DE4235686A1 - Vorrichtung zur betaetigung von gitterfedern einer kernbrennelementanordnung - Google Patents
Vorrichtung zur betaetigung von gitterfedern einer kernbrennelementanordnungInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kernbrennstoff
oder Kernbrennelementanordnung für die Verwendung in Kernreak
toren und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Betätigen von
Niederhalterfedern, Gitterfedern, die in den Gittern der Kern
brennelementanordnung zum Festhalten von Brennstäben in diesen
vorgesehen sind.
Brennstabanordnungen wie diejenige, die in der US-PS 50 68 081
offenbart und in Fig. 6 gezeigt ist, sind bekannt.
In Fig. 6 beziehen sich die Bezugszeichen 1 und 2 auf ober
seitige bzw. unterseitige Düsen bzw. Düsenelemente, die
vertikal angeordnet sind und einander mit Abstand gegenüber
liegen. Zwischen der oberseitigen Düse bzw. dem oberseitigen
Kopf- oder Abschlußstück 1 und der unterseitigen Düse bzw. dem
unterseitigen Abschlußstück 2 ist eine Mehrzahl von starr be
festigten Steuerstab-Führungsrohren 3 (im folgenden als
Führungsrohre 3 bezeichnet) vorhanden, wobei im Mittel
abschnitt der Führungsrohre 3 eine Mehrzahl von Gittern 4
vertikal angeordnet und gegenseitig beabstandet sind.
Die Gitter 4 bestehen, wie in den Fig. 7 bis 11 gezeigt,
aus einer Vielzahl von äußeren Riemen oder Streifen 7a (die an
den Außenseiten der Gitter 4 angeordneten Streifen), die aus
dünnen Metallstreifen bestehen, und inneren Riemen bzw. Strei
fen 7b (alle anderen Streifen) mit Schlitzen 8, die in regel
mäßigen Intervallen in Längsrichtung beabstandet angeordnet
sind. Durch Einführung der Schlitze 8 in die jeweils anderen
Schlitze 8 wird eine Vielzahl von Gitterzellräumen 5 (im
folgenden als Gitterzellen 5 bezeichnet) gebildet. Jede Wand
der Gitterzellen 5 ist mit einer Vertiefung bzw. einem
Vorsprung 8 und äußeren Federn 10a (die an den äußeren Strei
fen 7a gebildet sind) oder inneren Federn 10b (die an den in
neren Streifen 7b gebildet sind) versehen. Ein in eine Gitter
zelle 5 eingeführter Brennstab 6 wird gegen die Vertiefung
bzw. den Vorsprung 9 entweder durch eine äußere Feder 10a oder
durch eine innere Feder 10b gedrückt, wodurch der Brennstab 6
fest in der mit den Federn versehenen Gitterzelle 5 gehalten
wird.
Der äußere Streifen 7a besitzt ein Paar von Schlitzen 11, die
durch beide Seiten der äußeren Feder 10a hindurchgehen.
Das herkömmliche Verfahren zum Zusammenbauen solch einer
Brennelementanordnung wird nun beschrieben.
Zunächst werden die Gitter 4 mit einem gewissen Abstand ange
ordnet. Die Führungsrohre 3 werden in die spezifizierten,
einander gegenüberliegend gepaarten Gitterzellen 5 eingeführt
und dann fest mit den Gittern 4 verbunden. Nachfolgend werden
die Brennstäbe 6 in den Raum der Gitterzellen 5 durch
gleitende Bewegung der Stäbe 6 entlang der äußeren und inneren
Federn 10a, 10b und der Vertiefungen bzw. Vorsprünge 9 einge
führt. Die Stäbe 6 werden hierdurch in den Gitterzellen 5 auf
grund der Anpreßkraft festgehalten, die durch die Federn 10a,
10b gegenüber den Vertiefungen bzw. Vorsprüngen 9 ausgeübt
wird. Wenn alle Stäbe 6 in die Gitterzellen 5 eingeführt sind,
werden die ober- und unterseitigen Düsen bzw. Endstücke 1 und
2 fest an den gegenüberliegenden Enden der jeweiligen
Führungsrohre 3 angebracht.
Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Zusammenbauver
fahren gleiten die Stäbe 6 bei ihrer Einführung zwischen den
Vertiefungen bzw. Vorsprüngen 9 und den Federn 10a, 10b, wo
durch manchmal Oberflächenbeschädigungen (feine Kratzer) auf
der Oberfläche der Brennstäbe 6 hervorgerufen werden.
Daher ist eine Technik zur Vermeidung der Erzeugung solcher
Kratzer unter Benutzung eines in Fig. 11 gezeigten inneren
Schlüssels 12 vorhanden, der in eine Gitterzelle 5 so einge
führt wird, daß die innere Feder 10b von der Gitterzelle 5 zu
rück- bzw. weggezogen wird, bevor der Brennstab 6 eingeführt
wird. In ähnlicher Weise wurde für die äußeren Federn 10a der
Einsatz solcher Schlüssel untersucht.
Die mit der Einführung der Schlüssel zusammenhängenden Vor
gänge wurden allerdings beim herkömmlichen Verfahren manuell
durchgeführt und der gesamte Ablauf wurde durch die
Verfahrensineffizienz, die durch die mühsamen und langwierigen
Schritte begründet ist, gestört. Weiterhin ist die Verwahrung
oder Verwaltung der Schlüsselmenge aufgrund der großen Anzahl
von involvierten Schlüsseln schwierig.
Vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend ge
nannten Probleme des herkömmlichen Verfahrens geschaffen und
hat als eine Zielsetzung die Bereitstellung einer Vorrichtung,
die den Vorgang der Deaktivierung und Aktivierung der
Rückhaltefedern wirksam durchführt. Weiterhin ist es eine
Zielsetzung, eine effiziente Sorgfalt bzw. Verwahrung oder
Verwaltung der Schlüsselmenge und anderer mit den Schlüssel
betätigungen zusammenhängenden Arbeiten bereitzustellen.
Eine Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung dient zum Zwecke
der Manipulierung bzw. der Handhabung von Federn, die Kern
brennstäbe in einer Vielzahl von Gitterzellen einer Mehrzahl
von Gittern in einer Brennelementanordnung festhalten, wobei
jedes der Gitter eine Vielzahl von durch innere und äußere
Streifen gebildeten Gitterzellen besitzt und die Federn auf
den inneren und äußeren Streifen so gebildet sind, daß sie in
die Gitterzellen vorstehen und die Brennstäbe durch Berührung
der Brennstaboberfläche halten, wobei die Vorrichtung
a) einen Gitterstützkörper,
b) eine Außenfeder-Handhabungseinrichtung, die am Stütz körper an einer den an den äußeren Streifen gebildeten äußeren Federn bzw. Außenfedern entsprechenden Position angeordnet ist und zum Handhaben der Außenfedern der art, daß die Außenfedern von den Gitterzellen zurück gezogen werden, dient, und
c) eine Innenschlüssel- bzw. Innenfeder-Handhabungs einrichtung zum Handhaben der inneren Federn bzw. Innenfedern derart aufweist, daß die an den inneren Streifen gebildeten Innenfedern von den Gitterzellen durch Einführung eines Schlüssels in jede Gitterzelle des Gitters und Drehen des Schlüssels um seine Achse zurückgezogen werden.
a) einen Gitterstützkörper,
b) eine Außenfeder-Handhabungseinrichtung, die am Stütz körper an einer den an den äußeren Streifen gebildeten äußeren Federn bzw. Außenfedern entsprechenden Position angeordnet ist und zum Handhaben der Außenfedern der art, daß die Außenfedern von den Gitterzellen zurück gezogen werden, dient, und
c) eine Innenschlüssel- bzw. Innenfeder-Handhabungs einrichtung zum Handhaben der inneren Federn bzw. Innenfedern derart aufweist, daß die an den inneren Streifen gebildeten Innenfedern von den Gitterzellen durch Einführung eines Schlüssels in jede Gitterzelle des Gitters und Drehen des Schlüssels um seine Achse zurückgezogen werden.
Die Vorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau führt
eine effiziente Einführung/Zurückziehung der Schlüssel durch
und vereinfacht die mit den Schlüsselbetätigungen verknüpften
Zielsetzungen wie etwa die Sorgfalt oder Verwahrung bzw. Ver
waltung der Schlüsselmenge und anderer Aufgaben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer erfindungs
gemäßen Schlüsselhandhabungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Hauptteile einer bei
einem Ausführungsbeispiel verwendeten, entlang
einer senkrecht zur Nockenachse verlaufenden Achse
gesehenen Hakenvorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in der Ebene entlang der
Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht in der Ebene
entlang der Linie B-B gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine veranschaulichende Darstellung der Bewegung
einer Hakenbetätigungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Kernbrenn
stoff- bzw. -brennelementanordnung,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines die Gitter bildenden inne
ren Streifens,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Gitter,
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf die Abschnitte
einer Gitterzelle,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines ein
Gitter bildenden äußeren Streifens, und
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in
das Gitter eingeführten inneren Schlüssels bzw.
Innenschlüssels.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläutert. Im
folgenden werden Merkmale, die mit der herkömmlichen Brenn
elementanordnung gemeinsam sind, mit denselben Bezeichnungen
versehen und nicht nochmals detailliert erläutert.
Die Schlüsselhandhabungseinrichtung beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel umfaßt
eine Mehrzahl von Gitterstützen 2, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Gitter 4 (wobei in Fig. 1 lediglich eine einzige Einheit gezeigt ist) und die in der Rich tung des oder der Brennstäbe 6 angeordnet sind, wobei jede Gitterstütze 20 einen Tetraeder-Rahmen zum Halten der Außenfläche des Gitters 4 durch Berührung mit seiner Innenfläche besitzt,
einen Außenfeder-Manipulator bzw. eine Außenfeder- Handhabungsvorrichtung 30, die an den Ebenen der Gitterstütze 20 dem Außenstreifen 7a zugewandt befestigt ist und zum Zurückziehen der Außenfeder bzw. Außenfedern 10a dient,
einen an der Gitterstütze 20 befestigten Innenschlüssel-Manipulator bzw. eine Innenschlüssel- Handhabungsvorrichtung 40 zum Zurückziehen der an dem oder den inneren Streifen 7b gebildeten Innenfeder oder Innenfedern 10b durch Einführung eines Innenschlüssels 12 in das Gitter 4 und Drehen des Schlüssels 12 um seine Achse.
eine Mehrzahl von Gitterstützen 2, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Gitter 4 (wobei in Fig. 1 lediglich eine einzige Einheit gezeigt ist) und die in der Rich tung des oder der Brennstäbe 6 angeordnet sind, wobei jede Gitterstütze 20 einen Tetraeder-Rahmen zum Halten der Außenfläche des Gitters 4 durch Berührung mit seiner Innenfläche besitzt,
einen Außenfeder-Manipulator bzw. eine Außenfeder- Handhabungsvorrichtung 30, die an den Ebenen der Gitterstütze 20 dem Außenstreifen 7a zugewandt befestigt ist und zum Zurückziehen der Außenfeder bzw. Außenfedern 10a dient,
einen an der Gitterstütze 20 befestigten Innenschlüssel-Manipulator bzw. eine Innenschlüssel- Handhabungsvorrichtung 40 zum Zurückziehen der an dem oder den inneren Streifen 7b gebildeten Innenfeder oder Innenfedern 10b durch Einführung eines Innenschlüssels 12 in das Gitter 4 und Drehen des Schlüssels 12 um seine Achse.
