DE2726632A1 - Vorrichtung zur aufnahme und auswurf von kassetten fuer tonbandkassettengeraete mit wiedergabe von magnetbaendern - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und auswurf von kassetten fuer tonbandkassettengeraete mit wiedergabe von magnetbaendern

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DE2726632A1
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Description

8131 Berg 4, den 10. Juni 1977
2776632
Meine Akte: P 1329
Anmelder: STAAR S.A.
1921 rue des Ateliers, B- lO8OBruxelles
" Vorrichtung für Aufnahme und Auswurf von Kassetten für Tonbandkassettengeräte mit Wiedergabe von Magnetbändern"
Zusatz zu Patentanmeldung P 24 11 958.2
709883/0679
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufnahme und den Auswurf von Kassetten für Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegeräte und umfaßt somit für das Einführen der Kassette sowie auch für die Freigabe dieser Kassette eine Aufnahme, in die die Kassette in einer Gleitbewegung parallel zu ihren Hauptseiten eingeführt wird, wobei eine Verschiebung der Kassette parallel und senkrecht zu dieser Ebene erfolgen kann, um die Kassette in Lage- und Antriebsorgane einrasten zu lassen, die in die Kassette eindringen müssen, wobei die Begrenzung der Aufnahme durch Führungsorgane bestimmt wird, die gegenüber der Aufnahme feststehen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 24 11 958.2 beschrieben worden. Innerhalb dieser bekannten Vorrichtung werden die Führungsorgane durch Schlitze gebildet, die in den seitlichen Wandungen der Vorrichtung vorgesehen sind. Jeder dieser Schlitze umfaßt zwei zueinander senkrecht verlaufende Zweige die jeweils die Translationsbewegung der Auflage in der Gleitebene und Einfuhrungsebene der Kassette sowie die Bewegung entsprechend einer Richtung senkrecht ζυ dieser Ebene ermöglichen, und zwar bis in die Arbeitsstellung. Die äußeren Seitenflächen der Auflage sind mit Zapfen ausgerüstet, die in diese Führungsschlitze eingreifen. Diese Zapfen erfahren darüber hinaus die Wirkung von elastischen Organen, die in der Form angeordnet sind, daß jede Translationsbewegung der Auflage, zur Ausrichtung der Kassette mit Elementen die in diese eindringen müssen, manuell entgegen der Wirkung dieser elastischen Organe erfolgt, während die Abwärtsbewegung der Auflage in die Betriebsstellung durch die Wirkung dieser Federn unterstutzt wird.
Die Freigabe sowie der Auswurf der Kassette erfolgt durch geneigte Bahnen, die durch manuellen Druck unter die Zapfen der Auflage geführt werden, um diese gegen die Wirkung der genannten elastischen Organe anzuheben. Die Translationsbewegung der Auflage sowie der Auswurf der Kassette wird anschließend durch Zusammendrucken dieser elastischen Organe bewirkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuen Vorrichtung zur Aufnahme sowie Freigabe von Kassetten, die nicht nur die gleichen Funktionen
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wie diese erfüllt, die in der genannten Patentanmeldung beschrieben wird, sondern darüber hinaus die Vorgänge der Aufnahme und der Freigabe einer Kassette vereinfacht und während dieser Operationen sicherstellt, daß sich die Kassette ständig parallel zu sich selbst durch einen Bediengang bewegt, der nur sehr geringe Kräfte sowie Aufmerksamkeit seitens des Benutzers erfordert und hierbei jegliche Gefahr einer falschen Bedienung ausschließt.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Freigabe von Kassetten im wesentlichen durch bewegliche Führungen gekennzeichnet, deren Bewegungen einerseits mit der Bewegung der Auflage verbunden sind und andererseits mit Verbindungsorganen, die nur eine Bewegung sicherstellen und ermöglichen, mit der sämtliche beweglichen Führungen koordiniert sind, ferner gekennzeichnet durch elastische Elemente, die auf die beweglichen Führungen einwirken, um diese in den jeweiligen Extremstellungen zu halten, d.h. somit entweder in der freigegebenen Stellung oder in der Arbeitsstellung der Auflage.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich im Verlauf der detaillierten Beschreibung eines nachstehend beispielhaft genannten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, innerhalb derer:
- Figur 1 eine perspektivische Darstellung in Teil darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
- Die Figuren 2,3 und 4 Seitenansichten einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in den Hauptbetriebsphasen zeigen.
Eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Auswurf einer Kassette 11, dargestellt in gestrichelter Linie, wird in ihrer Gesamtheit durch die Referenz Ziffer IO in Figur 1 dargestellt. Diese Vorrichtung IO gewährleistet eine Bewegung der Kassette analog zu der der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung. Die Vorrichtung IO umfaßt somit ein feststehendes Gestell 12, das durch zwei parallele Seitenwandungen 14 und 16, einen Boden 2O und einen Zwischensteg 18 gebildet wird.
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(ο
Vorgesehen ist eine bewegliche Auflage für Kassetten 22, bestehend aus zwei seitlichen Gleitschienen 24 und 26, die durch eine Platte 28 miteinander verbunden sind. Die beiden Gleitschienen 24 und 26 besitzen vorzugsweise ein u-förmiges Profil, um über eine Gleitbewegung die Seitenflächen einer Kassette aufnehmen zu können.
Am oberen Teil jeder dieser seitlichen Wandungen 14 und 16 sind Führungsschlitze 30,32 und 3O,32* vorgesehen, die {eweils mit den Zapfen 34 und 36 sowie 34, 36 zusammen arbeiten, die auf den Seitenflächen der Aufnahme 22 vorgesehen sind. Jeder der Führungsschlitze 3O, 32, 3O'und 32'besteht aus zwei senkrechten Zweigen, um somit eine Führung der Auflage 22 parallel zur Einfuhrungsebene der Kassette 11 sicherzustellen sowie gemäß einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene. Bei diesen letztgenannten Bewegungen der Auflage 22 handelt es sich um diejenigen, die eine Abwärtsbewegung der Auflage sowie das Eingreifen der Kassette 11 in die Lage-Zentrierorgane und Antriebsorgane ermöglichen, die in die Kassette eindringen müssen. Die Bewegungen der Auflage und der Kassette sind demzufolge analog zu denen der in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung zu sehen auf die bezüglich weiterer Details Bezug genommen wird.
Darüber hinaus ist es möglich, innerhalb der Vorrichtung 10 eine Anordnung vorzusehen, die analog zu der in der genannten Anmeldung ausgeführt ist und zwar um die Aufnahme einer Kassette zu verhindern, die nicht einwandfrei ausgerichtet ist.
Wie aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, greifen die Zapfen 34' und 36' in den Außenabschnitt der Wandung 14 in die beweglichen Führungsschlitze 38' und 4O* ein. Die beweglichen Führungen 38*und 4O'sind jeweils fest mit einem Zahnrad 42 bzw. 44*verbunden, das um eine Achse 46 bzw. 48 beweglich ist und durch die Wandung 14 gehalten wird. Ein Zwischenzahnrad 5O , beweglich um eine Achse 52 wird ebenfalls von der Wandung 14 gehalten und liegt zwischen den beiden Zahnrädern 42 und 44 und jeweils im Eingriff mit jedem dieser Zahnräder. Die drei Zahnräder 42, 44'und 5O'bilden somit eine drehbare Einheit, wonach die Bewegung dieser Zahnräder, durch die
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Zusammenarbeit zwischen den beweglichen Führungen 38 und 4O sowie den Zapfen 34, 36 fest mit der Bewegung der Auflage der Kassetten 22 verbunden ist und umgekehrt.
Die Drehbewegung der Zahnräder 42 und 5O, und demzufolge auch die des Zahnrades 44 sowie die Bewegung der Auflage 22, sind der Wirkung einer Feder unterworfen, die zwischen zwei Haken 54 und 56 aufgehängt ist, die jeweils an den Zahnrädern 42 und 5O'vorgesehen sind.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 ist ersichtlich, daß am Außenabschnitt der Wandung 16 ein Führungsmechanismus mit Zahnrädern und beweglichen Führungen analog dem auf der Wandung 14 vorgesehenen zu sehen ist, wobei die verschiedenen Elemente, die nicht mehr separat aufgeführt werden, mit den gleichen Bezugsziffern jedoch ohne Index "'" belegt sind wie die entsprechenden Elemente der Wandung 14, die soeben beschrieben wurde. Eine Verbindungsachse 6O, auf beiden Seiten in den beiden Wandungen 14 und 16 gehalten, trägt an ihren beiden Enden die Zapfen 58 und 58, die mit den Zahnrädern 5O und/oder 44 bzw. 5O und/oder 44 im Eingriff stehen. Diese beiden Zahnräder 58 und 58 sowie ihre gemeinsame Achse 6O bilden eine kinematische Verbindung zwischen den beiden Sätzen der beweglichen Führungen und Zahnräder. Diese kinematische Verbindung koordiniert somit Geschwindigkeit sowie Amplitude der Bewegung der verschiedenen sich bewegenden Teile und gewährleistet eine symmetrische Verteilung der Kräfte auf letztere, und selbst bei asymmetrischen bzw. einseitig gerichteten Belastungen.
Ein in Figur 1 dargestellter Schwenkhebel 62 wird von einer Stange 64 getragen, die fest mit einer der Wandungen 14 oder 16 verbunden ist, beispielsweise mit Wandung 14. Die Bewegung dieses Hebels wird durch einen Schlitz in einer Seitenwange 67 begrenzt und, mit Ausnahme einer manuellen Betätigung, wird der Hebel 62 in einer angehobenen Stellung unter der Einwirkung einer Wendelfeder 66 gehalten, die auf die Stange 64 montiert ist. Wird dieser Hebel betätigt und entgegen der Wirkung der Feder 66 nach dem unteren Teil des Schlitzes 68 bewegt, so wird bei dieser Bewegung ein Zapfen
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mit angetrieben, der auf dem Zahnrad 44* vorgesehen ist. Diese Bewegung des Hebels bewirkt demzufolge eine Drehbewegung der Zahnräder 42*und 44 im Uhrzeigersinn (auf der Darstellung der Figur 1) und, durch das Zusammenwirken zwischen den beweglichen Führungen 38 , 4O , sowie den Zapfen 34 , 36 findet eine Bewegung der Auflage der Kassetten aus der Betriebsstellung in die Freigabestellung statt, die in Figur 1 dargestellt ist.
Im weiteren Verlauf wird nunmehr im einzelnen die Betriebsweise für die Aufnahme sowie Freigabe einer Kassette der Vorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 beschrieben, die einzelne Phasen dieser Operationen darstellen. Nachdem eine (nicht dargestellte) Kassette in die Auflage 22 eingesetzt wurde, genügt ein manueller sehr schwacher Druck auf die Kassette bzw. die Auflage 22, damit diese, zuerst entgegen und anschließend unter der Wirkung der Feder 55 die Kassette in ihre Arbeitsstellung bringt, die in der Figur 4 dargestellt ist. Die aus Kassette und Auflage 22 gebildete Einheit wird zuerst parallel zur Einführungsebene und Gleitebene der Kassette verschoben, wobei die Zapfen 34 und 36 in den Führungsschlitzen 3O und 32 gleiten und dabei die beweglichen Führungen 38 und 4O bewegen und diese um die Achsen 46 und 48 schwenken lassen. Hierbei gilt als vereinbart, daß die Elemente, die symmetrisch zu denen der Figuren 2 bis 4 sind und nicht dargestellt wurden, entsprechende Bewegungen ausfuhren; Für die Zwecke der Beschreibung der Funktionsweise wird nunmehr lediglich die Gruppe der in den Figuren 2 bis 4 sichtbaren Elemente in die Betrachtung einbezogen.
Die durch den manuellen Druck auf die Kassette oder die Auflage 22 hervorgerufene Bewegung führt somit zu einer Drehbewegung der drei Zahnräder 42, 44 und 5O in Richtung der Pfeile der Figur 2. Hieraus ist ersichtlich, daß die Erstdrehung in Richtung der Pfeile der Zahnräder 42 und 5O und ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position entgegen der Wirkung der Feder 55 zu erfolgen hat. Diese Feder 55 und insbesondere die beiden Haken 54 und 56, zwischen denen letztere gespannt ist, sind in der Form angeordnet, daß der Rotationswinkel der beiden Zahnräder 42 und 5O, der erforderlich ist,
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um eine maximale Abspreizung zwischen den Haken 54 und 56 herbeizufuhren, sehr gering ist. Die Bewegungsamplitude der Auflage, die einer Ausweitung der Feder 55 entspricht und die nur manuell hervorgerufen werden kann, ist demnach sehr gering. Sobald die Feder 55 den Punkt ihrer Maximaldehnung Überschritten hat, bewirkt diese während des Zusammenziehens automatisch die Drehbewegung der Zahnräder 42 und 5O in Richtung der in Figur 2 dargestellten Pfeile. Figur 3 zeigt die Folge der Bewegung der Auflage 22 sowie der Kassette, eine Bewegung, die ausschließlich unter Wirkung der Feder 55 erfolgt. Wie aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, beginnt die Kontraktion der Feder 55 bereits bevor die Zapfen 34 und 36 die Krümmung der Führungsschlitze 3O und 32 erreicht haben. Die Folge der durch die Kontraktion der Feder 55 hervorgerufenen Bewegung entspricht einer Verschiebung der Zapfen 34 und 36 entlang einer Richtung senkrecht zur Initial-Translationsbewegung und fuhrt somit zum Absenken der Auflage 22 sowie der Kassette bis in die in Figur 3 dargestellte Arbeitsstellung, in der die Feder 55 entspannt ist.
Der Aufnahmevorgang einer Kassette umfaßt somit im wesentlichen eine erste Phase, innerhalb der die Auflage 22 manuell entgegen der Wirkung der Feder 55 betätigt wird, gefolgt von einer zweiten Phase, die auf bestimmter Strecke zwischen den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Stellungen beginnt und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Feder 55 ihre maximale Spannung erreicht hat, und die sich automatisch unter der Wirkung der Kontraktion dieser Feder fortsetzt, bis die in Figur 4 gezeigte Arbeitsstellung erreicht ist. Zur Freigabe der Kassette aus der Arbeitsstellung wird das Zahnrad 44 mit Hilfe des Auswurfhebels 62 betätigt und zwar entgegen der Richtung, die dem Aufnahmevorgang einer Kassette entspricht. Wird der Hebel 62 entgegen der Wirkung der Wendelfeder 66 betätigt, so bewirkt das Zusammenwirken zwischen diesem Hebel und dem Zapfen 7O am Zahnrad 44' eine Drehbewegung der Zahnräder 42, 44 und 5O entgegen der Richtung der Pfeile in Figur 2. Während dieser Bewegungsphase, die entgegen der Wirkung der Feder 55 abläuft, werden die beweglichen Führungen 38 und 4O in die in Figur 4 gezeigte Stellung angehoben und zwar in die Stellung der Figur 1.
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Innerhalb der Endphase der Freigabe einer Kassette wird die Drehbewegung sämtlicher Zahnräder durch die Kontraktion der Feder 55 unterstutzt. Die Kassette wird somit automatisch aus der Aufnahme ausgeworfen und zwar durch Trägheitskraft, wenn die Auflage unvermittelt in der Freigabeposition arretiert wird und zwar wenn die Zapfen 34 und 36 gegen das Ende der Führungsschlitze 3O und 32 drucken.
