberliegenden Seitenwänden 8 vorgesehen sind, und weist ein Paar dauerhafter Eingriffsteile 11 auf, die sich nach oben an Positionen jeweils unterhalb der vorläufigen Eingriffsteile 10 in dem Blockgehäuse 4 erstrecken, wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist.
In der Praxis werden zwei Dunkelstromsicherungen 3 verwendet, aber zum Zwecke der Vereinfachung werden die wesentlichen Bauteile, die den Mechanismus bilden, nachstehend nur unter Bezugnahme auf eine der Dunkelstromsicherungen 3, d. h. die rechte Dunkelstromsicherung 3, wie in Fig. 1 zu sehen ist, beschrieben.
Ein vorläufiger Eingriffsvorsprung 12 springt nach innen von dem vordersten Ende jedes vorläufigen Eingriffsteiles 10 des Sicherungshalters 2 vor, während ein dauerhafter Eingriffsvorsprung 13, der eine im wesentlichen halbkugelförmige Form aufweist, nach außen von dem vordersten Ende jedes dauerhaften Eingriffsteiles 11 des Sicherungsblockes 1 vorspringt. Das vorläufige Eingriffsteil 10 und das dauerhafte Eingriffsteil 11 können zueinander ausgelenkt werden.
Auf der anderen Seite ist der Sicherungshalter 2, der angepaßt ist, den Sicherungsblock 1 verschiebbar aufzunehmen und der aus einem Kunstharz in einer kastenförmigen Konfiguration gegossen ist, am unteren Ende offen. Zwei Paare von Sicherungseinsteckführungsschlitzen (Führungsschlitze) 16, 17 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenwänden 15 des Sicherungshalters 2 so angeordnet, daß die Dunkelstromsicherung 3 in Querrichtung, d. h. in Richtung, der mit dem Pfeil X angegeben ist, wie in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, eingesteckt werden kann. Sich vertikal erstreckende Nuten 18 sind jeweils zwischen den Sicherungseinsteckführungsschlitzen 16, 17 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Eingriffsklinke 20, die ein Eingreifen mit dem zuvor erläuterten vorläufigen Eingriffsvorsprung 12 ermöglicht, so ausgebildet, daß sie sich nach außen von einer Nutwand 19 erstreckt, die teilweise die vertikal sich erstreckende Nut 18 definiert. Außerdem ist ein Eingriffsabschnitt 21, der zum Eingreifen mit dem dauerhaften Eingriffvorsprung 13 angepaßt ist, auf dem inneren Abschnitt der Nutwand 19 und dessen oberen Teil ausgebildet, und eine Eingriffskante 22, die angepaßt ist, gegen den dauerhaften Eingriffsvorsprung 13 anzustoßen, ist an dem unteren inneren Ende der Nutwand 19 ausgebildet. Somit weist der Eingriffswandabschnitt 23 die Eingriffsklinke 20, den Eingriffsabschnitt 21 und die Eingriffskante 22 auf.
Jeder der Führungsschlitze 16, 17 weist einen Einsteckschlitz 26 zum Aufnehmen eines Sicherungskopfes 25, gestufte Abschnitte 27 zum Halten des Sicherungskopfes 25, einen Einsteckschlitz 28 zum Aufnehmen eines Hauptkörpers der Dunkelstromsicherung 3 und einen Lascheneinsteckschlitz 29 zur Aufnahme der Anschlußlaschen 5 auf. Der Einsteckschlitz 26, die gestuften Abschnitte 27, der Einsteckschlitz 28 und der Lascheneinsteckschlitz 29 sind in der beschriebenen Reihenfolge von oben her gesehen entsprechend der Schnittkontur der Dunkelstromsicherung 3 ausgebildet, um letztere auf den gegenüberliegenden Seiten zu halten. Zusätzlich weist jeder Führungsschlitz 17 auf der Endseite des Einsteckanschlusses einen Einsteckschlitz 28′ zur Aufnahme des Hauptkörpers der Dunkelstromsicherung 3 auf, und ein Paar Vorsprünge 31 sind ausgebildet, um zum Einsteckschlitz 28′ hin vorzuspringen, um zu ermöglichen, daß eine Rippe 30 auf der Dunkelstromsicherung 3 mit den Vorsprüngen 31 verspannt wird.
