DE4236640C2 - Verwendung eines tensidhaltigen, schaumbildenden Reaktionsmittels zur Naßreinigung von Gasen - Google Patents

Verwendung eines tensidhaltigen, schaumbildenden Reaktionsmittels zur Naßreinigung von Gasen

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines schaumbildenden Reaktionsmittels bei der Naßreinigung von Gasen, insbesondere von Rauchgasen.
Von anionischen und nichtionischen Tensiden ist bekannt, daß sie in der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie bei einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt werden. Ihre wesentlichen Verwendungszwecke liegen dabei in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln aller Art für Haushaltszwecke, Wasch- und Waschhilfsmitteln für die gewerbliche Wäscherei, Hilfs­ mittel für die Textilveredelung, die Lederfabrikation und Pelzverarbeitung, in der Papierindustrie, in der Baustoff­ industrie oder dergleichen.
Aus der DE-A 39 20 321 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Naßreinigung von Gasen, insbesondere von Rauchgasen bekannt, bei denen ein Gas durch Turbulenzbildung mit einem schaumbildenden Reaktionsmittel in Kontakt gebracht wird. Bei der bekannten Vorrichtung setzt sich im Reaktionsraum in ei­ nem Reaktionsmittel-Sammelbehälter Schlamm ab, der in einen Schlammsammelbehälter geleitet wird, in dem er getrocknet wird. Der sich auf dem Reaktionsmittel absetzende Schaum wird mittels eines Schaumzerlegers in Flüssigkeit und gereinigtes Gas zerlegt, wobei die Flüssigkeit, die im wesentlichen aus dem Reaktionsmittel besteht, wieder dem Reaktionsraum zugeleitet wird. Die Zusammensetzung des dort verwendeten Reaktionsmittels ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aus der DE-A-22 43 241 ist ein Schaummittel zur Reinigung von staubhaltigen Gasen bekannt, das von 15 bis 40 Gew.-% eines Proteinschaummittels und von 85 bis 60 Gew.-% eines synthetischen Schaummittels enthält.
Aus der DE-A-40 28 984 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Gasen bekannt, bei dem als Lösungsmittel ein Schaum aus tensidhaltigen Wasser in nicht näher spezifizierten Gehalten eingesetzt wird.
Die US-A-4,925,462 beschreibt Verfahren zur Beseitigung von organisch­ chemischen Bestandteilen, wobei nichtionische oberflächenaktive Mittel im Gemisch mit kationischen und/oder anionischen und/oder amphoteren oberflächenaktiven Mitteln in Mengen von 50 bis etwa 1 : 8 eingesetzt werden sollen.
Die DE-A-26 06 829 beschreibt ein Verfahren zur Reinigung feststoffhaltiger Abgasströme, insbesondere zur Reinigung von mit anorganischen und organischen Stoffen beladenen Abgasen, bei der an einem Filter abgeschiedene Feststoffe mit Säure, Wasser und gegebenenfalls Tenside oder organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt in Emulsionsform beseitigt werden können.
Die DE-A-8 82 688 beschreibt ein Verfahren zur Staubbekämpfung, bei dem dem Benetzungswasser oberflächenaktive organische Abkömmlinge der Ortophosphor­ säure bzw. ihrer Salze zugesetzt werden, wobei Sulfonate höherer Fettalkohole oder Polyethylenoxidderivate diesen Abkömmlingen bzw. Salzen der Ortophosphorsäure zugesetzt werden können.
