DE4240909A1 - - Google Patents

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DE4240909A1
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Joerg R Baerenwaeld
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Aco Polymer Products Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sicherheits-Drängräben für chemische Flüssigkeiten und speziell eine Sicherheits-Drängrabenleitung mit einem inneren Drängrabenelement und einem äußeren Drän­ grabenelement zum Auffangen von chemischen Flüssigkeiten.
Drängrabenleitungen aus Kunstharzbeton sind vielseitig ein­ setzbar, wenn hohe mechanische Festigkeit und Haltbarkeit die höheren Kosten gegenüber Fliesen, Beton und sonstigen Kera­ mikmaterialien rechtfertigen. Solche Abläufe sind typischer­ weise kanalförmige Drängräben, die an der Oberseite offen und in eine Oberfläche wie etwa einen Fußboden eingelassen sind, um verschüttete oder aus Lecks aus laufende Flüssigkeit auf­ zufangen. Wenn aber die Flüssigkeit, die verschüttet sein oder aus einem Leck austreten kann oder anderweitig aufge­ fangen werden muß, umweltgefährdend ist, wie etwa gefährliche chemische Flüssigkeiten, verlangt die Umweltschutzbehörde der Regierung der Vereinigten Staaten eine Sekundärsicherheits­ hülle zusätzlich zu dem primären Sicherheitseinschluß, um das Entweichen aller derartigen Flüssigkeiten in die Umgebung zu verhindern.
Ein bekannter, chemisch sicherer Drängraben, der einen se­ kundären Sicherheitseinschluß bietet, verwendet einen doppel­ wandigen Drängraben gemäß der US-PS 49 40 359. Dieser Drän­ graben besteht aus zwei ursprünglich getrennten Kanalele­ menten, die vorher ineinandergesetzt werden und eine für den Versand, die Montage und die Verwendung geeignete modulare Länge haben und bei der Installation in zweckmäßiger Weise jeweils zusammenfügbar sind. Das innere und das äußere Kanal­ element sind aus gegossenem Kunstharzbeton, d. h. einem Harz und einem feuerfesten Füllstoff, gebildet.
Dieses bekannte doppelwandige Grabensystem ist relativ teuer und in vielen Fällen robuster als notwendig. Um ferner den Durchfluß im Grabensystem zu gewährleisten, müssen das Gra­ bensystem und der Boden, in den es eingebaut ist, vom einen Ende des Grabens zu einem Ablauf hin geneigt sein, was nach­ teilig sein kann.
Durch die Erfindung wird ein doppelwandiger Drängraben ange­ geben, der besonders zur Verwendung als ein Sicherheitsdrän­ graben zum Auffangen oder/und Transportieren von chemischen Flüssigkeiten auf eine die Umwelt nicht gefährdende Weise geeignet ist. Der Drängraben ist aufgebaut, um einen Schutz gegen Leckage zu bieten, er ist chemisch beständig, nicht­ porös und strukturell fest. Außerdem ist ein erstes oder inneres Element des Drängrabens in Längsrichtung relativ zu einem äußeren Element geneigt, so daß Flüssigkeit innerhalb der Innenwand typischerweise zu einem Ablauf- oder Sammel­ punkt fließt. Eine alternative Ausführungsform hat eine ver­ änderliche Längsneigung zwischen Abschnitten des inneren Elements, um eine Selbstreinigung zu erreichen, und maximiert die Durchflußmenge und -geschwindigkeit in dem inneren Ele­ ment. Ein erster Abschnitt hat dabei die größte Längsneigung, während ein anschließender zweiter Abschnitt eine geringere Neigung und ein anschließender dritter Abschnitt eine noch geringere Neigung hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drängraben aus ersten und zweiten Drängrabenelementen gebil­ det, die jeweils als oberseitig offener Kanal mit undurch­ lässigen Boden- und Seitenwandbereichen gebildet sind. Das erste Drängrabenelement ist in dem zweiten Drängrabenelement positioniert und festgehalten und so aufgebaut und angeord­ net, daß Flüssigkeitszutritt von außerhalb des zweiten Drän­ grabenelements möglich ist. Die Boden- und Seitenwandbereiche des zweiten Drängrabenelements umhüllen diejenigen des ersten Drängrabenelements. Die Seitenwandbereiche des zweiten, äuße­ ren Drängrabenelements haben Querflächen über und seitlich auswärts von dem ersten Drängrabenelement, die nach innen in Richtung zu diesem schräg verlaufen, um eventuelle Sicker­ flüssigkeit nahe dem Einlaß des Drängrabens in Richtung zur offenen Oberseite des ersten Drängrabenelements zu richten.