Auf einer oberen Wand 32 des Sicherungshalters 2 sind Anzeigefenster 34 ausgebildet, um zu ermöglichen, daß eine Markierung 33 auf dem Sicherungskopf 25 der Dunkelstromsicherung 3 für einen Benutzer sichtbar ist. Zusätzlich sind ein Paar sich erweiternder Schutzwände 35 integral mit den Seitenwänden 15 an dem unteren Teil der Dunkelstromsicherung 3 ausgebildet, wenn die Sicherung 3 den vorläufigen Eingriffsteilen 10 gegenüberliegend angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Sicherungshalter 2 in dem vorläufigen Eingriffszustand mit den Eingriffskanten 22 der Eingriffswandabschnitte 23 gehalten, die gegenüberliegend den dauerhaften Eingriffsvorsprüngen 13 angeordnet sind, und die Eingriffsklinken 20 sind angrenzend an die vorläufigen Eingriffsvorsprünge 12 angeordnet.
Wenn die Dunkelstromsicherung 3 in die Abwärtsrichtung (wie durch den Pfeil X angegeben ist) aus dem vorangehend beschriebenen vorläufigen Eingriffszustand mittels der Hand eines Bedieners gedrückt wird, werden die Eingriffswandabschnitte 23 nach unten verschoben, während sich die dauerhaften Eingriffsteile 11 nach innen verbiegen, wodurch die Eingriffsabschnitte 21 mit den dauerhaften Eingriffsvorsprüngen 13 in Eingriff kommen, und gleichzeitig kontaktieren die Anschlußlaschen 5 der Dunkelstromsicherung 3 elektrisch die buchsenförmigen Kontaktelemente 6 auf der Seite des Sicherungsblockes 1, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Aus Gründen der Veranschaulichung wird eine Bezugsposition für den Sicherungshalter 2 mit einer Punkt- Strich-Linie Y in Fig. 5 dargestellt.
Wenn die Dunkelstromsicherung 3 aus dem dauerhaften Eingriffszustand, wie er in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, gelöst wird, wird der Sicherungshalter 2 gewaltsam in Aufwärtsrichtung mit der Hand des Bedieners verschoben, wodurch bewirkt wird, daß die Eingriffsabschnitte 21 die dauerhaften Eingriffsvorsprünge 13 zusammendrücken, woraus sich ergibt, daß die dauerhaften Eingriffsteile 11 nach innen verbogen werden, um den elektrisch gelösten Zustand (vorläufiger Eingriffszustand), wie in Fig. 2 gezeigt ist, wieder einzunehmen.
Fig. 6 ist ein Stromlaufplan, der die Anordnung der Stromkreise für ein Fahrzeug darstellt, für die der Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen 3 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen E eine Stromquelle (Batterie), das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine normale Sicherung, die in einem Stromkreis angeordnet ist, die mit verschiedenen Arten einer elektrischen Ausrüstung 38 verbunden ist, das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Schalter, der in dem Stromkreis 39 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet die Dunkelstromsicherungen, die in einem Dunkelstromkreis 42 angeordnet sind, die mit einem Dunkelstrombauteil 41, z. B. einer Uhr, einer Lampe oder dergleichen elektrischen verbunden ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Dunkelstromsicherungen 3 in den Sicherungshalter 2 in einen elektrischen Verbinderkasten (nicht gezeigt) eingepaßt, während sie direkt mit der Batterie E verbunden sind.
Nachfolgend wird ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen 54 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
In Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen 51 einen Sicherungsblock, in dem buchsenartige Kontaktelemente 52 aufgenommen sind, und Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Sicherungshalter, in den eine Dunkelstromsicherung 54 von oben her eingesetzt wird. Wie am besten in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Sicherungshalter 53 mit dem Sicherungsblock 51 durch gleitendes Verschieben des Sicherungsblocks 53 in Querrichtung, wie durch den Pfeil Z angegeben ist, in Eingriff gebracht.
