DE19521982A1 - Airbaganhänganordnung - Google Patents

Airbaganhänganordnung

Info

Publication number
DE19521982A1
DE19521982A1 DE19521982A DE19521982A DE19521982A1 DE 19521982 A1 DE19521982 A1 DE 19521982A1 DE 19521982 A DE19521982 A DE 19521982A DE 19521982 A DE19521982 A DE 19521982A DE 19521982 A1 DE19521982 A1 DE 19521982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tether
inflatable
restraint
straps
vehicle occupant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19521982A
Other languages
English (en)
Inventor
Steven W Maurer
Matthew C Bollaert
Jeffrey C Synor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Vehicle Safety Systems Inc filed Critical TRW Vehicle Safety Systems Inc
Publication of DE19521982A1 publication Critical patent/DE19521982A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • B60R2021/23382Internal tether means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/23138Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug­ insassen-Rückhaltevorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anhängmittel- bzw. Anbindemittel­ anordnung für eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhal­ tevorrichtung, wie zum Beispiel einen Airbag.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, wird verwendet, um einen Fahrzeuginsassen in dem Fall einer plötzlichen Verzö­ gerung, wie sie zum Beispiel bei einer Fahrzeugkollision auftritt, zurückzuhalten bzw. einzuschränken. Ein typi­ scher Airbag weist Stoffbahnen bzw. -panele auf, die ein Aufblasströmungsmittelvolumen definieren. Wenn Aufblas­ strömungsmittel unter Druck an den Airbag geliefert wird, bewegen sich die Bahnen bzw. Panele voneinander weg bzw. auseinander, während der Airbag einen aufgeblasenen Zu­ stand einnimmt.
Es ist bekannt, Anhängemittel (Haltemittel, Anbinde­ mittel, Gurte, Bänder, Schnüre, Tethers . . . ) zu verwenden, die sich zwischen den Bahnen eines Airbags erstrecken, um die Form des aufgeblasenen Airbags zu steuern bzw. zu kontrollieren. Die Anhängmittel sind typischerweise Gurte aus Stoffmaterial, die innerhalb des Airbags angeordnet sind und entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Enden besitzen, die an die Airbagbahnen geheftet sind. Wenn der Airbag vollständig aufgeblasen wird, erstrecken sich die Anhängemittel vollständig und halten eine weitere Bewe­ gung der Bahnen weg voneinander auf bzw. stoppen diese. Dies verursacht eine plötzliche Erschütterungsbelastung für die Anhängemittel, für die Bahnen und für die Hef­ tung, die die Anhängmittel mit den Bahnen verbindet.
Das Material der Airbagbahnen ist typischerweise dünner und leichter als das Material der Anhängemittel und des Heftmaterials selbst. Somit bestimmt die Stärke des Ma­ terials der Airbagbahnen die maximale Belastung, die an die Anhängmittel angelegt werden kann. Die höchste Last pro Einheitsfläche von Bahnmaterial tritt auf, wo die Bahnen an die Anhängmittel geheftet sind, weil dort die Belastung bzw. Last zwischen dem relativ starken Material der Anhängmittel und dem schwächeren Material der Bahnen übertragen wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine aufblasbare Fahrzeug­ insassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Air­ bag, um, wenn er aufgeblasen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung be­ sitzt einen nicht-aufgeblasenen Zustand und einen auf­ geblasenen Zustand. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung weist erste und zweite Bahnen auf, und zwar beabstandet voneinander, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand ist. Anhängmittel sind verbun­ den zwischen den ersten und zweiten Bahnen, um einer Be­ wegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn zu wider­ stehen. Die Anhängmittel weisen einen Anhängmittelgurt auf mit ersten und zweiten Endteilen und einem Zwischen­ teil, der sich zwischen den ersten und zweiten Endteilen erstreckt, und ein Kissen bzw. eine Einlage zwischen dem ersten Endteil des Anhängmittelgurtes und der ersten Bahn. Ein erster Heftabschnitt verbindet den ersten End­ teil des Anhängmittelgurtes mit dem Zwischenkissen. Ein zweiter Heftabschnitt verbindet das Zwischenkissen mit der ersten Bahn, und zwar an einer Stelle seitlich ange­ ordnet außerhalb des ersten Endteils und beabstandet von dem ersten Heftabschnitt, um den ersten Endteil des An­ hängmittelgurtes mit der ersten Bahn zu verbinden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verbindet ein kreisförmiger erster Heftabschnitt den ersten Endteil des Anhängmittelgurtes mit dem Zwischen­ kissen und ein kreisförmiger zweiter Heftabschnitt mit größerem Durchmesser verbindet das Zwischenkissen mit der ersten Bahn. Der erste Heftabschnitt ist innerhalb der Kanten bzw. Ränder des ersten Endteils des Anhängmittel­ gurtes angeordnet und ist frei von Eingriff mit der ersten Bahn. Der zweite Heftabschnitt ist außerhalb der Kanten bzw. Ränder des ersten Endteils des Anhängmittel­ gurtes angeordnet und ist frei von Eingriff mit dem An­ hängmittelgurt. Weil der zweite Heftabschnitt größer im Umfang als der erste Heftabschnitt ist, überträgt der zweite Heftabschnitt weniger Belastung pro Stich, oder pro Einheitsfläche oder -länge, als es der erste Heft­ abschnitt tut. Demzufolge wird eine Belastung über eine größere Heftfläche und über eine größere Menge von Mate­ rial der Airbagbahn verteilt.
Die Anhängmittelanordnung kann folgendes aufweisen: eine Vielzahl von Anhängmittelgurten angeordnet in einer An­ ordnung bzw. einem Arrey zwischen ersten und zweiten Bahnen, und Mittel zum Verteilen der Kraft der Aufblasung der Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtgung zwischen den Anhängmittelgurten. Die Kraftverteilungsmittel weisen ein Mittelkissen auf, und zwar verbunden zwischen jeweiligen Mittelteilen der Vielzahl von Anhängmittelgurten.
Die Anhängmittelanordnung kann folgendes aufweisen: eine Vielzahl von Anhängmittelgurten mit einem nicht-ausge­ streckten Zustand, wenn die Fahrzeuginsassen-Rückhalte­ vorrichtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand ist und mit einem ausgestreckten Zustand, wenn die Fahrzeuginsas­ sen-Rückhaltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand ist. In einem Ausführungsbeispiel ist ein streckbares Glied verbunden zwischen den Anhängmittelgurten, um der Bewegung der Anhängmittelgurte von dem nicht-ausgestreck­ ten Zustand in den ausgestreckten Zustand zu widerstehen. Das streckbare Glied besitzt eine erste Länge, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem nicht-ausgestreckten Zu­ stand befinden und besitzt eine zweite Länge größer als die erste Länge, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem ausgestreckten bzw. ausgedehnten Zustand befinden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor­ liegenden Erfindung nach Betrachtung der folgenden Be­ schreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Be­ gleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystems mit einer Anhängmittelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anhängmittelanordnung der Fig.
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Anhängmittelanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Anhängmittelanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Air­ bag in einem teilweise aufgeblasenen Zustand zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 6, die den Airbag in einem aufgeblasenen Zustand zeigt.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug­ insassen-Rückhaltevorrichtung und insbesondere auf eine Anhängmittelanordnung für eine aufblasbare Fahrzeuginsas­ sen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel einen Airbag. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf verschiedene Anhängmittelanordnungs- bzw. -zusammenbaukonstruktionen. Fig. 1 stellt repräsentativ für die vorliegende Erfindung eine Anhängmittelanordnung 10 dar.
Die Anhängmittelanordnung 10 erstreckt sich zwischen und verbindet eine erste Bahn 12 und eine zweite Bahn 14 ei­ nes Airbags 16. Die Bahnen 12 und 14 können separate bzw. gesonderte Stoffstücke sein, die vernäht oder andersartig miteinander verbunden sind oder können verschiedene Teile eines einzigen Stoffstücks sein. Die Bahnen 12 und 14 definieren mindestens teilweise zwischen sich ein Auf­ blasströmungsmittelvolumen in dem Airbag 16. Der Airbag 16 ist mit einer Aufblasvorrichtung 18 befestigt in einer Tür 20 eines Fahrzeugs 22 assoziiert. Ein Körper 24 des Fahrzeugs 22 trägt einen Sitz 26, der als vorderer Bei­ fahrersitz des Fahrzeugs dargestellt ist, und zwar be­ nachbart der Aufblasvorrichtung 18. Die Aufblasvorrich­ tung 18 ist auf eine bekannte Art und Weise betätigbar, um den Airbag 16 aufzublasen, um einen Insassen des Sitzes 26 in dem Fall eines seitlichen Stoßes bzw. Auf­ schlags gegen das Fahrzeug 22 zurückzuhalten bzw. einzu­ schränken.
