DE4240935A1 - Radabdeckung - Google Patents

Radabdeckung

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DE4240935A1
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Maximilian Klaus
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KLAUS KUNSTSTOFFTECH GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Radabdeckung mit einer Spritzverhinderungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge insbesondere Nutzfahrzeuge, zur Sprühnebelreduzierung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
Eine derartige Radabdeckung ist aus dem DE-GM 91 05 576 bekannt, wobei zur Verhinderung der Sprühnebelbildung und zur Kanalisierung des Wasserablaufes an den inneren Umfangsflächen Profilierungen wie Rippen, Kanäle, Bürsten oder dergleichen angeformt bzw. angeordnet sind, wobei wenigstens über der Basis des im wesentlichen U-förmigen Kotflügels im Abstand von dessen Innenfläche eine mit Öffnungen versehene Innenwand angeordnet ist, sowie zwischen Außenwand und Innenwand ein Wasseraufnahmekanal gebildet ist, der durch mehrere Abstandshalter zwischen der Außen- und Innenwand unterteilt sein kann. Die Radabdeckung gemäß dieser Druckschrift definiert des weiteren, daß die zur Radoberfläche hin gerichteten Einlaßöffnungen der Innenwand im Querschnitt kontinuierlich bis zu den zur Innenfläche des Kotflügels gerichteten Auslaßöffnungen trichterförmig abnehmen. Hierdurch wird an der Innenwand zum Rad hin gelegen eine Vielzahl von pyramidenförmigen oder konusförmigen Vorsprüngen gebildet, die eine gezielte Wassereinleitung in den Wasseraufnahmekanal in dem Hohlraum zwischen Innen- und Außenwand bezwecken sollen, so daß das vom rotierenden Rad abgeschleuderte Spritzwasser möglichst keine ebenen Flächen an der Innenwand vorfindet, von dem es reflektiert und damit als Sprühnebel abgeschleudert werden könnte.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Abwurfbahn des Spritzwassers sehr breit variiert, so daß ein nicht unerheblicher Teil des aus dem Radbereich hochgeschleuderten Wassers nicht die vorgesehenen Durchlaßöffnungen trifft, sondern die trichterförmigen Bereiche, wodurch zudem das Wasser durch diese schräg angeordneten Bereiche noch zusätzlich aus dem Radkasten zur Seite des Fahrzeuges hin umgelenkt werden können. Außerdem sind hierbei die Durchlaßöffnungen im Vergleich zu der Gesamtfläche des Kotflügels nur sehr gering (nur ca. 10%), so daß bei einer konstanten Verteilung des Spritzwassers nur ein geringer Teil den beabsichtigten Weg durch die Öffnungen hindurch in die Wasserableitkanäle findet. Zudem ist nachteilig, daß bei Matsch und Schnee die sehr kleinen Öffnungen verstopfen und zufrieren können. Außerdem ist bei dieser Ausbildung mit Vorsprüngen an der Innenseite der Innenwand eine Verstärkung des Radlaufgeräusches durch die seitlich gerichteten kleinen Trichter und damit eine höhere Lärmbelästigung zu befürchten.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sowohl hinsichtlich Sprühnebelreduzierung als auch Schallschutz verbesserte Radabdeckung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Radabdeckung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Anordnung des großporigen, wasserdurchlässigen Vlieses in dem Hohlraum zwischen der Außenwand und der Innenwand des Kotflügels wird eine Absorption des vom Rad hochgeschleuderten Spritzwassers als auch des Reifenabrollgeräusches erreicht, da sich sowohl das Spritzwasser als auch die Schallwellen an dem als Dämmaterial wirkenden Vlies "brechen" und somit absorbiert werden. Durch die offenporige Gestaltung des Vlieses, insbesondere aus gewirkten, ineinander verworrenen Kunststoffäden, wird zudem eine gute Wasserableitung in dem Vlies selbst oder an dessen Rückseite bewirkt. Hierzu kann das Vlies selbst wiederum mehrschichtig aufgebaut sein oder, im Querschnitt gesehen, einen stufenlosen Übergang hinsichtlich seiner Porösität aufweisen, um somit beiden Anforderungen hinsichtlich Schallreduzierung und Spritzwasserabsorption zu genügen. Beispielsweise kann an der zum Reifen hin gelegenen Schicht des Vlieses dieses offenporiger gestaltet sein, während die zur Außenwand des Kotflügels hin gelegene Schicht eine größere Dichte aufweist, die dann insbesondere zur Schalldämmung geeignet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Innenwand mit einer Vielzahl von kleinen pyramidenförmigen Vorsprüngen die erfindungsgemäße Innenwand bedeutend einfacher und mit geringerem Materialaufwand hergestellt werden kann, zumal der Flächenanteil der Öffnungen in der Innenwand im Gegensatz zu den Durchgangsöffnungen beim Stand der Technik möglichst groß gewählt werden ,sollte, damit das Spritzwasser direkt auf das Vlies zwischen Innen- und Außenwand auftrifft. Hierdurch können relativ einfache Werkzeuge bei der Herstellung der Innenwand und damit der Radabdeckung verwendet werden und zudem erhebliche Materialmengen eingespart werden.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Innenwand zur Fahrzeugmitte hin in Art einer Schrägverzahnung verlaufende Stege auf, die das auftretende Wasser zum Fahrzeuginneren, jedoch nicht zur Außenseite hin ableiten. Weiterhin ist auch in bevorzugter Ausführung an der Außenwand zum Vlies hin gelegen eine Vielzahl von Rippen vorgesehen, die zwischen sich und dem Vlies Kanäle zur Wasserableitung und Hinterlüftung des Vlieses ausbilden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Poren des Vlieses auch bei schwierigen Wetterverhältnissen, wie Matsch oder Schnee, frei und damit zur Schall- und Spritzwasserabsorption funktionsfähig bleiben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Radabdeckung mit einer Spritzverhinderungsvorrichtung am Beispiel eines Lkw- Zwillingsrades;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Radabdeckung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Radabdeckung gemäß der in Fig. 2 dargestellten Schnittlinie A-A; und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Radabdeckung von dem Rad aus gesehen, gemäß dem Pfeil C in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Radabdeckung 1 für ein in Strichlinien dargestelltes, nicht näher bezeichnetes Zwillingsrad eines Nutzfahrzeuges dargestellt. Die Radabdeckung 1 besteht hier aus zwei nebeneinander angeordneten einzelnen Kotflügeln 3 (vgl. auch Fig. 2), die an ihrer Innenseite jeweils eine Spritzverhinderungsvorrichtung 2 besitzen. Jeder der Kotflügel 3 besteht aus einer Außenwand 4 und einer mit geringem Abstand von etwa 2 cm davon angebrachten Innenwand 5. Die Innenwand 5 weist eine Vielzahl von Öffnungen 6 (vgl. auch die vergrößerte Darstellung in den Fig. 3 und 4) auf. Wie aus dem Teilschnitt an der hier linken (in Fahrtrichtung gelegenen) vorderen Ecke der Radabdeckung 1 ersichtlich ist, ist zwischen der Außenwand 4 und der Innenwand 5 ein Vlies 7 angeordnet, wie dies noch näher beschrieben werden wird.
An der Innenwand 5 ist zum Rad hin gelegen eine Vielzahl von Stegen 8 angeordnet, die in Art einer Schrägverzahnung zur Fahrzeuglängsachse a (vgl. auch Fig. 2 bis 4) ausgerichtet sind. Hierdurch wird auf die Innenwand 5 auftreffendes Wasser, das nicht direkt durch die relativ großen Öffnungen 6 auf das Vlies 7 auftrifft, in Richtung zur Fahrzeugmittelachse a umgelenkt bzw. kann dann durch die nächstgelegenen Öffnungen 6 noch direkt zum Vlies 7 gelangen. Darüberhinaus haben die Stege 8 eine schalldämmende Funktion, indem Reifenabrollgeräusche tendenziell in Verbindung mit dem Fahrtwind in Richtung zur Fahrzeugmitte hin umgelenkt werden sollen. Weiterhin ergeben die Stege 8 auf der Innenwand 5 eine hohe Stabilität der Innenwand 5, so daß diese auch gegenüber Steinschlag oder hohen Belastungen bei Schnee widersteht.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Schnittdarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, weist auch die wasserundurchlässige Außenwand 4 des Kotflügels 3 stegförmige Rippen 9 auf, die das relativ dünne Vlies 7 abstützen und zwischen diesem Kanäle 10 zur Wasserableitung des durch das Vlies 7 geleiteten Spritzwassers und eine Hinterlüftung für das Vlies 7 bilden. Hierdurch wird zusammen mit dem Fahrtwind sowie ggfs. mit vorgesehenen Lufteinleitungsöffnungen eine rasche Ableitung des durch das Vlies 7 hindurchtretenden Spritzwassers erreicht. Auch die Rippen 9 und die dadurch gebildeten Kanäle 10 weisen bevorzugt eine Schrägstellung wie die Stege 8 zur Fahrzeuglängsachse a bzw. zur Fahrzeugmitte hin, so daß das in den Kanälen 10 gesammelte Wasser nicht zur Fahrzeugaußenseite, sondern zum Raum in Fahrzeugmitte geleitet wird.
Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die quer zur Fahrzeuglängsachse a vorgesehene Vorderwand 3a und Rückwand 3c des Kotflügels 3 nicht, wie üblich, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet sind, sondern in einem spitzen Winkel x. Hierdurch wird der Fahrtwind in Richtung zur Fahrzeugmitte hin gelenkt, so daß das angesammelte und abgeleitete Spritzwasser tendenziell zur Fahrzeugmitte hin umgelenkt wird.
An der Oberseite des Kotflügels 3 sind Vertiefungen für Halterungen 11 vorgesehen, die ebenso wie die Vorder- und Rückwand 3a, 3c des Kotflügels 3 in einem spitzen Winkel von etwa 75° zur Fahrzeuglängsachse a verlaufen. Durch diese gemeinsame Ausrichtung können die einzelnen Kotflügel 3 in einer Art Modulbauweise für Einzelräder, Zwillingsräder, Doppel- oder Dreifachachsen verwendet werden. Zudem ist der Kotflügel 3 jeweils aus einer Vorderwand 3a, einer Rückwand 3c und einer diese verbindenden oberen Mittelwand 3b zusammengesetzt, so daß glattflächige Innen- und Außenwände erreicht werden und das Vlies 7 auf einfache Weise jeweils zwischen die Außen- und Innenwand 4 und 5 des Kotflügels 3 eingesetzt werden kann.
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf die Innenseite der Innenwand 5 vom Rad aus gesehen (gemäß Pfeil C in Fig. 1) dargestellt. Hieraus ist die zur Fahrzeugmitte hin verlaufende Orientierung der Stege 8 sowie der große Anteil der Öffnungen 6 an der Gesamtfläche ersichtlich. Somit gelangt ein Großteil des Spritzwassers direkt auf das Vlies 7, wobei es durch das Vlies in Art einer dreidimensionalen Strukturmatte aus Kunststoffäden, insbesondere Polyamid, abgebremst wird und somit die direkte Reflexion des Spritzwassers erheblich reduziert wird. Weiterhin wird hierdurch das Radablaufgeräusch erheblich gedämmt. Die Innenwand 5 kann hierbei vollständig glattflächig ausgebildet sein, jedoch sind in vorteilhafter Weise zur Stabilisierung und Ableitung des Wassers zur Fahrzeuginnenseite hin Stege 8 vorgesehen, die durchgehend oder unterbrochen in Art einer Schrägverzahnung einstückig mit der Innenwand 5 ausgebildet sind. Außerdem ergibt sich hierdurch insbesondere bei Matsch eine Unterbrechung der Innenseite der Innenwand 5, so daß Anhaften von Schnee- und Eisteilchen an der Innenwand verhindert werden kann.
Das als Dämmaterial vorgesehene Vlies 7 zwischen Außen- und Innenwand 4 und 5 weist zur guten Wasserableitung eine Porösität von rund 80% auf, wobei die Poren durch die in Art eines Gewirkes ausgebildete Strukturmatte aus Kunststoffäden gebildet sind. Das Vlies 7 ist hierbei bevorzugt zweischichtig mit unterschiedlichen Dichten (vgl. Fig. 3) ausgebildet, so daß die zum Rad in gelegene Schicht aufgrund der größeren Poren das Spritzwasser besser abführt, während die demgegenüber dichtere Schicht mit kleineren Poren zur Außenwand 4 hin insbesondere dem Schallschutz dient.

Claims (9)

1. Radabdeckung mit einer Spritzverhinderungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, zur Sprühnebelreduzierung, wobei ein doppelwandiger Kotflügel vorgesehen ist, dessen Außenwand wasserundurchlässig ausgebildet ist und in geringem Abstand hierzu zur Radoberfläche hin gelegen eine Innenwand mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwand (4) und Innenwand (5) des Kotflügels (3) ein großporiges, wasserdurchlässiges Vlies (7) angeordnet ist.
2. Radabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (5) zum Rad hin gelegen nach unten zur Fahrzeuglängsachse (a) hin ausgerichtete, in Art einer Schrägverzahnung verlaufende Stege (8) aufweist.
3. Radabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) zum Vlies (7) hin eine Vielzahl von das Vlies (7) abstützenden Rippen (9) aufweist, die zwischen sich Kanäle (10) zur Wasserableitung und Hinterlüftung des Vlieses (7) bilden.
4. Radabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10) nach unten zur Fahrzeuglängsachse (a) hin verlaufend ausgerichtet sind.
5. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderwand (3a) und Rückwand (3c) des Kotflügels (3) zur Fahrzeuglängsachse (a) in Draufsicht gesehen- in einem spitzen Winkel (x) ausgerichtet sind.
6. Radabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (x) etwa 75° beträgt.
7. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (3) im oberen Bereich vertieft in den Kotflügel (3) eingelassene Halterungen (11) aufweist.
8. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (3) dreiteilig aus einer Vorderwand (3a), einer oberen Mittelwand (3b) und einer Rückwand (3c) aufgebaut ist.
9. Radabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Öffnungen (6) in ,der Innenwand (5) etwa 50% der Gesamtfläche der Innenwand (5) beträgt.
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