Die innenseitigen Bodenflächen des ersten und zweiten Ele­ ments sind zumindest teilweise in Querrichtung geneigt. Da­ durch kann sich Flüssigkeit in der Mitte jedes Elements sammeln, wodurch der Durchfluß in dem ersten Element verbes­ sert wird und eventuelle Flüssigkeit im zweiten Element ohne weiteres von einem Flüssigkeitsdetektor erfaßt werden kann.
In Längsrichtung verlaufende seitliche Flansche, die von einem oberen Bereich der Seitenwände des ersten Elements daran angrenzend ausgehen, liegen über in Längsrichtung verlaufenden Querflächen des zweiten Elements und sind davon abgestützt. Diese Anordnung haltert das erste Drängraben­ element in dem zweiten Drängrabenelement und schafft einen Zwischenraum zwischen einer außenseitigen Bodenfläche des ersten Elements und einer innenseitigen Bodenfläche des zwei­ ten Elements. Der Zwischenraum verläuft im wesentlichen über die Länge des Drängrabens und eignet sich zum Sammeln von Flüssigkeit, die aus dem ersten Element austritt oder es durchsetzt. Eine Abdichtung ist zwischen den seitlichen Flanschen des ersten Elements und den in Längsrichtung ver­ laufenden Stützflächen vorgesehen.
Jedes Element ist aus einzelnen Abschnitten geformt, die in­ einandergreifende Enden haben. Die ineinandergreifenden Enden der Abschnitte sind auf solche Weise aneinander befestigt und abgedichtet, daß ein Flüssigkeitsaustritt zwischen den Ab­ schnitten verhindert wird.
Der Abstand zwischen der inneren Bodenfläche des ersten Drängrabenelements und der inneren Bodenfläche des zweiten Drängrabenelements nimmt in Längsrichtung ab, um eine in Längsrichtung verlaufende Neigung des ersten Drängrabenele­ ments relativ zu dem zweiten Element vorzusehen.
In Längsrichtung verlaufende Tragschienen, die an der Öffnung zum inneren Drängrabenelement befestigt sind, tragen eine mit Öffnungen versehene Drängrabenabdeckung. Der Drängraben ist in einen Fußboden oder dergleichen eingelassen, wobei die Abdeckung mit der umgebenden Fläche bündig ist und die oberen Enden der Außenelement-Seitenwände unter der umgebenden Flä­ che liegen und davon bedeckt sind, so daß das Außenelement vor Verschleiß geschützt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das innere Drängra­ benelement aus Glasfaser gebildet, während das äußere Drän­ grabenelement aus Kunstharzbeton, d. h. einem Harz und einem feuerfesten Füllstoff, gebildet ist. Besonders bevorzugt ist das Harz ein Vinylpolymer oder ein Polyesterpolymer, und der Füllstoff ist überwiegend oder vollständig Quarz. Mit diesen Materialien ist der Drängraben nichtporös, frostbeständig sowie undurchlässig für Öl, die meisten Säuren und Alkalis und ist beständig gegen Schlag, Vibration und schwere lokale Belastungen. Das äußere Drängrabenelement hat bis zu etwa der vierfachen Festigkeit eines äquivalenten Zement-Beton-Kanals.
