DE4237400A1 - - Google Patents
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anbrin
gen eines Schlüsselelements an einem Gitter einer Kernbrenn
elementanordnung bzw. Kernbrennstoffanordnung und zum Abneh
men desselben vom Gitter.
Fig. 4 zeigt eine bekannte Kernbrennelementanordnung, die
ein Paar von Deck- und Bodendüsen bzw. -Abschlußstücken 1
und 2 aufweist, die gegenseitig vertikal beabstandet ange
ordnet sind. Eine Mehrzahl von Steuerstab-Führungs-
Fingerhutrohren (thimbles) 3 ist so angeordnet, daß sie sich
zwischen den Deck- und Boden-Abschlußelementen erstrecken
und fest daran befestigt sind. Eine Mehrzahl von Gittern 4
ist auf den vertikal zwischenliegenden Abschnitten der Steu
erstab-Führungs-Fingerhutrohre 3 mit gegenseitigem vertika
len Abstand angeordnet.
Jedes Gitter 4 ist wie folgt gebildet: mehrere Riemen oder
Streifen 7, von denen jeder die Form eines dünnen streifen
förmigen Blatts sowie eine Mehrzahl von darin in Längsrich
tung mit gleicher gegenseitiger Abstandsbeziehung angeordne
ten Schlitzen 8 besitzt, werden rechtwinklig zueinander
durch gegenseitige Einpassung ihrer Schlitze 8 in Gitterform
zusammengebaut, um eine Anzahl von Gitterzellen 5 zu defi
nieren. Vertiefungen bzw. Vorsprünge 9 und Federn 10 zum
Halten eines Brennstabs 6 werden an den jede Gitterzelle 5
definierenden Wänden gebildet und es wird ein in die Gitter
zelle 5 eingeführter Brennstab 6 dadurch gehalten, daß er
durch die Federn 10 gegen die Vertiefungen bzw. Vorsprünge 9
gedrückt wird.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen einer der
artig aufgebauten Kernbrennstoff- bzw. Kernbrennelementan
ordnung beschrieben.
Zunächst werden die Gitter 4 in gleicher gegenseitiger Ab
standsbeziehung so angeordnet, daß zwischen ihnen ein vorge
schriebener Abstand bzw. eine vorgeschriebene Teilung defi
niert ist. Die Steuerstab-Führungs-Fingerhutrohre 3 werden
dann in einander entsprechende, vorbestimmte Gitterzellen 5
der Gitter 4 eingeführt und dort befestigt. Die Gitter 4
werden folglich durch die Steuerstab-Führungs-Fingerhutrohre
3 gehalten. Danach werden die Brennstäbe 6 in die anderen
entsprechenden Gitterzellen 5 der Gitter 4 eingeführt, wobei
die Brennstäbe 6 in Gleitberührung mit den Federn 10 und den
Vertiefungen bzw. Vorsprüngen 9 gebracht werden. In dieser
Weise sind die Brennstäbe 6 durch die Federn 10 und die Ver
tiefungen bzw. Vorsprünge 9 fest in entsprechenden Gitter
zellen angebracht. Nach Beendigung der Einführung aller
Brennstäbe 6 werden das Deck-Abschlußelement 1 und das Bo
den-Abschlußelement 2 fest an den entgegengesetzten Enden
der Steuerstab-Führungs-Fingerhutrohre 3 angebracht.
Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Zusammenbau
verfahren kann die äußere Umfangsoberfläche jedes Brennstabs
6 beim Einführen der Brennstäbe 6 in die Gitterzellen 5 der
Gitter 4, bei dem die Brennstäbe 6 in Gleitberührung mit den
Federn 10 und den Vertiefungen bzw. Vorsprüngen 9 gebracht
werden, verkratzt werden. Daher wird ein Verfahren zum Ein
führen von Schlüsselelementen zur Ablenkung der Federn 10
und zum nachfolgenden Einbringen der Brennstäbe unter Auf
rechterhaltung der Auslenkung der Federn vorgeschlagen, um
dieses Verkratzen zu verhindern. Da jedoch die Einführung
der Schlüsselelemente von Hand ausgeführt wird, ist der Vor
gang arbeitsintensiv und führt zu geringer Effizienz.