Es sei bemerkt, daß der Airbag 16 an anderen Fahrzeug­ stellen angebracht werden kann, um vor einem seitlichen Stoß bzw. Aufschlag zu schützen, wie zum Beispiel als eine Kopfstütze, ein Sitz, eine Dachschiene oder ein Mittelpfosten des Fahrzeugs 22. Es sei ferner bemerkt, daß die erfindungsgemäß aufgebaute Anhängmittelanordnung in einen Airbag verschieden von einem Seitenaufschlag­ airbag inkorporiert sein kann.
Die Anhängmittelanordnung 10 (Fig. 2 und 3) weisen einen Anhängmittelgurt 30, ein erstes Anhängmittelkissen 32 und ein zweites Anhängmittelkissen 34 auf. Der Anhängmittel­ gurt 30 ist ein flaches langgestrecktes Stück Stoffmate­ rial mit seinen zwei Enden zusammengenäht bei 36, um eine Schleife zu bilden. Der Anhängmittelgurt 30 weist zwei Zwischenteile 38 und 40 auf. Die Anhängmittelgurtzwi­ schenteile 38 und 40 erstrecken sich parallel zueinander und liegen in Ebenen, die transversal bzw. quer zu den Ebenen orientiert sind, in denen die Airbagbahnen 12 und 14 liegen, wenn sich der Airbag 16 in dem in der Fig. 2 dargestellten aufgeblasenen Zustand befindet.
Der Anhängmittelgurt 30 besitzt einen ersten Endteil 42 und einen zweiten Endteil 44. Die Anhängmittelgurtend­ teile 42 und 44 erstrecken sich zwischen den Zwischen­ teilen 38 und 40 des Anhängmittelgurts 30. Die Anhäng­ mittelgurtendteile 42 und 44 sind diejenigen Teile des Anhängmittelgurtes 30, die sich parallel zu den Airbag­ bahnen 12 und 14 erstrecken, wenn sich der Airbag 16 in dem in Fig. 2 dargestellten aufgeblasenen Zustand befin­ det. Die Anhängmittelgurtendteile 42 und 44 erstrecken sich quer bzw. schräg zu den Zwischenteilen 38 und 40 und parallel zueinander und zu den Airbagbahnen 12 und 14.
Jeder der Anhängmittelgurtendteile 42 und 44 besitzt einen im allgemeinen rechteckigen Aufbau. Zum Beispiel besitzt der erste Anhängmittelgurtendteil 42 (Fig. 3) einen im allgemeinen rechteckigen Aufbau, und zwar wie definiert durch die Zwischenteile 38 und 40 des Anhäng­ mittelgurts 30 und durch zwei Kanten 46 und 48, die sich zwischen den Zwischenteilen erstrecken.
Das erste Anhängmittelkissen 32 ist angeordnet zwischen der ersten Airbagbahn 12 und dem ersten Endteil 42 des Anhängmittelgurts 30. Das erste Anhängmittelkissen 32 (Fig. 2 und 3) ist kreisförmig im Aufbau und besitzt einen Außenumfang 50.
Das erste Anhängmittelkissen 32 ist an dem ersten An­ hängmittelgurtendteil 42 genäht, und zwar mit Stichen bzw. Heftungen, die in einem kreisförmigen Muster an­ geordnet sind, um einen kreisförmigen ersten Heftab­ schnitt 54 zu bilden. Der erste Heftabschnitt 54 ist konzentrisch mit dem ersten Anhängmittelkissen 32. Der erste Heftabschnitt 54, wie man der Fig. 3 entnehmen kann, erstreckt sich vollständig innerhalb dem ersten An­ hängmittelgurtendteil 42, und zwar wie definiert durch die Zwischenteile 38 und 40 und die Kanten 46 und 48. Der Heftabschnitt 54 kreuzt nicht irgendwelche der Kanten des Stücks aus Stoffmaterial, das den Anhängmittelgurt 30 bildet.
Das erste Anhängmittelkissen 32 ist an die erste Airbag­ bahn 12 genäht, und zwar mit Stichen, die in einem kreis­ förmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen zweiten Heftabschnitt 56 zu bilden. Der zweite Heftab­ schnitt 56 ist konzentrisch mit und besitzt einen größe­ ren Durchmeser als der erste Heftabschnitt 54. Das erste Anhängmittelkissen 32 und die erste Airbagbahn 12 sind verbunden, und zwar durch den zweiten Heftabschnitt 56 an einer Stelle, die seitlich außerhalb des ersten Anhäng­ mittelgurtendteils 42 angeordnet ist. Der zweite Heftab­ schnitt 56 ist vollständig außerhalb des Anhängmittel­ gurtaußenendteils 42 angeordnet, und zwar wie definiert durch die Zwischenteile 38 und 40 und die Kanten bzw. Ränder 46 und 48. Der zweite Heftabschnitt 56 erstreckt sich nicht über irgendeine der Kanten des Stücks aus Stoffmaterial, das den Anhängmittelgurt 30 bildet. Der zweite Heftabschnitt 56 ist vollständig innerhalb des Außenumfangs 50 des ersten Anhängmittelkissens 32 ange­ ordnet.
Es sei bemerkt, daß eine Anhängmittelanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, Heftabschnitte aufweisen kann, die einen Aufbau besitzen, der verschie­ den von einem kreisförmigen Aufbau ist. Ein kreisförmiger Aufbau ist bevorzugt, jedoch können Heftabschnitte, die zum Beispiel einen ovalen oder elliptischen Aufbau be­ sitzen, in einer erfindungsgemäß aufgebauten Anhängmit­ telanordnung eingeschlossen sein. Alle derartigen Formen von Heftabschnitten werden zur Vereinfachung als "ge­ krümmt" bezeichnet. Wenn eine Anhängmittelanordnung zwei gekrümmte Heftabschnitte aufweist, wie zum Beispiel die Heftabschnitte 54 und 56, sollten die zwei Heftabschnitte konzentrisch sein. Die zwei Heftabschnitte sollten von­ einander beabstandet sein, und zwar um denselben Abstand über ihre gesamte Erstreckung bzw. gesamtes Ausmaß.
Es sei ebenfalls bemerkt, daß, weil der erste Heftab­ schnitt 54 kreisförmig ist, Teile des ersten Anhängmit­ telgurtendteils 42 von dem Heftabschnitt 54 herabhängen können und beabstandet sein können von dem ersten Anhäng­ mittelkissen 32, wenn der Airbag 16 sich nicht in dem in Fig. 2 gezeigten aufgeblasenen Zustand befindet. Diese Teile des Endteils 42 bewegen sich nach außen gegen und überliegen das erste Anhängmittelkissen 32 und den zwei­ ten Heftabschnitt 56, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Strömungsmitteldruck in dem Airbag 16 ausreichend an­ steigt, um das erste Anhängmittelgurtendteil flach zu machen. Zu diesem Zeitpunkt sind bogenförmige Segmente des kreisförmigen zweiten Heftabschnitts 56, die mit 60 und 62 (Fig. 3) bezeichnet sind, zwischen dem abge­ flachten Endteil 42 und dem ersten Anhängmittelkissen 32 angeordnet. Der zweite Heftabschnitt 56 erstreckt sich nicht durch den Anhängmittelgurtendteil 42 bei diesen Stellen.
Das zweite Anhängmittelkissen 34 (Fig. 2) ist identisch zu dem ersten Anhängmittelkissen 32. Das zweite Anhäng­ mittelkissen 34 ist kreisförmig im Aufbau und besitzt einen Außenumfang 64. Das zweite Anhängmittelkissen 34 ist zwischen dem zweiten Anhängmittelgurtendteil 44 und der zweiten Airbagbahn 14 angeordnet.
Das zweite Anhängmittelkissen 34 ist an den zweiten An­ hängmittelgurtendteil 44 genäht, und zwar mit Stichen, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen ersten kreisförmigen Heftabschnitt 66 zu bilden. Der erste Heftabschnitt 66 ist konzentrisch mit dem zweiten Anhängmittelkissen 34. Der erste Heftabschnitt 66 ist vollständig innerhalb der Grenzen des zweiten Anhäng­ mittelgurtendteils 44 angeordnet.
