DE423951C - Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine

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DE423951C
DE423951C DED44828D DED0044828D DE423951C DE 423951 C DE423951 C DE 423951C DE D44828 D DED44828 D DE D44828D DE D0044828 D DED0044828 D DE D0044828D DE 423951 C DE423951 C DE 423951C
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cylinder
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printing machine
forme
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Application number
DED44828D
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PRISMATONE Co Inc
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PRISMATONE Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen, die mit ' mehreren in Abständen übereinander angeordneten, aus einem Formzylinder und einem Druckzylinder bestehenden Druckwerken sowie mit einem in dem Zwischenraum zwischen je zwei Druckwerken angeordneten endlosen Bande versehen sind. Den bekannten Maschinen dieser Art gegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Rahmen, welche die endlosen, zwecks genauen Registerhaltens der Papierbahn mit statischer Elektrizität geladenen Bänder tragen, mit ihren oberen und unteren Enden an den angrenzenden Lagerstücken für die Druckzylinder angreifen, die durch Federwirkung außer Berührung mit den Formzylindern ausgeschwungen, hieran aber durch von Hand gesteuerte gegeneinander bewegliehe Teile \'erhindert werden.
Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine und Abb. 2 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstabe, welcher im besonderen die Anordnung der zwischen den einzelnen Druckwerken vorgesehenen Vorrichtungen zur Sicherung des Registerhaltens und die Einrichtungen zum Ausrücken dieser Vorrichtungen sowie der Druckzylinder zeigt.
Zwischen den beiden Rahmenwänden 10 sind die einzelnen Druckwerke in Abständen übereinander angeordnet. Jedes dieser Druckwerke besteht aus einem Formzylinder 11, dessen Welle 12 in Lagern an den beiden Rahmenwänden gelagert ist, und einem Druckzylinder 13. Die Welle 14 des Druckzylinders 13 ist in Lagern 15 gelagert, die auf einem die beiden Rahmenwände 10 miteinander verbindenden Querträger 16 befestigt sind.
ι Der Formzylinder 11 trägt die Druckform ! in Tiefätzung, während der damit zusammen- ! wirkende Druckzylinder mit einem Überzug von Kautschuk o. dgl. versehen ist. Das Auftragen der Druckfarbe auf den Formzylinder kann in bekannter üblicher Weise erfolgen; ebenso können die Formzylinder in der für solche Maschinen üblichen Weise angetrieben werden.
Die Durchlässe zwischen den Formzylindern und Druckzylindern der in Abständen angeordneten Druckwerke sind in einer schiefen Ebene übereinander angeordnet. In den Zwischenräumen zwischen den Druckwerken sind Vorrichtungen zur Sicherung des Registerhaltens angeordnet. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem endlosen umlaufenden Band 17, dessen eines Trum sich über den ganzen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken erstreckt. Jedes umlaufende Band 17 wird von den Rollen 18, 19 und 20 getragen und bewegt, die in einem entsprechenden Rahmen 21 gelagert sind. Die Rolle 18 am oberen Teile dieses Rahmens ist mit ihren beiden Enden in den verstellbaren Lagern 15 einer der Druckzylinder 13 gelagert. "An den Rahmen 21 ist eine der Länge nach gebogene Platte 21' befestigt, mit der ein Trum des umlaufenden Bandes 17 in reibender Berührung steht. Das umlaufende Band besteht zweckmäßig aus einer Unterlage von Leinwand, Segeltuch o. dgl., die außen mit Kautschuk oder einem anderen, einen hohen Reibungswiderstand bietenden Stoffe überzogen ist. Die Rolle 19 ist in dem Rahmen 21 derart verstellbar gelagert, daß die Spannung des umlaufenden Bandes und dessen Druck auf die Platte 21' geregelt werden kann.
Das Lagergehäuse 15 jedes Druckzylinders 13 trägt an seinem oberen Teil seitlich je einen Arm 23; diese sind durch eine Stange 24 miteinander verbunden. Mit Ausnahme der die beiden obersten Lagerge-
häuse 15 verbindenden Stange 24 sind in die Stangen 24 Stellschrauben 25 eingeschraubt, die das untere Ende des gegenüberliegenden Rahmens 21 berühren. Die Lager 22 am oberen Ende dieser Rahmen können mit Hilfe der Schrauben 26' verstellt werden, so daß die die umlaufenden Bänder 17 tragenden Rahmen 21 mit Bezug auf die Durchlässe zwischen je zwei Druckwerken verstellt werden können.
