DE4239929C2 - Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb - Google Patents

Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb

Info

Publication number
DE4239929C2
DE4239929C2 DE4239929A DE4239929A DE4239929C2 DE 4239929 C2 DE4239929 C2 DE 4239929C2 DE 4239929 A DE4239929 A DE 4239929A DE 4239929 A DE4239929 A DE 4239929A DE 4239929 C2 DE4239929 C2 DE 4239929C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
summer
winter
sense
switching
winter operation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4239929A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4239929A1 (de
Inventor
Rainer Dipl Ing Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Thermotechnik GmbH
Original Assignee
Buderus Heiztechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buderus Heiztechnik GmbH filed Critical Buderus Heiztechnik GmbH
Priority to DE4239929A priority Critical patent/DE4239929C2/de
Publication of DE4239929A1 publication Critical patent/DE4239929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4239929C2 publication Critical patent/DE4239929C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1917Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Air Conditioning Control Device (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Heizungsanlagen gehört die Umschaltung von Sommer- auf Winterbetrieb und um­ gekehrt zum altbekannten Stand der Technik. Während des Sommerbetriebes ist die An­ lage abgestellt. Ein Einschalten des Brenners erfolgt nur, um bei Bedarf Brauchwasser aufzuheizen. Während des Winterbetriebes ist die Anlage hingegen eingeschaltet. Es wird Wärme zu Heizzwecken zur Verfügung gestellt.
Außer der bekannten Umschaltung von Hand ist auch eine automatische Umschaltung möglich. So beschreibt die DE 30 46 369 C2 ein Verfahren zum Regeln einer Heizungs­ anlage, bei dem beim Überschreiten einer festgelegten, keinen weiteren Bedarf an Heizwärme erfordernden Außentemperatur die Heizungsanlage selbsttätig abgeschaltet wird. Dieses selbsttätige Abschalten entspricht im Grunde dem erwähnten Umschalten vom Winter- auf den Sommerbetrieb, bei dem dann nur noch in speziellen Bedarfsfallen der Brenner eingeschaltet wird. Sobald die festgelegte Außentemperatur dann wieder unterschritten wird, wird die Heizungsanlage wieder eingeschaltet, d. h. es erfolgt das Umschalten vom Sommer- auf den Winterbetrieb.
Dieses bekannte Umstellverfahren geht von einem starren Schwellwertschalter aus. Es wird ein bestimmter Temperaturwert festgelegt, bei dem der Schaltvorgang abläuft. Das ist wohl weniger aufwendig als das Umschalten von Hand. Es trifft auch den genaueren Umschaltzeitpunkt als es durch ein aktives Handeln des Betreibers zu erreichen ist. Es berücksichtigt aber nicht kurzfristige Temperaturschwankungen, welche an sich noch gar kein Umschalten erforderlich machen würden.
Zur Vermeidung der Nachteile bei der Verwendung eines starren Schwellwertschalters war in der DE 36 29 521 A1 schon ein zeitverzögertes Umschalten und in der Lit. CENTRA-BÜRKLE Informationsschrift K 2, Seite K 2.85 bis K 2.90 eine Umschaltung mit Hilfe einer gedämpften Außentemperatur vorgeschlagen worden. Das Regelwerk reagiert dadurch nicht auf kurzfristige Temperaturschwankungen, sondern nur auf langfristige Veränderungen. Es ist aber daran festhalten, daß bei Erreichen des Wertes eine Umschaltung erfolgt, und zwar unabhängig davon, ob das um die gerade vorhan­ dene Tageszeit tatsächlich nötig ist oder nicht. Dabei können aber beispielsweise vormit­ tags ganz andere Umschaltkriterien gelten als nachmittags.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Umschalten von einer Be­ triebsart auf die andere genau zu dem den Bedürfnissen entsprechenden Zeitpunkt zu schaffen und dabei ergänzend auch zu berücksichtigen, ob das zu der gerade vorliegen­ den Tageszeit auch tatsächlich notwendig ist. Dadurch soll ein möglichst energiesparen­ der Betrieb der Anlage geschaffen werden und gleichzeitig der notwendige Komfort durch Einhaltung der richtigen Raumtemperatur zum richtigen Zeitpunkt gesichert sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Anwendung der im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen.