Die Längsneigung des ersten Drängrabenelements macht es mög­ lich, daß Flüssigkeit, die in das erste Drängrabenelement eintritt, in dem ersten Drängrabenelement fließt. Das erlaubt ein einfaches Sammeln und Entsorgen von aus laufender oder verschütteter Flüssigkeit und jeder sonstigen Flüssigkeit, ohne daß der gesamte Graben und/oder der Boden, in den er eingebaut ist, schräg verlaufen muß.
Durch die Erfindung wird also ein langer Sicherheits-Drän­ graben angegeben zum Auffangen von Flüssigkeiten, der ein erstes und ein zweites Drängrabenelement jeweils in Form eines an der Oberseite offenen kanalförmigen Elements mit im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Boden- und Seiten­ wandbereichen hat. Das erste Drängrabenelement ist in dem zweiten Drängrabenelement positioniert und festgelegt und so aufgebaut und angeordnet, daß es durch die offene Oberseite Flüssigkeit aufnimmt. Das zweite Drängrabenelement umgibt das erste Drängrabenelement. Eine Tragkonstruktion zur Abstützung des ersten Drängrabenelements in dem zweiten Drängrabenele­ ment ist vorgesehen, wobei wenigstens ein Bereich der außen­ seitigen Bodenfläche des ersten Elements über der innensei­ tigen Bodenfläche des zweiten Elements liegt, um einen Zwi­ schenraum zwischen beiden vorzusehen. Der Zwischenraum ver­ läuft im wesentlichen über die Länge des Drängrabens und eignet sich zum Auffangen von Flüssigkeit, die durch das erste Element austreten kann. Der Abstand zwischen der inne­ ren Bodenfläche des ersten Drängrabenelements und der inneren Bodenfläche des zweiten Drängrabenelements nimmt ab, um eine Längsneigung des ersten Drängrabenelements relativ zum zwei­ ten Element zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Drängrabens gemäß der Erfindung, der in eine Bodenfläche eingebaut ist, gesehen ungefähr von der Ebene 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 teilweise im Querschnitt eine Ansicht eines Drängrabens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des Drängrabens gemäß der Erfindung;
Fig. 4A eine Ansicht des linken Endes eines äußeren Ele­ ments des Drängrabens von Fig. 3;
Fig. 4B eine Ansicht des rechten Endes eines äußeren Ele­ ments des Drängrabens von Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht von zwei ge­ schnittenen aneinandergrenzenden Abschnitten des Drängrabens gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines inneren Elements für den Drängraben nach der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen einen Drängraben. Die bevorzugte dar­ gestellte Ausführungsform ist zur Verwendung als eine Sicher­ heits-Drängrabenleitung aufgebaut und mit einem Gitter 21 oder dergleichen abgedeckt, durch das Flüssigkeit in den Drängraben gelangen kann. Im Gebrauch ist die Oberseite des Gitters 21 bündig mit einer Oberfläche, von der aus- oder ablaufende Flüssigkeit aufzunehmen ist. Der Drängraben dient hauptsächlich dem Sammeln und Transport von umweltgefähr­ denden Flüssigkeiten, die ihren Weg zu einer Oberfläche finden können, in der der Drängraben angeordnet ist. Um die Gefahr eines Flüssigkeitsaustritts aus dem Drängraben zu vermindern, besteht er aus einem ersten und einem zweiten Drängrabenelement, und zwar einem inneren Element 22 und einem äußeren Element 24, das das innere Element umgib. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit und der Vereinfachung beim Trans­ port sowie zur Anpassung an Gräben verschiedener Länge sind die Elemente 22, 24 aus einzelnen Abschnitten hergestellt, deren Enden miteinander verbunden sind. Abdichtmaterial wird zwischen aneinandergrenzenden Enden verwendet, um die Ab­ schnitte dicht miteinander zu verbinden und einen Flüssig­ keitsaustritt zwischen ihnen zu verhindern. Es können auch Drängrabenabschnitte mit anderer als der gezeigten Form vor­ gesehen werden, beispielsweise T-förmige und L-förmige Ab­ schnitte zum Verbinden von Gräben oder zum Herstellen einer Richtungsänderung, sowie andere Formen für spezielle Ein­ satzzwecke.