Die Papierbahn A wird von der Rolle B über geeignete Leit- und Spannrollen C, D, E und von diesen zu dem Druckzylinder 13 des obersten Druckwerkes geführt. Die Papierbahn A bewegt sich dann weiter abwärts zwischen den Druckzylinder und Formzylinder des obersten Druckwerkes hindurch, dann über das Trum des umlaufenden Bandes 17, welches sich über die Platte 21' be-
ao wegt, und weiterhin zwischen den Druckzyliudern und Formzylindern der übrigen Druckwerke hindurch sowie über die zwischen diesen Druckwerken angeordneten umlaufenden Bänder 17 hinweg. Hierbei bedruckt natürlich jeder Formzylinder ein und dieselbe Seite der Papier- oder Gewebebahn mit je einer Farbe. Um ein genaues Aufeinanderpassen der verschiedenen Farben zu erzielen, ist es besonders wichtig, für ein genaues Registerhalten bei der Bewegung der Papierbahn durch die Druckmaschine und über die einzelnen Formzylinder zu sorgen.
Dies wird erreicht durch die Anordnung der umlaufenden Bänder 17. Diese Bänder sind ebenso breit oder noch breiter als die Papierbahn^; da jedes umlaufende Band 17 sich über die Oberfläche der Platte 21' hinwegbewegt, so entsteht in dem umlaufenden Band 17 eine Ladung statischer Elektrizität. Da sich die anziehende Wirkung dieser statischen Elektrizität gleichmäßig über die ganze rauhe Oberfläche des Bandes 17 in der ganzen Ausdehnung des sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken erstreckenden Teils der Papierbahn A verteilt, so wird diese an das umlaufende Band 17 herangezogen und gezwungen, fest an dessen Oberfläche zu haften. Die rauhe, einen großen
Reibungswiderstand bietende Oberfläche des Bandes 17 wirkt jeder Neigung der Papierbahn zu seitlicher Verschiebung und zu Abweichungen von dem geraden Wege während ihres Durchganges durch die Druckwerke der Druckmaschine entgegen. Zu bemerken ist noch, daß die umlaufenden Bänder 17 mittels geeigneter Antriebsvorrichtungen mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit bewegt werden, mit der die Papierbahn die Druckmaschine durchläuft.
Ferner sind Mittel vorgesehen, um das Herausnehmen der Papierbahn oder ihre Einführung zwischen Druckzylinder und Formzylinder jederzeit leicht bewerkstelligen zu können. Zu diesem Zwecke sind Schraubenfedern 26 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an den Stangen 24 und mit dem anderen Ende an Schrauben 27 befestigt sind, welche durch die Querstange 28 des Maschinenrahmens 10 hindurchragen und durch eine Flügelschraubenmutter 29 festgehalten werden. Mittels dieser kann die Spannung der Federn 26 nach Wunsch eingestellt werden. Die Federn 26 haben das Bestreben, die Druckzylinder 13 außer Berührung mit den Formzylindern 11 zu bringen.
An dem Maschinenrahmen 10 sind in entsprechenden Abständen Handschrauben 30 angebracht, die an ihrem inneren Ende einen drehbaren Kopf 32 haben, der durch Kniehebelglieder 33 mit jedem der Lagergehäuse 15 verbunden ist. Auf der wagerechten, in den beiden Rahmenwänden 10 der Druckmaschine gelagerten Welle 34 sind Knaggen 35 befestigt, deren Nasen gegen die mit den Lagergehäusen 15 verbundenen Kniehebel 33 drücken und diese in gestreckter Stellung halten, wodurch die Druckzylinder 13 entgegen der Wirkung der F.edern 26 in Berührung mit den Formzylindern 11 gehalten werden. Auf einer zweiten wagerechten Welle 36 sind nach zwei entgegengesetzten Seiten vorspringende Hebelarme 37 befestigt, deren obere Kanten die Drehzapfen 38 der Kniehebel 33 berühren, wenn diese sich in gestreckter Stellung befinden. An den Wellen 34 und 36 befestigte Hebelarme 39 und 40 sind durch eine Stange 41 miteinander verbunden, welche an ihrem einen Ende einen Schlitz 41' besitzt, um die gleitende Bewegung der Stange auf dem im Hebelarm 40 befestigten Zapfen 40' zu ermöglichen. Auf dem einen Ende der Wellen 34 sind außerhalb der Rahmenwände 10 der Druckmaschine Hebelarme 42 befestigt, die durch Zapfen mit einer gemeinsamen Antriebsstange 43 verbunden sind. Diese Stange wird mittels des Zalmradsegmentes 44 und des in dasselbe eingreifenden Antriebsrades 45 bewegt, sobald dieses mittels einer Handkurbel 46 gedreht wird.