Die gemessenen Temperaturwerte dienen nicht mehr unmittelbar als Größen zum Um­ schalten. Sie werden vielmehr in an sich bekannter Weise in Fuzzygrößen in einem Wer­ tebereich zwischen 0 und 1 umgewandelt. Das geschieht in einem Regelwerk, dem die aktuellen Werte der Außen- und Raumtemperatur sowie deren Mittel- und Sollwerte zu­ geführt werden. Diese Fuzzygrößen dienen als Maß für das Heizbedürfnis. Ein Regel­ werksschalter bildet dann aus ihnen eine binäre Ausgangsgröße für den Schaltvorgang. Der Schaltvorgang wird durch das Fuzzyfizieren der Absolutwerte der menschlichen Entscheidungsweise angepaßt. Es erfolgt nicht einfach ein Schalten, sondern ein gewisses Abwägen, ob der Schaltvorgang auch notwendig ist. Dabei ist es von besonderer Bedeu­ tung, daß tageszeitlich unterschiedliche Entscheidungsstrategien möglich sind. Zu diesem Zweck ist das Regelwerk in mehrere, zu unterschiedlichen Tageszeiten wirkende Regel­ werksteile aufgegliedert, um in jedem Regelwerk die in dieser Zeitspanne angemessene Entscheidung zu fallen. Dabei erfolgt dann zu bestimmten Tageszeiten die Umschaltung auf die einzelnen Regelwerksteile durch den Regelwerksschalter. Auch diese Umschal­ tung kann über gebildete Fuzzygrößen erfolgen, um einen weichen Übergang von einem Regelwerksteil auf ein anderes zu erzielen.
Es empfiehlt sich, drei Regelwerksteile vorzusehen. Ein erstes ist während der täglichen Zeitphase am Ende der Nachtabsenkung aktiv. In dieser Phase muß entschieden werden, ob überhaupt geheizt werden muß, d. h. ob eine Einstellung auf Winterbetrieb zu erfolgen hat. Diese Zeitphase mit dem ersten Regelwerks­ teil in Aktion endet kurz nach dem Ablauf der eingestellten Nachtabsenkung. Während des normalen Tagesbetriebes ist das zweite Regelwerksteil aktiviert. Es hat zu entscheiden, ob eine Umschaltung vom Sommer- zum Winterbetrieb oder vom Winter- zum Sommerbetrieb erfolgen muß. Schließlich gibt es noch eine dritte Zeitphase vor dem Beginn der erneuten Nachtabsenkung, in der das dritte Regelwerksteil aktiviert wird. Während dieser Tageszeit sinkt die Außentempera­ tur ab. Ein Schaltvorgang in Richtung des Sommerbetriebes wie während der Tagesphase ist hier nicht mehr angebracht. Es wird nur noch entschieden, ob die Anlage auf Heizbetrieb eingestellt werden soll. Wesentlich in allen drei Tages­ phasen ist dabei die Tatsache, daß die Steuerung in Abhängigkeit von den abso­ luten Werten über die in den Regelwerksteilen gebildeten Fuzzygrößen erfolgt.
In der Zeitphase des normalen Tagesbetriebes mit einer gegenläufigen Schalt­ möglichkeit auf Sommer- bzw. Winterbetrieb darf keine Direktregelung der Raumtemperatur durch das zugeordnete Regelwerksteil erfolgen. Das Regelwerk darf nicht auf kurzfristige Temperaturschwankungen reagieren und die Anlage im Wechsel ein- und ausschalten. Vielmehr müssen langfristige Entscheidungen in Richtung Sommer- oder Winterbetrieb mit gültigem Bestand gefällt werden. Um dieses zu erreichen, werden zum Einstellen des Sommer- bzw. Winterbetriebes unterschiedliche Regelsätze mit einem Abstand zwischen beiden Schaltpunkten verwendet. Nach dem Abschalten einer Betriebsart ist eine weitere Veränderung der Umstände erforderlich, um die andere Betriebsart einzuschalten.
