DE3703433C3 - Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen - Google Patents

Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 85 13 264 ist bereits ein Krankenbett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesem Krankenbett kann die Rolle derart vom Rückenrahmen entkoppelt werden, daß sie auf das am Mittelrahmen angeordnete Bauteil keine Kraft mehr ausüben kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Krankenbett der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die bewegungsmäßige Kopplung bzw. Entkopplung von Rückenrahmen und Mittelrahmen mittels einer konstruktiv einfachen und in der Handhabung einfachen Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
In einfacher Weise kann durch Einfahren des Schiebers unter den Mittelrahmen die Kopplung gelöst werden, so daß nach Wunsch sich die motorische Betätigung nur auf den Rückenrahmen erstreckt, während die beiden anderen Rahmen in der horizontalen Stellung bleiben.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin eine gelenkige Kopplung des Hebels, an dem das motorische oder mechanische Schubelement angreift, mit dem Rückenrahmen in der Weise, daß bei der Absenkbewegung der Rückenrahmen zwar die Bewegung mitmacht, ohne jedoch die Kräfte des motorischen Elementes aufzunehmen. Diese Art der Gelenkverbindung soll verhindern, daß durch den motorischen Antrieb bei der Abwärtsbewegung des Rückenrahmens Unfälle durch Einklemmen zwischen Rückenrahmen und Bettgestell eintreten können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt ein Krankenbett nach der Erfindung von der Seite gesehen bei horizontaler Liegefläche;
Fig. 2 ist eine dementsprechende Draufsicht;
Fig. 3 zeigt dieses Krankenbett von der Seite gesehen, Rückenrahmen geneigt, der übrige Teil der Liegefläche horizontal;
Fig. 4 zeigt eine Stellung, bei der alle Rahmen, welche die Liegefläche bilden, geneigt eingestellt sind;
Fig. 5 veranschaulicht das Ausweichen des Rückenrahmens bei einem Hindernis in der Absenkbewegung;
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht den Bereich VI von Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 6 bei horizontale Rahmen;
Fig. 8 zeigt diese Ansicht bei einer Neigung der Rahmen;
Fig. 9 stellt in vergrößertem Maßstab den Bereich IX von Fig. 5 dar.
Die Liegefläche des Krankenbettes wird durch drei mit Gitter überspannte Rahmen gebildet, nämlich einen Rückenrahmen 20, einen Mittelrahmen 30 und einen Fußrahmen 40. Rückenrahmen 20 und Mittelrahmen 30 sind um die Achsen 21 und 31, die nebeneinander liegen, an den beiden Längsholmen 12 eines feststehenden Bettrahmens angelenkt. In der horizontalen Stellung, welche Fig. 1 und 2 zeigen, stützt sich dabei der Mittelrahmen 30 an einem Querholm 11 zwischen den Längsholmen 12 ab. Der Fußrahmen 40 ist durch Gelenke 41 mit dem Mittelrahmen 30 verbunden und hat fußseitig Stützelemente 42, mit denen er am feststehenden Bettrahmen abgestützt ist.
An einem Querholm 25 des Rückenrahmens ist ein Hebel 23 befestigt, welcher nach Fig. 1 in der horizontalen Stellung des Rückenrahmens 20 nach unten zur Fußseite hin schräg gerichtet ist. Der Hebel 23 ist über ein Gelenk 22a mit einem motorischen oder mechanischen Schubelement 22, das zum Beispiel ein Elektromotor oder eine Gasdruckfeder sein kann, verbunden. Das Anheben des Rückenrahmens 20 in die geneigte Stellung nach Fig. 3 und 4 erfolgt dadurch, daß das Schubelement 22 ausfährt, so daß der Hebel 23 zur Kopfseite hin bewegt wird und der Querholm 25 und damit auch der gesamte Rückenrahmen entsprechend geschwenkt wird. Die motorische Betätigung des Schubelementes 22 kann durch eine Pflegeperson oder durch den Patienten im Bett erfolgen.
Zwischen dem Rückenrahmen 20 und dem Mittelrahmen 30 ist eine bewegungsmäßige Kopplung vorgesehen, durch deren Einschalten erreicht wird, daß sich beim Neigen des Rückenrahmens 20 auch die beiden anderen Rahmen, also der Mittelrahmen 30 und der Fußrahmen 40, neigen in die auf Fig. 4 gezeigte Stellung. Die Neigung des Mittelrahmens und des Fußrahmens nach Fig. 4 ist in bestimmten therapeutischen Fällen der horizontalen Stellung gemäß Fig. 3 vorzuziehen, insbesondere da bei der Stellung nach Fig. 4 der Körper des Patienten nicht so leicht zum Fußende hin abrutschen kann, weil die Knie etwas angehoben sind.
Für die Kopplung zwischen Rückenrahmen und Mittelrahmen ist eine Rolle 24 vorgesehen, die achsparallel mit den beiden Achsen 21 und 31 gehalten ist und zwar zwischen diesen beiden Achsen. Die beiden Laschen 24a, wo die Rolle 24 gelagert ist, sind am Querholm 25 des Rückenrahmens angeschweißt. Der Rolle 24 ist ein Schieber 33 zugeordnet, der verschiebbar in einer Halterung 32 gelagert ist, die ihrerseits unten am Querholm 35 des Mittelrahmens befestigt ist. Wenn die Kopplung eingestellt ist, dann ist der Schieber 33 in die Stellung nach Fig. 7 gebracht, in der sich die Rolle 24 oben am Schieber abstützen kann. Wenn die Neigungsbewegung des Rückenrahmens einsetzt, dann bewegt sich die Rolle nach unten in die Stellung nach Fig. 8. Sie drückt dabei auf den Schieber 33, der auch nach unten bewegt wird, was ein Hochschwenken des Mittelrahmens 30 und eine entsprechende Mitnahme des Fußrahmens 40 zur Folge hat. Die federnde Abstützung 42 kann dabei eine entsprechende Ausweichbewegung ausführen. Wenn gemäß Fig. 3 nur eine Neigung des Rückenrahmens gewünscht wird und die beiden anderen Rahmen horizontal bleiben sollen, dann wird die Kopplung dadurch gelöst, daß man den Schieber 33 unter den Mittelrahmen bewegt, so daß sich die Rolle 24 frei bewegen kann. Zur Betätigung des Schiebers 33 außerhalb des Bettes ist eine Stange 34 vorgesehen.
Die Verbindung des Hebels 23 mit dem Querholm 25 des Rückenrahmens ist nicht starr, sondern gelenkig. Es sind zwei Gelenklaschen 26 nebeneinanderliegend mit Abstand voneinander fest am Querholm angeschweißt. Sie nehmen zwischen sich den Hebel 23 auf, mit dem sie über das Gelenk 27 verbunden sind. Der Rückenrahmen stützt sich mit einem Bolzen 28 am Hebel 23 oberhalb des Gelenks 27 ab, ist also wie ein zweiarmiger Hebel wirksam. Durch diese Art Gelenkverbindung werden die auf den Hebel 23 einwirkenden Kräfte nur bei der Aufwärtsbewegung auf den Rückenrahmen übertragen. Wenn jedoch die Absenkbewegung durchgeführt wird, dann liegt der Rückenrahmen nur durch sein Eigengewicht auf. Gelangt ein Hindernis bei der Abwärtsbewegung zwischen Bettrahmen und Rückenrahmen, dann bleibt dieser stehen, auch wenn sich der Hebel 23 unter dem Kräfteeinfluß weiterbewegt. Durch diese Art der Gelenkverbindung wird ausgeschaltet, daß Unfälle durch Einklemmen auftreten können.

Claims (2)

1. Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen, bei dem neben einer Schwenkachse des Rückenrahmens ein Mittelrahmen um eine parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der Mittelrahmen über Gelenke mit einem fußseitig abgestützten Fußrahmen verbunden ist und zwischen dem Rückenrahmen (20) und dem Mittelrahmen (30) eine bewegungsmäßige Kopplung vorgesehen ist, durch deren Einschalten erreicht wird, daß sich beim Neigen des Rückenrahmens (20) auch der Mittelrahmen (30) und der Fußrahmen (40) neigen, wobei für die Kopplung zwischen den beiden Gelenkachsen (21, 31) achsparallel an zwei am Rückenrahmen befestigten Laschen (24a) eine Rolle gelagert ist, die sich bei eingestellter Kopplung auf einem unter einem Querholm (35) des Mittelrahmens (30) angeordneten Bauteil (33) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (33) ein verschiebbar in einer unten am Querholm (35) des Mittelrahmens befestigten Halterung (32) gelagerter Schieber (33) ist, der aus einer Stellung unter dem Mittelrahmen herausschiebbar ist in eine Stellung, in der sich auf ihm die Rolle (24) abstützt, wobei zur Betätigung des Schiebers (33) von außerhalb des Betts eine Stange (34) vorgesehen ist.
2. Krankenbett mit motorisch oder mechanisch neigbarem Rückenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (23), an dem ein motorisches Schubelement (22) angreift, durch ein Gelenk mit einem Querholm (25) des Rückenrahmens verbunden ist, wobei am Querholm (25) zwei Gelenklaschen (26) angeschweißt sind, die zwischen sich den Hebel (23) aufnehmen, mit dem sie über das Gelenk (27) verbunden sind, wobei der Rückenrahmen sich mit einem Bolzen (28) am Hebel (23) oberhalb des Gelenks (27) abstützt, so daß durch diese Gelenkverbindung die auf den Hebel (23) einwirkenden Kräfte nur bei der Aufwärtsbewegung auf den Rückenrahmen übertragen werden.
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