DE4240748C2 - Zwischenstück zum Verbinden und Verlängern von Schraubenschlüsseln - Google Patents

Zwischenstück zum Verbinden und Verlängern von Schraubenschlüsseln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück zum Verbinden und Verlängern von Schraubenschlüsseln.
Mitunter ist es erforderlich, einen Schraubenschlüssel zu verlängern, weil dessen Hebelarm in der Länge nicht aus­ reicht. Hierzu wird meist ein Rohr auf den Schraubenschlüs­ sel aufgeschoben. Meist ist jedoch im Bedarfsfall ein ent­ sprechendes Rohr nicht vorhanden, besonders außerhalb von Werkstätten oder unterwegs auf Straßen etc. und zudem ist dieses Vorgehen aufgrund der labilen Verbindung relativ gefahrenträchtig. Auch beansprucht ein solches Rohr bzw. eine Reihe von verschieden dimensionierten Rohren für die verschiedenen Schlüsselgrößen erheblichen Platzbedarf sowohl bei der Bereithaltung und Lagerung als auch in den Raumdimen­ sionen, die sich bei der Anwendung ergeben, so daß nur eine Auswahl der anfallenden Arbeiten auf diese Weise erledigt werden können. Im wesentlichen bleibt eine derartige Verbin­ dung zwischen Rohr und Schraubenschlüssel mechanisch sehr instabil.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zwischenstück zum Verbinden und Verlängern von Schraubenschlüsseln zu schaffen, das eine sichere mechanische Verbindung zur Hebelarmverlän­ gerung gewährleistet, minimalen Raumbedürfnissen bei Lagerung und Anwendung gerecht wird und auch in engen Raumdimensionen bei der Anwendung einsetzbar und funktionabel ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Zwischenstück besteht aus einem Abschnitt von einem mehrkantigen Profilstab, der erfindungsgemäß das Innen- oder Außenprofil einer Schraubmutter aufweist. Die Kanten des Innen- oder Außenprofils erstrecken sich längs der Zwischenstückachse, und sind symmetrisch zu dieser angeordnet. Zusätzlich sind erfindungsgemäß an dem Zwischen­ stück Anschlagelemente ausgebildet, die mit ihrer Fläche quer zu der Zwischenstückachse stehen und die zusätzlich magnetisch sind. Außerdem können weitere Anschlagelemente zur Stabilisierung angebracht sein.
Der Einsatz magnetisch wirksamer Flächen erfolgt hierbei nicht nur als Halteelement, wie es sich aus dem Stand der Technik ergibt, sondern in besonderer Weise als Konstruktions­ element, das entsprechend den physikalisch/magnetischen Gesetzmäßigkeiten der senkrecht wirkenden Anziehung, hier den Verlauf der wirksamen Kraftlinien ausnützt und im Sinne der Funktion des Anmeldegegenstandes fixiert.
Aufgrund dieses konstruktiven Einsatzes ergibt sich auch - anders als beim bekannten Stand der Technik - die Möglichkeit variable Abmessungen der zu haltenden Werkzeuge einzusetzen. Darüberhinaus führt diese Anwendung von Magneten über den bis­ her üblichen und dem zuständigen Durchschnittsfachmann geläu­ figen Anwendungsbereich hinaus und ermöglicht, anders als beim bekannten Stand der Technik, daß mit dem Anmeldungsgegenstand eine Vielzahl unterschiedlicher Schlüssel/Schlüsselarten ver­ wendet und gehalten werden können.
Das Zwischenstück nach der Erfindung bildet ein kurzes Teil, das leicht in der Werkzeugkiste-/Tasche untergebracht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Zwischen­ stücks wird der Vorteil erzielt, daß zwei Schlüssel - auch unterschiedlicher Schlüsselart - und ggf. auch drei und mehrere Schlüssel, zur Verlängerung des Hebelarms aneinanderfügbar sind.