Der Betreiber muß grundsätzlich die Möglichkeit haben, das Einstellen des Sommer- bzw. Winterbetriebes zu beeinflussen. Das geschieht über den verstell­ baren Schwellwert im Regelwerksschalter. Wird er stärker zum Wert 0 hin ver­ stellt, dann erfolgt ein bevorzugtes Einstellen der diesem Wert zugeordneten Betriebsweise. Bei einem Verstellen zum Wert 1 hin ist das Gegenteil der Fall.
Will der Betreiber von Hand eine Einstellung auf Sommer-oder Winterbetrieb vornehmen, dann muß er nur den Schwellwert auf die Endwerte 0 bzw. 1 ein­ stellen. In diesem Fall ist die automatische Umschaltung überbrückt.
Die Zeichnung stellt in einer einzigen Figur den schematischen Aufbau einer Regelvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Ein Regelwerk R aus drei Regelwerksteilen R₁, R₂, R₃ wandelt eingehende Temperaturwerte in Fuzzygrößen in einem Wertebereich zwischen 0 und 1 um. In Abhängigkeit von der Tageszeit t aktiviert ein Regelwerksschalter RS eines der Regelwerksteile R₁ oder R₂ oder R₃. Die erhaltenen Fuzzygrößen wandelt er in eine binäre Ausgangsgröße für einen Schaltvorgang im Sinne des Winterbe­ triebes oder während des üblichen Tagesbetriebes auch im Sinne des Sommerbe­ triebes um. Durch einen Schwellwertschalter S kann der Schaltvorgang beeinflußt oder bei einer Einstellung auf 0 oder 1 gar auf Sommer- oder Winterbetrieb fixiert werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb in Abhängigkeit von der Außen- und Raumtemperatur oder daraus abge­ leiteten Größen mit einer zugeordneten Verzögerungsschaltung zur Vermeidung eines Umschaltens bei kurzfristigen Temperaturschwankungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die aktuellen Temperaturwerte in einem aus mehreren Re­ gelwerksteilen (R₁) R₂, R₃) bestehenden Regelwerk (R) in Fuzzygrößen in einem Wer­ tebereich zwischen 0 und 1 umgewandelt werden,
und daß ein zu unterschiedlichen Tageszeiten das jeweils zugeordnete Regelwerksteil (R₁ oder R₂ oder R₃) aktivierender und je nach dem aktivierten Regelwerksteil einen Schaltvorgang nur im Sinne des Winterbetriebes oder im Sinne des Sommer- oder Win­ terbetriebes auslösender Regelwerksschalter (RS) aus diesen Größen eine binäre Aus­ gangsgröße für den Schaltvorgang bildet, und zwar von einem einstellbaren Schwellwert ausgehend bei zum Wert 0 tendierenden Fuzzygrößen im Sinne des Sommerbetriebes (oder Winterbetriebes) und bei zum Wert 1 tendierenden Fuzzygrößen im Sinne des Winterbetriebes (oder Sommerbetriebes), wobei der Schwellwert zwischen den Werten 0 bis 1 frei einstellbar ist und bei einer Einstellung auf diese Endwerte 0 oder 1 die auto­ matische Umschaltung überbrückt und die Betriebsweise Sommer- oder Winterbetrieb festgelegt ist.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Regelwerksteil (R₁) in der täglichen Zeitphase um die Beendigung der Nachtabsenkung, das zweite (R₂) während des üblichen Tagesbe­ triebes und das dritte (R₃) vor dem Beginn der erneuten Nachtabsenkung aktiviert wird und daß in der ersten und dritten Zeitphase durch den Regelwerksschalter (RS) nur ein Schaltvorgang im Sinne des Winterbetriebes und in der zweiten Zeitphase ein Schaltvor­ gang im Sinne des Sommer- oder Winterbetriebes auslösbar ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Zeitphase unterschiedliche Regelsätze mit einer Hysterese zwischen beiden Schaltpunkten die Schaltvorgänge im Sinne des Sommer- oder Winterbetriebes auslösen.