Wenn die Teile in der in Abb. 2 der Zeichnung dargestellten Stellung sind, so stehen durch das mittels der Nasen 35 erfolgende Gestreckthalten der Kniehebelglieder 33 alle Druckzylinder 13 in Berührung mit den Formzylindern ir. Da die Rahmen 21 der umlaufenden Bänder 17 mit ihren oberen Enden auf den Lagergehäusen 15 der Druckzylinder befestigt sind und mit ihren unteren Enden mittels der Stellschrauben 25 an den nächstunteren Lagergehäusen 15 festgehalten
werden, so werden auch die umlaufenden Bänder 17 in ihrer Stellung zur Papier- oder Gewebebahn A gehalten. Wenn die Papierbahn A außer Berührung mit den Form- \ zylindern und den umlaufenden Bändern 17 j gesetzt werden soll, wird die Handkurbel 46 gedreht und damit die "Verbindungsstange 43 gesenkt, so daß die Nasen 35 nicht mehr gegen die Kniehebel 33 andrücken. Gleichzeitig werden die unteren Enden, der Glieder 41 gegen die Hebelarme 40 bewegt und drehen schließlich die Hebelarme 37, die an einer Seite der Welle 36 sitzen. Dadurch wird der j eine Arm der Hebelarme 37 nach oben bewegt, so daß der eine der Zapfen 38 nach oben gedrückt wird. Damit werden die Kniehebel 33 aus ihrer gestreckten Lage herausgebracht; infolgedessen können die Federn 26 die verschiedenen Lagergehäuse 15 auf den Querträgern 16 verschieben und damit die j Druckzylinder 13 von den Formzylindern 11 wegbewegen. Bei der beschriebenen Anord- j nung der die elektrostatische Elektrizität erzeugenden umlaufenden Bänder 17 auf den Lagergehäusen 15 werden die Bänder gleichzeitig mit den Lagergehäusen 15 aus ihrer Stellung zwischen den Durchlässen der Druckwerke bewegt, so daß die Papierbahn A in ihrer ganzen Ausdehnung zwischen je zwei Druckwerken dem Einfluß der elektrostatischen Ladungen der umlaufenden Bänder 17 entzogen wird. Die Papierbahn A kann dann bequem aus der Druckmaschine entfernt und eine neue Papierbahn eingeführt werden. Hierauf wird die Stange 43 wieder gehoben, wodurch die Nasen 35 gezwungen werden, einen Druck nach unten auf die Kniehebelverbindungen 33 auszuüben, dadurch diese Verbindungen zum Strecken zu bringen und die Druckzylinder 13 und die umlaufenden Bänder 17 in ihre vorherigen Stellungen zurückzubringen.
Das Wesentliche der Erfindung besteht
hiernach erstens in der Anordnung von Mitteln zum leichten und raschen Bewegen der Druckzylinder in oder außer Berührung mit den Formzylindern und zum Festhalten der Druckzylinder in dieser Stellung gegen jede
Möglichkeit eines zufälligen oder ungewollten
Loslösens und zweitens in der Anordnung von Vorrichtungen zur Sicherung genauen
Registerhaltens der Papierbahn zwischen den in Abständen angeordneten Druckwerken derart, daß sie gleichzeitig mit den Druckzylindern in und außer Berührung mit der Papier- oder Gewebebahn gebracht werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit mehreren in Abständen übereinander angeordneten, aus einem Formzylinder und einem Druckzylinder bestehenden Druckwerken und mit einem in dem Zwischenraum zwischen je zwei Druckwerken angeordneten endlosen Bande, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (21), welche die endlosen, zwecks genauen Registerhaltens der Papierbahn mit statischer Elektrizität geladenen Bänder (17) tragen, mit ihren oberen und unteren Enden an den angrenzenden Lagerstücken für die Druckzylinder (13) angreifen, die durch Federwirkung (26) außer Berührung mit den Formzylindern (11) ausgeschwungen, hieran aber durch von Hand gesteuerte, gegeneinander bewegliche Teile verhindert werden.
  2. 2. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die endlosen Bänder (17) tragenden Rahmen (21) im Gleichklang mit den Druckzylindern (13) verschoben werden.
  3. 3. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (15) der Druckzylinder (13) derart zwangläufig miteinander verbunden sind, daß alle Druckzylinder (13) und demzufolge alle Rah- go men (21) für die endlosen Bänder (17) gemeinsam und im Gleichklang von einer einzigen Stelle aus bewegt werden können.
  4. 4. Mehrfarben-Rotationsdruclcmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federwirkung (26) von den Formzylindern (11) zurückschwingbaren Druckzylinder (13) durch Kniehebelgelenke (33) in der Arbeitsstellung gehalten werden.
  5. 5. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung eines für alle Druckzylinder (13) gemeinsamen Antriebsgliedes (Stange 43) die Kniehebelgelenke (33) eingeknickt werden, so daß die Lagerstücke (15) -der Druckzylinder (13) und demzufolge die mit ihnen verbundenen Rahmen (21) für die no endlosen Bänder (17) durch den Einfluß der nunmehr frei zur Wirkung gelangenden Federn (26) aus ihrer Arbeitsstellung zurückgeschwungen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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