Zwischen beiden Schraubenschlüsseln besteht nur ein geringer Versatz, der sich aus der Dicke des Schraubenschlüssels ergibt. Verkantungen in Richtung der wirkenden Schlüsselkräfte werden dadurch vermieden oder minimiert, somit eine hohe und stabile Wirksamkeit erreicht, die Ausbildung von Querkräften, die die wirksame Schlüsselkraft beeinträchtigen können, unterbleibt und ergibt damit eine Minderung des Gefahrenpotentials bei der Anwendung.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vor dem Hintergrund der vorstehenden Darstellungen ergeben sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Zwischenstücks gegenüber dem relevanten Stand der Technik wie folgt:
Die "SPEED WRENCH ADAPTER"-Konstruktion (US 3875829) beinhaltet die Problem­ stellung, Verbindungen mit Schrauben zu ermöglichen, die einer­ seits einen beliebig ausgeführten Schraubenkopf aufweisen und andererseits konstruktiven Erfordernissen einer versenkten Anwendung gerecht werden können. Zusammenfassend handelt es sich hierbei um eine Aufgabenstellung und Problemlösung, die einen Spezialfall der Anwendung von Steckschraubenschlüsseln darstellt, und mit dem Anmeldegegenstand weder in der Problem­ stellung, der Problemlösung, der Funktionsbasis oder Anwen­ dungspalette einen Zusammenhang aufweist.
Die Aufgabenstellung des "Steckschlüssels mit Gesperre", nach der DE 23 54 121 A1 besteht darin, die Hebelkraft eines Schraubenschlüs­ sels, die sich aus der Hebellänge vom Schrauben/Muttern-Dreh­ punkt aus ergibt, und dadurch in spezifischen Anwendungsfällen vom Raumbedarf her zu schlecht handhabbaren Situationen bei der Montage etc. führen kann, über einen Umsetzungsmechanis­ mus von einer Längendimension in eine Querdimension zu über­ führen. Gleichzeitig soll dabei die Handkraft ausreichen, die sonst durch die Hebelwirkung am Schraubenschlüssel ge­ gebene Anzugskraft durch ein entsprechendes Übersetzungs­ verhältnis zu erreichen. Die Konstruktion geht davon aus, daß die zu erledigenden Arbeiten jeweils in Bereichen liegen, die von Hand erreichbar sind, so daß die Konstruktion jeweils auch von der Hand als Gesamtheit gehalten wird und keine dem An­ meldegegenstand immanenten Haltemechanismen gegeben sind. Von der Problemstellung aus und den konstruktiven Lösungen besteht gegenüber dem Anmeldegegenstand keine Beziehung.
Die Konstruktion "EXTENSIBLE WRENCH SET WITH MAGNETIZED HEADS", US 27 58 498 beinhaltet eine Aufgabenstellung im Anwendungsbereich von Steckschlüsseln (Nüssen) und deren Verlängerung in Richtung der Schraubenlängsachse, um damit den Abstand zum Schrauben-/ Muttern-Sitz zu vergrößern. Veränderungen der ursprünglich gegebenen Kraftverhältnisse, die Teil der Problemstellung des Anmeldegegenstandes sind, werden dabei nicht aufgeworfen und auch nicht erreicht. Die nach dem Stand der Technik übliche Kugelfeder-Halterung gegen das senkrechte Herausfallen, wird hier durch einen Haltemagnet ersetzt, der in dieser Funktion auch dem Stand der Technik zugewiesen werden kann. Weder in der Problemstellung noch in den konstruktiven Lösungen sind Beziehungen zum Anmeldegegenstand relevant.
Die Konstruktion "Zwischenstück für Schraubenschlüssel", nach der DE 34 16 276 A1 bein­ haltet in der Aufgabenstellung einen Teil der Problemstellungen des Anmeldegegenstandes, insbesondere bei der Anwendung von Gabelschlüsseln, nicht aber in Bezug auf andere Schlüsselarten. Die konstruktive Lösung wird jedoch den fachlichen sowie den in der Praxis auftretenden Erfordernissen nicht gerecht. Dadurch, daß keine Halteelemente gegeben sind, bleibt ein instabiler Zustand bei der Anwendung erhalten, in noch höhe­ rem Maße, als das beim Aufschieben eines Rohres der Fall ist, was bereits vorstehend dargestellt wurde. Die Konstruktion läßt außer Acht, daß bei der Anwendung eines einzigen Schrau­ benschlüssels dieser von der Hand fixiert, positioniert und gehalten wird; erfolgt die zusätzliche Verwendung eines zweiten Schlüssels, in der Weise, daß die Längen der beiden Schlüssel sich in der als Hebelarm wirkenden Achse addieren, ist der zusätzliche Schraubenschlüssel diesen Handkorrekturen nicht unterworfen - bei mehreren hintereinander geschalteten Schrau­ benschlüsseln gilt dies zwangsläufig in vermehrtem Maße. Dadurch ergeben sich für diesen zweiten Schlüssel unkontrol­ lierbare, beliebige, eigenständige Bewegungen, die durchweg der Handbewegung des ersten Schlüssels entgegenwirken, so daß Herunterfallen, Abrutschen, die Ausbildung von Diagonalkräften, die den gewünschten Wirkungsmechanismus ausschalten, unver­ meidlich sind. Eine im Bedarfsfall erhöhte und nicht abschätz­ bare Gefährdung ist gegeben, deren Auswirkung jeder kennt, der schon einmal mit einem Schraubenschlüssel bei vollem Kraftein­ satz vom Schraubenkopf/der -Mutter abgerutscht ist. Dies wird durch Maßnahmen, welche die Erfindung konstruktiv löst, abgestellt.
Zudem liefert das erfindungsgemäße Zwischenstück ein Werkzeug, das für alle gängigen Schraubenschlüsselarten anwendbar ist, sowohl bei der Verwendung gleicher Schlüssel, als auch bei der Anwendung unterschiedlicher Schlüsselarten und in beliebiger Kombination.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Zwischenstück aus Fig. 1 in einer Vorderan­ sicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks in der Seitenansicht; und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Zwischenstücks aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Zwischenstücks 1 nach der Erfindung, das aus einem Profilstababschnitt be­ steht. Der Profilstababschnitt weist im Querschnitt die Form eines symmetrischen Sechskantes auf, der damit einem genormten Schrauben- oder Mutternquerschnitt entspricht. Anstelle des Außensechskantes 3 (Fig. 2) können auch andere Außenmehrkante, wie z. B. Vierkante, vorgesehen sein.
Der Mehrkantprofilabschnitt erstreckt sich symmetrisch zu der Zwischenstückachse 2. An den freien Enden 5 des Zwi­ schenstücks 1 sind Anschlagelemente 4 vorgesehen, die im Durchmesser größer als der Mehrkantprofilabschnitt sind und magnetisch wirksame Flächen 6 aufweisen. Der Abstand zwi­ schen den beiden Anschlagelementen 4 beträgt im wesentli­ chen die Dicke von 2 Gabelschlüsseln. Dementsprechend sind auf das Zwischenstück 1 2 Gabelschlüssel von gleicher Größe aufsteckbar, die durch die magnetisch wirksamen Flächen 6 der Anschlagelemente 4 vor seitlichem Abgleiten gesichert werden. Somit kann ein Gabelschlüssel mittels dem Zwischen­ stück 1 um einen weiteren Gabelschlüssel verlängert werden, was einen längeren Hebelarm ergibt.
Im zusammengesteckten Zustand steht die Zwischenstückachse 2 senkrecht zu der Breitseite der flachen Gabelschlüssel. Werden 2 gleichlange Gabelschlüssel verwendet, die durch das Zwischenstück 1 nur um die Materialdicke der Schlüssel voneinander versetzt sind, ist das Zwischenstück 1 in der Mitte zwischen den beiden Gabelschlüsseln (nicht darge­ stellt) angeordnet. Die beiden Gabelschlüssel können sich in der Seitenansicht geradlinig erstrecken und so einen ge­ raden Hebelarm bilden. Je nach Anwendungsfall können die beiden Gabelschlüssel auch im Winkel zueinander stehen, weshalb auch unzugänglich zu erreichende Schrauben ge­ schraubt werden können.
Abweichend von der unter Fig. 1 soweit beschriebenen Aus­ führungsform können auch abgestuft mehrere Außenmehrkante 3 mit unterschiedlichen Schlüsselweiten nebeneinander ange­ ordnet sein, wie dies durch eine strichpunktierte Linie an­ gedeutet ist. Somit lassen sich beispielsweise ein 13er und ein 14er Schlüssel mittels des Zwischenstücks 1 zusammen­ stecken, wenn die Außenmehrkante 3 die entsprechenden Maße aufweisen. In diesem Fall weist bei der üblichen Einteilung der Schraubenschlüsselmaße das eine vordere Ende einen 12er und das andere Ende einen 13er Schlüssel auf.