Es ist daher eine Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Gerät
zum Anbringen und Abnehmen eines Schlüsselelements an und
von einem Kernbrennelementanordnung-Gitter zu schaffen, das
ein mechanisch betriebenes Anbringen und Abnehmen des
Schlüsselelements ermöglicht, so daß ein aufwendiges manuel
les Arbeiten vermieden werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Gerät zum Anbringen ei
nes Schlüsselements an einem Kernbrennelementanordnung-Git
ter und zum Abnehmen desselben von diesem geschaffen, bei
dem das Schlüsselement eine Längsachse besitzt und für das
abnehmbare Anbringen am Gitter durch Drehung desselben um
seine Längsachse ausgelegt ist, wobei das Gerät aufweist:
a) eine Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung zum Zuführen des Schlüsselelements zu einer vorbestimmten Posi tion nahe dem Gitter und zum Wiedergewinnen bzw. Zurückholen desselben,
b) eine Einführ- und Rückbewegungs- bzw. Entfernungs einrichtung, die zwischen der Zuführ- und Wiedergewinnungs einrichtung und dem Gitter zum Einführen des von der Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung zugeführten Schlüsselele ments in das Gitter sowie zum Entfernen des Schlüsselele ments vom Gitter zur Wiedergewinnung bzw. Rückholung dessel ben zur Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung angeordnet ist, und
c) eine benachbart zur Einführ- und Wiedergewinnungs einrichtung angeordnete Dreheinrichtung zum Drehen des in das Gitter eingeführten Schlüsselelements in einer vorbestimm ten Richtung um die Längsachse, um dieses am Gitter anzu bringen, und zum Drehen desselben in einer zur vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung zum Abnehmen desselben vom Gitter.
a) eine Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung zum Zuführen des Schlüsselelements zu einer vorbestimmten Posi tion nahe dem Gitter und zum Wiedergewinnen bzw. Zurückholen desselben,
b) eine Einführ- und Rückbewegungs- bzw. Entfernungs einrichtung, die zwischen der Zuführ- und Wiedergewinnungs einrichtung und dem Gitter zum Einführen des von der Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung zugeführten Schlüsselele ments in das Gitter sowie zum Entfernen des Schlüsselele ments vom Gitter zur Wiedergewinnung bzw. Rückholung dessel ben zur Zuführ- und Wiedergewinnungseinrichtung angeordnet ist, und
c) eine benachbart zur Einführ- und Wiedergewinnungs einrichtung angeordnete Dreheinrichtung zum Drehen des in das Gitter eingeführten Schlüsselelements in einer vorbestimm ten Richtung um die Längsachse, um dieses am Gitter anzu bringen, und zum Drehen desselben in einer zur vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung zum Abnehmen desselben vom Gitter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum
Anbringen und Abnehmen eines Schlüsselelements an und von
einem Kernbrennelementanordnung-Gitter, das in Übereinstim
mung mit einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Er
findung steht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Geräts
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Front-Aufrißansicht einer herkömmlichen
Kernbrennelementanordnung,
Fig. 5 eine Front-Aufrißansicht eines zur Herstellung
eines Gitters für die Kernbrennelementanordnung benutzten
Riemens bzw. Streifens,
Fig. 6 eine Draufsicht, bei der Brennstäbe in
Gitterzellen des Gitters eingeführt sind, und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Gerät zum Anbringen bzw. Einbringen eines
Schlüsselements an einem bzw. in ein Gitter einer Kernbrenn
elementanordnung sowie zum Abnehmen bzw. Herausnehmen des
selben aus diesem, das in Übereinstimmung mit einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung steht. Das Gerät
ist benachbart zu einer Einrichtung zum Zusammenbauen einer
Kernbrennelementanordnung angeordnet und umfaßt: eine Zu
führ- und Wiedergewinnungs- bzw. Rückholeinrichtung 20 (bzw.
ein solcher Mechanismus) zum Zuführen von Schlüsselelementen
30 zu einer einem Gitter 4 benachbarten vorgegebenen Posi
tion und zum Wiedergewinnen bzw. Rückholen derselben; eine
Einführ- und Entfernungs- bzw. Rückbewegungseinrichtung
(oder ein entsprechender Mechanismus) zum Einführen der
durch die Zuführ- und Rückholeinrichtung 20 zugeführten
Schlüsselelemente 30 in das Gitter 4 und zum Entfernen der
Schlüsselelemente 30 aus dem Gitter 4 zur Zurückführung der
selben zur Zuführ- und Rückholeinrichtung 20; und eine Dreh
einrichtung 50 (bzw. ein Drehmechanismus) zum Drehen der in
das Gitter 4 eingeführten Schlüsselelemente 30 in vorgegebe
nen Richtungen um ihre jeweiligen Längsachsen zur Anbringung
derselben am Gitter, und zum Drehen derselben in zu den vor
stehend erwähnten vorgegebenen Richtungen entgegengesetzten
Richtungen zur Abnahme derselben vom Gitter 4.
Die Zuführ- und Rückholeinrichtung 20 weist eine scheiben
förmige Dreh-Lagereinrichtung bzw. -Aufnahmeeinrichtung 22
und ein im wesentlichen rechteckförmiges Schlüsselmagazin 23
auf, das zur Befestigung an der Dreh-Lagereinrichtung (stoc
ker) ausgelegt ist und zum vertikalen Halten einer Mehrzahl
langgestreckter Schlüsselemente 30 dient. Die Dreh-Lageein
richtung oder Dreh-Halterung 22 weist einen scheibenförmigen
Körper 22a mit einer vertikal verlaufenden Drehachse und
mehreren radial nach außen vorstehenden Achsen bzw. Wellen
21 auf, die an dessen äußerer Umfangsoberfläche mit gegen
seitigem umfangsmäßigen Abstand angebracht sind. Der schei
benförmige Körper 22a ist betrieblich mit einer geeigneten
Antriebsquelle 20a verbunden, so daß die Dreh-Lagereinrich
tung 22 für eine hierdurch bewirkte Umdrehung um die Verti
kalachse ausgelegt ist.
Das Schlüsselmagazin 23 umfaßt eine Vielzahl von beispiels
weise sechzehn vertikal verlaufenden Öffnungen, die sich ge
genüber ihrer Unterseite öffnen und zum Aufnehmen der
Schlüsselelemente 30 dienen. Jede Öffnung 23a nimmt in ihr
in freigebbarer Weise ein einziges Schlüsselelement 30 für
die Auslenkung der Federn 10 am Gitter auf. Eine nicht ge
zeigte geeignete Einrichtung zum Verhindern des Herabfallens
der Schlüsselelemente 30 sowie zum Ermöglichen des Herab
fallens der Schlüsselelemente zu einem vorgegebenen Zeit
punkt bzw. mit vorgegebener Zeitsteuerung ist an den unteren
offenen Enden der Öffnungen 23a des Magazins 23 vorgesehen.
Diese Einrichtung kann aus einem angelenkten Tor oder einer
Gleitplatte bestehen und ist so aufgebaut, daß sie mit ge
wünschter Zeitgabe geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Einführ- und Entfernungs- bzw. -Rückbewegungseinrichtung
enhält eine Bewegungseinrichtung 40 (bzw. einen Bewegungsme
chanismus), die zwischen dem Magazin 23 der Zuführ- und
Rückholeinrichtung 20 und dem Gitter 4 angeordnet ist und
ein sich gegenüberliegendes Paar von Förderwalzen 41 und 42
aufweist, die parallel zueinander so angeordnet sind, daß
sie rechtwinklig zu den Längsachsen der Schlüsselelemente 30
verlaufen, und eine Antriebseinrichtung 40a, die betriebs
mäßig mit den Walzen 41 und 42 zum Drehen jeder Walze in
umgekehrten Richtungen verbunden ist.
Die Dreheinrichtung 50 umfaßt ein Paar von oberen und unte
ren Stützelementen 51, die rechteckförmige Parallelepiped-
Form haben und an den oberen und unteren Seiten eines hori
zontal gelegten bzw. angeordneten Gitters 4 angeordnet sind.
Jedes Stützelement 51 weist eine Mehrzahl von durch dieses
hindurchgehenden, vertikal verlaufenden Öffnungen (nicht ge
zeigt) auf, derart, daß sie den Positionen der durch das
Schlüsselmagazin 23 gehaltenen Schlüsselelemente 30 entspre
chen. Das bzw. ein jeweiliges Schlüsselelement ist durch
eine Platte gebildet, so daß es streifenförmigen Querschnitt
besitzt, und jede Öffnung besitzt längliche Form, so daß ein
eingeführtes Schlüsselelement an einer Winkelbewegung gehin
dert ist. Eine Mehrzahl von scheibenförmigen Schneckenrädern
52 mit jeweils einer an ihrer Achse ausgebildeten Durch
gangsöffnung für die Aufnahme eines jeweiligen Schlüsselele
ments 30 ist drehbar an jedem der Stützelemente 51 mittels
einer geeigneten Verbindungseinrichtung angebracht. Zusätz
lich ist ein Paar von oberen und unteren horizontalen Achsen
bzw. Wellen 53, von denen jede mehrere daran ausgebildete
Schnecken 53a besitzt, drehbar an den oberen bzw. unteren
Stützelementen 51 derart angebracht, daß jede Schnecke 53a
in Eingriff mit einem jeweiligen Schneckenrad 52 gehalten
ist. Darüberhinaus ist ein Getriebekasten 55, in dem sich
eine Getriebeanordnung und eine geeignete Antriebseinrich
tung wie etwa ein Motor befindet, an einem vorderen Ende ei
nes Arms 70 angebracht, der so aufgebaut ist, daß er in
Richtung zum und weg vom Gitter 4 bewegbar ist. Zusätzlich
ist ein Paar von oberen und unteren drehbaren Haltern 54 zy
lindrischer Gestalt für das freigebbare Halten eines Endes
der Wellen 53 an einer Seite des Getriebekastens 55 so ange
bracht, daß sie betriebsmäßig mit der darin befindlichen Ge
triebeanordnung verbunden sind.
Die Einführ- und Rückbewegungseinrichtung umfaßt weiterhin
eine Austrag- oder Ausstoßeinrichtung 60, die unter dem un
teren Stützelement 51 angeordnet ist und eine langgestreckte
Ausstoß- oder Ausdrückplatte 61 mit einer darin gebildeten,
sich in deren Längsrichtung erstreckenden oberen Rinne oder
Rille 61a sowie eine Betätigungseinrichtung 62 wie etwa
einen pneumatischen Zylinder aufweist, die mit einem
Längsende der Platte 61 für die Vertikalbewegung der Platte
61 verbunden ist.
Im folgenden wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels des Geräts erläutert.
Das Schlüsselmagazin 23, in dem die Schlüsselelemente 30
aufgenommen sind, wird an einer der vorstehenden Wellen 21
der Dreh-Lageeinrichtung 22 angebracht und die Dreh-Lageein
richtung 22 wird um einen vorbestimmten Winkel um ihre Achse
gedreht, um das vorstehend erwähnte Magazin 23 oberhalb des
Gitters 4 zu positionieren. Dann wird die geeignete, das
Herabfallen der Schlüsselelemente verhindernde Einrichtung
betätigt, um das Herabfallen der Schlüsselelemente 30 zu be
wirken, wodurch die vorderen Enden der Schlüsselelemente 30
in Berührung mit den oberen Flächen der Förderwalzen 41 und
42 gebracht werden. Nachfolgend wird jede Förderwalze 41 und
42 in gegenseitig unterschiedlichen Richtungen gedreht und
jedes Schlüsselelement 30 wird zwangsweise in den Raum zwi
schen den Förderwalzen 41 und 42 eingebracht sowie aufgrund
der Drehung der Walzen nach unten bewegt. Auf diese Weise
werden die Schlüsselelemente 30 zum Hindurchlaufen durch die
Durchgangsöffnungen des oberen Stützelement 51 gebracht und
in das Gitter 4 eingeführt. Die in dieser Weise in das Git
ter 4 eingeführten Schlüssel werden zur Bewegung durch die
Durchgangslöcher im unteren Stützelement 51 veranlaßt, um in
Anschlag mit der Führungsrille 61a der Platte 60 gebracht zu
werden, und halten dort schließlich an.
Danach werden die Drehwellen 53 der Dreheinrichtung 50 am
Halter 54 befestigt und die Schnecken 53a werden in Eingriff
mit den jeweiligen Schneckenrädern 52 gebracht. Dann wird
der Getriebekasten 55 zur gleichzeitigen Drehung der oberen
und unteren Welle 53 in gleiche Richtung aktiviert, um hier
durch die Schlüsselelemente über die Schneckenräder 52 um
90° um ihre Achsen zu drehen. Die Drehung der Schlüsselele
mente 30 ermöglicht die Auslenkung der Federn 10 des Gitters
4 weg von den gegenüberliegenden Vertiefungen bzw. Vorsprün
gen. Der vorstehend genannte Ablauf wird bei jedem für die
Herstellung der Kernbrennelementanordnung einzusetzenden
Gitter 4 ausgeführt.
Die Brennstäbe werden dann in die Gitter 4 eingeführt, wäh
rend die Federn 10 durch die eingeführten Schlüsselelemente
30 ausgelenkt sind. Somit kann die Kernbrennelementanordnung
unter Vermeidung des Anliegens der Brennstäbe an den Federn 10
zusammengebaut werden so daß das Auftreten von Kratzern
verhindert ist.
Nach Beendigung der Einführung aller Brennstäbe in die Git
ter 4 werden die Schlüsselelemente 30 aus den Gittern 4 in
der nachstehend beschriebenen Weise entfernt.
Zunächst wird die Betätigungseinrichtung 62 der Ausstoßein
richtung 60 aktiviert, um die Position der langgestreckten
Platte 61 in gewissem Ausmaß abzusenken. Dann wird die An
triebseinrichtung im Getriebekasten 55 der Dreheinrichtung
50 aktiviert, um die Wellen 53 durch die Halter 54 in entge
gengesetzten Richtungen zu drehen, und es werden die Schlüs
selelemente durch die Schneckenräder 52 um 90° gedreht.
Folglich werden die Schlüsselelemente 30 in ihre anfängliche
Position zurückgebracht und gelangen außer Eingriff mit den
Federn 10 der Gitter 4, so daß die Schlüsselelemente 30 her
abfallen, bis ihre unteren Enden in Berührung mit der Füh
rungsrille 61a der langgestreckten Platte 61 gehalten werden
bzw. gelangen.
Danach wird die Betätigungseinrichtung 62 zur Anhebung der
langgestreckten Platte 61 aktiviert, um die Schlüsselele
mente 30 nach oben zu bewegen. Somit werden die oberen Enden
der Schlüsselelemente 30 in die unteren Enden der Förderwal
zen 41 und 42 bzw. den dazwischen vorhandenen Spalt einge
bracht.
Dann wird die Antriebseinrichtung 40a aktiviert, um die För
derwalzen 41 und 42 in umgekehrten Richtungen, entgegenge
setzt zu den vorhergehenden Drehrichtungen, zu drehen. Als
Ergebnis werden die Schlüsselelemente 30 nach oben bewegt
und in den Öffnungen 23a des Magazins 23 aufgenommen. Nach
folgend wird die Dreh-Lagereinrichtung 42 zur Bewegung des
Schlüsselelement-Magazins 23 weg vom Gitter 4 aktiviert,
während die Schlüsselelemente 30 durch die Herabfallverhin
derungseinrichtung am Herabfallen gehindert werden.
Nach Beendigung der Einführung oder Entfernung der Schlüs
selelemente werden die Wellen 53 von den Haltern 54 entfernt
und der Getriebekasten 55 wird durch Betätigen des Arms 70
in eine anfängliche Position zurückbewegt.
Folglich kann beim erfindungsgemäßen Gerät der Vorgang des
Anbringens und Abnehmens einer Anzahl von Schlüsselelementen
30 zu einem Zeitpunkt bzw. gleichzeitig leicht ausgeführt
werden. Daher läßt sich die Effizienz des Ziels bzw. Vor
gangs des Einführens und Wegnehmens der Schlüsselelemente
30, verglichen mit manuellem Betrieb, erheblich verbessern.
Gemäß Fig. 1 wird eine Hälfte der Schlüsselelemente 30 ange
hoben, während die anderen als nach unten bewegt werdend ge
zeigt sind. Dies dient aber lediglich der Darstellung und es
werden im aktuellen Betrieb alle Schlüsselelemente 30
gleichzeitig aufwärts und abwärts bewegt. Auch wenn beim
vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel die Zuführ- und
Rückholeinrichtung 20 so aufgebaut ist, daß sie eine Dreh-
Lagereinrichtung und ein Magazin aufweist, ist jede Abände
rung des Aufbaus möglich, solange die abgeänderte Einrich
tung die Schlüsselelemente 30 zur Einführeinrichtung vor
wärtsbringen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Gerät zum Anbringen und Entfer
nen eines Schlüsselelements in bzw. aus einem Kernbrennele
mentanordnung-Gitter in Übereinstimmung mit einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei Teile oder
Elemente, die mit denjenigen des vorhergehenden Ausführungs
beispiels übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen zur
Vereinfachung von deren Erläuterung bezeichnet sind.
Das Gerät unterscheidet sich von demjenigen des vorhergehen
den Ausführungsbeispiels dahingehend, daß der Einführmecha
nismus der Einführ- und Rückbewegungseinrichtung 40 durch
einen modifizierten Einführmechanismus 140 und die Drehein
richtung 50 durch eine modifizierte Dreheinrichtung 150 er
setzt sind.
Der Einführmechanismus 140 weist zwei drehbare horizontale
Stützstangen 141a und 141b auf, die parallel zueinander so
angeordnet sind, daß sie rechtwinklig zu den Achsen der
Schlüsselelemente 30 verlaufen, wobei zwischen ihnen ein
Raum gebildet ist, durch den die Schlüsselelemente 30 trans
portiert werden. Ein Paar von Förderwalzen 143a und 143b ist
über ein Paar von Stützplatten 142 parallel zu den und
außerhalb der Stützstangen 141a bzw. 141b angeordnet und es
ist ein endloses Zeitgabeband 144 um eine jeweilige Stütz
stange 141a oder 141b und eine jeweilige, hierzu benachbart
angeordnete Förderwalze 143a oder 143b gewunden. Ein Ende
jeder Stützplatte 142 ist drehbar an einer entsprechenden
Stützstange angebracht, während das andere Ende der Stütz
platte starr an derselben Stange befestigt ist. Zusätzlich
ist benachbart zu einem Ende der Stützstangen 141a und 141b
ein Elektromotor 146 angebracht, der an seiner Ausgangswelle
eine erste Riemenscheibe bzw. ein erstes Zahnrad 145 be
sitzt, das mit dem vorstehend erwähnten, um ein aus der
Stützstange 141b und der Förderwalze 143b gebildetes Paar
gewickelten Band 144 in Eingriff zu bringen ist. Weiterhin
ist eine zweite Riemenscheibe bzw. ein zweites Zahnrad 145a
zwischen der ersten Riemenscheibe 145 an der Ausgangswelle
des Motors und dem (nicht gezeigten) Band bzw. Riemen vor
handen, der auf das andere Paar aus der Stützstange 141a und
der Förderwalze 143a gewickelt ist.