Aus der US-A-4,746,543 ist eine Zusammensetzung und ein Verfahren zur Staubreinigung bekannt, bei dem eine wässerige Lösung eines wasserlöslichen Polymers eingesetzt wird, die 1 bis 99 Gew.-Teile Wasser, 0,001 bis 10 Gew.-Teile zumindest einer wasserlöslichen anionischen acrylischen Substanz, 0,005 bis 20 Gew.-Teile einer wasserlöslichen nicht-ionischem Alkylenglykolpolymers, 1,0 bis 35 Gew.-Teile zumindest eines wasserlöslichen nicht-ionischen Polyalkoxyalkohols und 0,5 bis 25 Gew.-Teile zumindest eines wasserlöslichen anionischen Oberflächen mittels zugesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schaumbildendes Reaktionsmittel zur Verwendung bei der Naßreinigung von Rauchgasen bereitzustellen, bei dem verunreinigte Luftmassen unterschiedlicher Zusammensetzung gereinigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterführungen der Erfindungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist das eingesetzte Reaktionsmittel ein Gemisch von mindestens einem anionischen und/oder einem nicht-ionischen Tensid, einem Elektrolyt und Wasser. Das eingesetzte Reaktionsmittel enthält von 2 bis 32 Gew.-% eines anionischen Tensids und/oder 0,5 bis 22 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids, 0,5 bis 15 Gew.-% eines Elektrolyten und Rest Wasser. Handelsüblich erhältliche anionische und nichtionische Tenside, wie sie aus der kosmetischen, der Waschmittel- und der chemisch­ technischen Industrie bekannt sind, haben sich dabei als für die Zwecke der Erfindung ausreichend geeignet gezeigt.
Durch das erfindungsgemäße Reaktionsmittel kann dabei eine Reinigung von Rauchgasen bis zu 98% des theoretisch möglichen Wertes erreicht werden, wobei die Rauchgase in jeder Zustandsform erfaßt, berechnet, gereinigt und in dem jeweiligen Zustand wirtschaftlich genutzt und verwertet werden. Die durch Umsetzung mit dem Reaktionsmittel anfallenden flüssigen, schlammförmigen oder getrockneten Rauchgasrückstände können anschließend sofort wiederverwendet oder einem Entsorgungs- und Recyclingskreislauf zugeführt werden.
Als anionische Tenside werden in der Regel Alkyldigly­ kolethersulfat-Natriumsalze auf der Basis nativer Fettalkohole der allgemeinen Formel R-O-(CH₂-CH₂-O)₂-SO₃Na mit 75% bis 70% an C12- und 25% bis 30% an C14-Alkylen, sowie durch Sulfoxidation von n-Paraffinen hergestellte n-Alkansulfonate der allgemeinen Formel
eines mittleren Molekulargewichts von 315 bis 340 eingesetzt. Von den Alkyldiglykolethersulfat Natriumsalzen auf der Basis nativer Fettalkohole werden erfindungsgemäß handelsübliche Tenside der vorstehend ge­ nannten Grundverbindung bevorzugt, die von 26% bis 28% Alkyl­ ethersulfat, ca. 28% Alkoholextrakt, maximal 1% Natrium­ sulfat, maximal 0,5% Natriumchlorid und Rest Wasser enthal­ ten je ein mittleres Molekulargewicht von 375 bis 385 auf­ weisen.
Als die weitere erfindungsgemäß eingesetzte anionische Substanz werden vorzugsweise solche n-Alkansulfonate eingesetzt, die eine C-Kettenverteilung von weniger als 1% C13-n-Paraffin, 58% C13- bis C15-n-Paraffin, 39% C16- bis C17-n-Paraffin und maximal 3% n-Paraffine mit längeren Ketten als C17 enthalten, und ca. 60% wirksame Substanz, maximal 4% Na₂SO₄ und maximal 0,5% Paraffin enthalten.
Wie bei den anionischen Substanzen hat es sich erfin­ dungsgemäß als vorteilhaft erwiesen, handelsüblich er­ hältliche Tenside aus Kostengründen einzusetzen.
