DE4232282A1 - Hydraulisches Spannelement - Google Patents
Hydraulisches SpannelementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/40—Expansion mandrels
- B23B31/4073—Gripping the work or tool between planes almost perpendicular to the axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/30—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spannelement zum
Aufspannen eines Werkzeuges auf einen drehbar gelagerten
Spanndorn. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird
verwiesen.
Ein solches Spannelement ist aus DE 40 24 995 A1
bekanntgeworden. Dieses Element arbeitet wie folgt:
Zunächst wird der Spannkopf auf den Spanndorn aufgeschraubt, und zwar so lange, bis er spielfrei am Werkzeug anliegt. Sodann wird der Druckkolben mittels einer Rändelschraube in die zylindrische Druckkammer eingeschraubt; hierdurch wird ein Spanndruck in der Druckkammer erzeugt, der zum Innenraum der Ringnut übertragen wird, den Ringkolben beaufschlagt und somit das Werkzeug festspannt.
Zunächst wird der Spannkopf auf den Spanndorn aufgeschraubt, und zwar so lange, bis er spielfrei am Werkzeug anliegt. Sodann wird der Druckkolben mittels einer Rändelschraube in die zylindrische Druckkammer eingeschraubt; hierdurch wird ein Spanndruck in der Druckkammer erzeugt, der zum Innenraum der Ringnut übertragen wird, den Ringkolben beaufschlagt und somit das Werkzeug festspannt.
Der Ringkolben ist in der Ringnut auf einem
Hydraulikpolster schwimmend gelagert. Die Reib- und
Druckverhältnisse im Hydrauliksystem sowie das
Passungsspiel zwischen Spanndorn und Werkzeug bzw. das
Gewindespiel zwischen Spanndorn und Spannelement führen
häufig zu einem ungleichmäßigen Ausfahren des Ringkolbens,
d. h. zu einem Verkanten des Spannelementes, wobei die Achse
des Ringkolbens mit der Achse des Spanndorns und damit des
Werkzeugs nicht mehr zusammenfallen. Es kommt somit zu
einem unerwünschten radialen Ausweichen der Spannung. Auch
können auf das Werkzeug grobe Tangentialkräfte wirken.
Dabei sind die Wirklinien der auftretenden Kräfte einmal
außermittig axial in der Achse des Ringkolbens, zum anderen
in Richtung des Verkantungswinkels des Spannelementes
angeordnet; hieraus ergibt sich eine radiale
Verschiebekraft. Dies tritt beispielsweise dann auf, wenn
es sich bei dem Werkzeug um einen Fräser handelt, der
infolge des Passungsspieles zwischen Spanndorn und
Aufnahmebohrung mit dem Ringkolben radial verlagert wird.
Somit stellen sich Rundlauffehler ein, die in höchstem Maße
unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches
Spannelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu
gestalten, daß Rundlauffehler vermieden werden, bzw.
einfach und rasch beseitigt werden können; dabei soll der
Ringkolben gegen radiales Ausweichen gesichert sein, und
zwar bei möglichst geringem baulichen Aufwand.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst. Dabei handelt es sich vorzugsweise um
die folgende Merkmalskombination:
Zunächst wird wenigstens ein Keilelement vorgesehen, das -
in einem Axialschnitt gesehen - gegen die Achse des
Spanndorns geneigte Flächen aufweist.
Weiterhin werden Anlageflächen gebildet, die den Flächen
des Keilelementes paarweise zugeordnet sind.
Dabei ist eine der Anlageflächen eines Anlageflächen-Paares
aus dem Grundkörper gebildet, die andere aus einem
Stützkörper.
Schließlich wird jeweils ein Spannorgan zum radialen
Verschieben des Keilelementes vorgesehen, womit auf die
Flächenpaare - nämlich jeweils eine Fläche des
Keilelementes und eine dieser zugewandten Anlagefläche -
ein Axialdruck aufgebracht werden kann.
Als bevorzugte Ausführungsform eines Keilelementes genügt
es, einen einzigen Ring vorzusehen, der konzentrisch zum
Spanndorn angeordnet ist und diesen umgibt. Er kann
beispielsweise in den Grundkörper integriert sein. Wichtig
ist nur, daß er an wenigstens einer Stelle aufgeschnitten
ist, damit er bei Betätigen des genannten Spannorganes
seinen Durchmesser verändern kann.
Ein Keilelement kann auch in mehrere Keilelemente
aufgeteilt sein, denen jeweils ein eigenes Spannorgan
zugeordnet ist. Als Spannorgan kommen Schrauben in
Betracht. Dabei ist es zu bevorzugen, daß sich das
Keilelement gegen den Außenumfang hin verjüngt. Sind die
Spannorgane aus Schrauben gebildet, so muß man zum Zwecke
des Versteifens des gesamten Spannelementes diese Schrauben
in radialer Richtung einschrauben, womit das Keilelement
nach außen aufgeweitet wird. Hierdurch lassen sich
erhebliche Axialkräfte auf die miteinander
zusammenarbeitenden Flächenpaare aufbringen. Je nach der
Kraft, die mittels des Spannorganes aufgebracht wird, läßt
sich jede gewünschte Steifigkeit des Spannelementes
erzeugen, womit die Nachteile der schwimmenden Lagerung des
Ringkolbens aufgehoben werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ein hydraulisches Spannelement mit Werkzeug
in aufgespanntem Zustand.