Das zweite Anhängmittelkissen 34 ist an die zweite Air­ bagbahn 14 angenäht, und zwar mit Stichen, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisför­ migen zweiten Heftabschnitt 68 zu bilden. Der zweite Heftabschnitt 68 ist konzentrisch zu und größer im Durchmesser als der erste Heftabschnitt 66. Der zweite Heftabschnitt 68 ist seitlich außerhalb des zweiten An­ hängmittelgurtendteils 44 angeordnet. Der zweite Heftab­ schnitt 68 ist vollständig innerhalb des Außenumfangs 64 des zweiten Anhängmittelkissens 34 angeordnet.
In dem Fall eines seitlichen Aufschlags bzw. Stoßes auf das Fahrzeug 22, wie er zum Beispiel bei einer Fahrzeug­ kollision auftritt, wird die Aufblasvorrichtung 18 (Fig. 1) betätigt, und zwar auf eine bekannte Art und Weise, um Aufblasströmungsmittel in das Aufblasströmungsmittelvolu­ men zwischen den Airbagbahnen 12 und 14 zu leiten bzw. zu lenken. Der Druck des Aufblasströmungsmittels in dem Air­ bag 16 verursacht, daß sich die erste Bahn 12 in einer Richtung weg von der zweiten Bahn 14 bewegt, wenn der Airbag 16 einen aufgeblasenen Zustand einnimmt. Wenn diese Relativbewegung der Airbagbahnen 12 und 14 auf­ tritt, erstreckt sich die Anhängmittelanordnung 10 bzw. dehnt sich aus, und zwar von der kollabierten Position, in der sie angeordnet ist, wenn der Airbag 16 nicht auf­ geblasen ist.
Die Anhängmittelanordnung 10, wenn sie vollständig aus­ gestreckt bzw. ausgefahren oder ausgedehnt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, widersteht der Bewegung der ersten Bahn 12 weg von der zweiten Bahn 14. Wegen dem Strömungs­ mitteldruck in dem Airbag 16 zwischen den Bahnen 12 und 14 ist eine Zuglast- bzw. Zugbeanspruchung auf die An­ hängmittelanordnung 10 plaziert, und zwar in einer Rich­ tung, die sich zwischen der ersten Bahn 12 und der zwei­ ten Bahn 14 erstreckt. Diese Zuglast beansprucht den An­ hängmittelgurt 30.
Die Last wird von dem Anhängmittelgurt 30 durch die er­ sten Heftabschnitte 54 und 66 und in die Anhängmittel­ kissen 32 und 34 übertragen. Die Anhängmittelkissen 32 und 34 übertragen die Last durch die zweiten Heftab­ schnitte 56 und 68 zu den Airbagbahnen 12 und 14. Die zweiten Heftabschnitte 56 und 68 sind größer im Durch­ messer als die ersten Heftabschnitte 54 und 66 und über­ tragen dieselbe Last wie die ersten Heftabschnitte. Des­ halb übertragen die zweiten Heftabschnitte 56 und 68 we­ niger Last pro Stich oder pro Einheitslänge als es die ersten Heftabschnitte 54 und 66 tun. Demzufolge wird die Last, die durch die Anhängmittelanordnung 10 übertragen wurde über eine erhöhte Anzahl von Stichen und über eine größere Menge von Material der Airbagbahnen 12 und 14 verbreitet bzw. verteilt. Dies minimiert die Last pro Einheitsfläche in dem Material der Bahnen 12 und 14 an der Stelle der zweiten Heftabschnitte 56 und 68.
Die kreisförmige Form der Heftabschnitte reduziert eben­ falls eine Beanspruchung für die Teile der Anhängmittel­ anordnung 10 und für die Airbagbahnen 12 und 14. Die kreisförmigen Heftabschnitte besitzen keine Ecken und somit keine lokalisierten Beanspruchungspunkte. Zum Ver­ gleich besitzt ein typisches Kastenheft- bzw. -nähmuster, das ein Rechteck mit einem X innen ist, hohe Beanspruchungspunkte an den Ecken des Rechtecks.
Ferner minimiert die vorliegende Erfindung Scherungsbe­ anspruchung in dem Heftmaterial, das in den verschiedenen Bestandteil- bzw. Komponententeilen des Airbags 16 ein­ schließlich der Anhängmittelanordnung 10 verwendet wird. Weil die Anhängmittelanordnung 10 nicht eines sondern zwei Zwischenteile 38 und 40 aufweist, werden die Airbag­ bahnen 12 und 14 parallel zueinander gehalten, wenn der Airbag 16 sich in dem in Fig. 2 gezeigten aufgeblasenen Zustand befindet. Dies hält die gehefteten Verbindungen eher unter Spannung, wo das Heftmaterial stärker ist, statt unter einer Scherungsbeanspruchung).
Mehr als eine Anhängmittelanordnung 10 kann in einem Air­ bag, wie zum Beispiel dem Airbag 16, enthalten sein. An­ hängmittelanordnungen 10 einer ausreichenden Anzahl und von geeigneten Abmessungen werden vorzugsweise verwendet, um die Form des aufgeblasenen Airbags 16 zuzuschneidern und zu steuern. Die Anhängmittelanordnungen der vorlie­ genden Erfindung sind besonders nützlich bei Seitenstoß­ bzw. Seitenerschütterungs- bzw. Seitenaufschlagairbags, die typischerweise höhere Strömungsmitteldrücke und folg­ lich größere Lasten bzw. Belastungen auf die Anhängmittel erfahren.
Die Anhängmittelkissen 32 und 34 und der Anhängmittelgurt 30 sind vorzugsweise aus einem Standardairbaganhängmit­ tel-Stoffmaterial, wie zum Beispiel gewobener Nylonstoff, hergestellt. Die Anhängmittelkissen 32 und 34 und der Anhängmittelgurt 30 können aus einer Kante bzw. Borte geschnitten sein, und zwar gerade oder unter einer Vor­ spannung bzw. Neigung. Die Abmessungen bzw. Dimensionen der Teile werden ausgewählt, und zwar abhängig von den erforderlichen bzw. gewünschten Dimensionen bzw. Abmes­ sungen des aufgeblasenen Airbags 16 und von dem Strö­ mungsmitteldruck in dem Airbag. Eine Anhängmittelanord­ nung 10 wurde aufgebaut unter Verwendung eines 3 inch breiten Anhängmittelgurts 30, einem Heftabschnitt 54 mit einem Durchmesser von 2 inch, einem Heftabschnitt 56 mit einem Durchmesser von 3 inch, einem ersten Anhängmittel­ kissen 32 mit einem Durchmesser von 4 inch und einem Ab­ stand von 3,9 inch zwischen den Bahnen 12 und 14.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine Anhängmittelanordnung 100 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Anhängmittelanordnung 100 kann in dem Airbag 16 anstelle der Anhängmittelanordnung 10, die in den Fig. 1-3 dargestellt ist, verwendet werden. Somit ist die Anhängmittelanordnung 100 in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt, die Airbagbahnen 12 und 14 zu verbinden.
Die Anhängmittelanordnung 100 weist ein kreisförmiges Mittelkissen 102 auf, das acht Anhängmittelgurte 104, 106, 108, 110, 112, 114, 116 und 118 (Fig. 5) verbindet. Aus Gründen der Deutlichkeit zeigt die Fig. 4 nur die Anhängmittelgurte 108 und 116 und zeigt nicht die An­ hängmittelgurte 104, 106, 110, 112, 114 und 118, die identisch im Aufbau zu den Anhängmittelgurten 108 und 116 sind. Die Anhängmittelgurte 104-118 sind in einer kreis­ förmigen Anordnung bei gleichen Winkelabständen um eine Achse 156 der Anhängmittelanordnung 100 angeordnet. Die Anhängmittelanordnung 100 umfaßt ebenfalls ein erstes An­ hängmittelkissen 120 und ein zweites Anhängmittelkissen 122.