Das innere Element 22 weist gegenüberliegende und parallele Seitenwände 26, 28 und eine Bodenwand 30 auf, die perfora­ tionsfrei und flüssigkeitsundurchlässig sind. Bei der be­ vorzugten Ausführungsform ist die Bodenwand 30 konkav und hat im wesentlichen V-Querschnitt. Die Seitenwände 26, 28 sind im wesentlichen vertikal in bezug auf eine Bodenfläche 32. Jedes innere Element hat eine Innenfläche 27 und eine Außenfläche 29.
In Längsrichtung verlaufende seitliche Flansche 34, 36 sind an einem oberen Bereich der Seitenwände 26, 28 vorgesehen und verlaufen davon nach außen. Die Flansche 34, 36 weisen eine Vielzahl von Löchern 38 auf.
Ein Ende 35 jedes Abschnitts des inneren Elements ist ver­ größert zur Aufnahme eines überlappenden entgegengesetzten Endes 35a eines angrenzenden Abschnitts. Infolgedessen sind die Innenflächen 27 von zwei aneinandergrenzenden Abschnitten des inneren Elements bündig. Um einen Flüssigkeitsaustritt zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten zu verhindern, wird auf die Innenfläche des vergrößerten Endes 35 ein Abdicht­ mittel aufgebracht, bevor das entgegengesetzte Ende 35a angebracht wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 übertrieben dargestellt ist, nimmt die vertikale Höhe der Seitenwände 26, 28 in Längsrichtung vom Ende 35 zum Ende 35a zu. Dadurch ergibt sich eine Längs­ neigung der Bodenwand 30 des inneren Elements 22, um eine Bewegung der Flüssigkeit in Grabenlängsrichtung zu unter­ stützen.
Das äußere Element 24 hat größere Breite und Tiefe als das innere Element 22, um das innere Element 22 dichtpassend aufzunehmen und zu umschließen und die Längsneigung des in­ neren Elements aufzunehmen und gleichzeitig einen Zwischen­ raum unter dem inneren Element zu schaffen, in dem etwaige austretende Flüssigkeit gesammelt wird. Es weist massive ge­ genüberstehende parallele Seitenwände 40, 42 und eine Boden­ wand 44 auf, die frei von Öffnungen und flüssigkeitsundurch­ lässig ist. Die Seitenwände 40, 42 und die Bodenwand 44 sind so angeordnet, daß die Innenfläche 45 des äußeren Elements 24 im wesentlichen U-förmig ist. Bevorzugt besteht das äußere Element aus aneinanderstoßenden einzelnen Abschnitten, die hart und mechanisch fest und vorzugsweise geformt oder ge­ gossen sind. Die Seitenwände 40, 42 haben dickere Verstär­ kungsbereiche an jedem Ende, und zwar einen Bereich 46 an einem Ende 50 und einen Bereich 52 an einem entgegengesetzten Ende 56. Ein dritter Verstärkungsbereich 58 liegt zwischen den beiden Enden 50, 56.
Ein oberer Bereich jeder Seitenwand 40, 42 weist ein Band 60, 62 auf, das über die Länge des Elements 24 verläuft. Jede Seitenwand 40, 42 hat einen Sickerflansch 64, 66 oberhalb und seitlich außerhalb des Bands, der über die Länge des Elements 24 verläuft. Obere Flächen 68, 70 der Flansche sind in Rich­ tung zu den jeweiligen Bändern 60, 62 nach innen geneigt.
