DE4240227A1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen neuen Typ von Begrenzungsgurtan­ ordnung sowie ein Verfahren zu deren Befestigung an einem Luftsack, einem sogenannten Airbag. Die Art von Airbag, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, weist zwar ein Vorder- und ein Rückteil auf, die zu der gewünschten Gestalt zusammengesetzt sind, aber die Erfindung betrifft auch andere Arten von Airbags, beispielsweise einen gewebten einteiligen Airbag, wie er etwa in der eigenen PCT-Veröffentlichung WO 90/09 295 beschrieben ist.
Diese Airbags werden allgemein als Schutzeinrichtungen in Fahrzeugen verwendet und sind dazu ausgelegt, daß sie im Fall eines Zusammenstoßes sehr schnell gefüllt werden, um die Fahrzeuginsassen zu schützen. Das Füllen erfolgt im allgemei­ nen mittels eines an dem Airbag befestigten Gaserzeugers, der im Augenblick des Zusammenstoßes automatisch ausgelöst wird.
Es ist üblich, in den Airbag eine Reihe von inneren Gurten oder Riemen einzubauen, die zwischen den Vorder- und Rücktei­ len des Airbags befestigt sind und als Begrenzungsgurte wir­ ken, um den Grad der Füllung des Airbags zu begrenzen und zu steuern.
Konventionell weist eine typische Begrenzungsgurtanordnung zwei oder mehr streifenartige Stücke auf, die an einen Ver­ stärkungsfleck angenäht sind, der seinerseits am Vorderteil des Airbags angebracht wird, bevor die beiden Teile des Air­ bags zusammengenäht werden. Die freien Enden dieser Gurte werden dann zwischen zwei textile Flächengebildelagen bzw. Gewebelagen gelegt und an der entgegengesetzten Seite (dem Rückteil) des Airbags eingenäht, wobei diese Lagen in einem vorhergehenden Arbeitsgang bereits mit dem Airbag vernäht wurden.
Eine weitere konventionelle Art von Gurtanordnung weist eine vorher zugeschnittene Kreuz-Form oder "L"-Form aus Gewebe auf. Ein Verstärkungsfleck kann verwendet werden, um die Gurte an dem Vorderteil zu befestigen (an der Ecke des "L" oder in der Mitte des Kreuzes), oder sie können direkt befe­ stigt werden, und die freien Enden werden an der Rückseite des Airbags eingenäht, wobei die Enden auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zwischen zwei Gewebelagen, die als "Annähscheiben" bekannt sind, gelegt werden.
Bei diesen beiden Arten von konventionellen Gurtanordnungen kann das Gurtmaterial beschichtetes oder unbeschichtetes Gewebe sein. Wenn es beschichtet ist, kann es auf einer oder beiden Seiten eine Beschichtung tragen, die typischerweise Chlorbutadien-Kautschuk (Neopren) ist. Es kann auch ein gewebtes Gurtband mit oder ohne Beschichtung sein.
Die beiden genannten Gurtanordnungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß für die Vorder- und Rückteile des Airbags ver­ schiedene Komponenten benötigt werden und die Nähvorgänge häufig zahlreich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesser­ ten Typs einer Gurtanordnung, die nur wenige Einzelteile benötigt und rationeller an den Airbagteilen angenäht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Gurtanordnung zur Verwendung bei einem aufblasbaren Airbag des Typs mit Vorder- und Rück­ teilen angegeben, wobei die Gurtanordnung zwei Gurt-Teilan­ ordnungen aufweist, von denen jede einen Befestigungsbereich zum Annähen an einem der Vorder- und Rückteile des Airbags und eine Anzahl von Gurten aufweist, die von dem Befesti­ gungsbereich ausgehen, wobei die freien Enden der Gurte Ver­ bindungsbereiche zum Zusammenfügen mit den Verbindungsberei­ chen der entsprechenden Gurte der anderen Teilanordnung haben.
Jede Gurt-Teilanordnung weist ein oder mehr Gurtstücke auf, deren Form veränderlich sein kann, und sie kann ein einziges Gurtstück oder zwei übereinandergelegte Gurtstücke aufweisen, um die gewünschte Anzahl und Anordnung von Gurten zu erhal­ ten.
Zweckmäßigerweise weist der mittlere Bereich eine Ringgestalt auf, die als Verstärkungs- und Befestigungsstück dient, wobei zwei oder mehr Gurte von dem Ring nach außen verlaufen und um den Außenumfang des Rings herum gleichbeabstandet sind.
Bevorzugt sind die Gurtstücke aus einem einseitig beschichte­ ten Gewebe zugeschnitten.