DE4239929A 1992-11-27 1992-11-27 Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb Expired - Fee Related DE4239929C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4239929A DE4239929C2 (de) 1992-11-27 1992-11-27 Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4239929A DE4239929C2 (de) 1992-11-27 1992-11-27 Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4239929A1 DE4239929A1 (de) 1994-06-01
DE4239929C2 true DE4239929C2 (de) 1998-01-15

Family

ID=6473816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4239929A Expired - Fee Related DE4239929C2 (de) 1992-11-27 1992-11-27 Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4239929C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307364A1 (de) * 1993-03-09 1994-09-15 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur automatischen Sommer-/Winter-Umschaltung einer Heizungsanlage
DE9408602U1 (de) * 1994-05-26 1995-09-28 Winkler, Max, 84359 Simbach MC-Heizungs- und Kesselsteuerung
DE19513394B4 (de) * 1995-04-08 2006-06-14 Wilo Ag Temperaturgeführte Leistungsansteuerung für elektrisch betriebene Pumpenaggregate
DE10163989A1 (de) * 2001-12-24 2003-07-10 Grundfos As Verfahren zum Steuern einer drehzahlregelbaren Heizungsumwälzpumpe
DE102005025524A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Wärmeerzeugers mit einer Solaranlage
DE102005033497B3 (de) * 2005-07-19 2006-08-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur automatischen Einstellung einer Heizungsanlage oder eines Heizkreises auf Sommer- oder Winterbetrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046369C2 (de) * 1980-12-09 1983-12-15 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage
DE3629521A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Ernst Bemme Reglerschalter fuer heizungsanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046369C2 (de) * 1980-12-09 1983-12-15 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage
DE3629521A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Ernst Bemme Reglerschalter fuer heizungsanlagen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CENTRA-BÜRKLE Informationsschrift K 2 S. K2.85 bis K2.90 *
DE-Z.: elektro-anzeiger, 44. Jg., Nr. 6, vom 14.6.91, S. 34-35 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4239929A1 (de) 1994-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714511C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Vorlauftemperatur in einer Sammelheizungsanlage
DE4239929C2 (de) Verfahren zum automatischen Einstellen einer Heizungsanlage auf Sommer- oder Winterbetrieb
EP0013287B1 (de) Einrichtung zur energiemässigen Optimierung der Temperatur-Änderung in Gebäuden während deren Belegungspausen
DE4141224A1 (de) Verfahren zur steuerung der heizleistung eines flaechenheizelementes
EP0387703A2 (de) Regelung für Brenner von Heizanlagen
DE3325993C2 (de) Regeleinrichtung zum Regeln der Temperatur eines zu Heizkörpern vorlaufenden Wärmeträgers
DE2809770C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Beeinflussung der Raumtemperatur
EP0308806A2 (de) Verfahren zur sich selbsttätig anpassenden Steuerung der Temperatur mindestens eines Gebäuderaumes
DE3502873C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur schrittweisen Anpassung einer Heizkennlinie einer Heizeinrichtung
DE3724430C2 (de)
CH667717A5 (de) Verfahren zur leistungsmaessig gesteuerten inbetriebnahme bzw. abschaltung von heizkesseln.
DE4002485C1 (en) Protecting LV lighting systems independently of load - using comparator, timer, max. power adjuster and recorder for amt. of dimming
DE3029131A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung einer raumheizung
DE2916169C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Vorlauftemperatur in einer Sammelheizungsanlage
DE3138844A1 (de) Verfahren zum regeln der vor- bzw. ruecklauftemperatur einer warmwasser-heizanlage
EP0065071A1 (de) Verfahren zum Regeln bzw. Steuern einer Heizungsanlage
DE3408622A1 (de) Heizplatte fuer eine presse
DE19631833A1 (de) Verfahren zum Ansteuern von mehrstufigen Kessel- oder Brenneranlagen
DE10066125B4 (de) Verfahren und Vorichtung zur Aufbereitung einer Ansteuergröße eines Stellantriebs
CH637753A5 (de) Schaltungsanordnung zum bestimmen des optimalen einschaltzeitpunktes einer heizungs- oder klimaanlage.
DE4121342C2 (de) Aufladesteuerung eines Wärmespeicherheizgeräts
DE2631476A1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der temperatur mindestens eines gebaeuderaumes
DE2630920B2 (de) Anordnung zur Beeinflussung der Temperatur mindestens eines Gebäuderaumes
EP0352401A1 (de) Verfahren zur Regelung der den Verbrauchern in einem Heizungssystem zugeführten Wärmemenge und Regler.
AT403414B (de) Verfahren zur kesselrücklauftemperatur-regelung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee