DE4233312A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung

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DE4233312A1 DE19924233312 DE4233312A DE4233312A1 DE 4233312 A1 DE4233312 A1 DE 4233312A1 DE 19924233312 DE19924233312 DE 19924233312 DE 4233312 A DE4233312 A DE 4233312A DE 4233312 A1 DE4233312 A1 DE 4233312A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem von einem Auffanggehäuse zu einem Gebläse führenden Leitungskanal, der eine Kanalumlenkung mit einer Schalldämmeinrichtung aufweist, die einen schalldämmenden Einsatz an einer Kanalwand umfaßt.
Bei Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere (Dunstabzugshauben für Küchen, besteht einerseits der Wunsch nach einer hohen Abzugsleistung des verwendeten Gebläses; andererseits soll die Geräuschentwicklung möglichst gering sein. Diese Überlegungen haben zu der Bauart von Dunstabzugsvorrichtungen geführt, bei denen das Gebläse nicht mehr im Auffanggehäuse, sondern möglichst weit entfernt dazu in einem wegführenden Leitungskanal angeordnet ist.
Aber auch bei einer solchen entfernten Anordnung des Gebläses kann eine erhebliche störende Geräuschentwicklung dadurch eintreten, daß sich der vom Gebläse abgestrahlte Schall über dem Leitungskanal entgegen der Luftströmungsrichtung bis zum Auffanggehäuse fortpflanzt und dort austritt. Um dies zu verhindern, ist es bekannt (DE-GM 78 18 812), das Gehäuse des Gebläses mit schalldämmendem Material auszukleiden. Damit wird zwar die Geräuschentwicklung im Bereich des Gebläses erheblich vermindert, eine Schalleitung in dem Leitungskanal zwischen dem Gebläse und dem Auffanggehäuse wird dadurch aber nicht verhindert.
Es sind schon Überlegungen angestellt worden, diesen Leitungskanal selbst mit schalldämmendem Material auszukleiden. Eine Verwirklichung dieses Vorschlags scheitert in der Praxis aber daran, daß das schalldämmende Material im Laufe der Zeit durch Fetttröpfchen verunreinigt wird, die trotz der üblichen Filtervorrichtung im Auffanggehäuse vom Luftstrom mitgerissen werden.
Bei einer bekannten Dunstabzugsvorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE 41 04 963 C1) ist die über dem Auffanggehäuse angeordnete rechtwinklige Kanalumlenkung als T-Stück ausgeführt, wobei der eine horizontale Schenkel des T-Stücks den zum Gebläse führenden Auslaßkanal bildet und der andere horizontale Schenkel des T-Stücks einen vom Leitungskanal abzweigenden, abgeschlossenen toten Nebenkanal bildet, an dessen Ende der schalldämmende Einsatz als Stirnwand angeordnet ist.
Durch die Anordnung des schalldämmenden Einsatzes außerhalb des zum Gebläse führenden Leitungskanals soll erreicht werden, daß das schalldämmende Material nicht durch im Luftstrom mitgeführte Fetttröpfchen verunreinigt wird. Dieser Nebenkanal bildet zwar einen toten Arm am durchströmten Leitungskanal; jedoch kann nicht verhindert werden, daß ein Teil des abgesaugten Luftstroms auch in diesen Nebenkanal gelangt. Gerade wegen der dort erheblich verminderten Strömungsgeschwindigkeit wird die Ablagerung von mitgeführten Fetttröpfchen begünstigt, so daß eine Verunreinigung des am Ende des Nebenkanals angeordneten schalldämmenden Einsatzes im Laufe der Zeit nicht ausreichend zu verhindern ist. Außerdem verursacht das hierfür notwendige T-Stück einen erhöhten Herstellungs- und Bauaufwand und vergrößert den Platzbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugsvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit geringem Bauaufwand eine ausreichende Schalldämmung erreicht wird und daß die Möglichkeit gegeben ist, die Folgen einer Verschmutzung des schalldämmenden Einsatzes in einfacher Weise zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanalumlenkung als Kniestück ausgeführt ist, daß der schalldämmende Einsatz an der Krümmungsaußenseite des Kniestücks angeordnet und gegenüber der Längsachse des Auslaßkanals des Kniestücks geneigt ist, und daß der schalldämmende Einsatz als auswechselbare Einschubkassette am Kniestück aufgenommen ist.
Durch diese Anordnung bildet der schalldämmende Einsatz einen Wandabschnitt des vom Auffanggehäuse zum Gebläse führenden Leitungskanals selbst, ohne daß hierfür ein Nebenkanal oder ein ähnlicher zusätzlicher Kanalabschnitt erforderlich wäre.
Die Anordnung des schalldämmenden Einsatzes ist auf denjenigen Wandbereich des Leitungskanals beschränkt, der am stärksten dazu beitragen würde, den vom Gebläse kommenden Schall in das Auffanggehäuse der Dunstabzugsvorrichtung umzulenken. Im Gegensatz zu einer vollständigen oder weitgehenden Auskleidung des Leitungskanals mit schalldämmendem Material, die aus Gründen der Verschmutzung nicht ausführbar ist, wird die Verwendung des schalldämmenden Materials gemäß der Erfindung auf denjenigen Flächenbereich beschränkt, in dem sie die größte schalldämmende Wirkung entfaltet. Zugleich wird eine Möglichkeit gegeben, die Folgen der unvermeidbaren Verschmutzung des schalldämmenden Einsatzes in sehr einfacher Weise zu beseitigen, indem nämlich der schalldämmende Einsatz als auswechselbare Einschubkassette ausgeführt ist.
Bevorzugt ist das Kniestück rechtwinklig gekrümmt und über dem Auffanggehäuse angeordnet, und der schalldämmende Einsatz ist gegenüber der Längsachse des Eintrittskanals des Kniestücks geneigt. An dieser Stelle ist die schalldämmende Wirkung besonders günstig.
Vorzugsweise ist der schalldämmende Einsatz um etwa 5-20° gegenüber der Längsachse des Eintrittskanals des Kniestücks geneigt. Diese Anordnung hat sich als besonders strömungsgünstig erwiesen, ohne daß die schalldämmende Wirkung beeinträchtigt wäre. Zugleich ermöglicht diese Anordnung, die Einschubkassette schräg nach oben aus dem Kniestück herauszuziehen, d. h. in eine Richtung, in der bei Dunstabzugsvorrichtungen im allgemeinen ein ausreichender Platz hierfür zur Verfügung steht und die gute Zugänglichkeit gegeben ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanalumlenkung als Kniestück ausgeführt ist, daß der schalldämmende Einsatz an der Krümmungsaußenseite des Kniestücks angeordnet und gegenüber der Längsachse des Auslaßkanals des Kniestücks geneigt ist, und daß der schalldämmende Einsatz als auswechselbare Einschubkassette am Kniestück aufgenommen ist. Dies ermöglicht, den schalldämmenden Einsatz an einer Stelle anzuordnen, wo er für den Austausch besonders gut zugänglich ist.
Der schalldämmende Einsatz weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine schallabsorbierende Einlage auf, hinter der eine schallreflektierende Fläche angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß auch der durch die schallabsobierende Einlage hindurchtretende Schall wieder auf diese zurückgeworfen wird.
Zweckmäßigerweise wird die schallreflektierende Fläche von der Rückwand der Einschubkassette gebildet, so daß auf die Anordnung einer gesonderten schallreflektierenden Fläche verzichtet werden kann.
Besonders günstig ist die Wirkung, wenn die schallreflektierende Fläche eine unebene, schallstreuende Oberfläche aufweist, die vorzugsweise mit einer Vielzahl von Pyramiden besetzt ist. Dadurch kommt es auch im Bereich der schallreflektierenden Fläche zu einer Schallstreuung, infolge deren der reflektierte Schall noch wirksamer absorbiert werden kann.
