DE4239503A1 - Vorrichtung zum Unwuchtausgleich bei einer Maschine mit einem Drehkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Unwuchtausgleich bei einer Maschine mit einem Drehkörper

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DE4239503A1
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Thomas Stark
Lutz Scharf-Martini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aus­ gleich der Unwucht bei einer Maschine mit einem in einem schwingbeweglichen Gehäuse gelagerten Drehkörper, der mit Mitteln zum Unwuchtausgleich versehen ist, z. B. bei einer Wäschebehandlungsmaschine mit einer in einem federnd auf­ gehängten Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel.
Durch die US-PS 25 25 781 ist eine sogenannte Bottich­ waschmaschine bekannt geworden, bei der die in einem Bottich angeordnete, von oben zugängliche Wäschetrommel über eine senkrecht angeordnete Achse drehbar gelagert ist. Die drehbar angeordnete Wäschetrommel ist mit ring­ förmigen Kanälen umgeben, die zum Ausgleich einer Unwucht mit einer Flüssigkeit gefüllt werden können.
Durch die DE-PS 11 18 739 ist eine Waschmaschine mit einem in einem Außengehäuse elastisch aufgehängten Laugen­ behälter und mit einer im Laugenbehälter angeordneten Wäschetrommel bekannt geworden, die über eine am Laugen­ behälter gelagerte Antriebswelle drehbar gelagert ist. An der Trommel sind ringförmig konzentrisch angeordnete, luftdicht verschlossene und nahezu vollständig mit Flüssigkeit gefüllte Kammern vorgesehen. Als selbsttätig zur Wirkung kommende Ausgleichsmassen sind in den Kammern an sich bekannte, feste Ausgleichskörper ständig frei beweglich angeordnet, wobei zwischen den Ausgleichskörpern und den Kammerwänden Durchgänge vorgesehen sind. Der freie Querschnitt dieser Durchgänge, die Viskosität der Flüssig­ keit und die Dichte der Ausgleichskörper sind so aufein­ ander abgestimmt, daß die Ausgleichskörper bei einer zwischen der Wasch- und der Schleuderdrehzahl liegenden Drehgeschwindigkeit der Trommel auf die Geschwindigkeit der Trommel beschleunigt werden und sich dann selbsttätig zum Ausgleich der Unwucht anordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit wenig Aufwand zu vereinfachen und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Seite des Drehkörpers eine auf seiner Antriebswelle drehbar gelagerte, über Federmittel gehaltene feste Ausgleichsmasse angeordnet ist. Im Verhältnis zu flüssigkeitsgefüllten Unwuchtausgleich- Systemen und zwangsweise mitrotierenden mechanischen Unwuchtreduzier-Systemen tritt bei der Bauart gemäß der Erfindung keine erhöhte Drehträgheit beim Reversieren auf, da das Feder-Masse-System gemäß der Erfindung nicht zwangsläufig an die Drehung des Drehkörpers gekoppelt ist. Tritt eine Unwucht auf, so werden die Federn ausgelenkt und es treten Zentrifugalkräfte auf, die die Ausgleichs­ masse oberhalb einer kritischen Drehzahl derart auslenken, daß sie automatisch der Unwucht entgegen wirkt. Der Grad der Auslenkung ist von der Größe der auftretenden Unwucht­ masse und von der Höhe der momentanen Drehzahl abhängig. Die Rotation des Feder-Masse-Systems stellt sich ab einer nennenswerten Unwucht automatisch ein. Dazu ist in Ausge­ staltung der Erfindung das die Ausgleichsmasse und die Federmittel enthaltende Feder-Masse-System vorzugsweise mindestens auf die Nenndrehzahl oder etwas höher abgestimmt.
Vorzugsweise liegt der Schwerpunkt des Feder-Masse-Systems in seiner nicht ausgelenkten Ruhestellung auf der Antriebswelle des Drehkörpers. Dadurch wird die Zuverläs­ sigkeit der Unwuchtausgleichung erhöht.
Um eine einfache und automatische Mitdrehung des Feder- Masse-Systems mit dem Drehkörper zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Feder-Masse-System über ein Gleitlager auf der Antriebs­ welle des Drehkörpers gelagert ist.
Vorzugsweise kann eine derartige Vorrichtung angewendet werden bei einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem schwingbeweglichen Laugenbehälter und einer darin drehbar gelagerten Wäschetrommel. Bei einer Wäschebehandlungs­ maschine in Topladerausführung, bei der die Wäschetrommel in einem Laugenbehälter um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein derartiges Feder-Masse-System an jeder Stirnseite der Trommel angeordnet ist. Wegen der gleich­ mäßigen Verteilung auf beiden Stirnseiten der Trommel ergibt sich dabei ein besonders zuverlässiger Ausgleich der Unwuchtkräfte. Die drehbare Anordnung der Ausgleichs­ masse auf der Antriebswelle der Wäschetrommel bedeutet, daß das Feder-Masse-System bei normalem Waschgang nicht bewegt wird, also vom Antriebsmotor nicht angetrieben werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Feder-Masse-System eine auf der Welle der Wäschetrommel über ein Gleitlager frei bewegliche Nabe aufweist, die mindestens eine Speiche zur frei beweglichen Lagerung der über das Feder-System abgestützten Aus­ gleichsmasse enthält. Diese Bauweise bietet eine besonders wartungsfreie und leicht herstellbare Ausführung.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Nabe mit zwei gegenüberliegenden Speichen, deren freie Enden eine ringförmige Ausgleichs­ masse durchsetzen, wobei zwei die Speichen umfassende Federn einerseits am Innenrand der ringförmigen Aus­ gleichsmasse und andererseits am Außenrand der Nabe abge­ stützt sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeich­ net durch eine Nabe mit nur einer Speiche, die frei beweglich eine die Nabe U-förmig umfassende Ausgleichs­ masse durchsetzt, wobei eine Feder einerseits am freien Ende der Speiche und andererseits an der Außenseite der Ausgleichsmasse abgestützt, ist. Dadurch ergibt sich eine Materialersparnis für das Feder-Masse-System.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3 Ausführungs­ beispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Waschmaschine und
Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Arten eines Feder- Masse-Systems zum Ausgleich einer Unwucht.
Die Waschmaschine gemäß Fig. 1 besitzt ein Außengehäuse 10 mit einem über Elemente 11 schwingbeweglich gehaltenen Laugenbehälter 12 (Gehäuse) und einer im Laugenbehälter drehbar angeordneten Wäschetrommel 13. Die Wäschetrommel 13 ist über eine am Laugenbehälter 12 gelagerte waagerech­ te Antriebswelle 14 drehbar gelagert. Bei der darge­ stellten Waschmaschine handelt es sich um einen soge­ nannten Topladertyp, bei dem die Wäsche von oben einge­ füllt werden kann. Beiderseits der Stirnseiten der Trommel 13 außerhalb des Laugenbehälters 12 befinden sich zwei Feder-Masse-Systeme 15 zum Ausgleich der bei hohen Dreh­ zahlen auftretenden Unwucht.
Das Feder-Masse-System 15 gemäß Fig. 2 besitzt eine Nabe 16, die über ein Gleitlager 17 auf der Antriebswelle 14 der Wäschetrommel 13 drehbar gelagert ist. Die Nabe 16 besitzt zwei einander gegenüberliegende Speichen 16′, die frei beweglich über Bohrungen 18 eine ringförmige Aus­ gleichsmasse 19 durchsetzen. Beide Speichen 16′ sind jeweils von einer Feder 20 umschlossen, die sich einer­ seits am Innenumfang 19a der ringförmigen Ausgleichsmasse 19 und andererseits am Außenumfang 16a der Nabe 16 abstützen. Die Bewegung der ringförmigen Ausgleichsmasse 19 ist kraftabhängig durch die beiden als Spiralfedern ausgebildete Federn 20.
Versuche haben gezeigt, daß bei einer derartigen Bauweise die durch eine Unwucht hervorgerufenen Auslenkungen deut­ lich reduziert werden können. Dadurch können auch die sonst üblichen feststehenden Ausgleichsgewichte am Laugen­ behälter 12 reduziert werden. Die besten Ergebnisse erge­ ben sich bei einer Abstimmung des Feder-Masse-Systems 15 auf eine Drehzahl kurz über der Nenndrehzahl der Wasch­ maschine.
Fig. 3 zeigt eine Bauweise, bei der eine Nabe 21 über ein Gleitlager 22 auf der Antriebswelle 14 der Waschtrommel 13 drehbar gelagert ist. Eine die Nabe 21 umfassende U- förmige Ausgleichsmasse 23 wird frei beweglich von einer einzigen mit der Nabe 21 verbundenen Speiche 24 durch­ setzt. Die Ausgleichsmasse 23 wird von einer Feder 25, die am freien Ende 24a der Speiche 24 abgestützt ist, gegen die Nabe 21 gedrückt. Auch hierbei ergeben sich ähnlich gute Ergebnisse wie bei der Bauart gemäß Fig. 2. Als Vor­ teil ist hier ein geringerer Aufwand an Material zu nennen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Ausgleich der Unwucht bei einer Maschine mit einem in einem schwingbeweglichen Gehäuse (12) gelagerten Drehkörper (13), der mit Mitteln zum Unwuchtausgleich versehen ist, z. B. bei einer Wäschebe­ handlungsmaschine mit einer in einem federnd aufgehängten Laugenbehälter (12) drehbar gelagerten Wäschetrommel (13), dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Drehkörpers (13) eine auf seiner Antriebswelle (14) dreh­ bar gelagerte, über Federmittel (20) gehaltene feste Aus­ gleichsmasse (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausgleichsmasse (19) und die Federmittel (20) enthaltende Feder-Masse-System (16 bis 19) mindestens auf die Nenndrehzahl des Dreh­ körpers (13) oder etwas höher abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Feder- Masse-Systems (16 bis 19) in seiner nicht ausgelenkten Ruhestellung auf der Antriebswelle (14) des Drehkörpers (13) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Masse-System (16 bis 19) über ein Gleitlager (17) auf der Antriebswelle (14) des Drehkörpers (13) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anwendung bei einer Wäschebe­ handlungsmaschine mit einem schwingbeweglichen Laugen­ behälter (12) und einer darin drehbar gelagerten Wäsche­ trommel (13).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Toplader- Wäschebehandlungsmaschine, bei der die Wäschetrommel (13) in einem Laugenbehälter (12) um eine horizontale Achse (14) drehbar gelagert ist, auf jeder Seite der Wäsche­ trommel (13) bzw. des Laugenbehälters (12) ein derartiges Feder-Masse-System (16 bis 19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feder-Masse-System (16 bis 19) eine auf der Welle (14) der Wäschetrommel (13) über ein Gleitlager (17) frei bewegliche Nabe (16) aufweist, die mindestens eine Speiche (16′) zur frei­ beweglichen Lagerung einer über ein Feder-System (20) abgestützten Ausgleichsmasse (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Nabe (16) mit zwei gegenüber­ liegenden Speichen (16′), deren freie Enden eine ringförmige Ausgleichsmasse (19) durchsetzen, wobei zwei die Speichen (16′) umfassende Federn (20) einerseits an dem Innenrand (19a) der Ausgleichsmasse (19) und anderer­ seits am Außenrand (16b) der Nabe (16) abgestützt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Nabe (21) mit einer Speiche (24), die frei beweglich eine die Nabe (21) umfassende U- förmige Ausgleichsmasse (23) durchsetzt, wobei eine Feder (25) einerseits am freien Ende (24a) der Speiche (24) und andererseits an der Außenseite (23a) der Ausgleichsmasse (23) abgestützt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045181C1 (de) * 2000-09-13 2001-12-13 Whirlpool Co Frontlader-Waschmaschine
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CN110355006A (zh) * 2019-06-20 2019-10-22 徐州亚泰电机有限公司 一种用于石油开采中低速离心机装置

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