Als für die Zwecke der Erfindung besonders geeignete nicht­ ionische Tenside haben sich Polyglycolether eines sterisch modifizierten synthesealkohols mit einer mittleren Kettenlänge von C₁₃ der allgemeinen Formel R-CH₂-O(CH₂CH₂O)nH gezeigt, wobei n die Zahl der angelagerten Moleküle Ethylenoxid angibt. Erfindungsgemäß werden vorzugsweise vorstehend genannte Fettalkoholpolyglycolether auf der Basis von Isotridecylalkohol mit einer Ethoxylierungszahl von 5 bis 8, insbesondere 6 und einem Flammpunkt von mehr als ca. 165° C eingesetzt. Weitere, für die Zwecke der Erfindung geeignete nicht-ionische Tenside sind Nonylphenolpolyglycolether einer Ethoxylierungszahl von 4 bis 13 und einem Gehalt an wirksamer Substanz von ca. 100%. Nonylphenolpolyglycolether einer Ethoxylierungszahl von 6 oder 10 werden erfindungsgemäß bevorzugt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Elektrolyte sind in der Regel handelsüblich erhältlich, z. B. vergälltes Gewerbesalz, Harnstoff, Kochsalz, Natriumcarbonat, Natriumhydroxid oder dgl., wobei erfindungsgemäß Gewerbesalz und Harnstoff bevorzugt werden.
In Abhängigkeit von dem gewünschten WAS-Gehalt beträgt der erfindungsgemäße Gehalt bis zu 15 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels.
Als weitere erfindungsgemäß eingesetzte Elektrolyte haben sich Natriumtripolyphosphat und Tetrakaliumpyrophosphat erwiesen, die allein oder in Kombination mit den vorstehend genannten Elektrolyten in dem erfindungsgemäßen Reaktionsmittel eingesetzt werden können. Ihr Gehalt, auch in Kombination, sollte einen Wert von 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, nicht überschreiten. Erfindungsgemäß hat es sich gezeigt, daß in Abhängigkeit von dem WAS-Gehalt Elektrolytgehalte von 0,5 bis 12 Gew.-% bei sowohl Verwendung eines Elektrolyten als auch in Kombination ausreichend sind.
Erfindungsgemäß kann das Reaktionsmittel für spezifische Verwendungszwecke zusätzlich phosphonat- und/oder sulfathal­ tige Verbindungen beinhalten. Phosphonate sind multi­ funktionelle Sequestriermittel für Metallionen und enthalten mindestens eine PO₃H₂-Gruppe, die an ein Kohlenstoffatom gebunden ist. Substituierte Methylenphosphonsäure und ihre Derivate haben sich erfindungsgemäß als besonders geeignet gezeigt. Saure Lösungen von Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroexyethylen(1,1-diphosphonsäure), Ethylendiamin-tetra- (methylenphosphonsäure), Hexamethylendiamin-tetra-(methylen­ phosphonsäure) und Diethylentriamin-penta-(methylen­ phosphonsäure) sollen hier beispielhaft genannt werden. Die Molekulargewichte der erfindungsgemäß einsetzbaren Phosphonate liegen von 270 bis 750. Erfindungsgemäß ist jedoch der Einsatz einer sauren Lösung des Diethylentriaminderivates eines Molekulargewichts von ca. 570 bevorzugt. Diese Phosphonate werden in dem Reaktionsmittel in einer Menge von 0,5 bis 1,5, vorzugsweise von 0,8 bis 1,2 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, eingesetzt.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Bestandteilen können dem erfindungsgemäßen Reaktionsmittel amingruppenhaltige Verbindungen zugesetzt werden. Ihre Wirkung liegt im wesentlichen in der Erhöhung der Basizität oder der Steigerung der Pufferwirkung und in der Bindung von Stickoxiden. Gleichfalls können sie den Wirkungsgrad beeinflussen.
Geeignete amingruppenhaltige Verbindungen sind Ammoniak, anorganische und/oder organische amingruppenhaltige Verbindungen. Beispielhaft seien hier Ammonium-Verbindungen sowie primäre, sekundäre und tertiäre Amine oder Aminalkohole, wie Ethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin genannt. Für die Zwecke der Erfindung haben sich Ammoniak und Triethanolamin am geeignetsten gezeigt, wobei ein Gehalt an 25%-igem Ammoniak in von 0,5 bis 2 Gew.­ %, insbesondere 0,8 bis 1,6 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, und von 9 bis 15 Gew.-%, insbesondere 10,5 bis 14 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, Triethanolamin bevorzugt sind.
Für bestimmte Zwecke der Naßreinigung von Rauchgasen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dem Reaktionsmittel Fettsäuren auf pflanzlicher Basis zuzusetzen. Fettsäuren aus Kokosöl, Palmkernöl, Palmöl, Erdnußöl, Baumwollöl, Soyaöl, Sonnenblumenöl, Rüböl und Rizinusöl haben sich erfindungsgemäß als geeignet erwiesen, wobei destillierte Fettsäuren aus Palmkernöl besonders bevorzugt sind. Insbesondere sollen erfindungsgemäß im Reaktionsmittel enthaltene destillierte Fettsäuren eine Säurezahl von mehr als 250, insbesondere mehr als 270, und eine Jodzahl von mehr als 5, insbesondere mehr als 7, aufweisen. In ihrer Ketten­ verteilung sollten die erfindungsgemäß eingesetzten de­ stillierten Fettsäuren im wesentlichen folgender Verteilung genügen: C8-Ketten von 2 bis 10%, insbesondere 5 bis 8%, C10-Ketten von 2 bis 8%, insbesondere 4 bis 7%, C12-Ketten von 45 bis 58%, insbesondere von 47 bis 55%, C14-Ketten von 12 bis 24%, insbesondere 17 bis 21%, C16-Ketten von 6 bis 14%, insbesondere 7 bis 12%, und C18-Ketten von 2 bis 18%, insbesondere 3% bis 8% enthalten. Die spezifische Wirkung dieser Fettsäuren liegt in der Erhöhung der Löslichkeit von z. B. Ruß und anderer im wesentlichen unlöslicher Bestandteile, so daß diese in dem Gemisch aus zu reinigender Substanz und Reaktionsmittel leichter gelöst werden und somit absinken können.
Daneben kann das erfindungsgemäße Reaktionsmittel noch Enzyme, Alkohole, Farbstoffe und/oder Duftstoffe enthalten. Diese verschiedenen Zusatzstoffe beeinflussen zum einen die Minimierung der in den Rauchgasen enthaltenen Inhaltstoffe, dienen der Löslichkeit der Inhaltsstoffe des Reaktionsmittels oder halten die Inhaltsstoffe des Reaktionsmittels in Lösung. Die zugesetzten Farbstoffe, die spezifische Inhaltsstoffe des Reaktionsmittels färben können, dienen im wesentlichen der einfacheren Aufarbeitung und zur. Trennung der nach der Rauch­ gasreinigung erhaltenen Fraktionen, da hiermit die Trennphasen und Trennschichten der einzelnen Phasen leichter trennbar und feststellbar sind, um die aufgereinigten oder angereicherten, aus der Rauchgasreinigung erhaltenen Inhalts­ stoffe, die sich aufgrund ihres unterschiedlichen Lösungs­ verhaltens oder dergleichen in unterschiedlichen Schichten und Phasen befinden, leichter abtrennbar sind und somit auch leichter einer Wiederaufbereitung zugeführt werden können. Zusätzlich können in dem erfindungsgemäßen Reaktionsmittel Duftstoffe enthalten sein, die, wenn es sich um sauer­ reagierende Duftstoffe handelt, zur Ansäuerung und damit der Stabilisierung des Reaktionsmittels dienen. Nach Durchlauf können die eingesetzten Duftstoffe rückgewonnen und teilweise dem Reaktionsmittel zugesetzt werden.
Als geeignete Enzyme haben sich Endoproteasen des Serin-Typs gezeigt, die eine breite Substratspezifität aufweisen und somit die meisten Peptidbindungen hydrolysieren können. Für die Zwecke der Erfindung haben sich Savinase® oder Esperase®. gezeigt, als Alkohole, Ethanol, Isopropanol und Methanol und/oder Mischungen davon, als Farbstoffe im wesentlichen Naturfarbstoffe und als Duftstoffe handelsüblich erhältliche Duftstoffe oder Parfümierungsstoffe, wie Zitrone und Terpene aus der Holzverbrennung.