Diese neue Konstruktion von Gurtanordnung verlangt im wesent­ lichen die gleiche Gestalt von Elementen auf beiden Seiten des Airbags, was zu verringertem Materialabfall und weniger Nähvorgängen führt. Ferner bedeutet das Vorsehen von Verstär­ kungsstücken in der zugeschnittenen Komponente, daß die zu­ sätzlichen Verstärkungsflecke und Annähscheiben der konven­ tionellen Gurtanordnungen nicht benötigt werden. Die beiden Gurt-Teilanordnungen haben zwar bevorzugt gleiche Gestalt, es hat sich aber gezeigt, daß es in der Praxis zweckmäßiger ist, wenn die Gurte der einen Teilanordnung geringfügig länger als die Gurte der anderen Teilanordnung sind.
Die Erfindung gibt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Airbags mit Vorder- und Rückteilen und einer inneren Gurt­ anordnung an, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Befe­ stigen einer Gurt-Teilanordnung jeweils an dem Vorder- und dem Rückteil des Airbags, wobei die Gurt-Teilanordnung einen Befestigungsbereich zum Annähen an Vorder- und Rückteil des Airbags sowie eine Anzahl von davon ausgehenden Gurten auf­ weist, wobei die freien Enden der Gurte Verbindungsbereiche zum Zusammenfügen mit den Verbindungsbereichen der entspre­ chenden Gurte der anderen Teilanordnung haben, und Zusammen­ fügen der Verbindungsbereiche der Gurte einer Teilanordnung mit den Verbindungsbereichen der entsprechenden Gurte der anderen Teilanordnung.
Die Erfindung sieht ferner einen Airbag des Typs vor, der ein Vorder- und ein Rückteil und eine innere Gurtanordnung, die aus zwei Gurt-Teilanordnungen besteht, aufweist, wobei jede Gurt-Teilanordnung am Vorder- bzw. am Rückteil des Airbags über einen Befestigungsbereich an der Teilanordnung angenäht ist und wobei jede Teilanordnung außerdem an der anderen Teilanordnung mit Hilfe von Verbindungsbereichen angenäht ist, die an den freien Enden einer Reihe von Gurten liegen, die von dem Befestigungsbereich jeder Teilanordnung ausgehen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Typ einer konventionellen Gurtanordnung und eines Verfahrens zum Annähen der Gurtanordnung an einen Airbag;
Fig. 1A eine Einzelheit der konventionellen Gurt-Teilanord­ nung gemäß Fig. 1;
Fig. 1B verschiedene konventionelle Gurttypen;
Fig. 2A ein Gurtstück, das Teil der Teilanordnung nach der Erfindung ist;
Fig. 2B die Art und Weise, wie zwei der in Fig. 2A gezeig­ ten Teile übereinandergelegt sind, um eine Teilan­ ordnung zu bilden;
Fig. 3 das Annähen der beiden Teilanordnungen an dem Air­ bag; und
Fig. 4 (mit Teilfig. 4A, 4B und 4C) verschiedene Konfigurationen von Gurtstücken, die aus einzelnen Zuschnittstücken von Gewebe gebildet sind.
Fig. 1 zeigt, wie die Gurte einer konventionellen Gurtanord­ nung an dem Airbag angenäht werden. Zuerst werden die Enden der Gurtstücke 1, 2, 3, 4 mit einem Verstärkungsfleck 6 ver­ näht, der dann selber auf eine Seite 8 des Airbags aufgenäht wird. Die freien Enden der Gurte 1, 2, 3, 4 werden dann jeweils zwischen zwei kreisrunde Annähstücke 12, 14 gelegt und darin eingenäht, wobei die Annähstücke selber vorher mit der anderen Seite 10 des Airbags vernäht wurden.
In Fig. 1A ist diese konventionelle Anordnung von Gurten im einzelnen gezeigt und weist zwei getrennte vorgeschnittene Gewebestücke auf, die ein Kreuz bilden. Ein Stück Verstar­ kungsgewebe 6 wird an den Verbindungsbereich der Gurte 1, 2, 3, 4 angenäht, und dann wird die Anordnung auf die gleiche Weise, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, an den Airbag angenäht. Fig. 1B zeigt verschiedene konventionelle Gurttypen, wobei ein einzelnes Gewebestück mit "L"-Form oder Kreuzform zuge­ schnitten ist, die in Fig. 1B mit 25 bzw. 27 bezeichnet sind. Die Länge jedes Gurts ist zum Annähen zwischen Annähscheiben an der Airbag-Annähzwischenfläche bemessen, wie es bei dem vorher beschriebenen konventionellen Verfahren der Fall ist.