Eine Gitterstütze 20 umfaßt
eine Basis 21,
einen L-förmigen Hauptstützkörper 22, der an der oberen Fläche 21a der Basis 21 angebracht ist und das Gitter 4 an seiner Innenfläche 22a hält,
Rahmen 24, 25, die frei drehbar an den Enden des Haupt stützkörpers 22 mittels Stiften 23 befestigt sind, im wesentlichen rechteckstangenförmige Klemmteile 26, 27, die an den Innenflächen der Rahmen 24, 25 (dem Hauptstützkörper 22 gegenüberliegende Oberfläche) an geordnet sind und über einen Stab 21 mit Hilfe eines Klammer-Anhebezylinders 50 angehoben oder abgesenkt werden, und
einen fluidbetätigten Rahmenverriegelungszylinder 28 (eine Verbindungsvorrichtung), der mit einem Rahmen 24 der Rahmen 24, 25 verbunden ist und einen Verriegelungsstab 28a besitzt, dessen Spitze frei dreh bar in den anderen Rahmen 25 eingeführt ist.
eine Basis 21,
einen L-förmigen Hauptstützkörper 22, der an der oberen Fläche 21a der Basis 21 angebracht ist und das Gitter 4 an seiner Innenfläche 22a hält,
Rahmen 24, 25, die frei drehbar an den Enden des Haupt stützkörpers 22 mittels Stiften 23 befestigt sind, im wesentlichen rechteckstangenförmige Klemmteile 26, 27, die an den Innenflächen der Rahmen 24, 25 (dem Hauptstützkörper 22 gegenüberliegende Oberfläche) an geordnet sind und über einen Stab 21 mit Hilfe eines Klammer-Anhebezylinders 50 angehoben oder abgesenkt werden, und
einen fluidbetätigten Rahmenverriegelungszylinder 28 (eine Verbindungsvorrichtung), der mit einem Rahmen 24 der Rahmen 24, 25 verbunden ist und einen Verriegelungsstab 28a besitzt, dessen Spitze frei dreh bar in den anderen Rahmen 25 eingeführt ist.
An der äußeren Fläche der Klemmteile 26, 27 sind Führungs
stifte 29 angeordnet, die frei gleitend gegen die Rahmen 24,
25 bewegbar sind.
Zwei Außenfeder-Handhabungsvorrichtungen 30 sind an der Innen
fläche des Hauptstützkörpers 22 der Gitterstütze 20 befestigt,
wobei jeweils einer derart an den Innenflächen der Klemmteile
26, 27 angebracht ist, daß sie jedem bzw. jeweils einem der
Außenstreifen 7a des Gitters 4 zugewandt sind.
Alle vier Außenfeder-Handhabungsvorrichtungen 30 haben den
selben Aufbau, so daß im folgenden lediglich eine am Haupt
stützkörper 22 angebrachte Handhabungsvorrichtung beschrieben
wird und die Beschreibung der anderen entfällt.
Die in Fig. 2 gezeigte Außenfeder-Handhabungsvorrichtung 30
umfaßt
eine Mehrzahl von Paaren von Hakenstielen oder Haken stäben 31, 32, die in den Schlitz 11 eingeführt sind und sich vom Stützkörper 22 in Richtung zum Außen streifen 7a derart erstrecken, daß sie die Außenfeder 10a zwischen sich zusammenklammern (in den Fig. 2 und 3 ist lediglich ein Paar der Hakenstäbe 31, 32 gezeigt),
Hakenteile 31a, 32a, die sich von den gegenüberliegen den Seitenflächen der Hakenstäbe 31, 32 erstrecken, und einen Haken-Manipulator bzw. eine Haken-Handhabungs vorrichtung 60, die nach Einführung der Hakenstäbe 31, 32 in den Schlitz 11 die gepaarten Hakenstäbe 31, 32 zusammendrückt und die Haken 31a, 32a mit der Feder 10a in Eingriff bringt, indem sie die Hakenstäbe 31, 32 von der Gitterzelle 5 wegbewegt.
eine Mehrzahl von Paaren von Hakenstielen oder Haken stäben 31, 32, die in den Schlitz 11 eingeführt sind und sich vom Stützkörper 22 in Richtung zum Außen streifen 7a derart erstrecken, daß sie die Außenfeder 10a zwischen sich zusammenklammern (in den Fig. 2 und 3 ist lediglich ein Paar der Hakenstäbe 31, 32 gezeigt),
Hakenteile 31a, 32a, die sich von den gegenüberliegen den Seitenflächen der Hakenstäbe 31, 32 erstrecken, und einen Haken-Manipulator bzw. eine Haken-Handhabungs vorrichtung 60, die nach Einführung der Hakenstäbe 31, 32 in den Schlitz 11 die gepaarten Hakenstäbe 31, 32 zusammendrückt und die Haken 31a, 32a mit der Feder 10a in Eingriff bringt, indem sie die Hakenstäbe 31, 32 von der Gitterzelle 5 wegbewegt.
