DE4235095C2 - Werkzeugrevolver - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver mit einem
Revolvergehäuse und einer Revolverscheibe mit
Werkzeugaufnahmen für feststehende und rotierende
Werkzeuge, wobei die Revolverscheibe mittels einer mit
einem Schaltantrieb verbundenen Hohlwelle drehbar und
unverschiebbar im Revolvergehäuse gelagert ist, wobei die
Revolverscheibe gegenüber dem Revolvergehäuse in
ausgewählten Winkelstellungen verriegelbar ist und wobei
die rotierend antreibbaren Werkzeuge Werkzeugspindeln
aufweisen, die in die Werkzeugaufnahmen eingesetzt sind
und mit den Werkzeugspindeln eine Zwischenwelle, die ein
Antriebsritzel trägt, das mit einem Abtriebsritzel des
Getriebezuges eines Werkzeugantriebs mit in der Hohlwelle
angeordneter Werkzeugantriebswelle in Eingriff steht,
verbindbar ist.
Ein derartiger Werkzeugrevolver ist aus EP 0 461 357 A2
bekannt. Die Werkzeugscheibe wird durch einen Zahnkranz
an einem Verriegelungsglied, der in zwei konzentrisch
zueinander angeordnete Planverzahnungen eingreift, von
denen die eine fest mit der Werkzeugscheibe und die
andere fest mit dem Revolvergehäuse verbunden ist,
verriegelt. Dadurch braucht weder zum Schalten noch zum
Verriegeln der Werkzeugscheibe, diese in Richtung der
Schaltachse bewegt zu werden. Eine derartige Bewegung
bringt Dichtungsprobleme wegen des die Werkzeugscheibe
benetzenden Kühlmittels mit sich. Der Werkzeugantrieb
wird durch eine Bohrung der Schaltwelle über zwei
Kegelräder in die Werkzeugscheibe geleitet. Das
antreibende Kegelrad sitzt auf einer verschieblichen
Zwischenwelle, die mit der Werkzeugwelle gekuppelt werden
kann. Es wird bei diesem Werkzeugrevolver also immer nur
das Werkzeug in Bearbeitungslage angetrieben, was zu
einer besseren Nutzung der installierten
Werkzeugantriebsleistung führt.
Der dargestellte Werkzeugrevolver hat den Nachteil, daß
ein zusätzlicher Antrieb für das Kupplungsglied
installiert werden muß. Während des entkuppelten
Zustandes bleibt die Werkzeugwelle sich selbst
überlassen, so daß die genaue Lage des Werkzeugs
verlorengeht und unkontrollierte Drehungen des Werkzeugs
auftreten können. Schließlich wird beim Einkuppeln ein
Suchvorgang erforderlich, damit die Antriebswelle mit dem
Kupplungszapfen verbunden werden kann.
Es ist ein weiterer Werkzeugrevolver aus DE 37 30 561 C1
bekannt, dessen Revolverscheibe mittels einer Hohlwelle
um eine Revolverachse geschaltet werden kann. Die
Revolverscheibe wird durch zwei gegeneinander gerichtete
Planzahnkränze in ihrer jeweiligen Arbeitslage
festgesetzt. Zum Schalten muß die Revolverscheibe deshalb
in Richtung der Revolverschaltachse bewegt werden.
Dadurch werden aufwendige Abdichtungsmaßnahmen gegen
Kühlmittel und Späne zwischen Revolverscheibe und
Revolvergehäuse erforderlich. Eine mit Werkzeugen voll
bestückte Werkzeugsscheibe besitzt außerdem eine große
Masse und kann daher nicht schnell verlagert werden.
Die Revolverscheibe trägt radialgerichtete Spindeln, an
denen Werkzeuge befestigt werden können. Die jeweilige
Spindel in Arbeitslage wird durch eine im Abstand von der
zentralen Schaltachse gelagerte Antriebswelle
angetrieben. Die Werkzeugwelle trägt ein Kegelrad, das
mit einem Kegelrad der Antriebswelle durch die
Axialbewegung der Revolverscheibe in und außer Eingriff
gebracht wird. Die Werkzeugwellen, die nicht im Einsatz
sind, werden durch einen Verriegelungsstift an ihrer
Drehung gehindert. Durch den Getriebezug außerhalb der
Schaltwelle wird im Revolvergehäuse viel Platz
beansprucht, so daß das Revolvergehäuse unnötig groß baut
und eine Verriegelungsvorrichtung ohne Axialbewegung für
die Revolverscheibe nicht untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Werkzeugrevolver mit während der Revolverschaltung nicht
aushebender Werkzeugrevolverscheibe einen Antrieb nur für
jeweils in Arbeitslage befindliche, rotierend
angetriebene Werkzeuge vorzusehen, bei dem der
Werkzeugantrieb mit den in Arbeitslage befindlichen
Werkzeugspindeln einfach und zuverlässig in
Antriebsverbindung gebracht wird.
Die Aufgabe wird bei einem Werkzeugrevolver mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Werkzeugspindeln
an ihren freien Enden Antriebsritzel aufweisen, daß
zwischen der Hohlwelle und der Werkzeugantriebswelle eine
Hülse undrehbar axialverschieblich im Revolvergehäuse
gelagert ist, in der für jede Arbeitslage die
Zwischenwelle für angetriebene Werkzeuge gelagert ist,
daß die Zwischenwelle über mindestens ein auf der
Zwischenwelle angeordnet es Zahnrad mit der
Werkzeugspindel verbindbar ist und daß in der
Revolverscheibe Arretierbolzen zur Drehlagesicherung
derjenigen Werkzeugspindeln gegenüber der Revolverscheibe
vorgesehen sind, die nicht mit dem Werkzeugantrieb
verbunden sind.
Die Aufgabe wird auch bei einem Werkzeugrevolver mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
In einer weiteren Ausführungsform wird bei einem Werkzeugrevolver mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 3 die Aufgabe auch
dadurch gelöst, daß die Werkzeugspindeln Antriebsritzel
aufweisen, daß die Zwischenwelle im Revolvergehäuse
unverschieblich gelagert ist, daß die Achsen der
Werkzeugspindeln, die Achse der Zwischenwelle und die
Schaltachse sich in einem Punkt schneiden, wobei die
Achse der Zwischenwelle von der Schaltachse und der Achse
der Werkzeugspindel verschieden ist, und daß ein
stationärer Zahnkranz konzentrisch zur Schaltachse
vorgesehen ist, mit dem alle Antriebsritzel der
Werkzeugspindeln in Eingriff stehen, die sich nicht in
Arbeitslage befinden und daß der Zahnkranz für die
Antriebsritzel in den Arbeitslagen Ausnehmungen in der
Verzahnung aufweist und daß der Werkzeugantrieb synchron
zum Schaltantrieb regelbar ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen enthalten die Unteran
sprüche 4 bis 19.
Für den automatischen Werkzeugwechsel von rotierend
angetriebenen Werkzeugen und für im Werkzeugrevolver an
Werkzeugspindeln befestigte Werkstückabgreiffutter zur
rückseitigen Bearbeitung teilbearbeiteter Werkstücke ist
es erforderlich, in jeder Schaltlage der
Werkzeugrevolverscheibe eine vorbestimmte Winkellage der
Werkzeugspindel zu gewährleisten. Durch die Erfindung
wird dies bei einem Werkzeugrevolver mit zentralem
Werkzeugantrieb, dessen Revolverscheibe relativ zum
Revolvergehäuse ausschließlich eine rotatorische Bewegung
um die Schaltachse ausführt, ermöglicht.
Zur Übertragung des Werkzeugantriebs genügt ein Zahnrad
auf der Zwischenwelle, wenn die Werkzeugantriebswelle und
die Werkzeugspindel unmittelbar mit dem Zahnrad auf der
Zwischenwelle verbunden werden können. Wo dies aus
Platzgründen nicht möglich ist, müssen auf der
Zwischenwelle zwei Zahnräder angeordnet werden, von denen
eines mit der Werkzeugspindel und das zweite mit der
Werkzeugantriebswelle kämmt. Mit demselben
Antriebskonzept lassen sich die Werkzeuge aller bekannten
Revolverbauarten antreiben. Durch die unterschiedliche
Ausrichtung von Werkzeugaufnahme und Schaltachse
zueinander ergeben sich dabei geringfügige Abweichungen
im Getriebezug.
Belastungen der Antriebsräder des Getriebezuges für den
Werkzeugantrieb durch den Schaltvorgang lassen sich
vermeiden, wenn vor dem Schalten, die im Eingriff
stehenden Zahnräder voneinander getrennt werden. Dazu
wird die Hülse in der die Zwischenwelle gelagert ist,
axialverschieblich ausgeführt. Die Axialverschiebung kann
vom Antrieb für die Revolververriegelung abgeleitet
werden. In einfacher Weise kann zur Drehlagesicherung der
Werkzeugspindel ein Zahnring verwendet werden, auf dem
sich die Zahnräder der Werkzeugspindeln abwälzen, wenn
der Revolver geschaltet wird. Die Werkzeugspindel
erreicht nach einer Schaltung der Werkzeugrevolverscheibe
um 360 Grad wieder exakt dieselbe Lage, wenn die
Zähnezahl des Zahnringes ein ganzzahliges Vielfaches der
Zähnezahl des Antriebsrades ist.
Eine Überlastung der Zahnräder des Werkzeugantriebs wird
auch vermieden, wenn eine reine Abwälzbewegung zwischen
Zahnkranz und Antriebszahnrad der Werkzeugspindel
einerseits und zwischen Antriebsrad und Abtriebsrad der
Zwischenwelle anderseits stattfindet. Diese Verhältnisse
sind gegeben, wenn sich die Achsen der Werkstückspindeln,
der Zwischenwelle und die Schaltachse in einem Punkt
schneiden oder parallel zueinander angeordnet sind.
Ein eigener Schaltantrieb für den Werkzeugrevolver kann
entfallen, wenn die Schaltbewegung vom Werkzeugantrieb
abgeleitet wird. Während der Schaltung wird dazu ein mit
der Revolverscheibe undrehbar verbundener Zahnring mit
einem Zahnrad auf der Zwischenwelle in Eingriff gebracht.
Die Kopplung kann durch eine Axialverschiebung des
Zahnringes bewirkt werden, die vom indexierantrieb
abgeleitet sein kann.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren
beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Sternrevolvers;
Fig. 2 den Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Sternrevolvers;
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Trommelrevolver;
Fig. 4 den Querschnitt eines weiteren Trommelrevolvers;
Fig. 5 den Querschnitt durch einen Kronenrevolver.
In einem Revolvergehäuse 1 ist eine Hohlwelle 2 drehbar
aber unverschieblich gelagert, an der eine
Revolverscheibe 3 befestigt ist. Die Hohlwelle 2 wird
über ein Zahnradgetriebe 4 und einen Riementrieb 5 von
einem Schaltantrieb 6 angetrieben.
In der Hohlwelle 2 ist eine Werkzeugantriebswelle 7
koaxial zur Schaltachse gelagert, die von einem
Werkzeugantrieb 8 in Drehung versetzt werden kann. An
ihrem revolverscheibenseitigen Ende trägt die
Werkzeugantriebswelle 7 ein Kegelrad 9, das mit
mindestens einem weiteren Kegelrad 10 einer Zwischenwelle
11 in Eingriff steht. Die Zwischenwelle 11 trägt an der
gegenüberliegenden Seite ein Abtriebsritzel 12, das mit
dem Antriebsritzel 13 einer in die Werkzeugaufnahme 14
eingesetzten Werkzeugspindel 15 kämmt. Abtriebsritzel 12
und Antriebsritzel 13 sind
Stirnzahnräder.
Die Zwischenwelle 11 ist in einer Hülse 16 gelagert, die
im ausgeführten Beispiel zu Montagezwecken zweigeteilt
als Hülsenrohr 16a und Hülsenkopf 16b ausgeführt ist. Die
Hülse 16 ist mit einer Ringnut 17 versehen, in die ein
Zapfen 18 eingreift, der die Hohlwelle 2 durchdringt, und
in eine weitere Ringnut 19 eines Kolbens 20 eingreift,
der an seiner Stirnfläche ein Planverzahnung 21 trägt.
Die Planverzahnung 21 greift in zwei ringförmige, koaxial
angeordnete Gegenverzahnungen 22, 23 ein, von denen eine
mit dem Revolvergehäuse 1 und die andere mit der
Revolverscheibe 3 fest verbunden ist. In dem
Ausführungsbeispiel ist der Werkzeugantrieb eines
Werkzeugs in einer weiteren, um 180 Grad versetzten
Revolverschaltposition dargestellt. Der Antrieb wird von
demselben Kegelrad 9 der Werkzeugantriebswelle 7 durch
eine weitere Zwischenwelle 24 abgeleitet. Bei dieser
Anordnung kann in erfinderischer Weise mehr als eine
Werkzeugspindel 15, 25 vom selben Werkzeugantrieb
angetrieben werden; was bei Gegenspindeldrehmaschinen
oder bei im Werkzeugrevolver gelagerten
Werkstückabgreiffuttern erforderlich ist, die das
Werkstück einer rückseitigen Bearbeitung zuführen. Die
Übertragung auf die Werkzeugspindel 25 geschieht durch
Stirnzahnräder 26, 27, die gegenüber der in Fig. 1 linken
Ausführungsform eine abweichende Übersetzung haben. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Achse 28 der
Werkzeugaufnahme und damit die der Werkzeugspindel 25 vom
Revolvergehäuse. 1 einen größeren Abstand hat als die
Werkzeugspindel 15 in der linken Bearbeitungslage.
Erfindungsgemäß läßt sich durch den Versatz der
Werkzeugaufnahme 14 der Werkzeugantrieb an die
Erfordernisse hinsichtlich Drehzahl und Drehmoment
anpassen. Das Fräswerkzeug 29 wird beispielsweise mit
niedriger Drehzahl und höherem Drehmoment angetrieben als
der Bohrer 30.
An den Hülsenkopf 16b sind Nocken 31, 32 angearbeitet, die
auf federbelastete Arretierbolzen 33, 34 wirken. Die
Arretierbolzen 33, 34 sind in einem die Revolverscheibe 3
abschließenden Deckel 35 verschieblich gelagert. Für jede
Werkzeugaufnahme 14 ist ein Arretierbolzen 33, 34
vorgesehen, der in die Verzahnung des jeweiligen
Antriebsritzels 13 eingreift und damit die
Werkzeugspindel 15, 25 an ihrer Drehung hindert, soweit er
nicht von den Nocken 31, 32 des Hülsenkopfes 16b außer
Eingriff gehalten wird.
Die Revolverschaltung erfolgt folgendermaßen:
Nachdem die Bearbeitung eines Werkstücks mit einem
feststehenden oder rotierend angetriebenen Werkzeug
beendet ist, wird in die durch den Kolben 20 gebildete
Druckkammer 36 ein Druckmedium, gepreßt. Der Kolben 20
bewegt sich in Richtung der Schaltachse des Revolvers zur
Bodenplatte 37 hin. Dabei werden die Planverzahnungen 21
des Kolbens 20 und die Gegenverzahnung 22, 23 außer
Eingriff gebracht. Die Kolbenbewegung wird durch den
Zapfen 18 auf die Hülse 16 übertragen, die um den
gleichen Betrag und in gleicher Richtung verschoben wird.
Da die Zwischenwellen 11, 24 in der Hülse 16 gelagert
sind, wird die Verzahnung des Antriebs- und
Abtriebsritzels 12, 13 bzw. der Stirnzahnräder 26, 27 außer
Eingriff gebracht. Über das Kugellager 38 wird auch die
Werkzeugantriebswelle 7 axial verschoben. Die Nocken
31, 32 am Hülsenkopf 16b geben die Arretierbolzen 33, 34
frei, die unter Federkraft in die Verzahnung des
Antriebsritzels 13 bzw. des Stirnzahnrades 27 einfallen.
Bei der folgenden Schaltbewegung der Revolverscheibe 3
gleitet der Zapfen 18 einerseits in der Ringnut 17 der
Hülse 16 und andererseits in der Ringnut 19 des Kolbens
20. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Hülse 16
eine Drehbewegung ausführen muß. Die Verschiebung der
Hülse 16 muß selbstverständlich nicht von der
Verriegelungsbewegung der Planverzahnung 21 abgeleitet
werden. In diesem Fall muß für die Verschiebung der Hülse
16 ein eigener Antrieb vorgesehen sein.
Bei dem Werkzeugrevolver nach Fig. 2 ist im
Revolvergehäuse 201 ebenfalls eine Hohlwelle 202 drehbar
gelagert, an der die Revolverscheibe 203 befestigt ist.
Die Hohlwelle 202 kann über einen Riementrieb 205 von
einem Schaltantrieb 206 gedreht werden. Der Schaltantrieb
206 und der Getriebezug sind gestrichelt angedeutet, weil
die Schaltbewegung auch vom Werkzeugantrieb 208
abgeleitet werden kann, wie später erläutert wird. Die
Revolverscheibe 203 wird durch Planverzahnungen 221 und
Gegenverzahnung 222, 223 in ihrer Schaltlage verriegelt,
von denen eine Planverzahnung 221 an der Stirnfläche
eines Kolbens 220 angeordnet ist, während die
Gegenverzahnung 222 eines ersten Zahnkranzes mit der
Revolverscheibe 203 und eine weitere Gegenverzahnung 223
an einem konzentrischen Zahnkranz mit dem Revolvergehäuse
201 verbunden ist.
Der Werkzeugantrieb 208 treibt über einen
Zahnriemenantrieb 217 die Werkzeugantriebswelle 207 des
Werkzeugantriebs an, die im Inneren einer Hülse 216
drehbar gelagert ist und an ihrem der Revolverscheibe 203
zugewandten Ende ein Zahnrad 209 trägt. Das Zahnrad 209
treibt das auf der Zwischenwelle 211 befestigte
Abtriebsritzel 212 an. Die Zwischenwelle 211 ist in der
Hülse 216 drehbar gelagert. Das Abtriebsritzel 212 kann
mit einem Antriebsritzel 213 der Werkzeugspindel 215 in
Eingriff gebracht werden. An der Hülse 216 ist außerdem
ein Kegelzahnkranz 218 angebracht, der alle
Werkzeugspindeln 215 der Revolverscheibe 203 überdeckt
und mit allen Antriebsritzeln 213 im Eingriff steht, mit
Ausnahme derjenigen, die rotierend angetrieben werden.
Dazu besitzt der Kegelzahnkranz 218 an der oder den
Stellen, an der bzw. denen Werkzeuge 230 angetrieben
werden, Ausnehmungen 210 in der Verzahnung, die das
Antriebsritzel 213 freigeben, sobald es in die Verzahnung
des Abtriebsritzels 212 eingegriffen hat. Dieser Eingriff
geschieht bevor die Revolverscheibe 203 ihre endgültige
Arbeitslage erreicht hat. In Fig. 2 ist eine zweite
Schaltlage gezeigt, in der ein zweites Werkzeug 231 durch
eine gestrichelt dargestellte Zwischenwelle 211 rotierend
angetrieben werden soll.
Die Schaltbewegung kann auch vom Werkzeugantrieb 208
abgeleitet werden. Dazu ist der Kolben 220 über eine
Ringnut 232 mit Zugstangen 233 verbunden, die in der
Hohlwelle 202 geführt werden. Die Zugstangen 233 sind an
einem Innenzahnring 234 befestigt, der bei der
Entriegelung der Revolverscheibe 203 mit dem oder den
Zahnrädern 219 in Eingriff gebracht wird. Die Rotation
der Werkzeugantriebswelle 207 wird nun über das Zahnrad
209 und das Zahnrad 219 in eine Schaltbewegung der
Hohlwelle 202 umgesetzt.
Während der Schaltbewegung wälzen sich die Antriebsritzel
213 auf dem Kegelzahnkranz 218 ab. Die Zähnezahl des
Kegelzahnkranzes 218 sollte daher ein ganzzahliges
Vielfaches der Zähnezahl des Antriebsritzels 213
betragen, damit die Werkzeugspindel 215 nach einer 360
Grad Schaltung der Revolverscheibe 203 exakt dieselbe
Drehlage erreicht, die sie beim vorhergehenden Mal inne
hatte.
Der Innenzahnring 234 kann auch zur Synchronisation von
Antriebsritzel 213 und Abtriebsritzel 212 während der
Revolverschaltung mit einem eigenen Schaltantrieb 206
benutzt werden. Beim Durchschalten einer angetriebenen
Werkzeugspindel 215 durch die Arbeitslage sollte die
Werkzeugspindel 215 nicht angehalten werden. Daher muß
das Abtriebsritzel 212 während des Eingriffs mit dem
Antriebsritzel 213 mit Synchrondrehzahl umlaufen. Auf
diese Weise wird die Drehlage der Werkzeugspindel 215 bei
Werkzeugrevolvern gewährleistet, bei denen sich der
Kegelzahnkranz 218 und das Abtriebsritzel 212 auf
gegenüberliegenden Seiten des Antriebsritzels 213
befinden. Die Drehlage der Werkzeugspindel bleibt auch in
jedem Augenblick bekannt, wenn der Werkzeugantrieb 208
synchron zum Schaltantrieb 206 geregelt wird.
Fig. 3 stellt einen Trommelrevolver dar, bei dem die
Schaltachse 304 und die Werkzeugaufnahmen 314 parallel
zueinander angeordnet sind. Wie bei den vorhergehenden
Ausführungsformen sind die Werkzeugantriebswelle 307, die
Hülse 316 und die Hohlwelle 302 im Revolvergehäuse 301
gelagert. Die Werkzeugantriebswelle 307 wird durch den
Werkzeugantrieb 308 über einen Riementrieb 310 in
Umdrehung versetzt. Mit der Hohlwelle 302 ist die
Revolverscheibe 303 fest verbunden.
Die Revolverscheibe 303 wird in ihren Schaltlagen durch
Planverzahnung 321 und Gegenverzahnung 322, 323
festgelegt, von denen eine mit der Revolverscheibe 303
verschraubt ist, eine weitere, konzentrisch dazu
angeordnete, mit dem Revolvergehäuse 301, während die
Dritte den beiden anderen mit seiner Verzahnung
entgegengerichtete Planverzahnung 321, die die beiden
ersteren mit seiner Verzahnung überdeckt mit einem Kolben
320 einstückig ausgebildet ist. Kolben 320 und
Revolvergehäuse 301 bilden zwei Druckkammern 324, 325,
die die Planverzahnung 321 mit den Gegenverzahnungen 322,
323 in und außer Eingriff bringen.
Zum Antrieb des in Bearbeitungslage befindlichen
Werkzeugs 330 trägt die Werkzeugantriebswelle 307 ein
Zahnrad 309, das mit einem Abtriebsritzel 312 in Eingriff
steht. Das Abtriebsritzel 312 ist mit einer Zwischenwelle
311 in der Hülse 316 drehbar gelagert. Mit dem
Abtriebsritzel 312 kämmt das Antriebsritzel 313 der
Werkzeugspindel 315. Damit wird also nur ein Werkzeug 330
angetrieben. Es müssen so viele Abtriebsritzel 312 in der
Hülse 316 gelagert werden und mit dem Zahnrad 309 in
Eingriff stehen, wie Werkzeuge gleichzeitig angetrieben
werden sollen. Vorzugsweise wird bei Trommelrevolvern
sich nur ein Werkzeug jeweils in Bearbeitungslage
befinden, so daß auch nur ein Abtriebsritzel 312
vorgesehen werden muß. In jede Werkzeugaufnahme 314 kann
sowohl ein angetriebenes Werkzeug 330 als auch ein
feststehendes Werkzeug eingesetzt werden.
Für den automatischen Werkzeugwechsel oder für rotierende
Werkstückabgreifeinrichtungen, die in die
Werkzeugaufnahme 314 eingesetzt werden, muß die Drehlage
des Werkzeugs 330 oder der Abgreifeinrichtung in jedem
Augenblick bekannt sein, was z. B. durch einen
Drehwinkelgeber am Werkzeugantrieb 308 gewährleistet
wird. Die bekannte Drehlage des Werkzeugs 330 darf daher
nicht verloren gehen, wenn das Werkzeug 330 durch den
Revolver aus der Bearbeitungsposition in die
Bereitstellungslagen geschaltet wird. Um die Drehlage des
Werkzeugs 330 sicherzustellen, ist ein Innenzahnkranz 318
vorgesehen, mit dem alle Werkzeugspindeln 315 über ihre
Antriebsritzel 313 in Eingriff stehen, die nicht mit
einem Abtriebsritzel 312 des Werkzeugsantriebs 308
kämmen. Der Innenzahnkranz 318 ist mit der feststehenden
Hülse 316 verbunden. In der Bearbeitungslage, in der die
Werkzeugspindel 315 rotieren kann, ist die Verzahnung des
Innenzahnkranzes 318 entfernt. Die Ausnehmung 305 ist
dabei so gewählt, daß das Antriebsritzel 313 mit der
Verzahnung des Innenzahnkranzes 318 bei der Schaltung der
Revolverscheibe 303 in Eingriff kommt, bevor die
Verzahnung des Abtriebsritzel 312 verlassen wird.
Vorzugsweise sollte die Zähnezahl des Innenzahnkranzes
318 ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezahl des
Antriebsritzels 313 sein, da dann die Werkzeugspindel 315
nach einer vollen Umdrehung der Revolverscheibe 303
wieder exakt dieselbe Drehlage einnimmt, die sie vorher
besessen hat.
Wenn die Revolverschaltung vom Werkzeugantrieb 308
abgeleitet wird, ist der Kolben 320 mit Zugstangen 317
derart verbunden, daß die Zugstangen den Hub des Kolbens
320 auf den Zahnring 319 übertragen, in Umfangsrichtung
aber gegenüber dem Kolben 320 frei beweglich sind. Der
Zahnring 319 wird mit einem Zahnrad 328 auf der
Zwischenwelle 311 in Eingriff gebracht. Der
Werkzeugantrieb 308 bewirkt so eine Drehung der
Revolverscheibe 303. Der Innenraum des Werkzeugrevolvers
ist einerseits durch den Deckel 326 und andererseits
durch den Boden 327 verschlossen. Da die Revolverscheibe
303 beim Schalten keine Bewegung in Richtung der
Schaltachse 304 zu machen braucht, lassen sich alle
Gleitflächen sicher abdichten und Saugeffekte durch sich
ändernde Hohlräume vermeiden.
Zur Lagesicherung der Werkzeugspindel ist sowohl ein
innen- wie auch ein außenverzahnter Zahnkranz einsetzbar.
Fig. 4 zeigt einen außenverzahnten Zahnkranz 418 bei
einem Trommelrevolver entsprechend Fig. 3 stellvertretend
für alle übrigen Revolverausführungen. Auf den
Werkzeugspindeln 415 sind Antriebsritzel 413 mit einer
solchen Breite befestigt, daß ihre Verzahnung sowohl mit
der des Abtriebsritzels 412 als auch mit der des
Zahnkranzes 418 kämmen kann. Die Anordnung verlangt einen
eigenen Schaltantrieb für die Revolverschaltung. Die
Revolverschaltung wird durch einen Schaltantrieb 403
bewirkt, der seine Drehung über einen Zahnriemen 404 und
eine Getriebestufe 405 auf die im Revolvergehäuse 401
gelagerte Hohlwelle 402 überträgt. In der Schaltlage, in
der das Werkzeug 417 angetrieben wird, ist in dem
Zahnkranz 418 eine Ausnehmung 411 vorgesehen. Die
Indexierung der Revolverscheibe und der Werkzeugantrieb
entsprechen im übrigen denen der Fig. 3.
Bei Anordnung von Zahnkranz 418 und Abtriebsritzel 412
auf der gleichen Seite der Werkzeugspindel 415 kann das
Antriebsritzel 413 sich verzwängungsfrei auf dem
Zahnkranz 418 und dem Abtriebsritzel 412 abwälzen, so daß
eine Synchronisation nicht erforderlich ist.
Der Kronenrevolver nach Fig. 5 besitzt ebenfalls einen
nicht aushebenden Werkzeugträger 503, der im
Revolvergehäuse 501 drehbar gelagert ist und gegenüber
diesem durch drei konzentrisch angeordnete Planzahnringe
521 indexiert wird. Es wird nur die in Arbeitslage
befindliche Werkzeugspindel 515 angetrieben, so daß die
Leistung des Werkzeugantriebs 508 über die Zwischenwelle
511 vollständig auf die Werkzeugspindel 515 in der
Bearbeitungsstation 522 übertragen wird. Die Drehlage
aller übrigen Werkzeugspindeln 515 wird durch einen
Zahnkranz 518 gewährleistet, auf dem sich die
Werkzeugspindel 515 während der Revolverschaltung mit
ihren Synchronisationsrädern 517 abwälzen.
Der Werkzeugträger 503 wird über eine Schaltwelle 502,
deren Achse quer zur Schaltachse steht und eine
Kegelverzahnung 519 um vorbestimmte Winkel geschaltet.
Der Schaltantrieb 506 ist über ein nicht vollständig
dargestelltes Getriebe 505 mit der Schaltwelle 502
verbunden. Der Werkzeugantrieb erfolgt über die
Werkzeugantriebswelle 507, ein Zentralrad 509 und ein
Kegelrad 510 auf die Zwischenwelle 511. Die Zwischenwelle
511 ist im Revolvergehäuse 501 gelagert und trägt ein
Abtriebsritzel 512, das mit dem Antriebsritzel 513 auf
der Werkzeugspindel 515 kämmt, in die das Werkzeug 530
eingespannt werden kann. Die Schaltachse 504 sowie die
Achsen der Werkzeugspindeln 515 und der Zwischenwelle 511
schneiden sich in einem Punkt. Dadurch kommen die
Antriebsritzel 513 und die Synchronisationsräder 517
verzwängungsfrei mit dem Abtriebsritzel 512 bzw. dem
Zahnkranz 518 in Eingriff.
Bei entsprechender Anordnung von Abtriebsritzel 512 und
Zahnkranz 518 nebeneinander auf derselben Seite der
Werkzeugspindel 515 kann der Eingriff in beide
Verzahnungen durch ein einziges, breites Kegelrad 516
erfolgen.
Claims (19)
1. Werkzeugrevolver mit einem Revolvergehäuse und einer
Revolverscheibe mit Werkzeugaufnahmen für feststehende und
rotierende Werkzeuge, wobei die Revolverscheibe mittels
einer mit einem Schaltantrieb verbundenen Hohlwelle
drehbar und unverschieblich im Revolvergehäuse gelagert
ist, wobei die Revolverscheibe gegenüber dem
Revolvergehäuse in ausgewählten Winkelstellungen
verriegelbar ist und wobei die rotierend antreibbaren
Werkzeuge Werkzeugspindeln aufweisen, die in die Werk
zeugaufnahmen einsetzbar sind und mit den Werkzeugspindeln
eine Zwischenwelle, die ein Antriebsritzel trägt, das mit
einem Abtriebsritzel des Getriebezuges eines
Werkzeugantriebs mit in der Hohlwelle angeordneter
Werkzeugantriebswelle in Eingriff steht, verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindeln (15, 25)
an ihren freien Enden Antriebsritzel (13, 27) aufweisen,
daß zwischen der Hohlwelle (2) und der
Werkzeugantriebswelle (7) eine Hülse (16) undrehbar
axialverschieblich im Revolvergehäuse (1) gelagert ist, in
der für jede Arbeitslage die Zwischenwelle (11, 24) für
angetriebene Werkzeuge (29, 30) gelagert ist, daß die
Zwischenwelle (11, 24) über mindestens ein auf der
Zwischenwelle (11, 24) angeordnetes Zahnrad (12, 26) mit der
Werkzeugspindel (15, 25) verbindbar ist und daß in der Re
volverscheibe (3) Arretierbolzen (33, 34) zur
Drehlagesicherung derjenigen Werkzeugspindeln gegenüber
der Revolverscheibe (3) vorgesehen sind, die nicht mit dem
Werkzeugantrieb (8) verbunden sind.
2. Werkzeugrevolver mit einem Revolvergehäuse und einer
Revolverscheibe mit Werkzeugaufnahmen für feststehende und
rotierende Werkzeuge, wobei die Revolverscheibe mittels
einer mit einem Schaltantrieb verbundenen Hohlwelle,
drehbar und unverschieblich im Revolvergehäuse gelagert
ist, wobei die Revolverscheibe gegenüber dem
Revolvergehäuse in ausgewählten Winkelstellungen
verriegelbar ist und wobei die rotierend antreibbaren
Werkzeuge Werkzeugspindeln aufweisen, die in die Werk
zeugaufnahmen einsetzbar sind und mit den Werkzeugspindeln
eine Zwischenwelle, die ein Antriebsritzel trägt, das mit
einem Abtriebsritzel des Getriebezuges eines
Werkzeugantriebs mit in der Hohlwelle angeordneter
Werkzeugantriebswelle in Eingriff steht, verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindeln
(215; 315; 415) an ihren freien Enden Antriebsritzel
(213; 313; 413) aufweisen, daß zwischen der Hohlwelle
(202; 302) und der Werkzeugantriebswelle (207; 307; 407) eine
Hülse (216; 316) fest mit dem Revolvergehäuse (201; 301; 401)
verbunden ist und in der Hülse (216; 316) für jede
Arbeitslage die Zwischenwelle (211; 311; 402) für
angetriebene Werkzeuge (230, 231; 330; 417) gelagert ist, daß
die Zwischenwelle (211; 311; 402) über mindestens ein auf
der Zwischenwelle (211; 311; 402) angeordnetes Zahnrad
(212; 312; 412) mit der Werkzeugspindel (215; 315; 415)
verbindbar ist und daß ein stationärer Zahnkranz
(218; 318; 418) konzentrisch zur Schaltachse (204; 304; 406)
vorgesehen ist, mit dem alle Antriebsritzel (213; 313; 413)
in Eingriff stehen, die sich nicht in Arbeitslage befinden
und daß der Zahnkranz (218; 318; 418) für die Antriebsritzel
(213; 313; 413) in den Arbeitslagen Ausnehmungen in der
Verzahnung aufweist und daß der Werkzeugantrieb (208; 308)
synchron zum Schaltantrieb (206) regelbar ist.
3. Werkzeugrevolver mit einem Revolvergehäuse und einem
Werkzeugträger mit Werkzeugaufnahmen für feststehende und
rotierende Werkzeuge, der gegenüber dem Revolvergehäuse um
eine Schaltachse drehbar jedoch unverschiebbar gelagert
ist und in ausgewählten Winkelstellungen gegenüber dem
Revolvergehäuse verriegelbar ist, wobei die rotierend
antreibbaren Werkzeuge Werkzeugspindeln aufweisen, die in
die Werkzeugaufnahmen einsetzbar sind und mit einer im
Revolvergehäuse in jeder Arbeitslage gelagerten
Zwischenwelle in Eingriff bringbar sind, die ein
Abtriebsritzel trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugspindeln (515) Antriebsritzel (513)
aufweisen, daß die Zwischenwelle (511) im Revolvergehäuse
(501) unverschieblich gelagert ist, daß die Achse der
Werkzeugspindel (515), die Achse der Zwischenwelle (511)
und die Schaltachse (504) sich in einem Punkt schneiden,
wobei die Achse der Zwischenwelle (511) von der
Schaltachse (504) und der Achse der Werkzeugspindel (515)
verschieden ist, daß ein stationärer Zahnkranz (518)
konzentrisch zur Schaltachse vorgesehen ist, mit dem alle
Antriebsritzel (513) in Eingriff stehen, die sich nicht in
Arbeitslage befinden und daß der Zahnkranz (518) für die
Antriebsritzel (513) in den Arbeitslagen Ausnehmungen in
der Verzahnung aufweist und daß der Werkzeugantrieb (508)
synchron zum Schaltantrieb (506) regelbar ist.
4. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Werkzeugspindeln (315; 415), die Achse
der Zwischenwelle (311; 402) und die Schaltachse (304; 406)
parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Achse der
Zwischenwelle (311; 402) von der Schaltachse (304; 406) und
der Achse der Werkzeugspindel (315; 415) verschieden ist.
5. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (11; 511) zwei
Zahnräder (10, 12; 510, 512) trägt, von denen das erste
Zahnrad (12; 512) mit dem Antriebsritzel (13; 513) der
Werkzeugspindel (15; 515) und das zweite Zahnrad (10; 510)
mit dem Zahnrad (9; 509) der Werkzeugantriebswelle (7; 507)
kämmt.
6. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugantriebswelle (7) gemeinsam mit der Hülse
(16) axialverschieblich im Revolvergehäuse (1) gelagert
ist.
7. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugaufnahmen (14) und die Werkzeugspindeln
(15, 25) radial zur Schaltachse des Werkzeugrevolvers
gerichtet sind, daß eine Zwischenwelle (11, 24) parallel zu
jeder in der Arbeitslage befindlichen Werkzeugspindel
(15, 25) angeordnet ist und das Antriebsritzel (13, 27) und
das Abtriebsritzel (12, 26) der Zwischenwelle (11, 24)
Stirnzahnräder sind.
8. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (16) mit dem Antrieb der
Verriegelungsvorrichtung verbunden ist.
9. Werkzeugrevolver nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung aus zwei konzentrischen
Planzahnringen (22, 23) besteht, in die ein dritter
Planzahnring (21) eingreift, der von einem Kolben (20)
axial verschoben wird und daß die Hülse (16) mit dem
Kolben (20) der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist.
10. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Werkzeugspindeln (15, 25) oder deren
Antriebsrad (13, 27) eingreifenden Arretierbolzen (33, 34)
der Drehlagesicherung durch die Axialverschiebung der
Hülse (16) entriegelt werden.
11. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (218; 318; 418; 518)
derartige Ausnehmungen (210; 305; 411) in der Verzahnung
aufweist, daß das Antriebsritzel (213; 313; 413; 516) mit der
Verzahnung des Zahnkranzes (218; 318; 418; 518) erst außer
Eingriff gelangt, wenn es mit dem Abtriebsritzel
(212, 312, 412, 512) der Zwischenwelle (211; 311; 402; 511)
kämmt.
12. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (215; 515) und die
Zwischenwelle (211; 511) im Winkel zueinander stehen und
das Antriebsritzel (213; 516) und das Abtriebsritzel
(212; 512) der Zwischenwelle (211; 511) Kegelräder sind und
der stationäre Zahnkranz (218; 518) eine komplementäre
kegelige Verzahnung aufweist.
13. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des Zahnkranzes
(218; 318; 418; 518) ein ganzzahliges Vielfaches der
Zähnezahl des Antriebsritzels (213; 313; 413; 516) ist.
14. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zum stationären Zahnkranz (218; 318) ein
weiterer Zahnring (234; 319) vorgesehen ist, der mit einem
auf der Zwischenwelle (211; 311) angeordnetem Zahnrad
(219; 328) während der Schaltbewegung der Revolverscheibe
(203; 303) in Eingriff ist und sich mit der Revolverscheibe
(203; 303) dreht.
15. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsritzel (212; 312) und der stationäre
Zahnkranz (218; 318) auf einander gegenüberliegenden Seiten
mit dem Antriebsritzel (213; 313) in Eingriff kommen.
16. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtriebsritzel (412; 512) und der
stationäre Zahnkranz (418, 518) auf derselben Seite in das
Antriebsritzel (413; 516) eingreifen, und daß das
Antriebsritzel (413; 516) mit seiner Verzahnung in der
Breite die Verzahnung des Abtriebsritzels (412; 512) und
des stationären Zahnkranzes (418; 518) überdeckt.
17. Werkzeugrevolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Werkzeugspindeln (515) zusätzlich zum
Antriebsritzel (513) je ein weiteres Zahnrad (517)
befestigt ist, das mit dem stationären Zahnkranz (518) an
Stelle des Antriebsritzels (513) in Eingriff steht.
18. Werkzeugrevolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsrad (312, 412), das Antriebsrad (313, 413),
das Zahnrad (309, 409) der Werkzeugantriebswelle (307, 407)
und der stationäre Zahnkranz (318, 418) Stirnzahnräder
sind.
19. Werkzeugrevolver nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugaufnahmen (14) von der oder den
Zwischenwellen (11, 24) unterschiedlichen radialen Abstand
haben und die oder das Abtriebsrad (12, 26) der
Zwischenwelle (11, 24) mit den Antriebsrädern (13, 27) der
Werkzeugspindeln (15, 25) unterschiedliche Übersetzungen
bilden.
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