Längs der Zwischenachse 2 kann auch eine mittlere Längsboh­ rung 8 vorgesehen sein, über die die Anschlagelemente 4 und das Zwischenstück 1 zusammengeschraubt sind. Zusätzlich oder anstelle der Längsbohrung 8 kann auch ein Innenmehr­ kant (Inbus) vorgesehen sein. In den Innenvierkant, der an beiden freien Enden 5 des Zwischenstücks 1 ausgebildet ist, können Schraubenschlüssel eingesteckt werden, die Mehrkant­ profilabschnitt sind und dessen vorderes freie Ende L-för­ mig abgewinkelt ist. Sind Innenmehrkant und Außenmehrkant 3 vorgesehen, können Gabelschlüssel und Inbusschlüssel mit­ einander kombiniert werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die besonders zum Verbinden und Verlängern von Ringschlüsseln geeignet ist. Hierbei bilden die Mehrkante 3 schraubenkopfförmige Zapfen, die senkrecht auf den im Durchmesser größeren Flä­ chen der Anschlagelemente 4 stehen. Die Anschlagelemente 4 sind bevorzugt in allen Ausführungsformen rund. Ein auf einen Außenmehrkant 3 aufgesteckter Ringschlüssel wird wie­ derum durch die magnetisch wirksame Fläche 6 vor seitlichem Abgleiten gehalten, wobei die Hauptkraftübertragung über den Außenmehrkant 3 von dem einen Schraubenschlüssel auf den anderen Schraubenschlüssel übertragen wird.
Nach der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die An­ schlagelemente 4, bezogen auf die Zwischenstückachse 2, im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden zapfenförmig hervorspringenden Außenmehrkanten 3 angeordnet. Die Außen­ mehrkante 3 können wiederum mehrstufig ausgebildet sein und. Unterschiedliche Schlüsselpaarungsweiten aufweisen. Bei­ spielsweise können die Schlüssel 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 17 und 18, 19 und 20, 21 und 22, 23 und 24, 25 und 26, 27 und 28 sowie 29 und 30 miteinander kombiniert werden.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Zwischenstücks 1 aus Fig. 3. Zum Ausbilden der magnetisch wirksamen Flächen in den Anschlagelementen 4 können beispielsweise Bohrungen in die Anschlagelemente 4 eingebracht sein, in die Magnete 9 eingeklebt sind. Darüberhinaus können die Anschlagelemen­ te 4 selbst magnetisiert sein, wobei in allen Ausführungs­ formen die Magnetisierungsrichtung so gewählt ist, daß die angesetzten Schraubenschlüssel den magnetischen Rückschluß bilden.
An den freien Enden können an der Ausführungsform nach Fig. 3 wiederum weitere Anschlagelemente 4 (nicht dargestellt) vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Zwischenstück zum Verbinden und Verlängern von Schrauben­ schlüsseln, bei dem
das Zwischenstück (1) längs der Zwischenstückachse (2) als Innen- oder Außenmehrkant (3) ausgebildet ist,
der Innen- oder Außenmehrkant (3) symmetrisch zur Zwischen­ stückachse angeordnet ist,
Anschlagelemente (4) vorgesehen sind, die quer zur Zwischen­ stückachse (2) stehen und die magnetisch wirksame Flächen (6) aufweisen und bei dem längs der Zwischenstückachse (2) eine Längsbohrung (8) mit Innengewinde vorgesehen ist zur wahlweisen Aufnahme von weiteren Anschlagelementen.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (4) an den freien Enden (5) des Zwischenstücks (1) ausgebildet sind, und die magnetisch wirksamen Flächen (6) auf das Zwischenstück (1) gerichtet sind.
3. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (4) im Mittenbereich des Zwischen­ stücks (1) angeordnet sind, und daß die magnetisch wirksamen Flächen (6) auf die freien Enden (5) des Zwischenstücks (1) gerichtet sind.
4. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (4) rund sind.
5. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Zwischenstückachse (2) abgestuft mehrere Innen- oder Außenmehrkante (3) in unterschiedlichen Schlüsselweiten ausgebildet sind.
6. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- oder Außenmehrkant (3) vorzugsweise ein Vierkant oder ein Sechskant ist.
7. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsbohrung des Zwischenstücks (1) ein Gewindestab zum Halten der Anschlagelemente (4) an dem Zwischenstück eingesetzt werden kann.
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