Im folgenden wird der Aufbau der Haken-Handhabungsvorrichtung
60 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Die Haken-Handhabungsvorrichtung 60 umfaßt,
eine erste rechteckförmige Gleitplatte 61, die eine Mehrzahl von in regelmäßigen Intervallen in Richtung zum Inneren des Gitters 4 vorstehenden Hakenstäben bzw. Hakenstielen 31 aufweist und in einem Hohlraum 22b an geordnet ist, der in Längsrichtung entlang des Stütz körpers 22 gebildet ist (siehe Fig. 3),
eine zweite Gleitplatte 62, die dieselbe Gestalt wie die erste Gleitplatte 61 besitzt und eine Mehrzahl von in regelmäßigen Intervallen in Richtung zum Inneren des Gitters 4 vorstehenden Hakenstielen 32 besitzt sowie innerhalb des Hohlraums bzw. der Höhlung 22b entlang der Seite der Gleitplatte 61 angeordnet ist,
Schraubenfedern 63, 64, die die erste und zweite Gleit platte 61, 62 über Druckstifte 63a, 64a in Richtung zum Inneren des Gitters 4 drücken,
zwei Durchgangslöcher 65a (siehe Fig. 2, in der ledig lich eines dieser Löcher gezeigt ist), die durch die beiden Gleitplatten 61, 62 in deren Dickenrichtung durchgehen und in Längsrichtung der Gleitplatten 61, 62 beabstandet sind,
Heimstellungs-Nocken bzw. Ruhestellungs-Nocken 65 von Halbkreiszylinder-Gestalt, von denen jeder innerhalb der beiden Durchgangslöcher 65a angeordnet ist,
zwei Durchgangslöcher 66a (in Fig. 2 ist lediglich eines gezeigt), die in ungefähr derselben Weise wie die beiden Durchgangslöcher 65a gebildet sind,
Betriebsstellungs-Nocken 66, die ungefähr dieselbe Querschnittsform wie die Ruhestellungs-Nocken 65 und einen geringfügig kleineren Durchmesser besitzen und von denen jeder in den Durchgangslöchern 66a unterge bracht ist,
einen Ventilnocken 67 mit vorspringenden Bereichen 67b, 67c (siehe Fig. 4 und 5), die auf den gegenüber liegenden Seiten des Ventilnockens 67 derart gebildet sind, daß die vorspringenden Abschnitte axial versetzt sind, wobei der Nocken in einem Durchgangsloch 67a ent halten ist, das in ungefähr derselben Weise wie das Durchgangsloch 65a gebildet ist,
Antriebszylinder 68 zum Antreiben der beiden Ruhestel lungs-Nocken 65 mittels eines Rahmens bzw. Gestells oder einer Zahnstange 68b über ein Ritzel 68a (siehe Fig. 1), das bzw. die mit jedem Ende der Ruhe stellungs-Nocken 65 fest verbunden ist, Antriebszylinder 69, die die Betriebsstellungs-Nocken 66 in gleicher Weise über ein Ritzel 69a/Rahmen bzw. Gestell oder Zahnstange 69b antreiben, und
Antriebszylindern 70, die in gleichartiger Weise den Ventilnocken 67 über ein Ritzel 70a/Rahmen bzw. Gestell oder Zahnstange 70b antreiben.
eine erste rechteckförmige Gleitplatte 61, die eine Mehrzahl von in regelmäßigen Intervallen in Richtung zum Inneren des Gitters 4 vorstehenden Hakenstäben bzw. Hakenstielen 31 aufweist und in einem Hohlraum 22b an geordnet ist, der in Längsrichtung entlang des Stütz körpers 22 gebildet ist (siehe Fig. 3),
eine zweite Gleitplatte 62, die dieselbe Gestalt wie die erste Gleitplatte 61 besitzt und eine Mehrzahl von in regelmäßigen Intervallen in Richtung zum Inneren des Gitters 4 vorstehenden Hakenstielen 32 besitzt sowie innerhalb des Hohlraums bzw. der Höhlung 22b entlang der Seite der Gleitplatte 61 angeordnet ist,
Schraubenfedern 63, 64, die die erste und zweite Gleit platte 61, 62 über Druckstifte 63a, 64a in Richtung zum Inneren des Gitters 4 drücken,
zwei Durchgangslöcher 65a (siehe Fig. 2, in der ledig lich eines dieser Löcher gezeigt ist), die durch die beiden Gleitplatten 61, 62 in deren Dickenrichtung durchgehen und in Längsrichtung der Gleitplatten 61, 62 beabstandet sind,
Heimstellungs-Nocken bzw. Ruhestellungs-Nocken 65 von Halbkreiszylinder-Gestalt, von denen jeder innerhalb der beiden Durchgangslöcher 65a angeordnet ist,
zwei Durchgangslöcher 66a (in Fig. 2 ist lediglich eines gezeigt), die in ungefähr derselben Weise wie die beiden Durchgangslöcher 65a gebildet sind,
Betriebsstellungs-Nocken 66, die ungefähr dieselbe Querschnittsform wie die Ruhestellungs-Nocken 65 und einen geringfügig kleineren Durchmesser besitzen und von denen jeder in den Durchgangslöchern 66a unterge bracht ist,
einen Ventilnocken 67 mit vorspringenden Bereichen 67b, 67c (siehe Fig. 4 und 5), die auf den gegenüber liegenden Seiten des Ventilnockens 67 derart gebildet sind, daß die vorspringenden Abschnitte axial versetzt sind, wobei der Nocken in einem Durchgangsloch 67a ent halten ist, das in ungefähr derselben Weise wie das Durchgangsloch 65a gebildet ist,
Antriebszylinder 68 zum Antreiben der beiden Ruhestel lungs-Nocken 65 mittels eines Rahmens bzw. Gestells oder einer Zahnstange 68b über ein Ritzel 68a (siehe Fig. 1), das bzw. die mit jedem Ende der Ruhe stellungs-Nocken 65 fest verbunden ist, Antriebszylinder 69, die die Betriebsstellungs-Nocken 66 in gleicher Weise über ein Ritzel 69a/Rahmen bzw. Gestell oder Zahnstange 69b antreiben, und
Antriebszylindern 70, die in gleichartiger Weise den Ventilnocken 67 über ein Ritzel 70a/Rahmen bzw. Gestell oder Zahnstange 70b antreiben.
An dem Stützkörper 22 und der ersten darin eingepaßten Gleit
platte 61 ist ein sich in Längsrichtung erstreckendes Durch
gangsloch 80 (siehe Fig. 3) an einer Position vorgesehen, die
der Einführung des Schlüssels 12 entspricht, wodurch die Ein
führung des Schlüssels 12 in das Gitter 4 möglich ist.
Zwei Innenschlüssel-Handhabungsvorrichtungen 40 sind an der
äußeren Oberfläche des Stützkörpers 22 der Gitterstütze 20 an
geordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Die beiden Handhabungsvor
richtungen 40 sind in derselben Weise aufgebaut, so daß der
Betrieb lediglich einer Handhabungsvorrichtung 40 erläutert
wird und die Erläuterung der anderen, in Fig. 1 durch die ge
strichelte Linie gezeigten Einheit auf der unteren linken
Seite entfällt.
Die Innenschlüssel-Handhabungsvorrichtung 40 umfaßt
zwei Gleitführungsschienen 41, die sich aus dem Stütz körper 22 heraus erstrecken,
eine sich über die Gleitführungsschienen 41 an deren Spitze bzw. Ende überspannende Basisplatte 42,
eine Schlüsseleinführungseinrichtung 43, die sich in Längsrichtung erstreckt und gleitend mit dem Paar von Gleitführungsschienen 41 in Eingriff steht,
eine Mehrzahl von Ritzeln 44, die entlang der Längs richtung in der Basis der Schlüsseleinführungseinrich tung 43 angeordnet sind, deren Achsen sich in Richtung der Gleitführungsschienen 41 erstrecken und die mit einem Ende des Innenschlüssels verbunden sind,
einen Schlüsseldrehzylinder 46 (Rückholungs- oder Drehungseinrichtung) zum Drehen des Ritzels 44 über das Gestell oder die Zahnstange 45, das bzw. die an der Seite der Brennelementanordnung der Schlüsseleinfüh rungsbasis 43 angeordnet ist, und
einen Schlüsselübertragungs- oder Schlüsseltransportzy linder 47 (Übertragungs- oder Transporteinrichtung), der an der entfernten Seite der Brennelementanordnung der Basisplatte 42 angeordnet ist und die Einführungs basis 43 über die Verlängerungsstange 47a in Richtung zu und weg von dem Gitter 4 bewegt.
zwei Gleitführungsschienen 41, die sich aus dem Stütz körper 22 heraus erstrecken,
eine sich über die Gleitführungsschienen 41 an deren Spitze bzw. Ende überspannende Basisplatte 42,
eine Schlüsseleinführungseinrichtung 43, die sich in Längsrichtung erstreckt und gleitend mit dem Paar von Gleitführungsschienen 41 in Eingriff steht,
eine Mehrzahl von Ritzeln 44, die entlang der Längs richtung in der Basis der Schlüsseleinführungseinrich tung 43 angeordnet sind, deren Achsen sich in Richtung der Gleitführungsschienen 41 erstrecken und die mit einem Ende des Innenschlüssels verbunden sind,
einen Schlüsseldrehzylinder 46 (Rückholungs- oder Drehungseinrichtung) zum Drehen des Ritzels 44 über das Gestell oder die Zahnstange 45, das bzw. die an der Seite der Brennelementanordnung der Schlüsseleinfüh rungsbasis 43 angeordnet ist, und
einen Schlüsselübertragungs- oder Schlüsseltransportzy linder 47 (Übertragungs- oder Transporteinrichtung), der an der entfernten Seite der Brennelementanordnung der Basisplatte 42 angeordnet ist und die Einführungs basis 43 über die Verlängerungsstange 47a in Richtung zu und weg von dem Gitter 4 bewegt.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf des Ausführungsbeispiels
der Handhabungsvorrichtung beschrieben. Zunächst werden die
Klemmteile 26, 27 durch Betätigung des Klammer-Anhebezylinders
40 zur Annäherung an den Rahmen 24, 25 gebracht, um das Gitter
4 im Rahmen des Stützkörpers 22 zu positionieren. Mittels des
Klammer-Anhebezylinders 50 werden die Klammerteile 26, 27 zum
klammernden Ergreifen der Außenfläche des Gitters 4 gebracht,
wodurch das Gitter an der Gitterstütze 20 fixiert wird.
Nachfolgend wird die Außenfeder 10a des Gitters 4 mit Hilfe
der Außenfeder-Handhabungsvorrichtung 30 aus der Gitterzelle 5
zurückgezogen. Dieser Ablauf wird im einzelnen unter Bezug
nahme auf Fig. 5 erläutert. Zur Vereinfachung der Darstellung
sind im obersten Abschnitt der Figur Buchstaben angebracht,
wobei sich (a) auf den Ruhestellungs-Nocken 65 (hp (home
position)-Nocken 65), (b) auf den Betriebsstellungs-Nocken 66
(op=operational-position-Nocken 66) und (c) auf den Ventil
nocken 67 (v=valve-Nocken 67) beziehen.
Zunächst werden im anfänglichen Stadium (dem in Fig. 5 bei
(I) links außen gezeigten Zustand) die erste und die zweite
Gleitplatte 61, 62 durch die Federkraft der Schraubenfedern
63, 64 in Richtung zum Gitter 4 gedrückt und es befindet sich
die bogenförmige Fläche des Ruhestellungs-Nockens 65 in
Berührung mit der inneren Oberfläche des Durchgangslochs 65a,
wodurch die Bewegung der ersten und zweiten Gleitplatte 61, 62
in Richtung zum Gitter verhindert wird. Nachfolgend wird der
Betriebsstellungs-Nocken 65 um 180° um seine Achse 01 gedreht
(der in Fig. 5 bei (II) gezeigte Zustand), und die flache
Oberfläche des Ruhestellungs-Nockens 65 in Berührung mit der
inneren Oberfläche des Durchgangslochs 65a gebracht. Da der
Abstand zwischen der flachen Oberfläche des Ruhestellungs-
Nockens 65 und seiner axialen Mitte 01 kürzer ausgelegt ist
als der Abstand zwischen seiner axialen Mitte und der bogen
förmigen Oberfläche, können die erste und die zweite Gleit
platte 61, 62 nun um eine Strecke in Richtung zum Gitter 4
bewegt werden, wodurch ein Paar von Hakenstielen 31, 32 in den
am äußeren Streifen 7a gebildeten Schlitz 11 gelangen können.
Danach wird der Ventil-Nocken 67 um 180° um seine Achse 03 ge
dreht (der in Fig. 5 bei (III) gezeigte Zustand). Dann werden
die Positionen der Vorsprünge 67a, 67b (siehe Fig. 4), die an
den Seiten des Ventil-Nockens 67 ausgebildet sind, gewechselt,
wodurch sich die erste und die zweite Gleitplatte 61, 62
relativ zueinander bewegen. Hierdurch werden die Hakenstiele 31,
32 gequetscht bzw. ergriffen und dadurch die Haken 31a,
32a mit der äußeren Feder 10a in Eingriff gebracht.
Danach wird der Betriebsstellungs-Nocken 66 um 180° um seine
Achse 02 gedreht und die bogenförmige Oberfläche des Betriebs
stellungs-Nockens 66 in Berührung mit der Innenoberfläche des
Durchgangslochs 66a gelassen sowie die erste und die zweite
Gleitplatte 61, 62 geringfügig oder gleitend vom Gitter weg
bewegt (der in Fig. 5 bei (IV) gezeigte Zustand). Dies ermög
licht das Zurückziehen der äußeren Feder 10a aus der Gitter
zelle 5 mittels der Hakenstiele 31, 32.
Bei dem vorgenannten Schritt ist es auch möglich, die äußere
Feder 10a durch Drehung des Ruhestellungs-Nockens 65 für die
Rückkehr zur ursprünglichen Position zurückzuziehen, d. h. den
Ruhestellungs-Nocken 65 um weitere 180° zu drehen. Jedoch wird
hierbei der Betrag der Bewegung in Richtung zur Außenseite
(der Anordnung) zu groß, wodurch eine große Beanspruchung auf
die äußere Feder 10a aufgebracht wird, die eine plastische
Deformation und eine Verringerung ihrer Haltefähigkeit hervor
ruft. Dies ist bei diesen Federn unerwünscht. Bei vorliegender
Erfindung bleibt die Bewegung der äußeren Feder innerhalb
eines angemessenen Betrags bzw. einer angemessenen Strecke, da
die äußere Feder 10a mit Hilfe des Betriebsstellungs-Nockens
66 zurückgezogen wird, wodurch der feste Halt des Brennstabs 6
durch die äußere Feder 10a sichergestellt bleibt.
Nachfolgend wird der Schlüsselübertragungszylinder 47 der In
nenschlüssel-Handhabungsvorrichtung 40 betätigt, die
Schlüsseleinführungsbasis 43 wird über den Verlängerungsstab
47a des Zylinders 47 näher an das Gitter 4 bewegt und es wird
eine Vielzahl von an der Basis 43 vorgesehenen Innenschlüsseln
12 in das Gitter 4 eingeführt. Danach wird der
Schlüsseldrehzylinder 46 betätigt und es werden die Innen
schlüssel über das Gestell 45 und das Ritzel 44 um einen
geeigneten Winkel (überlicherweise 90°) gedreht, wodurch die
Innenfeder 10b vom Gitter 5 zurück- bzw. weggezogen wird.
Daraufhin werden die Brennstäbe 6 mittels einer geeigneten
Einrichtung zum Zusammenbauen einer Brennelementanordnung in
die Gitter eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind die inneren
und äußeren Feder 10b, 10a, die an den Gitterzellen 5 gebildet
sind, zurückgezogen, wodurch eine mechanische Störung bzw. Be
rührung zwischen den Brennstäben 6 und den Federn verhindert
wird, so daß hierdurch die Entstehung von Kratzern auf der
Oberfläche der Brennstäbe 6 vermieden wird.
Danach wird der Schlüsseldrehzylinder 46 erneut betätigt und
die inneren Schlüssel 12 werden über das Gestell 45 und das
Ritzel 44 für die Rückführung in ihre ursprüngliche Position
gedreht. In diesem Zustand stehen die Innenfedern 10b erneut
in die Gitterzelle 5 vor, wobei sie die Oberfläche der Brenn
stäbe 6 berühren und diesen einen festen Halt geben. Daraufhin
wird der Schlüsselübertragungszylinder 47 betätigt, um die
Schlüsseleinführungsbasis 43 vom Gitter 4 wegzubewegen,
wodurch die Innenschlüssel 12 aus dem Gitter entfernt und in
ihre anfängliche Position zurückgeführt werden.
Nachfolgend wird der Betriebsstellungs-Nocken 66 der Haken-
Handhabungsvorrichtung 60 um 180° um seine Achse 02 gedreht,
um den Betriebssstellungs-Nocken 66 in seine anfängliche Posi
tion zurückzuführen (der in Fig. 5 bei (V) gezeigte Zustand).
Die Blockierung des Betriebsstellungs-Nockens 66 ist damit
beseitigt; die erste und zweite Gleitplatte 61, 62 bewegen
sich aufgrund der Federkraft der Schraubenfedern 63, 64 in
Richtung zum Gitter 4 und das Durchgangsloch 65a wird in
Berührung mit dem Ruhestellungs-Nocken 65 gebracht, wodurch
die äußere Feder 10a in die Gitterzelle 5 eindringen kann. In
diesem Fall ist der Betrag des Vorspringens bzw. Eindringens
voreingestellt, so daß sich die äußeren Federn 10a selbst nahe
der Öberfläche des Brennstabs 4 positionieren. Durch Drehung
des Betriebsstellungs-Nockens 66 werden hierdurch die äußeren
Federn 10a automatisch nahe der Oberfläche der Brennstäbe 6
positioniert.
Nachfolgend wird der Ventil-Nocken 67 um 180° um seine Achse
03 gedreht, um ihn in die anfängliche Position zurückzuführen.
Hierbei werden die Positionen der an der Seite des Ventil-
Nockens 67 gebildeten Vorsprünge 67b, 67c gewechselt, die
Hakenstiele 31 und 32 getrennt und die Haken 31a, 32a außer
Eingriff mit der äußeren Feder 10a gebracht (der in Fig. 5
bei (VI) gezeigte Zustand).
Nach dem vorstehend erläuterten Schritt kehrt die äußere Feder
10a geringfügig in Richtung zur Gitterseite zurück und berührt
somit die Oberfläche des Brennstabs 6, wodurch ein fester Halt
des Brennstabs 6 in der Gitterzelle 5 erreicht wird.
Dann wird der Ruhestellungs-Nocken 65 um 180° um die Achse 01
gedreht, um ihn in die anfängliche Position zurückzuführen,
wodurch das Zurückziehen der Hakenstiele 31, 32 aus dem
Schlitz 11 ermöglicht wird.
Nachfolgend wird der an den Rahmen 24, 25 befestigte Klammer-
Anhebezylinder 50 betätigt, um die Klammerhalteteile 26, 27
geringfügig oder gleitend vom Gitter 4 zu trennen. Daraufhin
wird der Rahmen-Verriegelungszylinder 28 angesteuert, um die
Verriegelungsstange 28a vom Rahmen 25 zu entfernen und hier
durch die Verriegelungstange 28a außer Eingriff mit dem Rahmen
25 zu bringen. Dann werden die Rahmen 24, 25 um 90° in Rich
tung um den Zapfen 23 gedreht, um die Rahmen 24, 25 zu
trennen, so daß der oberseitige Raum des Gitters 4 geklärt
bzw. freigegeben wird. Die zusammengebauten Gitter 4 mit den
darin befindlichen Brennstäben 6 können dann aufgehängt und
zur nächsten Bearbeitungsstelle transportiert werden.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
bietet die zur Verfügungstellung der Außenfeder-Handhabungs
vorrichtung 30 und der Innenfeder-Handhabungsvorrichtung 40
den Vorteil, daß die äußeren Federn 10a und inneren Federn 10b,
die am Gitter gebildet sind, separat und automatisch aus der
Gitterzelle 5 zurückgezogen werden können.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist
die Innenschlüssel-Handhabungsvorrichtung 50 mit einer be
kannten Anzahl von Innenschlüsseln 12 versehen, so daß die In
nenschlüssel nicht manuell gehandhabt werden müssen, wodurch
die Notwendigkeit der Schlüsselmengen-Verwaltung beseitigt und
eine effiziente Verwaltung bzw. ein effizientes Management des
komplexen Gitterzusammenbau-Vorgangs möglich ist.
Die Vorrichtung zum Drehen der Innenschlüssel 12 ist beim vor
stehend genannten Ausführungsbeispiel durch eine Zahnstangen-
Gestaltung gebildet. Es ist jedoch auch möglich, einen
Schneckenantrieb (Schnecke-und-Ritzel-Anordnung) einzusetzen.
Jede Anordnung ist akzeptabel, solange sie imstande ist, die
Innenschlüssel 12 um einen bestimmten Winkel zu drehen. Es ist
weiterhin offensichtlich, daß die Zahnstangenanordnung (Zahn
stangengetriebe) zum Antreiben der verschiedenen Nocken durch
einen Schneckenantrieb ersetzt werden kann.
Vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind auch
viele Variationen innerhalb des durch die Ansprüche definier
ten Umfangs möglich.
Vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung
zum Handhaben von Federn, die die Brennstäbe fest innerhalb
der Gitterzellen der Gitter in einer Kernbrennelementanordnung
halten. Herkömmlicherweise werden Brennstäbe in die Gitter
eingeführt, während sich die Gitterfedern in ihrer aktiven Po
sition befinden, wodurch die Brennstäbe der Gefahr von Ober
flächenkratzern und möglichen Problemen ausgesetzt werden. Die
erfindungsgemäße automatische Vorrichtung vermeidet die Erzeu
gung solcher Oberflächenbeschädigungen der Brennstäbe durch
Einführung von Schlüsseln zur Deaktivierung der Gitterfedern
vor Einführung der Brennstäbe in die Gitter und durch Ent
fernen der Schlüssel nach Plazierung aller Brennstäbe. Die
Vorrichtung trägt somit zur effizienten Herstellung der Brenn
elementanordnung durch Vereinfachung der Schlüsselmengen-Hand
habungsvorgänge und anderer mit den Zusammenbauvorgängen ver
knüpfter Aufgaben bei.
Claims (9)
1. Schlüsselhandhabungsvorrichtung zum Handhaben von
Federn (10a, 10b) zum Festhalten von Kernbrennstäben
(6) in einer Mehrzahl von Gitterzellen (5) einer Mehr
zahl von Gittern (4) in einer Brennelementanordnung,
wobei die Gitter (4) im wesentlichen aus Innenstreifen
(7b), die mit Außenstreifen (7a) zur Bildung der
Gitterzellen zusammengebaut sind, bestehen und die
Federn (10a, 10b) an den Innenstreifen (7b) und den
Außenstreifen (7a) derart gebildet sind, daß sie in die
Gitterzellen (5) vorstehen und die Brennstäbe (6) durch
Berührung der Oberfläche der Brennstäbe halten, gekenn
zeichnet durch
- a) eine Stütze (20) zum Halten der Gitter (4),
- b) eine Außenfeder-Handhabungseinrichtung (20), die an der Stütze (20) bzw. einem Stützkörper (22) an einer der Position der an den äußeren Strei fen (7b) gebildeten äußeren Federn (10a) ent sprechenden Position angeordnet ist und zum Handhaben von äußeren Federn für deren Zurück ziehung aus den Gitterzellen (5) dient, und
- 1c) eine Innenschlüssel-Handhabungseinrichtung (40) zum Handhaben von inneren Federn (10b) für die Zurückziehung der an den inneren Streifen (7b) gebildeten inneren Federn aus den Gitterzellen (5) durch Einführung eines Schlüssels in jede Gitterzelle der Gitter und durch Drehen des Schlüssels um seine Achse.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Streifen (7a) mit Durchgangsschlitzen an beiden
Seiten der an den äußeren Streifen gebildeten äußeren
Federn versehen sind und daß die Außenfeder-
Handhabungseinrichtung (30) mit einer Mehrzahl von
Haken-Handhabungseinrichtungen (60) zum Handhaben der
äußeren Federn versehen sind, wobei jede Haken-
Handhabungseinrichtung
- a) ein Paar von Hakenstielen (31), die in eine Gitterzelle für das Ergreifen einer äußeren Feder eingeführt werden, und
- b) einen Satz einander gegenüberliegender Haken, die an gegenüberliegenden Endseitenflächen der Hakenstiele angeordnet sind, aufweist, und durch Einführung des oder der Hakenstiele durch die Schlitze, durch Zusammendrücken der Haken stiele und durch Zurückziehen der zusammen gedrückten Hakenstiele aus der Gitterzelle durch die Schlitze betätigt wird, wodurch die Haken mit der äußeren Feder in Eingriff gebracht werden und diese zurückziehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (20)
- a) eine auf dem Boden angeordnete Stützbasis (21),
- b) einen L-förmigen Stützkörper (22) zum Halten des Gitters (4) an Innenoberflächen desselben,
- c) einen Rahmen (24, 25), der frei drehbar an jedem Endabschnitt der Gitterstütze (20) angeordnet ist, so daß ein Paar von Verriegelungsrahmen zum Verriegeln bzw. Festhalten des Gitters gebildet ist, und
- d) eine Rahmen-Verriegelungseinrichtung aufweist, die an einem der Verriegelungsrahmen zum separa ten Verbinden der Rahmen angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rahmen (24, 25) mit einem Klammerteil versehen
ist, das quer zur Brennstabrichtung frei beweglich und
an der Innenfläche desselben angeordnet ist sowie durch
Berühren der Außenflächen des Gitters wirkt.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen-Verriegelungseinrichtung für das Paar
von Verriegelungsrahmen ein fluidbetätigter Zylinder
ist, der an einem Rahmen des Verriegelungsrahmenpaars
angeordnet ist und dessen Spitzenende in eine im
anderen Rahmen des Rahmenpaars gebildete Höhlung frei
einführbar ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenhandhabungseinrichtung
(60) eine erste Gleitplatte (61) und eine zweite Gleit
platte (62), die in einem Stützkörper (22) zum Halten
eines Gitters (4) angeordnet sind, sowie Nockenvorrich
tungen (65, 66, 67) für die Bewirkung von Relativ
bewegungen der ersten und der zweiten Gleitplatte (61,
62) umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenvorrichtungen (65, 66, 67) Nocken umfassen, die
betriebsmäßig sowohl mit der ersten Gleitplatte (61)
als auch mit der zweiten Gleitplatte (62) über in der
ersten und der zweiten Gleitplatte angeordnete Durch
gangslöcher (65a, 66a, 67a) verbunden sind, sowie einen
Zahnstangen- und Ritzelantrieb zum Drehen der Nocken
aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenschlüssel-Handhabungsein
richtung (40)
- a) zwei Gleitführungseinrichtungen (41), die sich aus einem Stützkörper (22) heraus erstrecken,
- b) eine Schlüsseleinführungsvorrichtung (43), die sich in Längsrichtung erstreckt und gleitend mit den Gleitführungseinrichtungen in Eingriff steht,
- c) frei drehbar an der Schlüsseleinführungsvorrich tung angeordnete Ritzel (44), die mit dem oder den Schlüsseln an deren Mittelachse in Eingriff steht,
- d) Rahmen oder Zahnstangen (45), die mit den Ritzeln (44) gekoppelt sind, und
- e) eine Schlüsseldreheinrichtung (46) zum Bewegen der Rahmen oder Zahnstangen entlang der Erstreckungsrichtung der Rahmen oder Zahnstangen in Richtung zu und weg von dem oder den Gittern aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlüsseleinführungsvorrichtung (43) mit einer Einrich
tung zum Bewegen der Vorrichtung in Richtung zum und
weg vom Stützkörper (22) versehen ist.
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