Vorzugsweise ist die schallreflektierende Fläche im Abstand zur Rückseite der schallabsorbierenden Einlage angeordnet, wobei diese Rückseite zweckmäßigerweise mit noppenartigen Vorsprüngen besetzt ist, wie dies an der Vorderseite von derartigen schallabsorbierenden Einlagen üblicherweise der Fall ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dunstabzugsvorrichtung in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich des schalldämmenden Einsatzes und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Dunstabzugsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dunstabzugsvorrichtung weist ein Auffanggehäuse 1 auf, von dem ein Leitungskanal 2 zu einem Gebläse 3 führt. Über dem Auffanggehäuse 1 ist als Kanalumlenkung ein rechtwinklig gekrümmtes Kniestück 4 angeordnet, das vergrößert und in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist. Das Kniestück 4 hat einen Eintrittskanal 5 von rundem Querschnitt und geht in einen Auslaßkanal 6 von flachem rechteckigem Querschnitt über.
An der Krümmungsaußenseite des Kniestücks 4 ist als schalldämmender Einsatz eine auswechselbare Einschubkassette 7 angeordnet. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist dieser schalldämmende Einsatz 7 um etwa 10° gegenüber der Senkrechten und damit gegenüber der Längsachse 8 des Eintrittskanals 5 zum Austrittskanal 6 hin geneigt.
Der schalldämmende Einsatz 7 weist eine schallabsorbierende Einlage 9 aus offenzelligem Schaumstoff auf, dessen Vorderseite 9a und Rückseite 9b jeweils mit noppenartigen Vorsprüngen 10 besetzt ist.
Im Abstand hinter der Rückseite 9b ist eine Rückwand 11 der Einschubkassette angeordnet. Diese Rückwand 11 bildet mit ihrer dem schallabsorbierenden Einsatz 9 zugekehrten Fläche 12 eine schallreflektierende Fläche, die mit einer Vielzahl von Pyramiden 13 besetzt ist.
Die Einschubkassette 7 kann in seitlichen Führungen schräg nach oben aus dem Kniestück 4 herausgezogen und ausgewechselt werden. Am unteren Rand der Einschubkassette 7 kann eine Auffangrinne 14 für Öl und Fest angeordnet werden, das von dem schallabsorbierenden Einsatz 9 bzw. der Rückwand 11 herabläuft.
An der Krümmungsinnenseite des Kniestücks 4 ist ein gegenüber der Längsachse 15 des Auslaßkanals 6 abfallender Flächenabschnitt 16 angeordnet, der dazu dient, reflektierte Schallwellen auf die schallabsorbierende Einlage 9 zurückzuwerfen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kniestück 4 aus zwei Formschalen 4a und 4b, die längs einer Teilungsebene 4c miteinander verbunden sind. Diese Teilungsebene 4c liegt angenähert in der Ebene der Bodenwand 17 des Auslaßkanals 6.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der nicht nur ein schalldämmender Einsatz 7 - wie vorher beschrieben - in dem rechtwinkligen Kniestück 4 über dem Auffanggehäuse 1 angeordnet ist, sondern ein weiterer schalldämmender Einsatz 7 in einem zweiten Kniestück 4′ in ähnlicher Weise angeordnet ist. Der Leitungskanal 2, der vom Auffanggehäuse 1 zum Gebläse 3 führt, besteht hierbei aus zwei gegeneinander vorzugsweise parallel versetzten Leitungsabschnitten 17 und 18, die durch ein Z-förmiges Umlenkstück 19 miteinander verbunden sind.
Das zweite Kniestück 4′, das an seiner Krümmungsaußenseite den Einsatz 7 trägt, bildet die dem Gebläse 3 zugekehrte Hälfte des Z-förmigen Umlenkstücks 19. Die von dem Gebläse 3 kommenden Schallwellen treffen auf den Einsatz 7 im Kniestück 4′ und werden dort weitgehend absorbiert. Der Anteil der Schallwellen, der dem Leitungsabschnitt 17 des Leitungskanals 2 folgt, trifft auf den Einsatz 7 im Kniestück 4 über dem Auffanggehäuse 1 und wird dort absorbiert.