Ein Hauptkörper 55 des Sicherungsblocks 51 ist so aufgebaut, daß er ein Paar der buchsenartigen Kontaktelemente 52 aufnimmt. Der Hauptkörper 55 weist ein Paar sich vertikal erstreckender Aufnahmeabschnitte 56 auf, die an der Oberseite offen sind, weist eine Führungsnut 57 auf, die zwischen den Aufnahmeabschnitten 56 ausgebildet ist, weist eine vertikal angeordnete Anschlagplatte 58 auf, die an dem hinteren Ende der Führungsnut 57 angeordnet ist, und weist Einsteckschlitze 62 auf, die an einer gemeinsamen Vorderwand 59 der Aufnahmeabschnitte 56 ausgebildet sind, um zu gestatten, daß ein Hauptkörper 60 und Anschlußlaschen 61 jeder Dunkelstromsicherung 54 durch die Einsteckschlitze 62 hindurchtreten. Zusätzlich ist eine Trennplatte 64, die eine Einstecknut 63 zum Aufnehmen der Laschenanschlüsse 61 in jedem Aufnahmeabschnitt 56 aufweist, angeordnet, und Führungsvorsprünge 66 sind auf gegenüberliegenden Seitenwänden 65 zum Zwecke des präzisen Führens bei der gleitenden Verschiebung des Sicherungshalters 53 in Eingriff mit dem Sicherungsblock 51 mit der Hilfe der Eingriffsvorsprünge 67, die an dem vordersten Ende der Führungsvorsprünge 66 angeordnet sind, ausgebildet.
Sicherungseinsteckführungsschlitze (Führungsschlitz) 70 sind in einer oberen Wand 69 des Sicherungshalters 53 ausgebildet, wobei Eingriffsklinken 73 und Anschlagvorsprünge 74 getrennt auf vorderen und hinteren inneren Wänden 71 der Führungsschlitze 70 ausgebildet sind, und wobei ein Sicherungsblockeingriffsraum (Eingriffsraum) 77, der durch die gegenüberliegenden Seitenwände 75 und eine vordere Wand 76 definiert wird, unter dem Führungsschlitz 70 ausgebildet ist, so daß die Anschlußlaschen 61 der Dunkelstromsicherung 54 in den Eingriffsraum 77 vorspringen können. Zusätzlich wird ein Vorsprung 78 von der oberen Wand 69 des Sicherungshalters 53 frei getragen, um so in die Führungsnut 57 im Hauptkörper 55 des Sicherungsblocks 51 durch gleitendes Verschieben des Sicherungshalters 53 in Querrichtung, wie durch den Pfeil Z angegeben ist, einsetzbar zu sein. Aussparungsnuten 79 sind in den gegenüberliegenden Seitenwänden 75 des Sicherungshalters 53 zur Aufnahme der Führungsvorsprünge 66 ausgebildet. Vorläufige Eingriffsvorsprünge 80 sind nahe des offenen Endes der Aussparungsnuten 79 zum Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 67 der Führungsvorsprünge 66 ausgebildet, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Gleichzeitig sind dauerhafte Eingriffsvorsprünge 81 nahe der Abschlußenden der Aussparungsnuten 79 zum Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 67 ausgebildet.
Wie in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, weist das buchsenförmige Kontaktelement 52 ein Paar umgekehrter U-förmiger Blattfedern 83 und ein konvex gebogenes Führungsteil 84 auf, das die beiden gegenüberliegenden Seiten jeder Blattfeder 83 überbrückt. Somit können die Anschlußlaschen 61 der Dunkelstromsicherung 54 zwischen die Paare der Blattfedern 83 von einer Seite in der mit dem Pfeil Z markierten Richtung eingesteckt werden.
Die Fig. 9 und 10 stellen dar, wie der Sicherungshalter 53 gleitend mit dem Sicherungsblock 51 in Eingriff gebracht wird, nachdem die Dunkelstromsicherung 54 in den Sicherungshalter 53 eingepaßt wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird der Sicherungshalter 53 durch den Sicherungsblock 55 in dem vorläufigen Einpaßzustand durch Ineingriffbringen der Eingriffsvorsprünge 67 der Führungsvorsprünge 66 mit den vorläufigen Eingriffsvorsprüngen 80 in den Aussparungsnuten 79 gehalten.