Fig. 2A zeigt eine Ausführungsform der Gurtanordnung gemäß der Erfindung, wobei ein einteiliges Gurtstück 30 mit einem zentralen Befestigungsbereich 32 zum Annähen an die Airbag­ teile und mit zwei Gurten 34, 36, die von dem zentralen Bereich 32 ausgehen, vorgesehen ist. Die freien Enden 38 und 40 dieser beiden Gurte bilden Verbindungsbereiche, die mit gleichartigen Verbindungsbereichen an einem weiteren Gurt­ stück verbunden werden. In Fig. 2B sind zwei Gurtstücke 30 und 31 unter 90° zueinander übereinandergelegt, um eine Vier- Gurt-Teilanordnung zu bilden.
Für die Vier-Gurt-Teilanordnung werden zwei Gurtstücke gemäß Fig. 2A aus einseitig beschichtetem Gewebe zugeschnitten, und zwei dieser Stücke werden rechtwinklig zueinander angeordnet und direkt in die Vorder- oder Rückteile des Airbags, bei­ spielsweise mit kreisförmigen Mustern eingenäht, die im Schnitt gemäß Fig. 3 die Nählinien A, B, C und D aufweisen.
Nachdem die Vorder- und Rückteile des Airbags auf konventio­ nelle Weise miteinander verbunden sind, werden die vier freien Enden der Gurte der beiden Teilanordnungen unter Anwendung von konventionellen Nähmustern und -maschinen mit­ einander verbunden. Das ist bevorzugt eine symmetrische Anordnung mit im wesentlichen den gleichen Komponenten und den gleichen Nähvorgängen auf beiden Seiten des Airbags.
Fig. 4 zeigt mögliche Gurtformen, wie beispielsweise die Drei-Gurt-Anordnung von Fig. 4A, die Zwei-Gurt-Anordnung von Fig. 4B oder die Vier-Gurt-Anordnung von Fig. 4C. Es ist zu beachten, daß die Anzahl und Anordnung von Gurten geändert werden könnte, und daß zwei oder mehr Gurtformen auf die in Fig. 2B gezeigte Weise übereinander angeordnet werden könn­ ten.

Claims (6)

1. Gurtanordnung zur Verwendung bei einem aufblasbaren Airbag des Typs mit Vorder- und Rückteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtanordnung zwei Gurt-Teilanordnungen (30) auf­ weist, wobei jede Gurt-Teilanordnung einen Befestigungs­ bereich (32) zum Annähen an den Vorder- bzw. Rückteilen des Airbags aufweist und eine Reihe von Gurten (34, 36) von dem Befestigungsbereich (32) ausgeht, wobei die freien Enden der Gurte Verbindungsbereiche (38, 40) zum Verbinden mit den Verbindungsbereichen der entsprechenden Gurte der anderen Teilanordnung haben.
2. Gurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gurt-Teilanordnung ein einziges Gurtstück oder zwei übereinandergelegte Gurtstücke zur Bildung der gewünschten Anzahl und Anordnung von Gurten aufweist.
3. Gurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich eine Ringgestalt aufweist, die als Verstärkungs- und Befestigungsstück dient, wobei zwei oder mehr Gurte von dem Ring nach außen verlaufen und um den Außenrand des Rings herum gleichbeabstandet sind.
4. Gurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstücke aus einseitig beschichtetem Textilge­ webe zugeschnitten sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Airbags mit Vorder- und Rückteilen und einer inneren Gurtanordnung, gekennzeichnet durch
Annähen einer Gurt-Teilanordnung jeweils am Vorder- und am Rückteil des Airbags, wobei die Gurt-Teilanordnung einen Befestigungsbereich zum Annähen an dem Vorder- bzw. dem Rückteil des Airbags und eine Reihe von davon ausge­ henden Gurten aufweist, wobei die freien Enden der Gurte Verbindungsbereiche zum Verbinden mit den Verbindungsbe­ reichen der entsprechenden Gurte der anderen Teilanord­ nung haben, und
Verbinden der Verbindungsbereiche der Gurte der einen Teilanordnung mit den Verbindungsbereichen der entsprechenden Gurte der anderen Teilanordnung.
6. Airbag des Typs mit Vorder- und Rückteilen und einer inneren Gurtanordnung, die aus zwei Gurt-Teilanordnungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorder- und am Rückteil des Airbags jeweils eine Gurt-Teilanordnung über einen Befestigungsbereich (32) an der Teilanordnung angenäht ist und daß jede Teilanordnung außerdem mit der anderen Teilanordnung über Verbindungs­ bereiche (38, 40) verbunden ist, die an den freien Enden einer Reihe von Gurten (34, 36) liegen, die von dem Befe­ stigungsbereich (32) jeder Teilanordnung (30) ausgehen.
DE19924240227 1991-11-30 1992-11-30 Gurtanordnung zur Verwendung bei einem aufblasbaren Airbag und Verfahren zur Herstellung eines Airbags Revoked DE4240227B4 (de)

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