DE69112116T2 - Unterstützungsvorrichtung für eine Trommel. - Google Patents

Unterstützungsvorrichtung für eine Trommel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung mit einem Rahmen und einer Trommel mit zwei Lagerzapfen, deren Mittellinien im wesentlichen mit der Mittellinie der Trommel zusammenfallen, wobei die Lagerzapfen auf jeder Seite der Trommel aus der Trommel herausragen und die Lager beider Lagerzapfen jeweils so in einer Buchse angeordnet sind, daß sie um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, die im wesentlichen mit obigen Mittellinien zusammenfällt, wobei jede der Buchsen mittels in einer radialen Richtung starren, in einer axialen Richtung elastisch verformbaren und in einer Ebene quer zur Drehachse liegenden Befestigungsmitteln, vorzugsweise in der Form einer ringförmigen Membran speichenförmiger Teile oder mit Fenstern versehener dünner ringförmiger Scheiben an einem Rahmen befestigt ist und einer der beiden Lagerzapfen mittels eines axial wirkenden Lagers, das ein über eine elastische Verbindung mit dem Rahmen verbundenes Teil enthält, in einer Richtung parallel zur Drehachse drehbar gelagert ist.
  • In vielen Situationen der Praxis ist es erwünscht, daß eine Trommel innerhalb sehr enger Toleranzgrenzen um ihre Mittellinie rotieren kann. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Trommel zum Festspannen eines flexiblen, scheibenförmigen Werkstücks dient, das nach dem Festspannen mittels einer Vorschubbewegung eines Werkzeugträgers mit einem daran befestigten Werkzeug in einer zur Trommelmittellinie radialen Richtung und mittels einer Drehbewegung der Trommel bearbeitet wird. Wenn das Werkstück auf eine Trommel mit hohem Biegewiderstand aufgespannt wird, wird ein starrer zylindrischer Körper erzielt, der eine präzise Bearbeitung des Werkstücks ermöglicht. Auf diese Weise werden insbesondere sogenannte Masters zur Herstellung von Projektionsschirmen in der Form von sogenannten linearen Fresnelschen Linsen für Projektionsfernsehen angefertigt. In diesem Verfahren muß jegliche Abweichung in der Kreisbewegung des Außenumfangs der Trommel unterhalb eines Mikrometers bleiben.
  • Wenn eine solche Anforderung erfüllt werden muß, ist eine Verwendung der in konventionellen Lagerungen üblichen Kugellager generell unmöglich; es müssen vielmehr radiale Flüssigkeitslager verwendet werden, die mit schmalen Spalten in der Größenordnung von ca. 12 um zwischen einem Außenumfang eines Lagerzapfens und einem Innenumfang einer am Rahmen befestigten Lagerbuchse betrieben werden können. Im Gegensatz zu den üblichen Kugellagern ermöglicht die Verwendung von radialen Flüssigkeitslagern außerdem dadurch, daß die Lagerzapfen in den Lagerbuchsen axial verschiebbar sind, auf eine einfache Weise die Aufnahme jeglicher Ausdehnungsdifferenzen in axialer Richtung zwischen der Trommel und dem Rahmen.
  • Wenn die ringförmigen Membranen mit ausreichender Präzision hergestellt sind, verläuft die Mittellinie jeder der beiden Buchsen durch den Mittelpunkt der jeweiligen Membran und kann jede der beiden Buchsen um einen Drehzapfen, der mit diesem Mittelpunkt der Membran zusammenfällt, über verhältnismäßig kleine Winkel um die Mittellinie der jeweiligen Membran geschwenkt werden. Wenn eine ideal dimensionierte Trommel, in der die Mittellinien der Lagerzapfen mit der Mittellinie der Trommel zusammenfallen, um die Drehachse in dieser Lagerungsvorrichtung rotiert, wird jede der beiden Buchsen unter dem Einfluß der auftretenden Lagerzapfenkräfte so um ihren Drehzapfen geschwenkt, daß ihre Mittellinie im wesentlichen mit der Mittellinie der Trommel zusammenfällt. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Ausrichtung der Buchsen zur Trommel erzielt, so daß die Mittellinien dieser Buchsen innerhalb einer sehr engen Toleranz übereinstimmen und die beiden Lagerzapfen in den Buchsen in eine Lage mit einem für eine einwandfreie Lagerwirkung ausreichenden Lüftspiel gebracht werden können. Wenn die Mittellinien der Lagerzapfen nicht genau mit der Mittellinie der Trommel zusammenfallen, stimmt die Drehachse nicht mit der Mittellinie der Trommel überein und ist die Drehbewegung der Trommel ungenau. Aber auch in einem solchen Fall ist als Ergebnis der selbsttätigen Ausrichtung der Buchsen zu den Lagerzapfen bei der Drehbewegung der Trommel eine einwandfreie Lagerwirkung der lagerzapfen in den Buchsen gewährleistet.
  • In US-Patentschrift 2.684.877 wird eine Lagerungsvorrichtung beschrieben, bei der eine Welle in einer mittels einer ringförmigen Membran an einem Rahmen befestigten Buchse drehbar gelagert ist. Die Welle ist mit einem Bund versehen, der einen Teil eines axial wirkenden Lagers zur drehbaren Lagerung der Welle in einer Richtung parallel zur Drehachse bildet. Der Bund wird von einer Fläche oben an der Lagerbuchse getragen, während die Lagerbuchse zur Übertragung der von der Welle auf die Buchse ausgeübten Axialkräfte auf den Rahmen außerdem mittels mehrerer flexibler Zugstäbe mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Die aus der US-Patentschrift 2.684.877 bekannte Lagerungsvorrichtung hat den Nachteil, daß eine einwandfreie Ausrichtung der Welle zur Buchse nur in einer Lage gewährleistet ist, in der die Welle nicht zum Rahmen geneigt ist und die Zugstäbe unter gleichen Spannungen stehen. Wenn sich die Welle zum Rahmen neigt, werden die Zugstäbe unter ungleiche Spannungen gesetzt, wodurch die Lagerbuchse zur Welle geneigt wird, so daß die Ausrichtung der Welle zur Buchse beeinträchtigt wird und keine einwandfreie Lagerwirkung der Buchsen gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Lagerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, bei der die genannten Probleme vermieden werden.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirkende Lager ein Flüssigkeitslager ist und die elastische Verbindung als Kugelgelenk wirkt, wobei ein Mittelpunkt der elastischen Verbindung im Mittelpunkt der Befestigungsmittel liegt, mit denen die den betreffenden Lagerzapfen umfassende Lagerbuchse am Rahmen befestigt ist. Durch die Verwendung dieser elastischen Verbindung wird bewirkt, daß der mit dem Rahmen verbundene Teil des axialen Flüssigkeitslagers um einen Punkt schwenkbar ist, der im wesenflichen mit dem von der ringförmigen Membran gebildeten Drehpunkt zusammenfällt, um den die Lagerbuchse, der darin geführte Lagerzapfen und der am Lagerzapfen befestigte Teil des axialen Flüssigkeitslagers schwenkbar sind. Demnach kann das gesamte axiale Flüssigkeitslager einer Ausrichtbewegung der Lagerbuchse folgen, so daß eine einwandfreie Wirkung des axialen Flüssigkeitslagers möglich bleibt.
  • Eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung, die eine kompakte Bauweise des am Rahmen befestigten Teils des Flüssigkeitslagers verschafft, ist dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirkende Flüssigkeitslager ein in den Lagerzapfen hineinragendes Rohr aufweist, das an einem Ende eines am Rahmen befestigten Stabes befestigt ist, dessen Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse zusammenfällt und das diesen Stab im wesentlichen konzentrisch umschließt, wobei der Stab einen Abschnitt von verringertem Durchmesser aufweist, der um den Schnittpunkt der Mittellinie des Stabes mit der Ebene durch die ringförmige Membran die vorgenannte elastische Verbindung bildet. Hierdurch wird weiter das Ziel erreicht, daß das axiale Flüssigkeitslager außerhalb des betreffenden Lagerzapfens angeordnet ist, so daß die für eine einwandfreie Lagerwirkung erforderlichen Lagerabmessungen nicht durch Platzmangel im Innern des betreffenden Lagerzapfens begrenzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Lagerzapfen einen Teil einer mittels einer in einer Ebene quer zur Mittellinie der Trommel angeordneten ringförmigen Scheibe an der Trommel befestigten Welle bildet, wobei ein in die Trommel hineinragender Abschnitt jeder Welle mit Einstellmitteln in Verbindung steht, durch die die betreffende Welle um einen Schwenkpunkt, der im wesentlichen mit einem Schnittpunkt der Mittellinie der Trommel mit der Ebene durch die ringförmige Scheibe zusammenfällt, mit der die betreffende Welle an der Trommel befestigt ist, zur Mittellinie der Trommel geschwenkt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Wellen mit den zugehörigen Lagerzapfen mittels vorgenannter Ausrichtmittel so um vorgenannte Schwenkpunkte schwenkbar sind, daß die Mittellinien dieser Wellen zusammenfallen. Wenn die ringförmigen Scheiben mit solcher Präzision hergestellt werden, daß die Schwenkpunkte auf der Mittellinie der Trommel liegen und die Mittellinie jeder der Wellen durch den Schwenkpunkt der an der betreffenden Welle befestigten ringförmigen Scheibe verläuft, fallen nach korrekter Ausrichtung auch die Mittellinien der beiden Wellen und Lagerzapfen mit der Mittellinie der Trommel zusammen.
  • Eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung mit Einstellmitteln, mit denen die Wellen auf einfache Weise in jeder beliebigen Richtung zur Mittellinie der Trommel geschwenkt werden können, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ende des in die Trommel hineinragenden Abschnitts jeder Welle mit Lüftspiel in einer an der Trommel befestigten Tragbuchse angeordnet ist und mittels in die Tragbuchse eingeschraubter und am Wellenende anliegender Einstellschrauben zur Tragbuchse bewegt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung, die eine wirksame, exakte und leicht ausführbare Befestigung einer Welle an der Trommel verschafft, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus ineinanderpassenden Trommelteilen zusammengesetzt ist, wobei mindestens eine der ringförmigen Scheiben, mit denen die Wellen an der Trommel befestigt sind, von einem Boden eines der Trommelteile gebildet wird. Obige Zusammensetzung der Trommel aus mehreren Trommelteilen führt außerdem zu einer verhältnismäßig hohen Festigkeit der Trommel, während sich die Trommellänge durch Hinzufügen oder Entfernen eines oder mehrerer Trommelteile auf die Abmessungen des zu bearbeitenden Werkstücks abstimmen läßt.
  • Die Erfindung wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, worin
  • Fig. 1 eine Langsschnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung und
  • Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt dieser Ausführungsform zeigt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Lagerungsvorrichtung enthält eine aus mehreren ineinanderpassenden, becherförmigen Trommelteilen 3 aufgebaute Trommel 1 aus Aluminium. Die Trommelteile 3 haben ein so abgestuftes Profil 5, daß die zusammengesetzten Trommelteile 3 die ganze Trommel 1 mit einem Mantel 7 bilden. Die Mittellinien der becherförmigen Trommelteile 3 fallen mit einer Mittellinie 9 der Trommel 1 zusammen. Jeder der Trommelteile 3 enthält einen Boden 11 in der Form einer in einer Ebene quer zur Mittellinie 9 der Trommel 1 liegenden ringförmigen Platte. Im Verhältnis zu einer Ebene quer zur Mittellinie 9 durch die Mitte der Trommel 1 betrachtet, sind die rechts und links von dieser Ebene befindlichen Trommelteile 3 nach Darstellung in Fig. 1 so angeordnet, daß ihre Böden 11 voneinander abgewandt sind. Die Böden 11 der beiden äußeren Trommelteile 3 sind mit Wellenabschnitten 13 und 15 von jeweils mittels schematisch dargestellter Schraubverbindungen 21 und 23 befestigten abgestuften Wellen 17 und 19 versehen. Nach Darstellung in Fig. 2 haben die Wellen 17 und 19 jeweils Mittelinien 25 und 27. Jede der beiden Schraubverbindungen 21 und 23 besteht aus einem konzentrisch um die Mittellinien 25 und 27 angeordneten Schraubenkranz und in regelmäßigen Abständen voneinander in den Bünden 29 und 31 der abgestuften Wellen 17 und 19 angebrachten Gewindebohrungen. Die Böden 11 der betreffenden Trommelteile 3 sind in axialer Richtung elastisch verformbar, so daß sich die beiden Wellen 17 und 19 jeweils um die Schwenkpunkte 33 und 35 um kleine Winkel zur Mittellinie 9 der Trommel 1 schwenken lassen. Die Böden 11 und die Schraubverbindungen 21 und 23 sind mit solcher Präzision hergestellt, daß die Schwenkpunkte 33 und 35 auf den Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17 und 19 liegen und mit den Schnittpunkten der Mittellinie 9 der Trommel 1 mit Mittelebenen durch die Böden 11 der jeweils an den Bünden 29 und 31 befestigten Trommelteile 3 zusammenfallen.