Jeder Anhängmittelgurt 104-118 ist aus zwei Gurtgliedern hergestellt, die zusammen verbunden wurden, und zwar durch Nähen an das Mittelkissen 102. Zum Beispiel weist der Anhängmittelgurt 108 (Fig. 4) ein erstes Gurtglied 130 auf mit einem Außenendteil 132 und einem Mittelend­ teil 134. Der Anhängmittelgurt 108 weist ebenfalls ein zweites Gurtglied 136 mit einem Innenendteil 138 und einem Mittelendteil 140 auf. Der Anhängmittelgurt 116 umfaßt ebenfalls ein erstes Gurtglied 142 mit einem Außenendteil 144 und einem Mittelendteil 146. Der An­ hängmittelgurt 116 umfaßt ein zweites Gurtglied 148 mit einem Innenendteil 150 und einem Mittelendteil 152.
Die Mittelendteile von allen Anhängmittelgurtgliedern der Anhängmittelanordnung 100 sind miteinander verbunden und mit dem Mittelkissen 102, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Heftabschnitt 154 angeordnet sind. Der Heftabschnitt 154 erstreckt sich in einem kreisförmi­ gen Muster mit einer Achse 156 als sein Mittelpunkt. Der Heftabschnitt 154 verbindet alle Anhängmittelgurte 104-118 mit dem Mittelkissen 102 und untereinander. Das Mittelkissen 102 erstreckt sich im allgemeinen parallel zu den Bahnen 12 und 14 und schräg bzw. quer zu den An­ hängmittelgurten 104-118, wenn der Airbag 16 sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
Das erste Anhängmittelkissen 120 ist kreisförmig mit ei­ nem Außenumfang 164. Das erste Anhängmittelkissen ist zwischen der ersten Bahn 12 des Airbags 16 und den Außen­ endteilen der Anhängmittelgurte 104-118 angeordnet. Die Außenendteile der Anhängmittelgurte 104-118 sind an dem ersten Anhängmittelkissen 120 durch Stiche genäht, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 160 zu bilden. Der kreisför­ mige Heftabschnitt 160 ist konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der Heftabschnitt 154. Der Heftabschnitt 160 verbindet alle Anhängmittelgurte 104-118 mit dem ers­ ten Anhängmittelkissen 120.
Das erste Anhängmittelkissen 120 ist an der ersten Air­ bagbahn 12 durch Stiche angenäht, die in einem kreisför­ migen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 162 zu bilden. Der Heftabschnitt 162 ist konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der Heft­ abschnitt 160. Der Heftabschnitt 162 ist vollständig radial außerhalb der Anhängmittelgurtaußenendteile ein­ schließlich der Endteile 132 und 144 angeordnet. Der Heftabschnitt 162 erstreckt sich vollständig innerhalb des Außenumfangs 164 des ersten Anhängmittelkissens 120.
Das zweite Anhängmittelkissen 122 ist identisch im Aufbau zu dem ersten Anhängmittelkissen 120. Das zweite Anhäng­ mittelkissen 122 ist kreisförmig mit einem Außenumfang 170. Das zweite Anhängmittelkissen 122 ist zwischen der Airbagbahn 14 und den Innenendteilen der Anhängmittel­ gurte 104-118 einschließlich der Innenendteile 138 und 150 angeordnet.
Die Innenendteile der Anhängmittelgurte 104-118 sind an das zweite Anhängmittelkissen 122 genäht, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 172 zu bilden. Der Heftabschnitt 172 ist konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der Heftabschnitt 154. Das zweite Anhäng­ mittelkissen 122 ist an die zweite Airbagbahn 14 genäht, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 174 zu bilden. Der Heftabschnitt 174 ist konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der Heftabschnitt 172. Der Heftabschnitt 174 ist vollständig radial außerhalb der An­ hängmittelgurtendteile, die die Innenendteile 138 und 150 einschließen, angeordnet. Der Heftabschnitt 174 ist voll­ ständig innerhalb des Außenumfangs 170 des zweiten An­ hängmittelkissens 122 angeordnet.
Die Anhängmittelanordnung 100 widersteht einer Bewegung der ersten Airbagbahn 12 weg von der zweiten Bahn 14, und zwar auf das Aufblasen des Airbags 16 in einer oben be­ schriebenen Art hin. Die Kraft, die durch die erste Air­ bagbahn 12 angelegt wird, während sie sich weg von der zweiten Bahn 14 bewegt, wird durch die Anhängmittelgurte 104-118 der Anhängmittelanordnung 100 übertragen. Das er­ ste Anhängmittelkissen 120 verteilt die Last von den An­ hängmittelgurten 104-118 durch den Heftabschnitt 162 und in die Bahn 12. Das innere Anhängmittelkissen 122 über­ trägt die Belastung von den Anhängmittelgurten 104-118 durch den Heftabschnitt 174 und in die zweite Bahn 14.
Das Mittelkissen 102 der Anhängmittelanordnung 100 ver­ teilt die Belastung zwischen und unter allen Anhängmit­ telgurten 104-118. Somit, falls einer der Anhängmittel­ gurte 104-118 größer beansprucht oder belastet wird als die anderen, neigt die Überschußbelastung auf den einen Gurt dazu, ausgeglichen zu werden oder durch das Mittel­ kissen 102 verteilt zu werden.
Zum Beispiel überträgt das erste Gurtglied 130 des An­ hängmittelgurts 108 der sich nach außen bewegenden Air­ bagbahn 12 in das Mittelkissen 102. Ein Teil dieser Be­ lastung wird durch das zweite Gurtglied 136 des Anhäng­ mittelgurts 108 und in die Airbagbahn 14 übertragen. Jedoch wird ein Teil der Belastung, die von dem ersten Gurtglied 130 zu dem Mittelkissen 102 übertragen wurde, durch einige der zweiten Gurtglieder der anderen Anhäng­ mittelgurte 104, 106 und 110-118 angenommen.
Demzufolge neigt das Mittelkissen 102 dazu, die Bela­ stung, die durch die Vielzahl von Anhängmittelgurten 104-118 übertragen wurde, auszugleichen und gleichmäßiger zu verteilen. Dies verringert die Möglichkeit einer Über­ beanspruchung des Materials der Bahnen 12 und 14 durch Übertragen von übermäßiger Belastung durch irgendein ge­ gebenen der Anhängmittelgurte 104-118. Das Mittelkissen 102 steuert ebenfalls die seitliche Bewegung der Teile der Anhängmittelanordnung 100, d. h. in einer Richtung nach links oder rechts gemäß der Ansicht der Fig. 4.
Es sei bemerkt, daß eine Anhängmittelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mittelkissen, wie zum Beispiel das Mittelkissen 102, inkorporiert besitzen kann, und zwar ohne ebenfalls die Anhängmittelkissen, wie zum Bei­ spiel die Anhängmittelkissen 120 und 122 zu inkorpo­ rieren. Ferner können ein oder alle Anhängmittelgurte 104-118 mit einem Anhängmittelkissen 120 oder 122 durch einen kreisförmigen ersten Heftabschnitt, wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2-3 beschrieben, verbunden sein.
Die Fig. 6-8 stellen eine Anhängmittelanordnung 200 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung dar. Die Anhängmittelanordnung 200 weist folgendes auf: erste und zweite Anhängmittelkissen 202, 204; vier identische Anhängmittelgurte 206, 208, 210 und 212; und ein streckbares Glied 214. Die Anhängmittelanordnung 200 kann in dem Airbag 16 anstelle der Anhängmittelanordnun­ gen 10 oder 100 verwendet werden.
Der Anhängmittelgurt 206 (Fig. 6 und 7) ist eine einzelne kontinuierliche Länge von Anhängmittelgurtmaterial mit einem ersten Endteil 220, einem zweiten Endteil 222 und einem Zwischenteil 224. Der Anhängmittelgurt 208 umfaßt ebenfalls einen ersten Endteil 226, einen zweiten Endteil 228, und einen Zwischenteil 230.
Der Anhängmittelgurt 210 (Fig. 7) umfaßt einen ersten Endteil 232, einen (nicht gezeigten) zweiten Endteil und einen Zwischenteil 234. Der Anhängmittelgurt 212 (Fig. 6) umfaßt einen ersten Endteil 236, einen zweiten Endteil 238 und einen Zwischenteil 240.
Das erste Anhängmittelkissen 202 besitzt einen kreisför­ migen Aufbau mit einem Außenumfang 252. Das erste Anhäng­ mittelkissen 202 ist zwischen der ersten Airbagbahn 12 und den ersten Endteilen 220, 226, 232 und 236 der An­ hängmittelgurte angeordnet. Das erste Anhängmittelkissen 202 ist an die ersten Anhängmittelgurtendteile genäht, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 256 zu bilden.