Da der Sicherungshalter 53 gleitend in Querrichtung (in Richtung des Pfeiles Z) verschiebbar ist, treten der Hauptkörper 60 und die Anschlußlaschen 61 der Dunkelstromsicherung 54 durch den Einsteckschlitz 62 hindurch und greifen in die buchsenartigen Kontaktelemente 52 ein, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Gleichzeitig werden die dauerhaften Eingriffsvorsprünge 81 auf den Aussparungsnuten 79 an den Eingriffsklinken 67 der Führungsvorsprünge 66 vorbeigezwängt, um den dauerhaften Eingriffszustand einzunehmen, d. h. den elektrisch verbundenen Zustand in Zusammenwirken des Sicherungshalters 53 mit dem Sicherungsblock 51 einzunehmen.
Wenn die Dunkelstromsicherung 54 aus dem elektrisch-verbundenen Zustand zu lösen ist, wird der Sicherungshalter 53 in die umgekehrte Richtung mittels der Hand des Bedieners in den vorläufigen Eingriffszustand gezogen, d. h., um den elektrisch getrennten Zustand, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wieder einzunehmen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann jede Dunkelstromsicherung 3; 54 elektrisch mit den buchsenartigen Kontaktelementen 6; 52 die in den Sicherungsblocks 1; 51 angeordnet sind, verbunden werden und von diesen getrennt werden, ohne die Notwendigkeit der Entnahme der Dunkelstromsicherungen 3; 54 aus dem Sicherungshalter 2; 53, einzig durch gleitendes Verschieben des Sicherungshalters 2; 53. Somit besteht keine Möglichkeit, daß die Dunkelstromsicherungen 3; 54 versehentlich verlorengehen. Zusätzlich können Dunkelstromschaltkreise einfach und zuverlässig mit dem Mechanismus nach den vorliegenden Ausführungsformen verbunden und getrennt werden, sogar durch einen Benutzer, der kein Fachmann ist.

Claims (6)

1. Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen, mit
  • - einem Sicherungshalter, der Sicherungseinsteckführungs­ schlitze zum Aufnehmen von Dunkelstromsicherungen, die je­ weils einen Hauptkörper und zwei Anschlußlaschen umfassen, aufweist,
  • - einem Sicherungsblock, der Kontaktelemente aufweist und in dem der Sicherungshalter verschiebebebeweglich in einer ersten Richtung angeordnet ist, wobei
  • - die Kontaktelemente in dem Sicherungsblock und die An­ schlußlaschen in dem Sicherungshalter jeweils in der ersten Richtung angeordnet sind, und
  • - durch Verschieben des Sicherungshalters ein Eingriff zwischen den Anschlußlaschen im Sicherungshalter mit den Kon­ taktelementen im Sicherungsblock hergestellt wird, und
  • - die Verschiebung des Sicherungshalters längs der ersten Richtung erfolgt,
  • - einer vorläufigen Eingriffseinrichtung zum vorläufigen Ein­ griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, welche die Verschiebung des Sicherungshalters auf den Sicherungs­ block zuläßt, und
  • - einer dauerhaften Eingriffseinrichtung zum dauerhaften Ein­ griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, wenn nach der Beendigung der Verschiebung des Sicherungshalters dieser in dem Sicherungsblock eingesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (12, 20) so ausge­ bildet ist, daß sie in einem vorläufigen Eingriffszustand, bei dem die Anschlußlaschen (5) von den Kontaktelementen (6) elektrisch gelöst sind und ohne daß die Dunkelstromsicherungen (3) aus dem Sicherungshalter (2) entnommen sind, die An­ schlußlaschen (5) mechanisch sichert, und
  • - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (12, 20)
  • - vorläufige Eingriffsvorsprünge (12) umfaßt, von denen jeder nach innen von einem vordersten Ende eines vorläufigen Eingriffsteils (10) des Sicherungsblocks (1) vorspringt und
  • - Eingriffsklinken (20) umfaßt, die von dem Sicherungshalter (2) derart vorspringt, daß sie mit den vorläufigen Ein­ griffsvorsprüngen (12) in Eingriff stehen (Fig. 1 bis 5).
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (13, 21) so ange­ ordnet ist, daß die Anschlußlaschen (5), wenn sie elektrisch mit den Kontaktelementen (6) verbunden sind, auch mechanisch gesichert sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (13, 21)
  • - dauerhafte Eingriffsvorsprünge (13) umfaßt, von denen jeder nach außen von einem vordersten Ende eines dauerhaften Eingriffsteils (11) des Sicherungsblocks (1) vorspringt und
  • - Eingriffsabschnitte (21) umfaßt, die auf Eingriffswandab­ schnitten (23) des Sicherungshalters (2) derart vorgesehen sind, daß sie mit den dauerhaften Eingriffsvorsprüngen (13) in Eingriff stehen.
4. Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen, mit
  • - einem Sicherungshalter, der Sicherungseinsteckführungs­ schlitze zum Aufnehmen der Dunkelstromsicherungen, die jeweils einen Hauptkörper und zwei Anschlußlaschen umfassen, aufweist,
  • - einem Sicherungsblock, der Kontaktelemente aufweist und in dem der Sicherungshalter verschiebebeweglich angeordnet ist, wobei
  • - die Kontaktelemente in dem Sicherungsblock und die An­ schlußlaschen in dem Sicherungshalter jeweils in einer ersten Richtung angeordnet sind und
  • - durch Verschieben des Sicherungshalters ein Eingriff zwischen den Anschlußlaschen im Sicherungshalter mit den Kon­ taktelementen im Sicherungsblock hergestellt wird,
  • - einer vorläufigen Eingriffseinrichtung zum vorläufigen Ein­ griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, welche die Verschiebung des Sicherungshalters auf den Sicherungs­ block zuläßt, und
  • - einer dauerhaften Eingriffseinrichtung zum dauerhaften Ein­ griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, wenn nach der Beendigung der Verschiebung des Sicherungshalters dieser in den Sicherungsblock eingesetzt ist und dadurch der Sicherungshalter in einem dauerhaften Eingriffszustand gehalten wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verschiebung des Sicherungshalters (53) auf dem Sicherungsblock (51) in einer zweiten Richtung erfolgt, wobei die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung ver­ läuft,
  • - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 80) so ausgebildet ist, daß sie in einem vorläufigen Eingriffszu­ stand, bei dem die Anschlußlaschen (61) von den Kontaktele­ menten (52) elektrisch gelöst sind und ohne daß die Dunkel­ stromsicherungen (54) dabei aus dem Sicherungshalter (53) entnommen sind, die Anschlußlaschen (61) mechanisch sichert, und
  • - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 80) umfaßt:
  • - Führungsvorsprünge (66), die auf gegenüberliegenden Seiten­ wänden (65) des Sicherungsblocks (51) ausgebildet sind und an ihren vordersten Enden Eingriffsvorsprünge (67) aufweisen,
  • - Aussparungsnuten (79), die in gegenüberliegenden Seiten­ wänden (75) des Sicherungshalters (53) zur Aufnahme der jeweiligen Führungsvorsprünge (66) ausgebildet sind, und
  • - vorläufige Eingriffsvorsprünge (80), die an einer offenen Einlaßseite der Aussparungsnuten (79) ausgebildet sind, wobei die vorläufigen Eingriffsvorsprünge (80) jeweils mit den Ein­ griffsvorsprüngen (67) in Eingriff sind, wenn der Sicherungs­ halter (53) in dem vorläufigen Eingriffszustand gehalten wird (Fig. 7, 9, 10).
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 81) so angeordnet ist, daß die Anschlußlaschen (61), wenn sie elek­ trisch mit den Kontaktelementen (52) verbunden sind, auch mechanisch gesichert sind.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 81) zusätzlich zu den Führungsvorsprüngen (66), den Eingriffsvor­ sprüngen (67), den Aussparungsnuten (79) noch dauerhafte Ein­ griffsvorsprünge (81) enthält, und
  • - daß die dauerhaften Eingriffsvorsprünge (81)
  • - an einem geschlossenen Ende der Aussparungsnuten (79) ausgebildet sind, und
  • - jeweils mit den Eingriffsvorsprüngen (67) im Eingriff sind, wenn der Sicherungshalter (53) in dem dauerhaften Ein­ griffszustand gehalten wird.
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