Sowohl während der Aufnahme einer Kassette als auch während ihres Auswurfes sind die einzelnen Momente, die auf sämtliche Zahnräder ausgeübt werden, z. B. 42, 44 , 5O und 42 , 44 , 5O sowie diejenigen, die entweder durch die Kontraktion der Feder 55 oder durch die manuelle Betätigung auf die Kassette unter ihrer Auflage 22 hervorgerufen werden bzw. auch die, die durch manuelle Einwirkung auf den Auslösehebel 62 hervorgerufen werden, untereinander mit Hilfe einer Verbindungsachse 6O und die beiden Zahnräder 58 und 58 koordiniert.
Durch die vorliegende Erfindung kann den Federn 55 und 55 eine wesentlich bedeutsamere Aufgabe als den entsprechenden Federn in den bekannten Vorrichtungen beigemessen werden, bei denen die Federn im wesentlichen zur Unterstützung der Abwärtsbewegung der Auflage in die Betriebsstellung und zum Halten in dieser dienen. Die Erstphase, in der die Auflage entgegen der Wirkung der Federn verschoben wird, dauert somit ziemlich lange und wird erst dann beendet, wenn die Auflagezapfen die gekrümmten Abschnitte der Führungsschlitze in den Vorrichtungen bekannter Art erreicht haben. Demgegenüber ist innerhalb der vorliegenden Erfindung die Erstphase sehr kurz und die aktive Aufgabe der Federn 55 und 55* beginnt bereits vor der Abwärtsbewegung der Auflage in die Arbeitsstellung. Der aktive Teil des Benutzen bei der Aufnahme einer Kassette ist somit erfindungsgemäß stark eingeschränkt, da es hierbei ohne weiteres ausreicht, die Aufnahmebewegung der Auflage einzuleiten, wobei die folgende Bewegung automatisch bis in die Betriebsstellung und unter Einwirkung der Federn 55 und 55* erfolgt.
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-*■ AA
Darüber hinaus wird der Eingriff des Benutzers außerhalb der Gleitphase der Kassette in ihrer Aufnahme auf einen sehr geringen Druck auf die Kassette bzw. die Auflage beschränkt, um die Einführbewegung der Aufnahme auszulosen. Es liegen zwei Gründe vor weshalb dieser Druck sehr gering sein kann. Der erste liegt darin, daß zur Ausübung der Funktionen die hierbei zugeordnet sind, die beiden Federn 55 und 55' nicht sehr stark sein müssen und daß demzufolge diese nur einen geringen Widerstand einer Bewegung entgegensetzen, die ihrer Bewegung entgegenläuft. Der zweite Grund liegt darin, daß durch die vorliegende Kräftezerlegung ein Übertragungsverhältnis der Kräfte entsteht, das innerhalb der Anordnung der Figur 2 ersichtlich, als sehr günstig bezeichnet werden muß. Mit anderen Worten, können die auf die Feder 55 durch Drehung der Räder 42 und 5O ausgeübten Zugkräfte ein Vielfaches der manuell ausgeübten Kraft an der Halterung betragen, wobei diese Kraft durch die beweglichen Führungen auf die Zahnräder übertragen wird. Dieses Vielfach nimmt in dem Maße zu , indem sich die Feder 55, ausgehend von der in Figur 2 gezeigten Stellung, ihrer maximalen Streckgrenze nähert. Dieses Vielfach könnte selbst ins Unendliche reichen, wenn der übertritt der Feder über ihren maximalen Zugpunkt hinaus verfügbar wäre und wenn man beispielsweise Reibungsverluste vernachlässigen würde.
Durch die Tatsache bedingt, daß sowohl die Amplitude als auch die Stärke der manuellen Schubkraft auf die Auflage nur sehr gering sein brauchen, stellt einen substantiellen Vorteil dar, insbesondere für Aufnahme und Wiedergabegeräte tragbarer Art mit geringen Abmessungen. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, am Mittelpunkt der Aufnahme zu drücken, um das Einrasten der Kassette zu bewirken, da eine symmetrische Aufteilung der Kräfte durch die Verbindungsachse 6O gegeben ist. Demnach entfällt auch jegliches Risiko einer falschen Betätigung bzw. eines anormalen oder unregelmäßigen Verschleißes , wobei der Benutzer darüber hinaus nicht an besondere Sorgfalt gebunden ist.
Innerhalb der bekannten Vorrichtungen, bei denen die Federn direkt auf die Auflage der Kassette wirken, wird die einzige kinematische Verbindung zwischen den Elementen, die diese Auflage betätigen, durch die Auflage selbst gebildet.
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Da diese jedoch, zumindest teilweise , auf drei Seiten geöffnet sein muß, ist die vierte Seite sowie die Schienen zu verstärken, um eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten und um die Gefahren einer Schrägverschiebung der Auflage durch einseitiges Beanspruchen auszuschließen, beispielsweise durch manuelle Betätigung außerhalb der Mitte der Kassette, Unterschiede zwischen den Kräften zweier Federn usw. zu vermeiden.
Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bewegung sämtlicher beweglichen Führungen durch eine Getriebeverbindung koordiniert, wonach es unmöglich ist, daß ein beliebiger Punkt der Auflage der Kassette sich schneller bzw. entfernter als ein anderer bewegt. Die Kassette wird somit genau senkrecht auf den Lagezentrier- und Antriebsorganen der Aufnahme und Wiedergabeeinheit gehalten. Die kinematische Verbindung zwischen den beweglichen Teilen wird durch die Verbindungsachse 6O sichergestellt, wobei die einzige Funktion, die hierbei der Auflage zukommt, darin liegt, die Kassette aus der Freigabestellung in die Betriebsstellung bzw. umgekehrt zu verschieben. Die Konzeption sowie die Fertigung der Auflage der Kassette sind somit keinem Festigkeitskriterium unterworfen, und somit ist es möglich, unter Berücksichtigung der Funktionen der Auflage sich auf eine sehr leichte Konstruktion zu beschränken. Die Auflage könnte selbst auf zwei seitliche Führungsschienen vereinfacht werden, was wiederum einem Wegfall der Verbindungsplatte 28 gleichkäme. In diesem Falle wäre jedoch sicherzustellen, daß die Führungsschienen nicht nur geführt werden, sondern darüber hinaus in den Führungsschlitzen gehalten werden, was beispielsweise dadurch möglich ist, daß die Zapfen 34, 36, 34 und 36' durch bewegliche Rollen ersetzt würden, die mit einem Randschutz in U-Form ausgerüstet sind, um mit den Wandungen um die Fuhrungsschlitze zusammenzuarbeiten. Die Achsen dieser Rollen würden in diesem Falle in die beweglichen Führungen eingreifen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine maximale Vereinfachung des Freigabemechanismus und zwar unter Beibehaltung seiner Wirksamkeit und Zuverlässigkeit. Der Hebel 62 ermöglicht ohne weiteres die Überwindung der Kraft der Feder 55, um die Auflage 22 mit der Kassette
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anzuheben, wobei die Betätigung dieses Hebels außerordentlich einfach und leicht ist. Durch die Über die Achse 6O gewährleistete Verbindung reicht es, entgegen dem Stand der Technik , aus, die Freigabeorgane auf einer Seite wirken zu lassen.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß die Zahnräder, die beweglichen Führungen und gegebenenfalls die Führungsschienen der Aufnahme aus synthetischem Werkstoff gefertigt werden können, wodurch Fabrikationskosten reduziert und eine außergewöhnlich leise Betriebsweise erreicht werden kann.