Ein Ende 50 jedes Abschnitts des äußeren Elements 24 hat einen ersten U-förmigen Endflächen-Innenumfang 72, der an in­ nere Seitenwandflächen 74, 76 und eine innere Bodenwandfläche 78 angrenzt, und eine zweite U-förmige Endfläche 80, die den Außenumfang der Endfläche bildet und an äußere Seitenwand­ flächen 82, 84 und eine äußere Bodenwandfläche 86 angrenzt. Äußere Zwischenflächen 88, 90 liegen zwischen Seitenwandflä­ chen 120, 122 und einer Bodenwandfläche 124. Das andere Ende 56 des äußeren Elements 24 hat einen ersten U-förmigen End­ flächenaußenumfang 92, der an die Flächen 82, 84, 86 an­ grenzt, und einen zweiten U-förmigen Endflächeninnenumfang 94, der an die Flächen 74, 76, 78 angrenzt. Wie die Fig. 3, 4A, 4B und 5 zeigen, ist die äußere Endfläche 80 in bezug auf die innere Endfläche 72 ausgespart, während die innere End­ fläche 94 in bezug auf die äußere Endfläche 92 ausgespart ist. Die Tiefe der Aussparung, die durch die Endfläche 94 relativ zu der Endfläche 92 an dem Ende 56 gebildet ist, ist geringfügig größer als die der Aussparung, die von der End­ fläche 80 in bezug auf die Endfläche 72 am Ende 50 gebildet ist, um einen Abdichtklebstoff 96 zwischen den Flächen 94 und 72 aufzunehmen.
Es ist somit ersichtlich, daß zum Zusammenfügen von zwei an­ einandergrenzenden äußeren Elementabschnitten 24 das Ende 50 eines ersten Abschnitts in das Ende 56 eines angrenzenden Ab­ schnitts eingreift. Ein Dichtmittel 96 verbindet die ineinan­ dergreifenden Enden und verhindert einen Flüssigkeitsaustritt zwischen ihnen.
Die innere Bodenwandfläche 78 ist quer zum Längsverlauf des Elements konkav, wobei die Tiefe entlang einer Längsmittel­ linie C, die das niedrigste Niveau der Bodeninnenwand ist, zunimmt. Diese Konstruktion hat die Funktion, jegliche Flüs­ sigkeit, die auf der unteren Bodenwand liegt, in einen be­ grenzten Bereich größerer Tiefe zu leiten und dort zu sam­ meln, um die Erfassung der Flüssigkeit zu erleichtern.
Wenn der Drängraben 20 zusammengebaut wird, liegen die Flansche 34, 36 des inneren Elements 22 über den quer ver­ laufenden Bändern 60, 62 des äußeren Elements 24 und sind davon abgestützt. Halteelemente wie etwa Einpreßteile 102, die in den Querflächen 60, 62 positioniert sind, fluchten mit den Löchern 38 in den Flanschen 34, 36. Aus Glasfasern be­ stehende Tragschienen 104, 106 liegen über den Flanschen 34, 36 und sind davon abgestützt. Die Tragschienen weisen entge­ gengesetzt zueinander verlaufende und seitlich versetzte vertikale Bereiche 108 und 110 auf. Die vertikalen Bereiche sind durch Querbereiche 112 gegeneinander versetzt. Die Querbereiche 112 haben eine Vielzahl von Löchern 114, die mit den Flanschlöchern 38 und den Einpreßteilen 102 fluchten. Jeder untere vertikale Bereich 108 wirkt mit der angrenzenden Seitenwand des Innenelements zusammen, um die Tragschiene richtig festzulegen und dadurch den oberen vertikalen Bereich 110 richtig zu positionieren. Befestigungselemente 116 wie Niete oder mit Gewinde versehene Befestigungselemente, bevor­ zugt aus rostfreiem Stahl, verlaufen durch die Flansch- und Schienenlöcher und in die Einpreßteile, um die Tragschienen, das innere und das äußere Element zusammenzuhalten.