Das erste Anhängmittelkissen 202 ist an die erste Airbag­ bahn 12 genäht, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreis­ förmigen Heftabschnitt 256 zu bilden. Der Heftabschnitt 256 ist konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der Heftabschnitt 254. Der Heftabschnitt 256 ist voll­ ständig außerhalb von den ersten Endteilen der Anhäng­ mittelgurte 206-212 angeordnet, d. h. schneidet nicht die ersten Endteile. Der Heftabschnitt 256 ist vollständig innerhalb von dem ersten Anhängmittelkissen 202 angeord­ net, d. h. er kreuzt nicht den Außenumfang 252 des ersten Anhängmittelkissens 202.
Das zweite Anhängmittelkissen 204 ist identisch im Aufbau zu dem ersten Anhängmittelkissen 202. Das zweite Anhäng­ mittelkissen 204 ist kreisförmig im Aufbau mit einem Außenumfang 262. Das zweite Anhängmittelkissen 204 ist zwischen der zweiten Airbagbahn 14 und den zweiten End­ teilen 222, 228 und 238 der Anhängmittelgurte 206-212 angeordnet. Das zweite Anhängmittelkissen 204 ist an die zweiten Anhängmittelgurtendteile durch Stiche genäht, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisförmigen Heftabschnitt 264 zu bilden.
Das zweite Anhängmittelkissen 204 ist an die zweite Air­ bagbahn 14 genäht, und zwar durch Stiche, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind, um einen kreisför­ migen Heftabschnitt 266 zu bilden. Der Heftabschnitt 266 ist konzentrisch zu und größer im Durchmesser als der Heftabschnitt 264. Der Heftabschnitt 266 ist radial außerhalb der zweiten Endteile der Anhängmittelgurte 206-212 angeordnet und schneidet diese nicht. Der kreis­ förmige Heftabschnitt 266 ist vollständig innerhalb des Anhängmittelkissens 204 angeordnet und kreuzt nicht sei­ nen Außenumfang 262.
Das streckbare Glied 214 (Fig. 6-8) kann aus einem ela­ stischen Material hergestellt sein, und zwar nach Art eines Gummibands. Alternativ kann das streckbare Glied 214 aus einem Material, wie zum Beispiel einem Stoff her­ gestellt sein, der sich streckt (ausdehnt), aber sich nicht dann zusammenzieht bzw. kontrahiert. Das streckbare Glied ist eine einzelne kontinuierliche Materialschleife und erstreckt sich um und umschreibt die Zwischenteile der Anhängmittelgurte 206-212. Das streckbare Glied 214 ist mit den Anhängmittelgurten 206-212 verbunden zum Bei­ spiel durch Nähen an genügend Punkten, um eine Bewegung des streckbaren Glieds relativ zu den Anhängmittelgurten zu blockieren bzw. zu verhindern.
Die Anhängmittelanordnung 200 ist in Fig. 6 gezeigt mit dem Airbag 16 in einem teilweise aufgeblasenen Zustand, zum Beispiel mit einem bis zwei p.s.i. von Strömungsmit­ teldruck innerhalb des Airbags. Die Airbagbahnen 12 und 14 sind voneinander beabstandet, um einen mit A in Fig. 6 markierten Abstand. Die Anhängmittelgurte 206, 208, 210 und 212 sind nur teilweise ausgedehnt bzw. ausgestreckt und sind nicht gerade. Das streckbare Glied 214 ist ent­ spannt bzw. gelockert, nicht gestreckt.
Wenn der Strömungsmitteldruck in dem Airbag 16 ansteigt, bewegen sich die Airbagbahnen 12 und 14 weiter voneinan­ der weg. Die Anhängmittelgurte 206, 208, 210 und 212 wer­ den gerade, bewegen sich weiter voneinander weg und er­ strecken sich vollständig, wenn der Airbag 16 den in Fig. 8 gezeigten aufgeblasenen Zustand einnimmt. Wenn die An­ hängmittelgurte gerade werden und sich erstrecken, wider­ steht das streckbare Glied 214 einer Bewegung der An­ hängmittelgurtzwischenteile, und zwar radial nach außen von dem in Fig. 7 zu dem in Fig. 8 gezeigten Zustand. Jedoch überwindet der Druck des Aufblasströmungsmittels in dem Airbag 16 den Widerstand des streckbaren Glieds 214 und bewegt die Teile der Anhängmittelanordnung 200 in den in Fig. 8 gezeigten Zustand.
Wenn der Airbag 16 vollständig aufgeblasen ist und die Anhängmittelanordnung 200 in dem in Fig. 8 dargestellten Zustand ist, sind die Anhängmittelgurte 206, 208, 210 und 212 vollständig erstreckt bzw. ausgedehnt. Die Airbagbah­ nen 12 und 14 sind um einen mit B in Fig. 8 markierten Abstand beabstandet. Der mit B in Fig. 8 markierte Ab­ stand ist größer als der mit A markierte Abstand in Fig. 6. Das streckbare Glied 214 ist in einem gestreckten Zu­ stand. Das streckbare Glied ist länger, wenn es in dem gestreckten Zustand (Fig. 8) ist, als es ist, wenn es in dem entspannten bzw. gelockerten Zustand (Fig. 7) ist.
Eine gewisse Menge an Zeit und Energie ist erforderlich, um den Widerstand gegenüber Strecken des streckbaren Glieds 214, wie oben erwähnt, zu überwinden. Das heißt, es dauert etwas länger für die Teile der Anhängmittelan­ ordnung 200 sich von dem in der Fig. 6 gezeigten Zustand in den in der Fig. 8 gezeigten Zustand zu bewegen, und zwar gegen den Widerstand des streckbaren Glieds 214, als es würde, wenn das streckbare Glied 214 nicht in der An­ hängmittelanordnung vorhanden wäre. Somit dauert es etwas länger, bis die Kraft des aufblasenden Airbags 16 durch die Anhängmittelgurte 206, 208, 210 und 212 und durch die Anhängmittelkissen 202, 204 in die Airbagbahnen 12 und 14 übertragen wird. Da dieselbe Menge an Kraft durch die Anhängmittelanordnung 200 in die Airbagbahnen 12 und 14 über eine längere Zeitperiode übertragen wird, wird die maximale augenblickliche Belastung auf die Heftabschnitte 256 und 266 - d. h. die höchste Belastung, denen die Heftabschnitte ausgesetzt sind, während der Periode des Aufblasens - verringert. Dies verringert die maximale Beanspruchung an der Sack/Heftschnittstelle.
Es sei bemerkt, daß das streckbare Glied 214 in einer An­ hängmittelanordnung, wie zum Beispiel der Anhängmittelan­ ordnung 200, die nicht Anhängmittelkissen, wie zum Bei­ spiel die Anhängmittelkissen 202 und 204 aufweist, inkor­ poriert sein kann.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach­ leute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Zum Beispiel könnte sich eine Anhängmittelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, sich zwischen einem Airbaggehäuse oder einer Aufblasvor­ richtung und einer Bahn bzw. einem Panel eines Airbags erstrecken und diese miteinander verbinden, und zwar anstelle von zwei Bahnen eines Airbags. Derartige Ver­ besserungen, Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt von den angefügten Patentansprüchen abgedeckt zu werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Eine Anhängmittelanordnung für eine aufblasbare Rück­ haltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, weist einen Anhängmittelgurt und erste und zweite Zwischen­ kissen auf. Ein erster Endteil des Anhängmittelgurtes ist mit dem ersten Zwischenkissen durch einen kreisförmigen ersten Heftabschnitt verbunden. Das erste Zwischenkissen ist mit einer ersten Bahn des Airbags durch einen kreis­ förmigen zweiten Heftabschnitt verbunden, der seitlich außerhalb des ersten Anhängmittelgurtendteils angeordnet ist. Ein zweiter Endteil des Anhängmittelgurts ist mit dem zweiten Zwischenkissen verbunden, und zwar durch einen kreisförmigen ersten Heftabschnitt. Das zweite Zwischenkissen ist mit einer zweiten Bahn des Airbags verbunden, und zwar durch einen kreisförmigen zweiten Heftabschnitt, der seitlich außerhalb des zweiten Anhäng­ mittelgurtendteils angeordnet ist. Die zweiten Heftab­ schnitte sind größer im Durchmesser als die ersten Heftabschnitte.

Claims (23)

1. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung (16), wie zum Beispiel ein Airbag, um, wenn sie auf­ geblasen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken, wobei die aufblasbare Rückhal­ tevorrichtung einen nicht-aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt, wobei die auf­ blasbare Rückhaltevorrichtung folgendes aufweist:
erste und zweite Bahnen bzw. Panele (12, 14) beabstandet voneinander, wenn die aufblasbare Rück­ haltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand ist und mindestens teilweise zwischen sich ein Aufblas­ strömungsmittelvolumen definieren, und
Anhängmittelmittel, und zwar verbunden zwischen den ersten und zweiten Bahnen, um einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn zu widerstehen;
wobei die Anhängmittelmittel einen Anhängmittelgurt (30) mit ersten und zweiten Endteilen und einen Zwi­ schenteil, der sich zwischen den ersten und zweiten Endteilen erstreckt, und ein Zwischenkissen aufwei­ sen;
einen ersten Heftabschnitt (68), der den ersten End­ teil des Anhängmittelgurts mit dem Zwischenkissen verbindet; und
einen zweiten Heftabschnitt, der das Zwischenkissen mit der ersten Bahn an einer Stelle verbindet, und zwar seitlich außerhalb der ersten und zweiten End­ teile, angeordnet und von dem ersten Heftabschnitt beabstandet, um dadurch den ersten Endteil des An­ hängmittelgurtes mit der ersten Bahn zu verbinden.
2. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Endteil des Anhäng­ mittelgurts sich im allgemeinen parallel zu der ers­ ten Bahn erstreckt, wenn die aufblasbare Rückhalte­ vorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand ist, wobei das Zwischenkissen zwischen dem ersten Endteil und der ersten Bahn angeordnet ist und sich im allgemei­ nen parallel dazu erstreckt, wobei der erste Heftab­ schnitt einen gekrümmten bzw. gekurvten Aufbau be­ sitzt und innerhalb des ersten Endteils angeordnet ist, wobei der zweite Heftabschnitt einen gekrümmten bzw. gekurvten Aufbau besitzt und außerhalb des er­ sten Endteils angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der erste Heftabschnitt besitzt und konzentrisch zu dem ersten Heftabschnitt ist.
3. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 2, wobei die Anhängmittelmittel ein zweites Zwischenkissen aufweisen, das den zweiten Endteil des Anhängmittelgurts mit der zweiten Bahn verbindet, einen dritten gekrümmten Heftabschnitt, der den zweiten Endteil des Anhängmittelgurts mit dem zweiten Zwischenkissen verbindet, und einen vierten gekrümmten Heftabschnitt, der das zweite Zwischenkissen mit der zweiten Bahn verbindet, und zwar an einer Stelle, die seitlich außerhalb von dem zweiten Endteil angeordnet ist und von dem dritten gekrümmten Heftabschnitt beabstandet ist, wobei der vierte gekrümmte Heftabschnitt einen größeren Durch­ messer als der des dritten gekrümmten Heftabschnitts besitzt.
4. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 3, wobei der Anhängmittelgurt erste und zweite Zwischenteile aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Bahnen der aufblasbaren Rück­ haltevorrichtung erstrecken, wobei der erste Anhäng­ mittelgurtendteil die ersten Enden der ersten und zweiten Zwischenkissen miteinander verbindet und wobei der zweite Anhängmittelgurtendteil die zweiten Enden der ersten und zweiten Zwischenteile miteinan­ der verbindet und wobei die Zwischenteile sich pa­ rallel zueinander erstrecken und schräg bzw. trans­ versal zu den Endteilen, wenn die aufblasbare Rück­ haltevorrichtung sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
5. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist:
einen zweiten Anhängmittelgurt verbunden zwischen den ersten und zweiten Bahnen zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn;
wobei die Anhängmittelgurte einen nicht-ausgedehnten bzw. nicht-ausgefahrenen Zustand besitzen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht­ aufgeblasenen Zustand befindet, und einen ausgedehn­ ten bzw. ausgefahrenen Zustand, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem aufgeblasenen Zu­ stand befindet, und
Mittel zum Widerstehen einer Bewegung der Anhäng­ mittelgurte von dem nicht-ausgedehnten Zustand in den ausgedehnten Zustand, und zwar auf das Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung hin, die ein streck- bzw. dehnbares Glied aufweisen, und zwar verbunden zwischen den Anhängmittelgurten, wobei das streckbare Glied eine erste Länge besitzt, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem nicht-ausgedehnten Zu­ stand befinden und eine zweite Länge größer als die erste Länge besitzen, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem ausgedehnten Zustand befinden.
6. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 1, die folgendes aufweist:
einen zweiten Anhängmittelgurt verbunden zwischen den ersten und zweiten Bahnen zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn; und
Mittel zum Verteilen der Kraft des Aufblasens der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zwischen den An­ hängmittelgurten, die folgendes aufweisen: ein Mit­ telkissen verbunden zwischen jeweiligen Mittelteilen der Anhängmittelgurte, wobei das Mittelkissen sich im allgemeinen parallel zu den ersten und zweiten Bahnen und schräg bzw. transversal zu den Anhäng­ mittelgurten erstreckt, wenn die aufblasbare Rück­ haltevorrichtung sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
7. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, um, wenn sie aufgebla­ sen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken, wobei die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung einen nicht-aufgeblasenen und einen aufge­ blasenen Zustand besitzt, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung folgendes aufweist:
erste und zweite Bahnen bzw. Panele beabstandet voneinander, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrich­ tung sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet und die mindestens teilweise zwischen sich ein Aufblas­ strömungsmittelvolumen definieren; und Anhängmittel­ mittel verbunden zwischen den ersten und zweiten Bahnen zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn;
wobei die Anhängmittelmittel ein Zwischenkissen und einen Anhängmittelgurt aufweisen;
wobei der Anhängmittelgurt einen ersten Endteil be­ sitzt, und zwar begrenzt bzw. gebunden durch Kanten des ersten Anhängmittelgurtendteils;
einen kreisförmigen ersten Heftabschnitt, der den ersten Anhängmittelgurtendteil mit dem Zwischen­ kissen verbindet, wobei der erste Heftabschnitt innerhalb der Kanten des ersten Anhängmittelgurt­ endteils angeordnet ist und frei von Eingriff mit der ersten Bahn ist;
einen kreisförmigen zweiten Heftabschnitt, der das Zwischenkissen mit der ersten Bahn verbindet, wobei der zweite Heftabschnitt außerhalb des kreisförmigen ersten Heftabschnitts angeordnet ist und frei von Eingriff mit dem Anhängmittelgurt ist.
8. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 7, wobei der zweite Heftabschnitt konzentrisch mit und größer im Durchmesser als der erste Heftabschnitt ist.
9. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 8, wobei das Zwischenkissen zwischen dem ersten Endteil und der zweiten Bahn angeordnet ist und sich im allgemeinen parallel zu diesen er­ streckt.
10. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, um, wenn sie aufgebla­ sen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken, wobei die aufblasbare Rückhalte­ vorrichtung einen nicht-aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung folgendes aufweist:
erste und zweite Bahnen bzw. Panele, die, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist, voneinander beabstandet sind und mindestens teilwei­ se zwischen sich ein Aufblasströmungsmittelvolumen definieren;
erste und zweite Anhängmittelgurte, und zwar jeweils verbunden zwischen den ersten und zweiten Bahnen zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn;
wobei die Anhängmittelgurte einen nicht-ausgedehnten bzw. nicht-ausgefahrenen Zustand besitzen, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht­ aufgeblasenen Zustand befindet und einen ausgedehn­ ten bzw. ausgefahrenen Zustand besitzen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem aufge­ blasenen Zustand befindet; und
Mittel zum Widerstehen einer Bewegung der Anhäng­ mittelgurte von dem nicht-ausgedehnten Zustand in den ausgedehnten Zustand, und zwar auf das Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung hin, die ein streck- bzw. dehnbares Glied verbunden zwi­ schen den Anhängmittelgurten aufweist, wobei das streckbare Glied eine erste Länge besitzt, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem nicht-ausgedehnten Zu­ stand befinden und eine zweite Länge größer als die erste Länge besitzt, wenn die Anhängmittelgurte sich in dem ausgedehnten Zustand befinden.
11. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 10, wobei das streckbare Glied eine Schleife aus Material bzw. eine Materialschleife aufweist, die sich um die ersten und zweiten An­ hängmittelgurte erstreckt.
12. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 11, wobei die Anhängmittelgurte von­ einander beabstandet sind, und zwar um einen ersten Abstand, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befindet und voneinander um einen zweiten Abstand beabstandet sind, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand befindet, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
13. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 10, die folgendes aufweist: erste und zweite Zwischenkissen, wobei der erste Anhängmit­ telgurt erste und zweite gegenüberliegende Endteile besitzt und der zweite Anhängmittelgurt erste und zweite gegenüberliegende Endteile besitzt, wobei das erste Zwischenkissen die ersten Endteile der Anhäng­ mittelgurte miteinander verbindet und zwischen den Anhängmittelgurten und der ersten Bahn angeordnet ist, wobei das zweite Zwischenkissen die zweiten Endteile der Anhängmittelgurte miteinander verbindet und zwischen den Anhängmittelgurten und der zweiten Bahn angeordnet ist.
14. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 13, die ferner folgendes aufweist:
einen ersten gekrümmten Heftabschnitt, der das erste Zwischenkissen mit der ersten Bahn verbindet, und zwar an einer Stelle seitlich außerhalb der ersten Anhängmittelgurtendteile angeordnet, und einen zwei­ ten gekrümmten Heftabschnitt, der das zweite Zwi­ schenkissen mit der zweiten Bahn verbindet, und zwar an einer Stelle, die seitlich außerhalb der zweiten Anhängmittelgurtendteile angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten gekrümmten Heftabschnitte kon­ zentrisch zueinander sind.
15. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, um, wenn sie aufgeblasen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht­ aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt, und wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung ferner folgendes aufweist:
erste und zweite Bahnen bzw. Panele, die, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufgeblasen ist, voneinander beabstandet sind und mindestens teil­ weise zwischen sich ein Aufblasströmungsmittelvolu­ men definieren;
wobei sich die ersten und zweiten Bahnen im allge­ meinen parallel zueinander in einer ersten Richtung erstrecken, wenn die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet;
eine Vielzahl von Anhängmittelgurten, und zwar ange­ ordnet in einer Anordnung bzw. einem Array zwischen den ersten und zweiten Bahnen, um einer Bewegung der ersten Bahn weg von der zweiten Bahn zu widerstehen;
wobei jeder der Anhängmittelgurte folgendes auf­ weist: einen ersten Endteil verbunden mit der ersten Bahn, einen zweiten Endteil verbunden mit der zwei­ ten Bahn, und einen Mittelteil zwischen den ersten und zweiten Endteilen;
wobei die Anhängmittelgurte sich im allgemeinen senkrecht zu den ersten und zweiten Bahnen in einer zweiten Richtung erstrecken, wenn sich die aufblas­ bare Rückhaltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zu­ stand befindet; und
Mittel zum Verteilen der Kraft des Aufblasens der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zwischen den An­ hängmittelgurten, die ein Mittelkissen aufweisen, und zwar verbunden zwischen jeweiligen Mittelteilen der Vielzahl von Anhängmittelgurten.
16. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 15, wobei die Anhängmittelgurte in einer kreisförmigen Anordnung bzw. einem kreis­ förmigen Array um eine Achse angeordnet sind, wobei das Mittelkissen eine kreisförmige Form besitzt, wobei die Anhängmittelgurte mit einem Außenumfangs­ teil des Mittelkissens verbunden sind, wobei das Mittelkissen sich allgemeinen parallel zu den ersten und zweiten Bahnen erstreckt und im allgemeinen senkrecht zu den Anhängmittelgurten der ersten Richtung, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung sich in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
17. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 15, wobei jeder der Anhängmittelgurte ein Paar von ersten und zweiten Gurtgliedern auf­ weist mit Mittelendteilen verbunden miteinander und mit dem Mittelkissen, wobei die ersten Gurtglieder Endteile gegenüber ihren Mittelendteilen besitzen, die mit der ersten Bahn verbunden sind, und wobei die zweiten Gurtglieder Endteile gegenüber ihren Mittelendteilen besitzen, die mit der zweiten Bahn verbunden sind.
18. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 15, die ferner folgendes aufweist:
erste und zweite Zwischenkissen, wobei der erste Anhängmittelgurt erste und zweite gegenüberliegende Endteile und der zweite Anhängmittelgurt erste und zweite gegenüberliegende Endteile besitzt, wobei das erste Zwischenkissen die ersten Endteile der Anhäng­ mittelgurte miteinander verbindet und zwischen den Anhängmittelgurten und der ersten Bahn angeordnet ist, wobei das zweite Zwischenkissen die zweiten Endteile der Anhängmittelgurte miteinander verbindet und zwischen den Anhängmittelgurten und der zweiten Bahn angeordnet ist.
19. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 18, die ferner folgendes aufweist:
einen kreisförmigen ersten Heftabschnitt, der das erste Zwischenkissen mit der ersten Bahn verbindet, und zwar an einer Stelle, die seitlich außerhalb der ersten Anhängmittelgurtendteile angeordnet ist und einen kreisförmigen zweiten Heftabschnitt, der das zweite Zwischenkissen mit der zweiten Bahn verbin­ det, und zwar an einer Stelle, die seitlich außer­ halb der zweiten Anhängmittelgurtendteile angeordnet ist.
20. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, um, wenn sie aufgebla­ sen ist, einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken, wobei die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung einen nicht-aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung folgendes aufweist:
eine erste Bahn mit einer aufgeblasenen Position bzw. Stellung, wenn sich die aufblasbare Rückhal­ tevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand befindet und die mindestens teilweise ein Aufblasströmungs­ mittelvolumen definiert, und
Anhängmittelmittel verbunden mit der ersten Bahn, um einer Bewegung der ersten Bahn zu widerstehen; wobei die Anhängmittelmittel folgendes aufweisen:
einen Anhängmittelgurt mit ersten und zweiten End­ teilen und einem Zwischenteil, der sich zwischen den ersten und zweiten Endteilen erstreckt, und einem Zwischenkissen;
einen ersten Heftabschnitt, der den ersten Endteil des Anhängmittelgurts mit dem Zwischenkissen verbin­ det; und
einen zweiten Heftabschnitt, der das Zwischenkissen mit der ersten Bahn verbindet, und zwar an einer Stelle, die seitlich außerhalb des ersten Endteils angeordnet ist und von dem ersten Heftabschnitt beabstandet ist, um dadurch den ersten Endteil des Anhängmittelgurts mit der ersten Bahn zu verbinden.
21. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins­ besondere Anspruch 20, wobei der erste Endteil des Anhängmittelgurts sich im allgemeinen parallel zu der ersten Bahn erstreckt, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand befindet, wobei das Zwischenkissen zwischen dem ersten Endteil und der ersten Bahn angeordnet ist, und sich im allgemeinen parallel dazu erstreckt, wobei der erste Heftabschnitt einen kreisförmigen Aufbau besitzt und innerhalb des ersten Endteils angeordnet ist, und wobei der zweite Heftabschnitt einen kreisförmigen Aufbau und einen größeren Durchmesser als der erste Heftabschnitt besitzt.
22. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 20, die ferner folgendes aufweist:
einen zweiten Anhängmittelgurt, und zwar verbunden mit der ersten Bahn zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn, wobei die Anhängmittelgurte einen nicht-ausgedehnten bzw. nicht-aufgefahrenen Zustand besitzen, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung in dem nicht-aufgeblasenen Zustand befin­ det, und einen ausgedehnten bzw. ausgefahrenen Zustand, wenn sich die aufblasbare Rückhalte­ vorrichtung in dem aufgeblasenen Zustand befindet; und
Mittel zum Widerstehen einer Bewegung der Anhängmit­ telgurte von dem nicht-ausgedehnten Zustand in den ausgedehnten Zustand, und zwar auf das Aufblasen der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung hin, die ein streck- bzw. dehnbares Glied verbunden zwischen den Anhängmittelgurten aufweisen, wobei das streckbare Glied eine erste Länge besitzt, wenn sich die An­ hängmittelgurte in dem nicht-ausgedehnten Zustand befinden und eine zweite Länge größer als die erste Länge besitzen, wenn sich die Anhängmittelgurte in dem ausgedehnten Zustand befinden.
23. Aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere Anspruch 20, die folgendes aufweist:
einen zweiten Anhängmittelgurt verbunden mit der ersten Bahn zum Widerstehen einer Bewegung der ersten Bahn; und
Mittel zum Verteilen der Kraft des Aufblasens der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung zwischen den An­ hängmittelgurten, die ein Mittelkissen aufweisen, und zwar verbunden zwischen jeweiligen Mittelteilen der Anhängmittelgurte, wobei das Mittelkissen sich im allgemeinen parallel zu der ersten Bahn und schräg bzw. transversal zu den Anhängmittelgurten erstreckt, wenn sich die aufblasbare Rückhaltevor­ richtung in dem aufgeblasenen Zustand befindet.
DE19521982A 1994-06-15 1995-06-16 Airbaganhänganordnung Withdrawn DE19521982A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/259,871 US5478114A (en) 1994-06-15 1994-06-15 Air bag tether assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19521982A1 true DE19521982A1 (de) 1995-12-21

Family

ID=22986773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19521982A Withdrawn DE19521982A1 (de) 1994-06-15 1995-06-16 Airbaganhänganordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5478114A (de)
JP (1) JP2918473B2 (de)
DE (1) DE19521982A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616162A1 (de) * 1995-04-28 1996-11-21 Daimler Benz Ag Aufprallschutzvorrichtung, insbesondere für Insassen von Fahrzeugen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6688641B2 (en) 2001-12-13 2004-02-10 Autoliv Asp, Inc. Compact tethering system and method for an inflatable curtain
DE20213651U1 (de) * 2002-09-04 2003-01-16 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Gassack mit Fangbändern
GB2403457A (en) * 2003-06-30 2005-01-05 Autoliv Dev Improvements in or relating to an air-bag
GB2408023A (en) * 2003-11-11 2005-05-18 Autoliv Dev Side air bag with internal tether
US8033571B2 (en) 2005-05-24 2011-10-11 The Invention Science Fund I, Llc Energy dissipative cushioning elements
US10539941B2 (en) 2005-05-24 2020-01-21 Deep Science, Llc Energy dissipative cushioning elements
US8059000B2 (en) * 2005-05-24 2011-11-15 The Invention Science Fund I, Llc Wearable/portable protection for a body
US8102258B2 (en) * 2005-05-24 2012-01-24 The Invention Science Fund I, Llc Actuatable cushioning elements
US8179254B2 (en) * 2005-05-24 2012-05-15 The Invention Science Fund I, Llc Actuatable cushioning elements
US20070284864A1 (en) * 2006-06-08 2007-12-13 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflatable vehicle occupant protection device construction
US20080087511A1 (en) * 2006-10-16 2008-04-17 Taylor Anthony P Internal structure for landing bag shape control
US8684407B2 (en) * 2010-10-27 2014-04-01 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag with height adaptive tether
DE102017124029A1 (de) 2017-10-16 2019-04-18 Dalphi Metal Espana, S.A. Gassack für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zur befestigung eines haltebands am gassackgewebe eines gassacks
CN110871765B (zh) * 2018-08-31 2022-08-30 奥托立夫开发公司 气囊装置
KR102245833B1 (ko) * 2019-12-02 2021-04-28 아우토리브 디벨롭먼트 아베 운전석 에어백 장치의 제조방법

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552815A1 (de) * 1975-11-25 1977-05-26 Phoenix Gummiwerke Ag Aufblasbarer prallschutzbalg fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen
DE4033835A1 (de) * 1989-10-24 1991-04-25 Takata Corp Luftsack
DE4240227A1 (de) * 1991-11-30 1993-06-03 Airbags Int Ltd
DE4306696A1 (en) * 1992-03-13 1993-09-16 Phoenix Ag Air bag for vehicle restraint system - uses retaining strips with reinforcing sections to avoid exfoliating load effect.
DE19505936A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Breed Automotive Tech Airbag

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6185549A (ja) * 1984-10-02 1986-05-01 Nippon Denso Co Ltd 酸素濃度検出制御装置
JPS624413A (ja) * 1985-06-28 1987-01-10 Nippon Benkan Kogyo Kk ストレ−ナ
JPS62115655A (ja) * 1985-11-14 1987-05-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 鉛蓄電池
US4934734A (en) * 1989-03-27 1990-06-19 Juichiro Takada Inflatable air bag for protection of a vehicle occupant
US4966389A (en) * 1989-03-28 1990-10-30 Juichiro Takada Inflatable air bag for protection of a vehicle occupant
US5033771A (en) * 1989-11-22 1991-07-23 Ikeda Bussan Co., Ltd. Airbag restraint system
JPH0651460B2 (ja) * 1990-06-22 1994-07-06 池田物産株式会社 吊りベルト付きエアバッグ装置
JP3168591B2 (ja) * 1991-03-12 2001-05-21 トヨタ自動車株式会社 エアバッグ装置
JPH04310449A (ja) * 1991-04-10 1992-11-02 Asahi Chem Ind Co Ltd 吊り紐付きエアバッグ
JPH05238346A (ja) * 1992-03-02 1993-09-17 Ikeda Bussan Co Ltd エアバッグ装置のエアバッグ本体
JP2536705B2 (ja) * 1992-03-02 1996-09-18 池田物産株式会社 エアバッグ装置のエアバッグ本体
DE9211421U1 (de) * 1992-08-25 1993-01-21 TRW Repa GmbH, 7077 Alfdorf Gassack-Rückhaltesystem für Fahrzeuge
CA2123424C (en) * 1992-09-14 1999-04-06 Kunio Nishimura Air bag provided with reinforcing belts
US5308113A (en) * 1992-10-09 1994-05-03 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Airbag inflation-controlling member

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552815A1 (de) * 1975-11-25 1977-05-26 Phoenix Gummiwerke Ag Aufblasbarer prallschutzbalg fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen
DE4033835A1 (de) * 1989-10-24 1991-04-25 Takata Corp Luftsack
DE4240227A1 (de) * 1991-11-30 1993-06-03 Airbags Int Ltd
DE4306696A1 (en) * 1992-03-13 1993-09-16 Phoenix Ag Air bag for vehicle restraint system - uses retaining strips with reinforcing sections to avoid exfoliating load effect.
DE19505936A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Breed Automotive Tech Airbag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616162A1 (de) * 1995-04-28 1996-11-21 Daimler Benz Ag Aufprallschutzvorrichtung, insbesondere für Insassen von Fahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
US5478114A (en) 1995-12-26
JPH0853040A (ja) 1996-02-27
JP2918473B2 (ja) 1999-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4334606C2 (de) Gassack mit innenliegendem Fangband
DE19521982A1 (de) Airbaganhänganordnung
DE19848905B4 (de) Autositz mit einem Seitenairbag
DE102018221787A1 (de) Airbag-Vorrichtung
DE4040096C2 (de) Gassack für ein Airbagmodul
DE69321718T2 (de) Aufblasbares rückhaltesystem für den rumpf und den kopf
DE69532776T2 (de) Aufblasbares Rückhaltekissen
DE69406007T2 (de) Luftsack mit aufblasbegrenzer
DE19843456B4 (de) Airbag mit Fangbandanordnung
DE4033835B4 (de) Luftsack
EP0975519B1 (de) Sicherheitssitz für land-, luft- und seefahrzeuge
DE10041042B4 (de) Seitenairbag
DE69825613T2 (de) Am sitz angeordneter airbag mit entfaltungskraft-konzentrator
DE60306001T2 (de) Modul mit Luftsack und externes Rückhalteband
DE69306722T2 (de) Mehrkammer-Beifahrerluftsackkissen mit Zwischenkammer-Gasverbindung
DE19622225B4 (de) Airbag mit Haltemitteln
DE102020214380A1 (de) Sitzairbag-vorrichtung für ein fahrzeug
DE4305050A1 (en) Air bag for vehicle driver restraint system - has two sections which on inflation spread out round steering wheel and column.
DE69803370T2 (de) Luftsack
DE8903785U1 (de) Aufblasbares Sicherheitsluftkissen zum Schutz eines Fahrzeuginsassen
DE4240227B4 (de) Gurtanordnung zur Verwendung bei einem aufblasbaren Airbag und Verfahren zur Herstellung eines Airbags
DE19514336A1 (de) Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
DE19806301A1 (de) Airbag mit Expansionshemmer
EP0924122A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19731450A1 (de) Einschlaggefalteter Airbag

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee