DE69418195T2 - Handhabungsvorrichtung für bohrgestänge - Google Patents

Handhabungsvorrichtung für bohrgestänge

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DE69418195T2
DE69418195T2 DE69418195T DE69418195T DE69418195T2 DE 69418195 T2 DE69418195 T2 DE 69418195T2 DE 69418195 T DE69418195 T DE 69418195T DE 69418195 T DE69418195 T DE 69418195T DE 69418195 T2 DE69418195 T2 DE 69418195T2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Bohrstangen, umfassend: einen schlitzartigen Aufbewahrungsraum, der für Bohrstangen bestimmt ist und eine Austrittsöffnung aufweist; eine Schließeinrichtung zum Verschließen der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums; einen Verlagerungsarm zum Verlagern der Bohrstangen zwischen der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums und einem Bohrzentrum durch eine lineare Verlagerungsbewegung; eine Antriebseinrichtung zum Verlagern des Verlagerungsarms; eine Greifbacke, die um eine Querachse drehbar mit dem Verlagerungsarm verbunden ist, um die Bohrstange zu greifen und zu halten; und eine Antriebseinrichtung, um die Greifbacke in eine Greifposition und von ihr weg zu drehen.
  • Langlochbohren verwendet Bohrstangen oder Bohrstähle, die in verschiedenen Aufbewahrungseinrichtungen aufbewahrt werden, wie z. B. Drehkassetten, von wo aus die Stangen durch eine sehr komplizierte Verlagerungseinrichtung zu einem Bohrzentrum verlagert werden. Wie in dieser Patentanmeldung und in den Ansprüchen verwendet, bezieht sich Bohrstangen auf Bohrstangen, Bohrstähle, Bohrrohre und andere ähnliche stangenähnliche Bauteile, die beim Langlochbohren verwendet werden. Typischerweise wird eine Stange durch eine Drehbewegung verlagert, wobei Arme, die um eine zur Bohrachse parallele Achse drehbar sind, die Stange hin zum Bohrzentrum oder weg davon verlagern. Sehr komplizierte Wirkungsweisen und Geräte sind erforderlich, um diesen Arbeitsvorgang durchzuführen. Solche Geräte sind schwierig zu verwenden und kostspielig herzustellen, und ihre Komplexität verursacht eine konstante Störungsgefahr. Solche Störungen werden typischerweise durch die Drehbewegung der Stangenkassette, die Klemmbewegung der Stangenverlagerungsarme zum Klemmen der Stangen und die Drehbewegung der Arme von einer Position in eine andere verursacht. Solche Lösungen sind beispielsweise in den britischen Patenten 1 916 159 und 1 290 297 und dem US-Patent 3,420,319 offenbart. Die zuerst erwähnte Patentbeschreibung offenbart eine Lösung, bei der Stangen in einer gebogenen Kassette angeordnet sind, aus der sie durch drei separate krummlinige Bewegungen zum Bohrzentrum verlagert werden, was die Vorrichtung schwierig zu steuern macht.
  • Das britische Patent 1 290 297 wiederum offenbart eine Lösung, bei der Ölbohrrohre in einer geraden Kassette aufbewahrt werden, und sie werden durch ein separates linear bewegbares Verlagerungsmittel zum Bohrzentrum verlagert. Die Lösung erfordert einen separaten komplizierten Mechanismus, um aufbewahrte Rohre während der Verlagerungsbewegung zu steuern, und sie ist schwierig anzuwenden. Die Verlagerungseinrichtung der Vorrichtung, die in dem vorstehend erwähnten Patent offenbart ist, wird vollständiger im britischen Patent 1 301 430 beschrieben, aus dem hervorgeht, daß die Lösung eine Mehrzahl von verschiedenen Greifeinrichtungen und Schließanordnungen umfaßt, während sich jedoch die Rohre in Längsrichtung der Aufbewahrung bewegen können, wenn die Aufbewahrung nicht voll ist.
  • Das US-Patent 3,420,319 wiederum offenbart eine Lösung, bei der Bohrrohre in einem geraden Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden, und sie werden zum Bohrzentrum verlagert, indem man die Bohrrohrkassette verlagert.
  • Ein weiterer Nachteil der Lösung nach dem Stand der Technik ist, daß das Erlernen der Steuerung verschiedener aufeinanderfolgender Bewegungen beim normalen Bohren zeitraubend ist und bei der Arbeit Gefahrensituationen hervorruft. Auf dieselbe Weise erhöhen alle weiteren Bewegungen die ungenutzte Zeit beim Handhaben einer Bohrstange, wodurch das Bohrverfahren langsamer gemacht wird. Wenn die drehbaren Arme verwendet werden, müssen sie außerdem durch ein Verbindungsrohr oder dergleichen mechanisch miteinander verbunden werden, damit sie sich gleichzeitig drehen. Demgemäß müssen die Arme bezüglich des Rahmens drehbar angebracht sein, was die Struk turen kostspielig und schwer macht.
  • Ein Ziel der vorliegende Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Handhaben von Bohrstangen bereitzustellen, die ermöglicht, daß Bohrstangen zuverlässig und sicher aufbewahrt werden, und die ermöglicht, daß die Stangen jederzeit unter Kontrolle sind. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einfach und leicht zu verwirklichen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung und der Verlagerungsarm in bezug zueinander quer bewegbar angebracht sind, so daß, wenn der Verlagerungsarm in Richtung auf das Bohrzentrum bewegt worden ist oder wenn die Greifbacke offen ist, sie die Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums gemeinsam verschließen; daß der Verlagerungsarm auf der Seite der Schließeinrichtung eine geneigte Führungsfläche aufweist, wobei die Führungsfläche die Schließeinrichtung an ihrem Ende in Richtung weg vom Verlagerungsarm drückt, wenn der Verlagerungsarm in Richtung auf das Bohrzentrum gedrückt wird; daß die Schließeinrichtung auf der Seite des Bohrzentrums eine Stützfläche aufweist, die in Richtung weg vom Ende der Schließeinrichtung geneigt ist, wobei die in den Aufbewahrungsraum einzuführende Bohrstange gegen die Stützfläche anliegt, wodurch die Schließeinrichtung in Richtung weg vom Verlagerungsarm gedrückt wird; und daß die Schließeinrichtung auf der Seite des Bohrzentrums in einem Abstand von ihrem Ende eine zweite Stützfläche aufweist, wobei die Greifbacke in ihrer gedrehten Position gegen die zweite Stützfläche anliegt, wodurch die Schließeinrichtung in Richtung weg vom Verlagerungsarm gedrückt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Stangen in einem schlitzartigen Aufbewahrungsraum Seite an Seite angeordnet sind, der eine Antriebseinrichtung, wie z. B. eine Feder oder einen Hydraulikzylinder, aufweist, die die Stangen nach außen drückt, und von dem die Stangen aufgenommen werden oder in den sie eine nach der anderen eingeführt werden. Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß sie eine Schließeinrichtung umfaßt, die ermöglicht, daß die Stangen den Aufbewahrungsraum nur dann verlassen, wenn die Greifbacke die Stange greift und sie herausnimmt. Noch ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Verlagerung der Stange von der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums zum Bohrzentrum durch eine Linearbewegung stattfindet, wodurch der Verlagerungsarm den Bohrstangenaufbewahrungsraum und die in ihm in Position angeordneten Stangen während der Verlagerungsbewegung blockiert. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Schließeinrichtung zwei geneigte Stützflächen umfaßt, die dem Bohrzentrum gegenüberliegen und an verschiedenen Stellen sowohl in Bewegungsrichtung der Schließeinrichtung als auch in Längsrichtung der Bohrstange angeordnet sind. Die Bohrstange oder die Greifbacke drückt die Schließeinrichtung an diesen Flächen seitwärts, so daß die Bohrstange aus dem Aufbewahrungsraum bzw. in den Aufbewahrungsraum verlagert werden kann. Der Verlagerungsarm umfaßt ähnlich eine geneigte Führungsfläche, die die Schließeinrichtung nach innen drückt, wenn der Verlagerungsarm in Richtung auf das Bohrzentrum bewegt wird, wodurch die Schließeinrichtung so verlagert wird, daß sie gegen eine Oberfläche des Verlagerungsarms auf der Seite der Bohrstangen auf eine derartige Weise anliegt, daß der Verlagerungsarm und die Schließeinrichtung einen geschlossenen Aufbewahrungsraum bilden und gemeinsam die Eintrittsöffnung des Raums verschließen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, daß die Bohrstange vom Aufbewahrungsraum zum Bohrzentrum und entsprechend vom Bohrzentrum zurück in den Aufbewahrungsraum durch zwei Steuerbewegungen verlagert wird, die einfach zu erlernen sind und die die Verlagerungsbewegung effizient bewerkstelligen. Weiter sind die Stangen im Aufbewahrungsraum und während der Verlagerung unter dauernder Kontrolle und gesichert, so daß sich keine Störfälle und Schäden ereignen.
  • Die Erfindung wird vollständiger mit Bezug auf die beige fügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Handhaben von Bohrstangen;
  • die Fig. 2a bis 2e veranschaulichen den Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie in Richtung der Achse des Bohrrohres gesehen; und
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Verlagerungsarms, einer Greifbacke und einer Schließeinrichtung bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorschubschiene 1 für eine Bohrmaschine 2, längs welcher Schiene die Bohrmaschine bewegbar ist. Weiter ist eine Vorrichtung zum Handhaben von Bohrstangen 3 mit der Vorschubschiene 1 verbunden. Die Vorrichtung umfaßt zwei Handhabungseinheiten 4, deren Struktur und Arbeitsweise in größerer Einzelheit mit Bezug auf die anderen Figuren beschrieben wird. In den Handhabungseinheiten 4 werden die Bohrstangen parallel zur Vorschubschiene 1 auf eine derartige Weise aufbewahrt, daß sie sich in einem Abstand vom Bohrzentrum der Bohrmaschine und quer zu einer vom Bohrzentrum in Richtung auf den Aufbewahrungsraum gezogenen Linie befinden und Seite an Seite angeordnet sind, so daß sich die äußerste Bohrstange 3 immer in derselben Ebene wie das Bohrzentrum der Bohrmaschine in Richtung der Verlagerungsbewegung der Handhabungseinheiten 4 befindet, wenn sich die Vorrichtung in einer Bohrposition befindet.
  • Die Fig. 2a bis 2e zeigen die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie in Richtung der Bohrstangen gesehen. Die Figuren zeigen einen Rahmen 5 der Handhabungseinheit 4. Der Rahmen ist durch einen Träger 6 an der Vorschubschiene 1 angebracht. Er ist mit einem schlitzartigen Aufbewahrungsraum 7 für die Bohrstangen 3 versehen, und eine Feder 8 ist am Boden des Aufbewahrungsraums vorgesehen, welche Feder die Bohrstangen 3 vom Aufbewahrungsraum 7 nach außen drückt, wodurch die Stangen gegeneinander gedrückt gehalten werden. Neben dem Aufbe wahrungsraum 7 ist eine Schließeinrichtung 9 vorgesehen, die in ihrem eigenen Raum bewegbar ist und von einer Schließfeder 10 in dieselbe Richtung gedrückt wird, wie diejenige, in die die Feder 8 des Aufbewahrungsraums 7 die Bohrstangen drückt. Weiter ist ein Verlagerungsarm 11, der in seiner Längsrichtung und quer zum Aufbewahrungsraum 7 verschiebbar ist, mit dem Rahmen 5 verbunden. Um den Verlagerungsarm 11 zu verlagern, ist zwischen ihm und dem Rahmen 5 ein Verlagerungszylinder 12 gekoppelt. Der Verlagerungsarm 11 weist weiter eine zugehörige Greifbacke 13 auf, die in bezug auf den Verlagerungsarm 11 um eine zu den Bohrstangen 3 parallele Achse 14 drehbar verbunden ist. Um die Greifbacke zu drehen, ist ein Greifzylinder 15 angeordnet, um zwischen dem Verlagerungsarm und der Greifbacke 13 zu wirken.
  • Die Fig. 2a bis 2e zeigen schematisch, wie die Schließeinrichtung 9 angeordnet ist, um unter dem Einfluß des Verlagerungsarms 11, der Greifbacke 13 und der Bohrstangen 3 zu arbeiten, so daß sie keine separate Betriebseinrichtung benötigt. Aus Fig. 2a ist ersichtlich, wie die Schließeinrichtung 9 in ihrer äußersten Position vorliegt, wenn sich der Verlagerungsarm 11 in seiner am stärksten zurückgezogen Position befindet, wodurch die Schließeinrichtung 9 und der Verlagerungsarm 11 verhindern, daß die Bohrstangen 3 aus dem Aufbewahrungsraum 7 herausfallen. Die Schließeinrichtung 9 umfaßt auf der Seite des Bohrzentrums mindestens zwei geneigte Stützflächen 9a und 9b, die in Bewegungsrichtung der Schließeinrichtung voneinander beabstandet sind und in axialer Richtung der Bohrstangen 3 an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Dies ist näher in Fig. 3 dargestellt. Das Ende des Verlagerungsarms 11 nahe der Schließeinrichtung 9 weist auch eine geneigte Führungsfläche 11a auf. Wenn sich der Verlagerungsarm in einer durch den Pfeil in Fig. 2a angezeigten Richtung nach oben bewegt, drückt die Führungsfläche 11a zuerst die oberste Bohrstange 3a nach innen und drückt dann gleicherweise die Schließeinrichtung 9 nach innen, wie in Fig. 2b gezeigt, wodurch vor dem Aufbewahrungsraum 7 eine Barriere gebildet wird, welche Barriere verhindert, daß die Bohrstangen 3 aus dem Aufbewahrungsraum 7 herausfallen. Wenn der Verlagerungsarm 11 vollständig ausgefahren ist, kann die am Bohrzentrum 12 angeordnete Bohrstange 3b gegriffen werden, indem die Greifbacke 13 auf eine derartige Weise gedreht wird, daß ein in ihr ausgebildeter Stangenschlitz 13a um die Bohrstange 3b positioniert wird, wodurch sie gegen die Führungsfläche 11a des Verlagerungsarms 11 gepreßt wird. In dieser Position kann der Verlagerungsarm 11 zurückgezogen werden, d. h. in der Figur nach unten verlagert werden, so daß die Bohrstange 3b zur Öffnung des Aufbewahrungsraums 7 verlagert wird. Wenn die Bohrstange 3b die Schließeinrichtung 9 erreicht, kann die Schließeinrichtung 9 entlang der Führungsfläche 11a über einen Abstand nach außen gleiten, wenn der Verlagerungsarm 11 zurückgezogen wird. Wie in Fig. 2d gezeigt, kommt die Bohrstange 3b jedoch mit der äußersten Stützfläche 9a der Schließeinrichtung 9 in Berührung, wodurch die Schließeinrichtung wieder seitwärts gedrückt wird, so daß sich die Bohrstange 3b an der Schließeinrichtung 9 vorbeibewegen und in den Aufbewahrungsraum 7 eintreten kann. Wenn die Greifbacke 13 durch Verkürzen der Länge des Greifzylinders 15 geöffnet wird, kann sich danach die Schließeinrichtung 9 nach außen bewegen, wodurch die Bohrstange 3b im Aufbewahrungsraum 7 blockiert wird. Fig. 2e zeigt, wie die zu verlagernde Bohrstange den Aufbewahrungsraum erreicht hat und die Greifbacke 13 die Schließeinrichtung an ihrer anderen Stützfläche 9b nach innen drückt, während sich die Spitze der Schließeinrichtung 9 in einer von der Mittenlinie der Bohrstange 3 in Richtung auf den Aufbewahrungsraum verlagerten Position befindet. Wenn die Greifbacke 13 durch Verkürzen des Greifzylinders 15 geöffnet worden ist, wie in der Figur gezeigt, kann sich die Schließeinrichtung 9 nach rechts in der Figur bewegen, wodurch die Bohrstange 3b zuverlässig an ihrem Ort blockiert wird.
  • Nach Entfernen der Bohrstangen 3, 3a, 3b aus dem Aufbewahrungsraum 7 wird der Arbeitsablauf umgekehrt, außer daß, wenn die Greifbacke 13 als erstes gedreht wird, um die erste Bohrstange 3b im Aufbewahrungsraum 7 zu greifen, sie die Stützfläche 9b der Schließeinrichtung 9 drückt, wodurch die Schließeinrichtung 9 nach innen gedrückt wird. Sie klemmt dadurch die Bohrstange 3b gegen die Führungsfläche 11a des Verlagerungsarms 11 fest, und die Spitze der Schließeinrichtung 9 wird an der Bohrstange 3, d. h. zwischen ihrer Mittelachse und ihrem Rand, der dem Aufbewahrungsraum 7 gegenüberliegt, in einer derartigen Position angeordnet, daß, wenn der Verlagerungsarm 11 nach vorne gedrückt wird, die Spitze der Schließeinrichtung 9 den geneigten Oberflächenteil der Bohrstange 3b trifft und unter dem Einfluß der Bohrstange 3b nach unten verlagert wird, bis sie in eine Position gegen die Führungsfläche 11a des Verlagerungsarms 11 zurückkehren kann und wieder seitwärts verlagert wird, um Platz für den Verlagerungsarm 11 unter der Führung der Führungsfläche zu machen. Die Bohrstange 3b kann danach zum Bohrzentrum 12 verlagert werden, die Greifbacke 13 kann geöffnet werden, und der Verlagerungsarm 11 kann zurückgezogen werden. Demgemäß wird die Bohrstange 3, 3a, 3b durch die Schließeinrichtung 9, den Verlagerungsarm 11 und die Greifbacke 13 in allen Zuständen unterstützt, so daß sie nicht versehentlich aus dem Aufbewahrungsraum herausfällt oder aus der Handhabungseinheit herausaustritt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die Schließeinrichtung 9, den Verlagerungsarm 11 und die Greifbacke 13 mit der Antriebseinrichtung 15 umfaßt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die Schließeinrichtung 9 an ihren Rändern die Stützflächen 9a und 9b auf, die in verschiedenen Tiefen in Richtung der Schließeinrichtung angeordnet sind. In der Praxis gibt es zwei symmetrisch angeordnete Stützflächen 9a, eine bei jedem Vorsprung 9c an den Außenrändern der Schließeinrichtung 9 auf eine derartige Weise, daß die Greifbacke 13 zwischen den Flächen hindurchtreten kann. Aus der Figur ist weiter ersichtlich, wie die Greif backe 13 in bezug auf die Schließeinrichtung 9 angeordnet ist, wenn sie sich von ihrer am meisten geöffneten Stellung in Richtung auf die Greifposition gedreht hat. Die Figur zeigt auch, wie die Führungsfläche 11a des Verlagerungsarms 11 mit dem oberen Ende des Vorsprungs 9c der Schließeinrichtung 9 in Berührung steht, wodurch sie mit den Enden der Vorsprünge 9c an beiden Rändern in einer ähnlichen Berührung steht. Aus praktischen Gründen ist die obere Ecke der Schließeinrichtung 9 gerundet, damit die Bewegung und das gegenseitige Gleiten der Flächen so glatt wie möglich stattfindet. Die Figur zeigt nicht die Rahmenstrukturen und andere Bauteile, die für das Verstehen der Beziehung zwischen den vorstehend erwähnten drei Bauteilen weniger wichtig sind, da sie in den anderen Figuren gezeigt sind. Wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung wie in den Figuren gezeigt verwirklicht ist, kann sie auf eine derartige Weise betrieben werden, daß die Schließeinrichtung 9 und das die Stangen nach außen drückende Betriebsmittel 8 keine separaten steuerbaren Betriebsmittel benötigen, sondern sie kann unter der Führung des Verlagerungsarms und der Greifbacke zuverlässig und sicher arbeiten.
  • Die Erfindung ist nur beispielhaft vorstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden und ist keineswegs auf das Beispiel beschränkt. Es können eine oder mehrere Handhabungseinheiten in einer einzigen Vorrichtung vorgesehen sein, wobei die geeignetste und vorteilhafteste Lösung darin besteht, zwei Handhabungseinheiten zu verwenden. Der Aufbewahrungsraum kann abhängig von der Anwendung linear oder gebogen sein, vorausgesetzt daß die Bohrstäbe derart angeordnet sind, daß jeweils ein Stab in die Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums neben der Schließeinrichtung und dem Verlagerungsarm eintreten kann. Die Schließeinrichtung 9 kann verwirklicht werden, indem man entweder lediglich die beiden Stützflächen 9a und 9b verwendet oder, wie in Fig. 3 gezeigt, indem man eine symmetrische Schließstruktur mit Stützflächen in der Mitte oder an beiden Rändern verwendet, derart daß auf die Schließeinrichtung 9 eine Kraft ausgeübt wird, die im wesentlichen in bezug auf ihr Zentrum in Längsrichtung symmetrisch ist. Auf diese Weise wird die Extrareibung, die normalerweise durch asymmetrisches Belasten verursacht wird, vermieden, selbst wenn die Verwendung der Struktur nicht absolut notwendig ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Handhaben von Bohrstangen (3), umfassend: einen schlitzartigen Aufbewahrungsraum (7), der für Bohrstangen (3) bestimmt ist und eine Austrittsöffnung aufweist; eine Schließeinrichtung (9) zum Verschließen der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums (7); einen Verlagerungsarm (11) zum Verlagern der Bohrstangen (3) zwischen der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums (7) und einem Bohrzentrum durch eine lineare Verlagerungsbewegung; eine Antriebseinrichtung (12) zum Verlagern des Verlagerungsarms (11); eine Greifbacke (13), die um eine Querachse (14) drehbar mit dem Verlagerungsarm (11) verbunden ist, um die Bohrstange (3) zu greifen und zu halten; und eine Antriebseinrichtung (15), um die Greifbacke (13) in eine Greifposition und von ihr weg zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (9) und der Verlagerungsarm (11) in bezug zueinander quer bewegbar angebracht sind, so daß, wenn der Verlagerungsarm (11) in Richtung auf das Bohrzentrum bewegt worden ist oder wenn die Greifbacke (13) offen ist, sie die Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums (7) gemeinsam verschließen; daß der Verlagerungsarm (11) auf der Seite der Schließeinrichtung (9) eine geneigte Führungsfläche (11a) aufweist, wobei die Führungsfläche (11a) die Schließeinrichtung (9) an ihrem Ende in Richtung weg vom Verlagerungsarm (11) drückt, wenn der Verlagerungsarm (11) in Richtung auf das Bohrzentrum gedrückt wird; daß die Schließeinrichtung (9) auf der Seite des Bohrzentrums eine Stützfläche (9a) aufweist, die in Richtung weg vom Ende der Schließeinrichtung (9) geneigt ist, wobei die in den Aufbewahrungsraum (7) einzuführende Bohrstange (3) gegen die Stützfläche (9a) anliegt, wodurch die Schließeinrichtung (9) in Richtung weg vom Verlagerungsarm (11) gedrückt wird; und daß die Schließeinrichtung (9) auf der Seite des Bohrzentrums in einem Abstand von ihrem Ende eine zweite Stützfläche (9b) aufweist, wobei die Greifbacke (13) in ihrer gedrehten Position gegen die zweite Stützfläche anliegt, wodurch die Schließeinrichtung (9) in Richtung weg vom Verlagerungsarm gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schließfeder (10) umfaßt, die die Schließeinrichtung (9) in Richtung auf den Verlagerungsarm (11) drückt; und daß sie eine Feder (8) umfaßt, die die Bohrstangen (3) in Richtung auf die Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums (7) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützfläche (9b) der Schließeinrichtung (9) in bezug auf die Greifbacke (13) derartige Abmessungen aufweist, daß sich das Ende der Schließeinrichtung (9) auf der Seite des Verlagerungsarms (11) zwischen der Mittelachse der Bohrstange (3) an der Austrittsöffnung des Aufbewahrungsraums und einem Rand der Bohrstange auf der Seite des Aufbewahrungsraums (7) auf eine derartige Weise erstreckt, daß, wenn die Bohrstange (3) in Richtung auf das Bohrzentrum verlagert wird, die Oberfläche der Bohrstange (3) die Schließeinrichtung (9) in Richtung weg vom Verlagerungsarm (11) drücken kann, so daß die Bohrstange (3) aus dem Aufbewahrungsraum (7) entfernt werden kann, und entsprechend, wenn die Bohrstange (3) in den Aufbewahrungsraum (7) eingeführt wird, die Schließeinrichtung (9) die Bohrstange (3) im Aufbewahrungsraum (7) hält, wenn die Greifbacke (13) geöffnet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung im wesentlichen symmetrisch ist, so daß ihre Ränder Vorsprünge umfassen, die sich beide bis zum Verlagerungsarm (11) erstrecken und eine geneigte Stützfläche (9a) aufweisen, wobei dafür gesorgt ist, daß die Bohrstange (3) gegen diese anliegt; daß sie eine mittige Ausnehmung aufweist, wo die Stützfläche (9b) für die Greifbacke (13) ausgebildet ist; und daß die Greifbacke (13) in Querrichtung der Schließeinrichtung (9) derartige Abmessungen aufweist, daß sie zwischen den Vorsprüngen der Ränder der Schließeinrichtung (9) durch die Ausnehmung der Schließeinrichtung (9) hindurchtreten kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (7), die Schließeinrichtung (9), der Verlagerungsarm (11), die Antriebseinrichtung (12) für den Verlagerungsarm, die Greifbacke (13) und ihre Antriebseinrichtung (15) zu einer separaten Handhabungseinheit gehören; und daß die Vorrichtung zwei solche Handhabungseinheiten umfaßt, die in Längsrichtung der Vorschubschiene voneinander beabstandet sind.
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