Fig. 2 zeigt das hydraulische Spannelement in einem
achssenkrechten Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A bei
ungespanntem Keilring.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 2 bei gespanntem
Keilring.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten ähnlich jenen
gemäß der Fig. 2 und 3 mit jeweils unterschiedlichen
Ring-Konfigurationen.
Die Fig. 6, 7 sowie 8, 9 zeigen zwei weitere
Ausführungsformen von ringförmigen Keilelementen, jeweils
in einem Axialschnitt und einem Radialschnitt und
veranschaulichen das Funktionsprinzip der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man im einzelnen das hydraulische
Spannelement 1, das dem Aufspannen eines Werkzeuges 2 auf
einen Spanndorn 3 dient. Das Spannelement 1 umfaßt einen
zylindrischen Grundkörper 4, der auf den Spanndorn 3
aufgeschraubt ist. Der Grundkörper 4 weist eine Ringnut 5
auf, die gegen das Werkzeug 2 hin offen ist. Man erkennt
ferner einen Ringkolben 6. Dieser taucht in den Innenraum
der Ringnut 5 ein. Dabei ist ein Nutring 7 in die Ringnut 5
eingelegt, wobei sie an der Stirnfläche des Ringkolbens 6
anliegt. Der Grundkörper ist ferner mit einer zylindrischen
Druckkammer 8 versehen, in der sich ein Druckmedium
befindet. Ein Kolben 9 ist mit einer Druckschraube 10 in
die zylindrische Druckkammer 8 einschraubbar. Die
Druckkammer 8 steht mit der Ringnut 5 über einen Kanal 11
in leitender Verbindung.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1, 2 und 3 ist
als Keilelement ein einziger Keilring 20 vorgesehen. Dieser
ist koaxial zum Spanndorn 3 angeordnet und im
Umfangsbereich des Grundkörpers 1 in diesen eingelassen.
Dabei weist der Keilring an seinen beiden Stirnseiten
jeweils eine Keilfläche auf. Jede Keilfläche liegt an einer
Anlagefläche an. Die eine Anlagefläche 21 ist aus dem
Grundkörper 1 gebildet, die andere Keilfläche 22 aus einem
Stellring 3.
Man erkennt ferner eine Anzahl von Einstellschrauben 23.1,
23.2, 23.3 und 23.4. Wie man aus den Fig. 2 und 3
erkennt, sind diese über den Umfang in einer bestimmten
Weise verteilt angeordnet. Diese Einstellschrauben dienen
als Spannorgane zum Spannen des Keilringes 20.
Die unterschiedlichen Spannungszustände des Keilringes 20
erkennt man aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3. In Fig.
2 ist ein Spalt 24.1 vorhanden, der viel kleiner ist als
der Spalt 24.2 in Fig. 3.
Weiterhin erkennt man in Fig. 1 einen Sicherungsring 12.
Dieser ist am Grundkörper 1 befestigt, z. B. durch Kleben.
Ringkolben 6 weist auf seiner Innenfläche einen Absatz auf.
Sicherungsring 12 liegt an diesem Absatz an.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 sind drei
Keilelemente 20.1, 20.2 und 20.3 vorgesehen. Jedem
Keilelement sind jeweils zwei Schrauben 23.1-23.6
zugeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6 und 7 ist als
Keilelement wiederum ein einziger Keilring 20 vorgesehen.
Dieser ist in einen Zentrierring 30.1 sowie einen Stellring
30.2 eingebettet. Auch hier sind wiederum Einstellschrauben
23.1-23.4 als Spannorgane für den Keilring 20 vorgesehen.
Während sich bei den bisherigen Ausführungsformen die
Keilelemente 20 jeweils nach außen hin verjüngten, so ist
dies bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 8 und 9
umgekehrt: Hier erweitert sich das ringförmige Keilelement
20 von innen nach außen. Hierbei sind als Spannorgan eine
Anzahl von Druckstiften 35 vorgesehen. Diese sind wiederum
über dem Umfang verteilt angeordnet. Will man hierbei
Axialspannung einleiten, so muß man die Druckstifte 35
radial von außen nach innen verfahren.
Das hydraulische Spannelement gemäß der Erfindung wird wie
folgt gehandhabt:
Zunächst wird das Spannelement 1 auf den Spanndorn 3 des
Werkzeuges 2 aufgeschraubt, und zwar so weit, bis der
Ringkolben 6 mit seiner Stirnfläche an der Stirnfläche des
Werkzeuges 2 spielfrei anliegt. Sodann wird der Stellring
3, der ja auf Ringkolben 6 aufgeschraubt ist, derart gegen
die Keilelemente 20 verschraubt, daß er mit seiner
Stützfläche 22 an der betreffenden Stirnfläche des
Keilelementes 20 spielfrei anliegt, und daß auch zugleich
die andere Stirnfläche des Keilelementes 20 an der
Stützfläche 21 des Grundkörpers 1 spielfrei anliegt. Sodann
wird mittels der Druckschraube 10 der Druckkolben 9 in die
Druckkammer 8 eingeschoben, bis dort, und damit auch in der
Ringnut 5 der gewünschte Druck herrscht. Dieser Druck ist
an einem hier nicht gezeigten Anzeigegerät ablesbar.
Nunmehr treten die eigentlichen erfindungsgemäßen Elemente
in Funktion. Es werden nämlich die Spannorgane - entweder
in Gestalt der Einstellschrauben 23 oder der Druckstifte 35
- in radialer Richtung eingeschraubt, um dem gesamten
hydraulischen Spannelement die notwendige Steifigkeit zu
verleihen und damit das schwimmend gelagerte
Hydraulikpolster zu überbrücken. Dabei können
Rundlauffehler ausgeglichen werden. Dies läßt sich gut
anhand der Fig. 6 und 7 verdeutlichen. Dort lassen sich
die Maße A und B durch unterschiedliches Einschrauben der
Einstellschrauben 23.1-23.4 differenziert verändern.
Claims (6)
1. Hydraulisches Spannelement zum Aufspannen eines
Werkzeuges (2) auf einen drehbar gelagerten Spanndorn
(3);
- 1.1 mit einem Grundkörper (1), der mit dem Spanndorn (3) drehfest verbindbar ist, und der eine zum Spanndorn (3) koaxiale Ringnut (5) aufweist;
- 1.2 mit einem Ringkolben (6), der in die Ringnut (5) eintaucht;
- 1.3 mit einer im Grundkörper (1) vorgesehenen
zylindrischen Druckkammer (8), in die ein
Druckkolben (9) einschiebbar ist, und die mit der
Ringnut (5) zwecks Aufbringens eines Spanndruckes
in leitender Verbindung steht;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.4 es sind Keilelemente (20) vorgesehen, die - in einem Axialschnitt gesehen - gegen die Achse des Spannelementes geneigte Flächen aufweisen;
- 1.5 es sind Anlageflächen (21, 22) gebildet, die den Flächen der Keilelemente (20) jeweils paarweise zugeordnet sind;
- 1.6 es sind Spannorgane (23, 35) zum radialen Verschieben der Keilelemente (20) vorgesehen;
- 1.7 die Keilelemente (20) sind derart zwischen Grundkörper (1) und Ringkolben (6) angeordnet, daß bei radialem Verschieben der Keilelemente (20) im Sinne eines Spannens ein axiales Auseinanderdrücken von Grundkörper (1) und Ringkolben (2) erfolgt, wobei der Ringkolben radial fixiert wird.
2. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Anlagefläche (21) eines
Anlageflächen-Paares (21, 22) aus dem Grundkörper
gebildet ist, die andere aus einem Stützkörper.
3. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus einem
Stellring (3) besteht, der sich gegen den Ringkolben
(6) abstützt.
4. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Anlagefläche eines
Anlageflächen-Paares aus dem Ringkolben (6) gebildet
ist.
5. Hydraulisches Spannelement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Keilelement ein
einziger Ring vorgesehen ist, der aufgeschnitten ist.
6. Hydraulisches Spannelement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Keilelementen vorgesehen ist, vorzugsweise mehr als
drei Keilelemente.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232282 DE4232282A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Hydraulisches Spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232282 DE4232282A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Hydraulisches Spannelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232282A1 true DE4232282A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232282 Withdrawn DE4232282A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Hydraulisches Spannelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232282A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0630721A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-28 | ALBERT SCHREM WERKZEUGFABRIK GmbH | Hydraulisches Spannelement |
WO1998039123A1 (en) * | 1997-03-06 | 1998-09-11 | Erkki Rinne | Hydraulic pressurizing arrangements |
EP1174204A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-23 | LIEBHERR-VERZAHNTECHNIK GmbH | Wechselteil für Werkstückspannvorrichtung und daran angepasste Werkstückspannvorrichtung |
-
1992
- 1992-09-26 DE DE19924232282 patent/DE4232282A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6311987B1 (en) | 1997-03-06 | 2001-11-06 | Unicraft Oy | Hydraulic pressurizing arrangements |
EP1174204A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-23 | LIEBHERR-VERZAHNTECHNIK GmbH | Wechselteil für Werkstückspannvorrichtung und daran angepasste Werkstückspannvorrichtung |
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