Ferner ist ein Antriebszylinder 148 benachbart zu den ande
ren Enden der Stützstangen 141a und 141b derart angeordnet,
daß seine Zylinderstange nach unten verläuft. An der Zylin
derstange ist eine Zahnstange 147 mit an ihren gegenüberlie
genden Seiten ausgebildeten Getriebezähnen so angebracht,
daß die Getriebezähne auf den gegenüberliegenden Seiten je
weils den gegenüberliegenden Enden der Stützstangen zuge
wandt sind. Zusätzlich sind Ritzel-Getriebezähne 142a, die
mit den Getriebezähnen der Zahnstange 147 in Eingriff zu
bringen sind bzw. stehen, an den Außenflächen der Enden der
Stützplatten 142 ausgebildet, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruk
tion werden die Walzen zwischen einer benachbarten Position,
bei der die Walzen mit den Schlüsselelementen zur Bewegung
derselben in Eingriff stehen, und einer distalen bzw. ent
fernten Position, bei der die Walzen mit den Schlüsselele
menten nicht in Eingriff stehen, aufeinander zu und vonein
ander weg bewegt.
Die modifizierte Dreheinrichtung 150 weist eine Mehrzahl von
oberen zylindrischen Halteelementen 151, die am oberen Stüt
zelement 51 montiert sind, und eine Mehrzahl unterer zylin
drischer Halteelemente 151 auf, die an der langgestreckten
Ausschiebplatte montiert sind. Jedes Halteelement 151 ist
drehbar so angeordnet, daß es in seiner Position einem
jeweiligen Schlüsselelement 30 entspricht, und besitzt eine
Durchgangsöffnung 151a, durch die das Schlüsselelement 30
eingeführt wird. Das Schlüsselelement ist durch eine Platte
derart gebildet, daß es streifenförmigen Querschnitt be
sitzt, während die Durchgangsöffnung mit länglicher Gestalt
gebildet ist, so daß das Schlüsselelement im eingeführten
Zustand an einer Winkelbewegung gehindert ist.
Eine Antriebseinrichtung 154 ist betriebsmäßig mit den Hal
teelementen 151 zum Drehen der Halteelemente 151 um einen
vorgegebenen Winkel verbunden. Die Antriebseinrichtung 154
umfaßt eine pneumatische Zylindereinrichtung 154b mit einem
langgestreckten plattenförmigen Abschnitt 154a, der an einer
Zylinderstange derselben ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von
Gliedern 153 mit jeweils einem ringförmigen Ende sind dreh
bar mit ihren anderen Enden am plattenförmigen Abschnitt
154a befestigt, während das ringförmige Ende jedes Glieds
153 mit einem jeweiligen der Halteelemente 151 in Paßverbin
dung steht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die obere pneu
matische Zylindereinrichtung starr an der Seitenwand des Ge
triebekastens 55 befestigt, während die untere pneumatische
Zylindereinrichtung unbeweglich an der Seitenfläche der Ba
sis der langgestreckten Platte 61 angebracht ist. Weiterhin
sind mehrere Anschläge 51b und 61b sowohl an der unteren
Fläche jedes oberen Stützelements 51 als auch an der langge
streckten Platte 61 montiert, wodurch die Winkelbewegung je
des Glieds auf ungefähr 90 Grad begrenzt ist.
Im folgenden wird der Betrieb des zweiten Ausführungsbei
spiels des Geräts beschrieben. Zunächst wird das Magazin 23
in eine Position oberhalb des Gitters 4 bewegt und dann die
Zylindereinrichtung 148 betätigt, um die Zahnstange 147 nach
oben zu bewegen, wodurch die Stützplatte 142 gedreht wird,
um die Förderwalzen 143a und 143b aufeinander zu zu bewegen.
Wenn sich die Förderwalzen 143a und 143b einander soweit an
genähert haben, daß der Raum zwischen ihnen im wesentlichen
identisch mit der Breite des Schlüsselelements 30 ist, wird
der Antrieb der Zylindereinrichtung 148 dann beendet.
Nachfolgend wird bzw. werden wie beim ersten Ausführungsbei
spiel das oder die Schlüsselelemente 30 vom Magazin 23 nach
unten bewegt, um die unteren Enden der Schlüsselelemente 30
in Anlage mit den oberen Flächen der Förderwalzen 143a und
143b zu bringen. Dann wird der Motor 146 zur Drehung der
Förderwalzen 143a und 143b über die Getriebe bzw. Zahnräder
145 und die Riemen 144 in umgekehrten Richtungen aktiviert.
Als Ergebnis werden die Schlüsselelemente 30 durch die Hal
teelemente 151 der oberen Dreheinrichtung 150 in Abwärts
richtung bewegt.
Weiterhin wird die Zylindereinrichtung 148 beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel dann, wenn die Schlüsselelemente 30
in gewissem Ausmaß in das Gitter eingeführt sind, zur Ab
wärtsbewegung der Zahnstange 147 aktiviert, um hierdurch die
Walzen 143a und 143b von den Schlüsselelementen 30 wegzube
wegen. Daher können die Schlüsselelemente 30, auch wenn sie
nicht vollständig in das Gitter eingeführt sind, durch Betä
tigen der Dreheinrichtung 50 gedreht werden. Dementsprechend
wird die Arbeit bzw. der Vorgang des Einführens der Schlüs
selelemente 30 in das Gitter 4 einfach, wodurch die Ar
beitseffizienz verbessert wird.
Wenn die Schlüsselelemente 30 in ausreichendem Maß nach un
ten bewegt sind, sind die unteren Enden der Schlüsselele
mente in die in den Halteelementen 151 ausgebildeten
Paßschlitze 151a eingepaßt. In diesem Zustand wird der Motor
146 angehalten und die Zylindereinrichtung 148 wird ak
tiviert, um die Förderwalzen 143a und 143b nach oben in die
anfängliche Position zu bewegen. Nachfolgend werden die
Schlüsselelemente 30 mit Hilfe der oberen und unteren Dreh
einrichtungen 150 gedreht.
Genauer gesagt werden die oberen und unteren pneumatischen
Zylindereinrichtungen 154b angetrieben und die langgestreck
ten Platten 154a werden zur Bewegung entlang ihrer Längs
richtung veranlaßt. Durch diesen Vorgang werden die Haltee
lemente 151 über die Gliederelemente 153 gedreht und die in
diesen eingepaßten Schlüsselelemente 30 werden gedreht. In
diesem Zusammenhang werden die Betätigungen der oberen und
unteren pneumatischen Zylindereinrichtungen 154b synchron
ausgeführt, so daß die Schlüsselelemente 30 nicht verdrillt
werden.
Da beim dargestellten Gerät die Anschläge 61b an der unteren
Seite der langgestreckten Platte 61 vorgesehen sind, kann
eine unpassende Drehung der Glieder 153 vermieden werden.
Beim vorstehend Beschriebenen ist der bzw. sind die Schlitze
151a des oder der unteren Halteelemente 151 vorzugsweise le
diglich an ihrer oberen Seite offen. Bei dieser Konstruktion
kann die Positionierung der Schlüsselelemente 30 durch In
eingriffbringen der unteren Enden der Schlüsselelemente mit
den Halteelementen 151 ausgeführt werden.
Offensichtlich sind im Licht der vorstehenden Lehre viele
Modifikationen und Abänderungen vorliegender Erfindung mög
lich.
Das offenbarte Gerät zum Einbringen eines Schlüsselelements
in ein Kernbrennelementanordnung-Gitter und zum Entfernen
desselben aus dem Gitter weist eine Zuführ- und Rückholein
richtung, eine Einführ- und Rückbewegungseinrichtung und
eine Dreheinrichtung auf. Die Zuführ- und Rückholeinrichtung
bewirkt eine Zuführung des Schlüsselelements zu einer vorge
gebenen, dem Gitter benachbarten Position sowie eine Rückho
lung desselben. Die Einführ- und Rückbewegungseinrichtung
ist zwischen der Zuführ- und Rückholeinrichtung und dem Git
ter angeordnet und bewirkt die Einführung des von der Zu
führ- und Rückholeinrichtung zugeführten Schlüsselelements
in das Gitter und die Entfernung des Schlüsselelements aus
dem Gitter, um dieses zur Zuführ- und Rückholeinrichtung zu
rückzuführen. Die Dreheinrichtung ist benachbart zur Ein
führ- und Rückholeinrichtung angeordnet und bewirkt eine
Drehung des oder der in das Gitter eingeführten Schlüssel
elemente in einer vorgegebenen Richtung um dessen
Längsachse, um dieses am Gitter anzubringen, sowie eine Dre
hung desselben in einer zur vorgegebenen Richtung
entgegengesetzten Richtung, um dieses vom Gitter abzunehmen.
