DE4236195A1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents

Kranken- oder Pflegebett

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des Rückenteils. Kranken- oder Pflegebetten mit mehrteiligen Matratzenrahmen, bei denen das Rückenteil mittels einer Hubvorrichtung aufstellbar ist, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei wird im allgemeinen das Rückenteil des Matratzenrahmens an seinem Kopfende hochgeschwenkt und zwar um eine in ihrer Lage fixierte Schwenkachse am vorderen Ende des Rückenteils, die quer zur Längsrichtung des Betts verläuft.
Kranken- oder Pflegebetten mit einem aufstellbaren Rückenteil der genannten Art haben den Nachteil, daß, wenn beim Aufstellen des Rückenteils der übrige Matratzenrahmen flach bleibt, die Matratze im Grenzbereich zwischen Mittelteil des Matratzenrahmens und Rückenteil gestaucht wird, da sie nicht ausweichen kann. Meist ist die Matratze dazu noch durch das Gewicht des Patienten belastet. Bei den oft relativ starken und wenig flexiblen Matratzen führt dieses Stauchen bzw. Knicken beim Aufstellen des Rückenteils zum Verschleiß. Außerdem empfindet es auch der Patient als unangenehm, da er beim Aufstellen des Rückenteils im Übergangsbereich zwischen Mittelteil und Rückenteil des Matratzenrahmens einen Druck verspürt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kranken- oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des Rückenteils des Matratzenrahmens zu schaffen, bei dem die Matratze beim Aufstellen des Rückenteils nicht ges taucht wird und so die genannten Nachteile behoben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kranken- oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des Rückenteils, bei dem das Rückenteil so hochschwenkbar ist, daß sich der untere Bereich des Rückenteils beim Hochschwenken synchron in Längsrichtung zum Kopf ende des Betts hin verlagert. Diese erfindungsgemäße Lösung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Matratze beim Hochstellen des Rückenteils sich im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Mittelteil des Matratzenrahmens mit dem Rückenteil ebenfalls etwas zum Kopfende hin verlagern kann, so daß die Matratze in diesem Bereich nicht mehr gestaucht wird. Der Patient rutscht ebenfalls im Rücken- Gesäß-Bereich etwas nach hinten und empfindet das Aufstellen des Rückenteils nun als angenehmer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Hebelsystem von miteinander gekoppelten Gelenkhebeln vorgesehen, das über eine Hubvorrichtung, z. B. eine Gasdruckfeder oder einen Elektromotor, bewegt wird, wobei mittels eines Antriebs gleichzeitig das Hochschwenken (Aufstellen) und das Verlagern des unteren und vorderen Bereichs des Rückenteils in Längsrichtung zum Kopf ende des Betts hin erfolgt. In den Unteransprüchen 3 bis 5 sind bevorzugte Hebelsysteme für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe beschrieben. Die Betätigung der Hubvorrichtung für das Hochstellen und Verlagern des Rückenteils des Matratzenrahmens kann über Bedienungshebel erfolgen, die an den Längsseiten des Bettrahmens angebracht sind, so daß das Aufstellen oder auch Absenken des Rückenteils von beiden Seiten des Betts her möglich ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf den Rahmen eines erfindungsgemäßen Krankenbetts;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Bettrahmen entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Bettrahmen entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 jedoch mit angehobenem Rückenteil.
Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt den Bettrahmen eines erfindungsgemäßen Krankenbetts, wobei in der Darstellung der Übersichtlichkeit halber nur die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten wiedergegeben sind. Das Krankenbett hat einen rechteckigen äußeren Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Rahmenlängsholmen 10a, 10b. Der von diesem äußeren Rahmen aufgenommene Liegerahmen besteht aus einem Fußteil, einem mit diesem gelenkig verbundenen Mittelrahmen 15 und einem Rückenteil 12. Mittelrahmen 15 und Fußteil sind mittels einer Gasdruckfeder 16 in an sich bekannter Weise verstellbar. Für das Rückenteil 12 ist eine gesonderte Hubvorrichtung mit einer Gasdruckfeder 25 vorgesehen die Gegenstand der Erfindung ist. Die Verstellung der drei Rahmenteile und das Auslösen beider Gasdruckfedern 16, 25 erfolgt über an beiden Rahmenlängsseiten angebrachte Bedienungshebel 18, die jeweils auf eine quer unter dem Rahmen verlaufende Bedienungsstange 42 einwirken.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines mittleren Teilbereichs des erfindungsgemäßen Krankenbetts und zwar etwa in dem Bereich, in dem Mittelrahmen 15 und Rückenteil 12 aneinandergrenzen. Es ist die Gasdruckfeder 16 erkennbar, mittels derer über den Gelenkhebel 17 in an sich bekannter Weise der Mittelrahmen 15 hochgeschwenkt werden kann. Das Hochschwenken des Mittelrahmens ist jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Es ist ein Bedienungshebel 18 mit zwei im stumpfen Winkel aufeinanderstoßenden Schenkeln 18b, 18a seitlich am Rahmenholm 10a angelenkt, mittels dessen einerseits das Auf- und Abschwenken des Mittelrahmens 15 und andererseits aber auch das Aufwärts- und Abwärtsschwenken des Rückenteils 12 erfolgt. Bei Anheben des linken Schenkels 18b des Bedienungshebels 18 wird die Gasdruckfeder 16 ausgelöst und der Mittelrahmen 15 schwenkt hoch. Bei Anheben des rechten Schenkels 18a des Bedienungshebels wird die in Fig. 2 nicht sichtbare und in Fig. 3 dargestellte hintere Gasdruckfeder 25 ausgelöst und das Rückenteil 12 wird um die Gelenkachse 14 hochgeschwenkt. Dieses erfindungsgemäße Aufwärts- bzw. Abwärtsschwenken des Rückenteils 12 wird weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben,
Fig. 2 zeigt das vordere Gelenkhebelsystem für die Schwenkbewegung des Rückenteils 12. Dieses Hebelsystem umfaßt den Gelenkhebel 19a, der an einer Lasche 20b des Rahmenholms 10a um eine horizontale Achse 30 (siehe Fig. 3) schwenkbar angeordnet ist. Dieser Gelenkhebel 19a ist gelenkig mit dem etwa V-förmigen Winkelhebel 13a verbunden, dessen einer Schenkel gelenkig mit dem Rückenteil 12 verbunden ist. Der andere in der Zeichnung horizontale Schenkel 23a des Winkelhebels ist gelenkig mit einem weiteren Gelenkhebel 26a verbunden. Der Gelenkhebel 26a ist wiederum um eine horizontale Achse schwenkbar an einer Lasche 11 angelenkt, die mit dem Rahmenholm 10a fest verbunden ist. Es entsteht so ein Gelenkparallelogramm aus den Gelenkhebeln 19a, dem horizontalen Schenkel 23a, dem Gelenkhebel 26a und der Verbindungslinie der Gelenkachsen 30 und 33.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Diese Darstellung zeigt das hintere Gelenkhebelsystem und die Gasdruckfeder für den Schwenkmechanismus des Rückenteils. Wie man aus der Darstellung sieht, ist die Gasdruckfeder 25 an ihrem einen Ende an einer vertikalen Strebe 22 angelenkt, die mit dem Rahmenholm 10b des Betts fest verbunden ist. Das Gestänge für den Auslösemechanismus der Gasdruckfeder 25 umfaßt ein Flacheisen 38 mit Langloch 39, das einen Bolzen 43 aufnimmt, der mit der Auslösestange 40 verbunden ist, die die Gasdruckfeder 25 auslöst. Das Flacheisen 38 ist an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Hebel 37 verbunden, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die Achse ist die Drehachse einer quer zum Rahmenholm 10b unter dem Bettrahmen verlaufenden Stange 42, die mit dem Bedienungshebel 18 drehfest verbunden ist. Bei Schwenken des Schenkels 18a des Bedienungshebels im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 dreht sich die Stange 42 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn. Diese Drehbewegung führt zu einer Schwenkbewegung des Hebels 37, der das Flacheisen 38 in Pfeilrichtung zieht (siehe Fig. 3). Dadurch wird der Bolzen 43 und die Auslösestange 40 mitgenommen und die Gasdruckfeder 25 ausgelöst.
Daraufhin fährt am Ende der Gasdruckfeder 25 eine Kolbenstange 36 aus, wodurch der Gelenkhebel 24 um die horizontale Gelenkachse 33 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Der Gelenkhebel 24 ist ein Winkelhebel mit einem zweiten Hebelarm 27b, der mit dem Hebelarm 24 drehfest verbunden ist und folglich dann ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Der Hebelarm 27b ist über ein Gelenk mit der horizontalen Gelenkachse 34 mit dem einen Ende des Hebelarms 28b verbunden, dessen anderes Ende um die horizontale Gelenkachse 35 schwenkbar an einer Lasche 29 befestigt ist. Diese Lasche 29 ist fest mit dem Rückenteil 12 verbunden.
Das Ausfahren der Kolbenstange der Gasdruckfeder 25 führt folglich zu einer Schwenkbewegung der Gelenkhebel 27b, 28b, durch die das Rückenteil 12 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 4) angehoben wird.
Bei Ausfahren der Kolbenstange 36 wird außerdem eine Schwenkbewegung des Querrohrs 44 veranlaßt, wodurch der Gelenkhebel 26b ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennen kann. Der Gelenkhebel 26b ist gelenkig verbunden mit dem horizontalen Arm 23b des Winkelhebels 13b, 23b, dessen beide Arme einen spitzen Winkel miteinander einschließen und etwa ein V bilden. Durch den Gelenkhebel 26b wird der horizontale Arm 23b des Winkelhebels in Pfeilrichtung gezogen (siehe Fig. 4). In seinem Scheitelpunkt ist der Winkelhebel 13b, 23b um die horizontale Schwenkachse 31 schwenkbar mit dem Gelenkhebel 19b verbunden, der an seinem anderen Ende um die horizontale Gelenkachse 30 schwenkbar an einer fest mit dem Rahmenholm 10b verbundenen Lasche 20b angelenkt ist. Durch die Bewegung des Winkelhebels 13b, 23b schwenkt folglich der Gelenkhebel 19b um seine Gelenkachse 30 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn (siehe Fig. 4). Durch diese Schwenkbewegung wird der Scheitelpunkt des Winkelhebels nach rechts verschoben, wobei der horizontale Arm 23b des Winkelhebels aber im wesentlichen seine horizontale Ausrichtung beibehält. Am oberen Ende ist der zweite Arm 13b des Winkelhebels gelenkig mit dem Rückenteil 12 verbunden. Durch das seitliche Verschieben des Winkelhebels verschiebt sich auch die Schwenkachse 14 und der untere Anlenkpunkt des Rückenteils 12 aus der ursprünglichen Position 14′ in Pfeilrichtung seitwärts (siehe Fig. 4). Die Schwenkachse verlagert sich wie man aus der Zeichnung sieht in Längsrichtung des Betts und etwas nach oben. Dadurch wird das Rückenteil 12 einerseits hochgeschwenkt und dabei andererseits gleichzeitig in seinem unteren Bereich nach hinten geschoben, wodurch sich ein ausreichender Freiraum für die auf dem Rückenteil 12 liegende Matratze (nicht dargestellt) ergibt. Es wird so verhindert, daß die Matratze gestaucht wird.

Claims (6)

1. Kranken- oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des Rückenteils (12) dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (12) so hochschwenkbar ist, daß sich der untere Bereich des Rückenteils beim Hochschwenken synchron in Längsrichtung zum Kopfende des Betts hin verlagert.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Hebelsystem für das Hochschwenken und gleichzeitige Verlagern des unteren Bereichs des Rückenteils (12) in Längsrichtung vorgesehen ist, das über eine Hubvorrichtung (25, 36) bewegt wird.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem wenigstens ein Paar gelenkig miteinander verbundener Hebel für das Anheben des Rückenteils (12) umfaßt, von denen ein Gelenkhebel (27b) an seinem einen Ende am Bettrahmen angelenkt ist und an seinem anderen Ende gelenkig mit einem zweiten Gelenkhebel (28b) verbunden ist, der am Rückenteil (12) mit Abstand zu dessen Schwenkachse (14) angelenkt ist.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem wenigstens einen Winkelhebel umfaßt, dessen einer Schenkel (13b) an seinem oberen Ende mit dem Rückenteil (12) in dessen Schwenkachse (14) gelenkig verbunden ist und dessen zweiter Schenkel (23b) an seinem Ende gelenkig mit einem mittels der Hubvorrichtung (25) schwenkbaren Gelenkhebel (26b) verbunden ist, wobei der Winkelhebel (13b, 23b) im Bereich seines Scheitelpunkts gelenkig mit dem Ende eines weiteren Gelenkhebels (19b) verbunden ist, der an seinem anderen Ende am Bettrahmen angelenkt ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung des Rückenteils (12) zwei im wesentlichen gleichartige parallele Hebelsysteme vorgesehen sind, die an den beiden Längsholmen des Rückenteils (12) angreifen.
6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Hubvorrichtung (25) für das Rückenteil (12) Bedienungshebel (18) an den Längsseiten des Bettrahmens angebracht sind, die über eine quer unter dem Bettrahmen verlaufende drehbar gelagerte Stange (42) in Verbindung stehen, wobei die Stange (42) über Gelenkhebel (37, 38) mit dem Auslösemechanismus für die Hubvorrichtung verbunden sind.
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