Die Konzeption der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und Freigabe der Kassette ist nicht auf die in den obengenannten Figuren dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern ermöglicht darüber hinaus für den Fachmann zahlreiche Abänderungen sowie Varianten innerhalb der Erfindung. Darüber hinaus ist es möglich, die Zahnräder auf jeder Seite nicht in gleicher Höhe anzuordnen und eine Dreiecksanordnung zu wählen. In diesem Falle würde es sogar möglich, auf die Verbindungszahnräder 58 und 58' zu verzichten und die Verbindungsachse 6O zwischen die Zwischenzahnräder 5O und 5O1 zu verlegen, jedoch unter der Voraussetzung, daß diese Zahnräder in der Form montiert sind, daß die Anordnung der Achse 6O nicht die Bewegung der Auflage der Kassette 22 beeinträchtigt.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J Vorrichtung zur Aufnahme und zum Auswurf von Kassetten für Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit Magnetbändern, die sowohl für die Aufnahme der Kassette als auch für die Freigabe dieser eine Aufnahme umfassen, in die die Kassette durch Gleiten eingeführt wird und zwar in einer Ebene parallel zu den Hauptseiten und die sich mit der Kassette parallel und senkrecht zu dieser Ebene verschieben kann, um die Kassette auf Lagezentrierorgane und Antriebsorgane zu führen, die in die Kassette eindringen müssen, wobei die Verschiebung der Auflage durch feststehende Führungsorgane gegenüber der Aufnahme bestimmt wird, insbesondere nach Patentanmeldung Nr. P 24 11 958.2 , dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Führungen vorgesehen sind, deren Bewegungen einerseits fest mit der Bewegung der Auflage verbunden sind und andererseits Vorrichtungen zur Verbindung vorgesehen sind, die ausschließlich eine koordinierte Bewegung sämtlicher beweglichen Führungen ermöglichen, wobei ferner elastische Organe in der Form angeordnet sind, daß bewegliche Führungen in Endstellungen angeordnet sind, die jeweils der freigegebenen Lage sowie der Betriebslage der Aufnahme entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Organe für die feststehende Führung durch zwei Schlitzpaare zur Führung gebildet werden, die in den entgegengesetzt liegenden, seitlichen Wandungen der Vorrichtung vorgesehen sind, und in die jeweils zwei Paare von Zapfen eingreifen, die auf den äußeren Seitenflächen der Aufnahme vorgesehen sind, wobei die beweglichen Führungen durch zwei Paare von Schwenkelementen gebildet sind, die jeweils mit Führungsschlitzen ausgerüstet sind, um ebenfalls Zapfen aufzunehmen, die in den feststehenden Führungsorganen eingerastet sind, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede der beweglichen Führungen mit einem Zahnrad fest verbunden ist und daß für jedes Paar der beweglichen Führungen ein Zwischenzahnrad vorgesehen ist, das in jedes der Zahnräder der beweglichen Führungen eingreift.
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  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Organe durch zumindest eine Zugfeder gebildet werden, die zwischen zwei Haken gespannt ist, die exzentrisch auf dem Zahnrad eines der beweglichen Führungselemente bzw. dem hier eingreifenden Zwischenzahnrad angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Haken auf den Zahnrädern gegenüber der Stellung der beweglichen Führungen in der Form gewählt ist, daß die Feder ihre Maximalspannung in einer Lage der Aufnahme erfährt, die der Freigabestellung näher als der Betriebsstellung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
    der beweglichen Führungen auf einer Seite der Aufnahme fest mit der Bewegung der beweglichen Führungen der anderen Seite der Aufnahme durch eine Zahnradverbindung verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel in einer ersten Stellung unter der Wirkung einer Feder gehalten wird und daß eine Möglichkeit einer manuellen Verschiebung in eine zweite Möglichkeit, entgegen der Wirkung dieser Feder möglich ist, um die Verschiebung eines der beweglichen Führungselemente zu ermöglichen und zwar aus einer Lage, die der Betriebslage der Kassette entspricht mit Richtung auf eine Lage die der Freigabestellung der Kassette entspricht.
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DE2726632A 1976-07-05 1977-06-14 Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten Expired DE2726632C2 (de)

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