Claims (7)
1. Gerät zum An- oder Einbringen eines Schlüsselelements
(30) an einem bzw. in ein Kernbrennelementanordnung-Gitter
(5) und zum Abnehmen desselben vom Gitter, wobei das
Schlüsselelement eine Längsachse besitzt und zur abnehmbaren
Anbringung am Gitter durch Drehung um seine Längsachse
ausgelegt ist, gekennzeichnet durch
a) eine Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) zum Zufüh ren des Schlüsselelements (30) zu einer dem Gitter benach barten vorgegebenen Position und zum Rückgewinnen bzw. Rück holen desselben,
b) eine zwischen der Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) und dem Gitter (4) angeordnete Einführ- und Entfer nungs- bzw. Rückbewegungseinrichtung (40, 140) zum Einführen des von der Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) zugeführten Schlüsselelements (30) in das Gitter (4) und zum Entfernen des Schlüsselelements (30) vom Gitter (4) für dessen Rückho lung oder Rückbewegung zur Zuführ- und Rückholeinrichtung, und
c) eine benachbart zur Einführ- und Rückbewegungsein richtung (40, 140) angeordnete Dreheinrichtung (50, 150) zum Drehen des in das Gitter (4) eingeführten Schlüsselelements (30) in einer vorgegebenen Richtung um die Längsachse, um dieses am Gitter anzubringen bzw. in Wirkstellung zu brin gen, und zum Drehen desselben in einer zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung zum Abnehmen desselben vom Gitter bzw. zum Deaktivieren desselben.
a) eine Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) zum Zufüh ren des Schlüsselelements (30) zu einer dem Gitter benach barten vorgegebenen Position und zum Rückgewinnen bzw. Rück holen desselben,
b) eine zwischen der Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) und dem Gitter (4) angeordnete Einführ- und Entfer nungs- bzw. Rückbewegungseinrichtung (40, 140) zum Einführen des von der Zuführ- und Rückholeinrichtung (20) zugeführten Schlüsselelements (30) in das Gitter (4) und zum Entfernen des Schlüsselelements (30) vom Gitter (4) für dessen Rückho lung oder Rückbewegung zur Zuführ- und Rückholeinrichtung, und
c) eine benachbart zur Einführ- und Rückbewegungsein richtung (40, 140) angeordnete Dreheinrichtung (50, 150) zum Drehen des in das Gitter (4) eingeführten Schlüsselelements (30) in einer vorgegebenen Richtung um die Längsachse, um dieses am Gitter anzubringen bzw. in Wirkstellung zu brin gen, und zum Drehen desselben in einer zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung zum Abnehmen desselben vom Gitter bzw. zum Deaktivieren desselben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführ- und Rückbewegungseinrichtung (40, 140) ein Paar aus
sich gegenüberliegenden Walzen (41, 42; 143a, 143b), die
parallel zueinander zur Definierung eines dazwischen liegen
den Raums angeordnet sind, und eine betriebsmäßig mit den
Walzen verbundene Antriebseinrichtung (54; 146) zum Drehen
der Walzen in entgegengesetzten Richtungen aufweist, wobei
der Raum zwischen den Walzen derart ist, daß die Walzen bei
ihrer Drehung mit dem Schlüsselelement (30) für dessen Bewe
gung in Richtung zum und weg vom Gitter (4) in Eingriff ste
hen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführ- und Rückbewegungseinrichtung weiterhin eine Aus
stoßeinrichtung (60) zum Bewegen des Schlüsselelements (30)
für dessen Einbringung in den Raum zwischen den Walzen (41,
42; 143a, 143b) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (143a, 143b) zwischen einer Nahposition bzw.
eng benachbarten Stellung, bei der die Walzen mit dem
Schlüsselelement (30) für dessen Bewegung in Eingriff ste
hen, und einer entfernten Position, bei der die Walzen mit
dem Schlüsselelement nicht in Eingriff stehen, aufeinander
zu- und voneinander wegbewegbar angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführ- und Rückbewegungseinrichtung (140) eine mit den
Walzen verbundene Antriebseinrichtung (147, 148) für die Be
wegung der Walzen zwischen der eng benachbarten Stellung und
der entfernten Position aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dreheinrichtung (50) ein Schneckenrad (52)
mit einer durch dieses hindurch gehenden Öffnung zum Aufneh
men des Schlüsselelements (30), eine mit dem Schneckenrad
(52) in Eingriff gehaltene Schnecke (53a) und eine Betäti
gungseinrichtung (54) zum Drehen der Schnecke (53a) auf
weist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dreheinrichtung (150) ein Halteelement
(151) mit einer durch dieses hindurchgehenden Öffnung zum
Aufnehmen des Schlüsselelements (30), eine mit dem Halteele
ment (151) verbundene Gliedeinrichtung (153) und eine Betä
tigungseinrichtung (154) zum Drehen des Halteelements (151)
über die Gliedeinrichtung (153) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2261314B (en) | 1995-01-25 |
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GB9222076D0 (en) | 1992-12-02 |
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