Das Gitter 21 ist von den Tragschienen 104, 106 abgestützt und liegt auf dem Querbereich 112 jeder Tragschiene auf und ist in Querrichtung des Drängrabens 20 durch den oberen vertikalen Bereich 110 festgelegt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Höhe der Seitenwände 40, 42 des äußeren Elements 24 konstant und größer als die der Seiten­ wände 26, 28 des inneren Elements 22, um so die Seitenwände des inneren Kanals vollständig zu umschließen. Ein Zwischen­ raum 117 ist zwischen den Bodenwänden des inneren und des äußeren Elements vorgesehen. Der Zwischenraum 117 verläuft entlang der Länge des Drängrabens 20, seine Höhe verringert sich jedoch infolge der Längsneigung des inneren Elements 22 relativ zum äußeren Element 24. Die Höhe der Seitenwände 40, 42 des äußeren Elements 24 ist groß genug, um das Vorhanden­ sein des Zwischenraums zwischen den Elementen über die Ge­ samtlänge des Drängrabens 20 zu gewährleisten. Daher ist die Höhe beider Elemente durch die Länge des Drängrabens 20 vor­ gegeben, um sicherzustellen, daß das äußere Element das inne­ re Element vollständig umschließt und ein Zwischenraum zwi­ schen der inneren Bodenwand 30 und der äußeren Bodenwand 44 besteht. Die Fig. 2 und 3 sind nicht maßstabsgetreu und sind übertrieben gezeichnet, um die tatsächlich allmähliche Längs­ neigung des inneren Elements 22 relativ zum äußeren Element 24 zu verdeutlichen.
Eine Abdichtung 118, die bei der bevorzugten Ausführungsform auch als Klebstoff dient, ist zwischen Flanschen 34, 36 und den entsprechenden Querbandflächen 60, 62 angebracht. Die Abdichtung 118 verläuft über die Gesamtlänge des Drängrabens 20 und bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem inneren Element und dem äußeren Element, um zu verhindern, daß Flüssigkeit zwischen den beiden Elementen in das äußere Element eintritt. Weil die Sickerflansche 64, 66 über den Flanschen 34, 36 angeordnet sind, leiten sie jegliche Flüs­ sigkeit, die durch die Bodenfläche 32 angrenzend an den Ab­ lauf sickern könnte, in Richtung zu dem und in den inneren Kanal 22.
Wenn der Drängraben im Boden installiert ist, ist eine Ober­ fläche 120 des Gitters 21 bündig mit der Bodenfläche 32. Eine Oberfläche 121 jedes vertikalen Bereichs 110 der Tragschiene ist ebenfalls bündig mit der Bodenfläche. Außerdem sind die Sickerflansche 64, 66 im Boden und unter der Bodenfläche 32 angebracht. Dadurch wird verhindert, daß irgendwelche Berei­ che des äußeren Elements 24 einem Verschleiß durch schwere Gegenstände oder Maschinen ausgesetzt sind, die die Boden­ fläche überfahren und eventuell Metallräder oder -kufen verwenden.
Ein Flüssigkeitsdetektorelement, das schematisch als ein lan­ ger Sensordraht 122 in den Fig. 1, 3, 4A und 4B gezeigt ist, ist bevorzugt in dem äußeren Element entlang dem zentralen Bereich c positioniert, in dem die Tiefe von etwa angesam­ melter Flüssigkeit am größten ist. Das Detektorelement kann von irgendeinem bekannten Typ sein, aber bei einem Typ ist ein Sensordraht oder dergleichen vorgesehen, der entlang dem Drängraben verläuft und die Funktion hat, die Anwesenheit von Flüssigkeit in dem Zwischenraum zwischen den Elementen anzu­ zeigen, wobei diese Flüssigkeit aus irgendeiner Verletzung der Integrität der Dränkonstruktion resultieren kann, die zu einem Flüssigkeitsaustritt aus dem inneren in den äußeren Kanal führen würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird, wenn der Drängraben 20 installiert wird, ein Abschnitt des inneren Elements 22 mit einer effektiven Länge von 1,83 m (6 ft) (plus einem nominellen Längenzuschlag zum Überlappen der Enden 35 und 35a) mit zwei Abschnitten des äußeren Elements 24, die je­ weils eine Länge von 0,91 m (3 ft) haben, verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das innere Element 22 eine Längsneigung von 1,09%. Bei einer alternativen Aus­ führungsform gibt es eine veränderliche Längsneigung, die für eine Selbstreinigung sorgt und außerdem die Durchflußkapa­ zität und -geschwindigkeit in dem Kanal maximiert. Wie Fig. 6 zeigt, hat ein erster aufstromseitiger Bereich 130 des inne­ ren Elements eine Neigung zwischen 1 und 1,5%, ein daran angrenzender zweiter Bereich 132 hat eine Neigung, die um 25% geringer als die des vorhergehenden ersten Bereichs ist, und ein dritter und letzter Bereich 134 hat eine Neigung, die um 50% geringer als die des ersten Bereichs ist.
Zufriedenstellende Polymer-Verbundstoffe oder sogenannte Betonmaterialien sowie Haftdichtmittel eines Typs, wie sie für den vorliegenden Sicherheits-Drängraben brauchbar sind, um das äußere Element 24 zu bilden und aneinandergrenzende Abschnitte des äußeren Elements und dazwischen befindliche Grenzflächen dicht und haftend miteinander zu verbinden, werden von der Anmelderin für andere vorgegossene Drängraben­ systeme verwendet und sind auf diesem Gebiet bekannt. Die Polymer-Verbundstoffe bestehen aus einer flüssigen Polymer­ harzbasis, einem mineralischen oder synthetischen Füllstoff­ zuschlag, einem Katalysator und einem Beschleuniger. Das Gemisch wird durch chemische Umsetzung in einer Form poly­ merisiert. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden zur Erzielung der gewünschten chemischen Beständigkeit Vinylesterharz (ein Vinylpolymer) oder Poly­ esterharz, wobei jede Masse etwas verschiedene chemische Beständigkeit für verschiedene Anwendungszwecke hat, und einen Quarzfüllstoff. Das bevorzugte Dichtmittel ist elasto­ mer, haftend und chemisch beständig und besteht aus einem Vinylester und wird von der Anmelderin unter dem Warenzeichen "Vinyl-Seal" vertrieben.
Das innere Element 22 besteht bevorzugt aus Glasfasermaterial und ist vakuumgeformt.
Der Kunstharzbeton jedes der bevorzugten Verbundstoffe hat eine Druckfestigkeit von ca. 984 kp/cm2 (14 000 psi) oder höher (ASTM C39-84), eine Zugfestigkeit von ungefähr 105 kp/cm2 (1500 psi) oder höher (ASTM C78-84) und eine Feuchtigkeitsaufnahme von weniger als 0,2 (nur Oberflächen­ benetzung) (ASTM C140-75).
Es ist daran gedacht, daß weitere geeignete Materialien mit zufriedenstellenden Eigenschaften verwendet werden können und daß an den beschriebenen Ausführungsbeispielen Modifikationen oder Änderungen vorgenommen werden können.