Als für die Zwecke der Erfindung geeignete Mengenverhältnisse für die vorstehend genannten Verbindungen oder Inhaltsstoffe sind bei Enzymen 0,1 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 1,5 Gew.-%, bei nicht bereits in den Ausgangsstoffen enthaltenen Alkoholen Alkoholgehalte von 2,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere 3 bis 4,2 Gew.-%, sowie bei Farbstoffen und Duftstoffen im we­ sentlichen nur Spuren, wobei die Gehalte dieser Stoffe im Reaktionsmittel einen Wert von 0,2 Gew.-%, insbesondere 0,12 Gew.-% nicht überschreiten sollen. Zu berücksichtigen ist, daß sich die vorstehenden Prozentangaben auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels beziehen.
Zur Reinigung von verunreinigten Luftmassen und Rauchgasen, mit den meßbaren Rauchgaskomponenten Schwefeldioxid (als Leitkomponente), Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid, als Gesamtkohlenstoff gemessene organische Stoffe, Salzsäure, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Hexachlorbenzole und polymere Aromaten, Aluminiumchlorid, Dioxine, Furane sowie alle Schwermetallverbindungen ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein für einen pH-Bereich von pH 7 bis 8 vorgesehenes Reaktionsmittel geeignet, wobei dieses Reaktionsmittel vor allem bei der Rauch­ gasreinigung nach Verbrennung von Öl, Kohl, Müll sowie Sondermüll eingesetzt wird.
Für die Zwecke der Erfindung, insbesondere in Abhängigkeit vom WAS-Gehalt, als geeignet hat sich dabei gezeigt, ein Gemisch anionischer Substanzen einzusetzen, wobei die vorstehend beschriebenen n-Alkansulfonate in von 3,5 bis 32 Gew.-%, insbesondere von 5,8 bis 28 Gew.-%, die Alkyldiglycalethersulfat-Natriumsalze in von 4 bis 38 Gew.-%, insbesondere 6,5 bis 34,5 Gew.-%, ein Phosphorsalz in von 0,5 bis 8 Gew.-%, insbesondere 1,0 bis 6,2 Gew.-% und der Elektrolyt von 0,3 bis 3,2 Gew.-%, insbesondere 0,58 bis 7,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, sowie Rest Wasser enthalten sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Reaktionsmittel vorgesehen, daß im wesentlichen zur Reinigung von Rauchgasen nach einem Verbrennungsprozeß von Gas oder Flugbenzin eingesetzt wird, wobei die Leitkomponenten dieser Verbrennungsgase Stickoxide sind. Der Arbeitsbereich eines solchen Reaktionsmittels sollte geeigneterweise in einem pH-Bereich von pH 2 bis 5 liegen.
Ein für diese Zwecke geeignetes Reaktionsmittel enthält, wie auch in der ersten Ausführungsform beschrieben, ein Gemisch aus anionischen Substanzen, insbesondere n-Alkansulfonate und Alkyldiglycolethersulfat-Natriumsalze der vorstehend beschriebenen Art, als Elektrolyt ein Tetrakaliumpyrophosphat, sowie eine amingruppenhaltige Verbindung und zusätzlich eine nicht-ionische Substanz, wie Nonylphenolpolyglycolether unterschiedlicher Ethoxylierungszahlen oder einen Polyglycolether. In Abhängigkeit von einem WAS-Gehalt von 5% bis 30% enthält das Reaktionsmittel von 2 bis 20,5 Gew.-%, insbesondere 3,8 bis 28,9 Gew.-% des n-Alkansulfonats, von 1,8 bis 17,5 Gew.-%, insbesondere von 2,6 bis 15,2 Gew.-% des Alkyldiglycol­ ethersulfat-Natriumsalzes, von 0,5 bis 9 Gew.