Abweichend von der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist es auch möglich, im Kniestück 4 auf den Einsatz 7 zu verzichten und nur im Z-förmigen Umlenkstück 19 einen Einsatz 7 vorzusehen. Diese Lösung ist besonders günstig, wenn das Kniestück 4 über dem Auffanggehäuse 1 nicht oder nur schlecht zugänglich ist. Das Z-förmige Umlenkstück 19 kann dann an eine gut zugängliche Stelle gelegt werden.

Claims (12)

1. Dunstabzugsvorrichtung mit einem von einem Auffanggehäuse zu einem Gebläse führenden Leitungskanal, der eine Kanalumlenkung mit einer Schalldämmeinrichtung aufweist, die einen schalldämmenden Einsatz an einer Kanalwand umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalumlenkung als Kniestück (4) ausgeführt ist, daß der schalldämmende Einsatz (7) an der Krümmungsaußenseite des Kniestücks (4) angeordnet und gegenüber der Längsachse (15) des Auslaßkanals (6) des Kniestücks (4) geneigt ist, und daß der schalldämmende Einsatz (7) als auswechselbare Einschubkassette am Kniestück (7) aufgenommen ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestück (4) rechtwinklig gekrümmt und über dem Auffanggehäuse angeordnet ist und daß der schalldämmende Einsatz (7) gegenüber der Längsachse (8) des Eintrittskanals (5) des Kniestücks (4) geneigt ist.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämmende Einsatz (7) um etwa 5-20° gegenüber der Längsachse (8) des Eintrittskanals (5) des Kniestücks (4) geneigt ist.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (2) zwei gegeneinander versetzte Leitungsabschnitte (17, 18) aufweist, die durch ein Z-förmiges Umlenkstück (19) miteinander verbunden sind, und daß die dem Gebläse zugekehrte Hälfte des Z-förmigen Umlenkstücks (19) das Kniestück (4′) bildet, das an seiner Krümmungsaußenseite den schalldämmenden Einsatz (7) trägt.
5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldämmende Einsatz (7) eine schallabsorbierende Einlage (9) aufweist, hinter der eine schallreflektierende Fläche (12) angeordnet ist.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schallreflektierende Fläche (12) von der Rückwand (11) der Einschubkassette (7) gebildet wird.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schallreflektierende Fläche (12) eine unebene, schallstreuende Oberfläche aufweist.
8. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schallstreuende Oberfläche aus einer Vielzahl von Pyramiden (13) besteht.
9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schallreflektierende Fläche (12) im Abstand zur Rückseite (9b) der schallabsorbierenden Einlage (9) angeordnet ist.
10. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (9b) der schallabsorbierenden Einlage (9) mit noppenartigen Vorsprüngen (10) besetzt ist.
11. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Krümmungsinnenseite des Kniestücks (4) ein gegenüber der Längsachse (15) des Auslaßkanals (6) abfallender Flächenabschnitt (16) angeordnet ist.
12. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (5) des Kniestücks (4) einen runden Querschnitt aufweist, daß der Auslaßkanal (6) des Kniestücks (4) einen flachen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß das Kniestück (4) aus zwei Formschalen (4a, 4b) besteht, die längs einer Teilungsebene 4c verbunden sind, die mindestens angenähert in der Ebene der Bodenwand (17) des Auslaßkanals (6) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408278A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Gaggenau Werke Dunstabzugshaube mit wenigstens teilweiser Auslöschung des Lüftergeräusches
DE102013100271A1 (de) * 2013-01-11 2014-07-17 Miele & Cie. Kg Dunstabzugshaube
US11634904B2 (en) * 2019-10-14 2023-04-25 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Soundproof fume discharge conduit

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