Claims (12)

1. Lange Sicherheitsleitung (20) zum Auffangen von Flüssig­ keiten, die folgendes aufweist:
  • a. ein erstes (22) und ein zweites (24) Leitungselement jeweils in Form eines oben offenen kanalförmigen Ele­ ments mit im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Bodenbereichen (30, 44) und Seitenwandbereichen (26, 28, 40, 42);
  • b. wobei das erste Leitungselement (22) in dem zweiten Leitungselement (24) positioniert und festgehalten und aufgebaut und angeordnet ist, um Flüssigkeit durch die offene Oberseite aufzunehmen;
  • c. wobei das zweite Leitungselement (24) das erste Lei­ tungselement (22) umgibt;
  • d. Abstützeinrichtungen (34, 36, 38, 60, 62, 102, 116) zum Abstützen des ersten Leitungselements (22) in dem zwei­ ten Leitungselement (24), wobei wenigstens ein Teil der außenseitigen Bodenfläche (29) des ersten Elements (22) über der innenseitigen Bodenfläche (78) des zweiten Lei­ tungselements (24) liegt, um zwischen beiden einen Zwi­ schenraum (117) zu bilden, der im wesentlichen über die Länge der Leitung (20) verläuft und zum Auffangen von Flüssigkeit dient, die durch das erste Element (22) aus­ treten könnte;
  • e. wobei jedes Element (22, 24) aus einzelnen Abschnitten mit ineinandergreifenden Enden (35, 35a, 50, 56) gebil­ det ist; und
  • f. eine Einrichtung (96) zum Abdichten von ineinandergrei­ fenden Enden der Abschnitte gegen Leckagen; dadurch gekennzeichnet,
  • g. daß der Abstand (117) zwischen der inneren Bodenfläche (27) des ersten Leitungselements und der inneren Boden­ fläche (78) des zweiten Leitungselements in Längsrich­ tung der Leitung (20) kleiner wird, so daß das erste Element (22) in Längsrichtung von einem ersten Ende (35) zu einem zweiten Ende (35a) relativ zum zweiten Element (24) geneigt ist.
2. Sicherheitsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bodenfläche (27) wenigstens eines Abschnitts des ersten Leitungselements (22) relativ zu der inneren Bodenfläche (78) des zweiten Leitungselements eine stärkere Längsneigung als ein darauffolgender Abschnitt hat.
3. Sicherheitsleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (40, 42) des zweiten Elements (24) über die Seitenwände (26, 28) des ersten Elements (22) verlaufen.
4. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen eine Querfläche (34, 36) jeder Seitenwand (26, 28) des ersten Elements in Überlappung mit einer Querfläche (60, 62) einer angrenzenden Seitenwand (40, 42) des zweiten Elements aufweisen.
5. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Bodenfläche (27, 78) beider Elemente (22, 24) zumindest teilweise in Querrichtung geneigt ist.
6. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbereiche (40, 42) des zweiten Elements (24) Querflächen (68, 70) über dem ersten Leitungselement (22) und seitlich auswärts davon und nach innen zu diesem geneigt aufweisen.
7. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Abdichtung (118) entlang der Länge der Leitung (20) zwischen den beiden Leitungselementen an oder nahe den Abstützeinrichtungen, um das Eindringen von Flüssigkeit zwischen die Elemente zu unterbinden.
8. Sicherheitsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leitungselement (22) längs verlaufende seit­ liche Flansche (34, 36) angrenzend an die oberen Seitenwände (26, 28) hat, die über längs verlaufende Querflächen (60, 62) des zweiten Leitungselements verlaufen und davon abgestützt sind, und daß die Abdichtung ein Abdichtelement (118) zwi­ schen jedem seitlichen Flansch (34, 36) und jeder längs verlaufenden Fläche (60, 62) aufweist.
9. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch
  • a. Einrichtungen (104, 106) einschließlich einer Oberseite (34, 36) jeder Seitenwand (26, 28) des ersten Elements zur Abstützung einer Leitungsabdeckung (21),
  • b. eine durchbrochene Leitungsabdeckung (21), die von den genannten Einrichtungen (104, 106, 34, 36) abgestützt ist; und
  • c. eine in Längsrichtung verlaufende Führungseinrichtung (104, 106) zum Positionieren der Abdeckung (21) in Quer­ richtung der Leitung (20).
10. Sicherheitsleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung Tragschienen (104, 106) aufweist, die mit den Element-Oberseiten (34, 36) zusammenwirken, um die Abdeckung (21) quer zu der Leitung (20) zu positionieren.
11. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Bodenfläche (30, 78) beider Elemente (22, 24) zumindest teilweise in Querrichtung geneigt ist.
12. Sicherheitsleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsdetektor (122) in dem Zwischenraum (117) zwischen den Elementen (22, 24).
DE4240909A 1991-12-06 1992-12-04 Withdrawn DE4240909A1 (de)

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