-%, insbesondere 1,1 bis 7,2 Gew.-%, des nicht-ionischen Polyglycolethers, von 1,1 bis 14,2 Gew.-%, insbesondere 1,9 bis 11,2 Gew.-% des Pyrophosphates, von 0,1 bis 2,9 Gew.-%, insbesondere 0,3 bis 2,4 Gew.-% der amingruppenhaltigen Verbindung und Rest Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung enthält ein speziell für die Müllverbrennung geeignetes flüssiges Reaktionsmittel ein Gemisch aus nicht-ionischen Nonylphenolpolyglycolethern unterschiedlicher Ethoxylierungszahl, ein anionisches Derivat der Bis­ triazinylamino-stilbensulfonsäure, eine destillierte Fettsäure auf pflanzlicher Basis, eine amingruppenhaltige Verbindung, ein anionisches Tensid auf der Basis von n-Alkansulfonaten, einen Elektrolyt, ein Phosphonat sowie Alkohol und Wasser. Blankophor® RKH 120% hat sich als handelsüblich erhältliches Derivat der Stilbensulfonsäure besonders geeignet gezeigt. Darüberhinaus enthält das für diese Zwecke besonders geeignete Reaktionsmittel noch Enzyme der vorstehend beschriebenen Art und Spuren von Farbstoff und Duftstoffen. Geeigneterweise beträgt der Gehalt in dem Ge­ misch an nicht-ionischen Tensiden von 7 bis 22 Gew.-%, insbesondere von 9 bis 18 Gew.-%, der Gehalt an destillierter Fettsäure von 6,5 bis 13 Gew.-%, insbesondere von 8 bis 12 Gew.-%, der Gehalt an amingruppenhaltiger Verbindung von 9 bis 18 Gew.-%, insbesondere von 10,5 bis 15 Gew.-%, der Gehalt an n-Alkansulfonat von 15 bis 28 Gew.-%, insbesondere von 18 bis 22 Gew.-%, und Enzym in einer Menge von 0,1 bis 2,5 Gew.-%.
Darüberhinaus enthält dieses Reaktionsmittel von 2,5 bis 6 Gew.-%, insbesondere von 3,1 bis 5 Gew.-% eines Elektrolyten, 0,7 bis 1,4 Gew.-%, insbesondere 0,8 bis 1,2 Gew.-% eines Phosphonats, 2,1 bis 5,4 Gew.-%, insbesondere 2,5 bis 4,8 Gew.-%, eines Alkohol und Rest Wasser.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Ein Reaktionsmittel zur Reinigung von verunreinigten Luftmassen im Kaltbereich einer Naßreinigungsvorrichtung von Rauchgasen in einer Zusammensetzung gemäß nachfolgender Tabelle 1 wird hergestellt, in dem etwa 60% der benötigten Wassermenge in einem Behälter ausreichenden Volumens erwärmt und dann bei Raumtemperatur das anionische Tensid A unter Rühren zugegeben wird. Nach Zugabe des Elektrolyten und Restmenge an erwärmten Wasser wird der Duftstoff zugegeben.
Tabelle I
Beispiel 2
Zur Reinigung von verunreinigten Luftmassen und Rauchgasen mit den Komponenten SO₂ (als Leitkomponente), O₂, CO₂, NOx, HCL, FCKW, Dioxine, Furane oder dgl. sowie Schwermetallverbindungen werden die in der nachfolgenden Tabelle 11 angegebenen Komponenten in der entsprechenden Menge gemischt, wobei in einem ersten Schritt in einem Behälter ausreichenden Volumens zwischen 50% und 60% des erforderlichen Wassers zur Herstellung eines Reaktionsmittels gemäß der Erfindung gering erwärmt und anschließend das Pyrophosphat unter Rühren zugegeben werden. Im Anschluß daran wird unter weiterem Rühren das auf im wesentlichen dieselbe Temperatur erwärmte erste anionische Tensid B und dann das bei Raumtemperatur sich befindende zweite anionische Tensid A zugegeben.
Tabelle II
Beispiel 3
Zur Reinigung von Luftmassen oder Rauchgasen nach einem Verbrennungsprozeß von Gas, Erdgas oder Flugbenzin mit den Leitkomponenten NOx werden die in der nachfolgenden Tabelle III angegebenen Komponenten in der in Abhängigkeit vom WAS-Gehalt jeweiligen angegebenen Menge gemischt, wobei in einem Behälter entsprechenden Volumens mit 50 bis 60 Gew.-% leicht erwärmten Wasser das Polyphosphat zugegeben und leicht gerührt wird. Zu dieser Lösung wird dann das auf im wesentlichen dieselbe Temperatur erwärmte erste anionische Tensid B und dann das sich auf Raumtemperatur befindliche zweite anionische Tensid A zugegeben. Nachdem die Restmenge des leicht erwärmten Wassers unter Rühren zugegeben worden ist, wird noch der Elektrolyt unter Rühren in das zur Reinigung von verunreinigten Luftmassen und Rauchgasen eines pH-Wertes von 7 bis 8 eingebracht. Nach Einbringen des auf im wesentlichen dieselbe Temperatur wie das Wasser erwärmten nicht-ionischen Tensids C und Zugabe des Ammoniaks wird das für die Reinigung bei Verbrennungsprozessen von Gas und Flugbenzin geeignete Reaktionsmittel erhalten.
Tabelle III
Beispiel 4
Zur Reinigung von Luftmassen oder Rauchgasen aus der Müllverbrennung werden die in der nachfolgenden Tabelle IV angegebenen Komponenten gemischt, wobei im Gegensatz zu den Reaktionsmitteln gemäß Beispiel 1 bis 3 nicht mit Wasser begonnen wird, sondern die Komponenten in der in der Tabelle angegebenen Reihenfolge nacheinander zugemischt werden.
Bestandteile
[%]
D1
12,8
D2 3,2
G 0,2
E 10,0
Triethanolamin 12,3
B* 20,0
Enzym 1,0
Harnstoff 4,0
F 1,0
Ethanol 4,0
Wasser 31,0
%-Angaben bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels
* vgl. Tabelle I
D1: Nonylphenolpolyglykolether, EO-Zahl. 6
D2: Nonylphenolglykolether, EO-Zahl: 10
E: dest. Fettsäuren auf Basis von Kokospalmkernöl, Säurezahl: 272, Jodzahl: 8
F: Diethylentriamin-penta-(methylenphosphonsäure)
G: Bis-triazinylamino-stilbendisulfonsäure (BLANKOPHOR®RKH)

Claims (4)

1. Verwendung eines tensidhaltigen, schaumbildenden Reaktionsmittels zur Naßreinigung von Gasen, insbesondere von Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel von 2 bis 32 Gew.-% eines anionischen Tensids und/oder 0,5 bis 22 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids, 0,5 bis 15 Gew.-% eines Elektrolyten und Rest Wasser enthält.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel von 3,5 bis 32 Gew.-% eines n-Alkansulfonats von 4 bis 38 Gew.-% eines Alkyldiglycolethersulfat-Natriumsalzes, von 0,5 bis 8 Gew.-% eines Phosphorsalzes und von 0,3 bis 3,2 Gew.-% Elektrolyt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, sowie Rest Wasser enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel von 2 bis 20,5 Gew.-% eines n-Alkansulfonats, von 1,8 bis 17,5 Gew.-% eines Alkyldiglycolethersulfat-Natriumsalzes, von 0,5 bis 9 Gew.-% eines nicht-ionischen Polyglycolethers, von 1,1 bis 14,2 Gew.-% eines Pyrophosphates, von 0,1 bis 2,9 Gew.-% einer amingruppenhaltigen Verbindung, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsmittels, und Rest Wasser enthält.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel von 7 bis 22 Gew.-% nicht-ionische Tenside, von 6,5 bis 13 Gew.-% destillierte Fettsäure, von 9 bis 18 Gew.-% amingruppenhaltige Verbindungen, von 15 bis 28 Gew.-% n-Alkansulfonat, von 0,1 bis 2,5 Gew.-% Enzym, von 2,5 bis 6 Gew.-% eines Elektrolyten, von 0,7 bis 1,4 Gew.-% eines Phosphonats, von 2,1 bis 5,4 Gew.-% eines Alkohols, bezogen auf das Gesamtgewicht das Reaktionsmittels, und Rest Wasser enthält.
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