DE4235433A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/283Doubled, plied, or cabled threads using hollow spindles through which one yarn is running

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Description

Zwirne oder gezwirnte Faden werden in der Regel in mehrstufigen Verfahren hergestellt, wobei die bekannten Verfahren und Vorrichtungen in wesentlichen folgende Einzelschritte bzw. Einzel­ merkinale umfassen:
  • 1. Von einem Vorgarnvorrat werden Lunten mittels eines Streckwerks einer Ringspinnspindel zugeführt, auf der dann die Spinnfäden auf Spulenhülsen auf­ gewickelt werden. Diese Spulenkörper - im überwiegenden Fall Kopse - werden in einem zweiten Arbeitsschritt auf einer Spulmaschine zu Kreuzspulen umgespult. In einem dritten Arbeitsschritt werden zwei oder mehrere Kreuzspulen auf einer Fachmaschine aufgewunden. Die Fachkreuzspulen werden dann in einem vierten Arbeitsschritt beispielsweise einer Doppeldraht-Zwirnmaschine vorgelegt, um daraus einen fertigen Zwirn herzustellen.
  • Unter Ausschaltung des dritten Arbeitsschrittes können der Doppeldraht-Zwirnspindel auch direkt zwei Kreuzspulen der Spulmaschine zur Herstellung eines fertigen Zwirns vorgelegt werden.
  • 2. Es werden Spinnfäden nach dein Offenend-Spinn­ verfahren hergestellt und auf Hülsen zu Kreuz­ spulen aufgewunden. Fallweise werden auch zwei oder mehrere dieser Kreuzspulen in einen anschließenden Prozeß auf einer Fachmaschine zu einer Fachkreuzspule umgewickelt. Die Kreuzspulen werden dann entweder zweifach oder im Fall der Fach­ kreuzspule als Einzelspule zur Verzwirnung einer Doppeldraht-Spindel vorgelegt.
  • 3. in dein Bestreben, die drei Prozesse Spinnen, Spulen und Zwirnen zu einem einzigen Kontinue-Prozeß zusammenzulegen, wird auf eine Hohlspindel ein Garnkops aufgesteckt, der vorher z. B. auf einer üblichen Ringspinnspindel hergestellt worden ist. Ein von einem Vorgarnvorrat, beispielsweise Aufsteckgatter, kommendes Vorgarn durchläuft ein normales Streckwerk und wird zusammen mit dem Spinnfaden des vorher auf die Hohlspindel aufgesteckten Garnkopses in die Spindelhohlachse eingeführt. Das Garn der Garnspule wird bei den Spindelumdrehungen abgewickelt und läuft gemeinsam mit dem verstreckten Vorgarn durch die hohle Spindel zu einem Aufwickelwerk bzw. einer Spulstelle wie es z . B. in "Eine neue Spinnzwirnmaschine" aus "Melliand-Textilberichte 12/1966", Seiten 1354 und 1355, beschrieben ist.
  • 4. Gemäß der DE 31 48 874 A1 sind weiterhin Maschinen mit Streckwerk und Umwindespindeln bekannt, wobei die Fäden, vom Streckwerk kommend, durch die Achsen von Hohlspindeln gegebenenfalls mit Drallgeber über Liefer-Zylinder zu einem Aufwickelwerk geführt werden. Die Hohlspindeln müssen mit Kopsen oder parallel bewickelten Spulen in Spezialausführung bestückt werden. Die Fäden dieser Kopse oder Spuren sind nicht vergleichbar mit den Spulenkörpern gemäß den obigen Ziffern 1 und 2. Sie besitzen lediglich die Wicklungsart einer Kopswindung oder einer parallel bewickelten Scheibenspule, werden aber nicht auf Spinnmaschinen sondern auf entsprechenden Spulmaschinen hergestellt. Der Garnvorrat der Spulenkörper ist meist ein Filamentgarn. Durch Drehen der Hohlspindeln in vorgegebener Drehrichtung und eingestellter Drehzahlverhältnisse von Streckwerk, Lieferzylinder und Aufwindung erhält man ein Umwindegarn.
Obwohl das unter Ziffer 3 behandelte Verfahren den Anspruch stellt, die drei Prozesse Spinnen, Zwirnen und Spulen zu einem einzigen Kontinue- Prozeß zusammenzulegen, ist es offensichtlich, daß diese Verfahrensweise aus den oben geschilderten Gründen den gestellten Anspruch nicht voll gerecht wird, da es stets erforderlich ist, in einer ersten Verfahrensstufe, z. B. mittels einer üblichen Ringspinnmaschine, einen Spinnfaden herzustellen, der auf der Ringspinnmaschine zu einem Kops aufgewickelt wird, der dann erst in der unter Ziffer 3 beschriebenen Weise mit einem verstreckten Vor­ garn verzwirnt wird. Der auf der Ringspinn­ maschine hergestellte Garnkörper muß somit zwischen Maschinen mit fast gleicher Arbeits- und Funktionsweise hin- und hertransportiert werden, wobei insbesondere das Entnehmen und Wiedereinsetzen von Garnspulen einerseits und leeren Hülsen andererseits einen beträchtlichen Handhabungsaufwand bedingt, was insbesondere bei autoratischen bzw. automati­ sierten Verfahrensabläufen zu einem hohen Aufwand bei der Automatisierung führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein praktisch einstufiges Spinn-Zwirn-Verfahren zu schaffen, wobei der Begriff "einstufig" so zu verstehen ist, daß der Spinn- und Zwirnprozeß auf ein und derselben Maschine durchgeführt werden kann, ohne daß ein Spulen- und Leerhülsen­ transport im Bereich der Spinn- und Zwirnstrecke erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen in verfahrenstechnischer Weise die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie hinsichtlich der Vor­ richtung die Merkmale des Patentanspruchs 4.
Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, eine an sich bekannte Ringspinneinrichtung mit Hohlspindeln auszurüsten, so daß der nach dem Ringspinnverfahren herge­ stellte Spinnfaden nach Befüllen eines permanent installierten Garnträgers anschließend mit einem weiterhin durch das Streck­ werk zugeführten Vorgarn in das obere Ende der Hohlachse der Spindel eingeführt und unterhalb der Hohlspindel beispielsweise zu einer Zwirn-Kreuzspule aufgewickelt werden kann. Dabei wird einmal auf den auf die Hohlspindel aufgesteckten Garnträger ein Spinnfaden- Garnpaket aufgewickelt, das anschließend während des Zwirnprozesses auf der gleichen Hohlspindel verbleibend wieder vollständig abgewickelt wird, um anschließend in einem nächsten Arbeitsschritt wieder einen Spinnfaden-Garnkörper aufzubauen und so fort.
Die für den Aufbau eines Spinnfaden-Garnkörpers erforderlichen Einrichtungen wie Spindelantriebs­ elemente, Ringbank, Spinnring und Läufer sowie vorgeschaltetes Streckwerk ent­ sprechen den üblichen Elementen einer Ringspinn­ maschine, wobei die Ringbankbewegung wie üblich zentral gesteuert wird, um den erwünschten Garnkörper herzustellen.
Für den anschließenden Zwirnprozeß wird die Ringbankbewegung unterbrochen. Unterhalb jeder einzelnen Hohlspindel angeordnete Auf­ wickelaggregate, wie sie beispielsweise bei Doppeldraht-Zwirnspindeln bekannt sind, dienen dann zum Aufbau der Zwirn- Kreuzspulen oder dergleichen. Zu diesem Zweck wird der zuvor auf den Garnträger aufgewickelte Spinnfaden in einem zweiten Arbeitsschritt unter Ballonbildung wieder von dem Garnträger abgezogen und zusammen mit dem verstreckten Vorgarn durch die Hohlachse der Hohlspindel zu einem Aufwickelwerk zugeführt. Die Friktionswalze des Aufwickelwerkes arbeitet dabei in Abhängigkeit von der Spindeldrehzahl mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Drehung des Spinnfadens wieder zurückgedreht wird. Bei dem während der Zwirnphase durch die Spindelhohlachse geführten Vorgarn handelt es sich vorzugsweise um das gleiche von dem Vorgarnvorrat stammende Vorgarn, welches vorher zur Herstellung des Spinnfadens verwendet worden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine mit einer Hohlspindel ausgerüstete Ringspinnein­ richtung mit nachgeschaltetem Fadenaufwickelwerk während des einen ersten Arbeitsgang darstellenden Spinnprozesses.
Fig. 2 zeigt in schematisierter Darstellung die gleiche Einrichtung während des in einem zweiten Arbeitsgang durchgeführten Zwirnprozesses.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Ring­ spinnmaschine 1 eine Spindelbank 2 zur Lagerung von Hohlspindeln 3 auf, von der in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Die einzelne Hohlspindel 3 umfaßt eine Spindelhohlachse 4 mit Antriebswirtel 5, um den ein Spindelantriebsriemen 6 gelegt ist, der über Umlenk- und/oder Spannrollen 7 und eine Antriebsscheibe 8 geführt ist, die auf einer zentral angetriebenen Welle 8 befestigt ist. Der Antrieb der einzelnen Hohlspindeln kann auch mittels eines Tangentialantriebsriemens erfolgen.
Ein in Richtung des Doppelpfeiles f1 auf- und abbewegbarer, an einer Ringbank befestigter Ring­ halter 10 trägt einen Spinnring 11 für den bei Ringspinnmaschinen üblichen Ringläufer 12.
Jeder Hohlspindel 3 ist ein in einem Spulengatter angebrachter Vorgarnkörper, beispielsweise Flyerspule 13 oder Faurnisseur-Spule, zugeordnet, der einen Vorgarnvorrat darstellt. Das von diesen Garnspulen 13 kommende Vorgarn a wird bei laufender Spindel 3 abgezogen und mittels eines üblichen Streckwerkes 14 verstreckt, bevor es nach Passieren eines in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegenden Fadenführers 15 bei sich auf- und abbewegendem Spinnring 11 verdreht und zu einem Spinngarnkörper 16 aufgewickelt wird.
Unterhalb jeder Hohlspindel 3 ist ein Aufwickelwerk 17 angeordnet, das einen Spulenhalterrahmen 18 zur Halterung einer Spulenhülse, eine mittels der Welle 18 antreibbare Antriebswalze 20 und einen Changierfadenführer 21 umfaßt, wie er beispielsweise bei Aufwickelwerken von Doppeldraht- Zwirnspindeln bekannt ist. Der Changierfadenführer 21 ist mittels der Changierstange 22 entsprechend dem Doppelpfeil f2 hin- und hergehend antreibbar.
Sobald mittels des eine erste Arbeitsstufe dar­ stellenden Spinnprozesses ein Spinn­ garnkörper 16 aufgewickelt worden ist, wird der Spinnprozeß unterbrochen, wobei der Antrieb des Ringhalters 10 stillgesetzt wird. Der zuvor zu dem Spinngarnkörper 13 aufgewickelte Spinnfaden wird dann in einem zweiten Arbeitsschritt von dem Garn­ körper 16 unter Ballonbildung abgezogen und gemeinsam mit dem weiter von dem oben genannten Vorgarnvorrat (Flyerspule 13) abgezogenen und im Streckwerk 14 verstreckten Vorgarn a durch die Hohlachse 4 der Hohlspindel 3 geführt und als Zwirnfaden c zu der von der Antriebswalze 20 angetriebenen Kreuzspule 24 aufgewickelt. Die Hohlspindel 3 wird von dem auf den Spindelwirtel 5 wirkenden Antriebs­ riemen 6 in Abhängigkeit von der Abzugsge­ schwindigkeit des Aufwickelwerks 17 derart in Rotation versetzt, daß die dem Spinnfaden b während des Spinnprozesses erteilte Drehung wieder zurückgedreht wird.
Zum Einleiten des Zwirnprozesses kann ein Teilstück des zur Garnspule 16 aufgewickelten Spinnfadens b gemeinsam mit dem von der Streckwerk 14 kommenden Vorgarn a als Schlaufe in die Hohl­ spindel 3 eingezogen und dem Aufwickelwerk 17 zuge­ führt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, nach Beendigung des Spinnprozesses den Spinnfaden b von den Vorgarn a zu trennen und danach einen Ab­ schnitt des zur Garnspule 16 aufgewickelten Spinn­ fadens b mit dem vom Streckwerk 14 kommenden Vorgarn a in die Hohlspindel 3 einzuziehen und dem Aufwickelwerk 17 zuzuführen.
Die dem Streckwerk 14 zugeführte Faserlunte d kann entweder von einer Flyerspule 13 oder einer Fournisseur-Spule abgewickelt oder aus einer Kanne 23 herausgezogen werden.
Wie oben erläutert, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, während des auf einer Ringspinneinrichtung durchgeführten Spinnprozesses einen auf einer Hohlspindel installierten, permanent angebrachten Garnträger zum Aufbau eines Spinngarnkörpers 16 zu verwenden, von dem während des anschließendem Zwirnprozesses die Spinnfadenkomponente wieder abgezogen und zusammen mit der Vorgarnkomponente jetzt durch die Hohlachse einer angetriebenen Hohlspindel zu einem Aufwickelwerk geführt wird. Auf diese Weise entfällt der sonst übliche Transport eines auf einer Ringspinneinrichtung hergestellten Spinngarn­ körpers zu einer gesonderten Zwirneinrichtung; es ist weiterhin nicht mehr erforderlich, nach Abnahme eines Spinngarnkörpers von der üblichen Spindel einer Ringspinneinrichtung diese Spindeln erneut mit leeren Spulenhülsen zu bestücken.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines gezwirnten Fadens, bei dem in einem ersten Arbeitsschritt ein von einem Vorgangvorrat (13; 23) abgezogenes und durch ein Streckwerk (14) geführtes Vorgarn (a) im Ringspinnverfahren versponnen und dabei auf einem auf eine Hohlspindel (3) permanent angebrachten Garnträger zu einem Spinngarnkörper (16) aufgewickelt wird, worauf in einer zweiten Phase der Spinnprozeß unterbrochen und der zuvor zu den Spinngarnkörper (16) aufgewickelte Spinnfaden (b) unter Ballonbildung von den Spinngarnkörper (16) wieder abgezogen und gemeinsam mit dem weiter von dem Vorgarnvorrat (13; 23) abgezogenen und im Streckwerk (14) verstreckten Vorgarn (a) durch die Hohlachse (4) der Hohlspindel (3) geführt und einem Aufwickelwerk (17) zugeführt wird, wobei die Hohlspindel (3) in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit der Friktionswalze des Aufwickelwerkes derart in Rotation versetzt wird, daß die Drehung des Spinnfadens (b) wieder zurückgedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Beendigung dem Spinnprozesses ein Teilstück das auf den Spinngarnkörper (16) aufgewickelten Spinnfadens (b) gemeinsam mit weiterem vom Streckwerk (14) kommenden Vorgarn (a) als Schlaufe in die Hohlspindel (3) eingezogen und dem Aufwindewerk (17) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Beendigung des Spinnprozesses der Spinnfaden (b) von dem Vorgarn (a) getrennt wird und danach ein Teilstück des zum Spinn­ garnkörper (16) aufgewickelten Spinnfadens (b) mit einem vom Streckwerk (14) kommenden Vorgarn (a) in die Hohlspindel (3) eingezogen und dem Aufwickelwerk (17) zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Fadens, enthaltend eine Ringspinneinrichtung mit auf der Spindelbank (2) gelagerten und mit permanent installierten Garnträgern ver­ sehenen Hohlspindeln (3) und mit unterhalb jeder Hohlspindel (3) angeordneten Aufwickelwerken (17).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlspindel (3) durch die Spindelbank (2) hindurchgeführt ist und einen mittels eines Antriebsriemens (6) antreibbaren Wirtel (5) aufweist, daß jeder Hohlspindel ein auf- und abbewegbarer Ring (11) mit zuge­ ordnetem Ringläufer (12) zugeordnet ist, und daß der Hohlspindel (3) ein bei Ringspinn­ einrichtungen übliches Streckwerk (14) vorge­ schaltet ist.
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