  • Die im Innern der Trommel 1 angeordneten Enden der Wellen 17 und 19 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einigem Lüftspiel und nahezu konzentrisch jeweils von den Buchsen 41 und 43 umgeben, die mittels fester, ringförmiger Scheiben 45 und 47 am Mantel 7 der Trommel 1 befestigt sind. Jede der Buchsen 41 und 43 ist in einer Ebene quer zur Mittellinie 9 der Trommel 1 mit in Umfangsrichtung der Buchsen 41 und 43 in regelmäßigem Abstand voneinander angeordneten Gewindebohrungen versehen, in welche Bohrungen Einstellschrauben 49 eingeschraubt sind, deren Enden am Außenumfang des Endes der von der betreffenden Buchse umgebenen Welle 17, 19 anliegen. Die beiden Wellen 17 und 19 können mittels der Einstellschrauben 49 in jeder beliebigen Richtung zur Mittellinie 9 der Trommel 1 um die jeweiligen Schwenkpunkte 33 und 35 geschwenkt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Wellen 17 und 19 so zueinander auszurichten, daß die beiden Mittellinien 25 und 27 der Wellen mit der Mittellinie 9 der Trommel 1 zusammenfallen.
  • Nach Ausrichtung der Wellen 17 und 19 auf die beschriebene Weise kann jede der Wellen mittels Schraubverbindungen 51 an den Böden 11 der jeweils zwischen den Scheiben 45 und 47 und den äußeren Trommelteilen angeordneten Trommelteile 3 in der genau eingestellten Lage blockiert werden. Jede der Schraubverbindungen 51 besteht aus einem gleichmäßigen Kranz von konzentrisch um die Mittellinie 9 der Trommel 1 angeordneten Schrauben und nahe bei den Schnittpunkten jeder der Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17, 19 mit einer Mittelebene durch die Böden 11 der jeweils an den Bünden 53 und 55 befestigten Trommelteile 3 in gleichmäßigem Abstand voneinander in den Bünden 53 und 55 der Wellen 17 und 19 angebrachten Gewindebohrungen. Durch die Befestigung der Böden 11 an den Wellen 17 und 19 auf die beschriebene Weise erhöht sich auch die Festigkeit der Trommel 1 und damit die Präzision der Lagerungsvorrichtung.
  • Wie weiter in Fig. 1 dargestellt, sind die beiden Wellen 17 und 19 an ihren aus der Trommel 1 herausragenden Enden jeweils mit Stahllagerzapfen 57 und 59 versehen, deren Mittellinien jeweils mit den Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17 und 19 zusammenfallen. Die Lagerzapfen 57 und 59 sind um eine Drehachse 61, die im wesentlichen mit der Mittellinie 9 zusammenfällt, jeweils in einer Lagerbuchse 63 und einer Lagerbuchse 65 drehbar gelagert, die beide Bestandteile von radial wirkenden, an sich bekannten und nicht detailliert dargestellten statischen Flüssigkeitslagern jeweils für die Lagerzapfen 57 und 59 bilden.
  • Jede der Lagerbuchsen 63, 65 ist mittels einer in einer Ebene quer zur Drehachse 61 angeordneten und in zur Drehachse 61 radialer Richtung starren ringförmigen Membran 69 an einem Rahmen 67 der Lagerungsvorrichtung befestigt. Die ebenso wie die Böden 11 der äußeren Trommelteile 3 in axialer Richtung elastisch verformbaren ringförmigen Membranen 69 werden mit solcher Präzision hergestellt, daß jede der Lagerbuchsen 63, 65 um einen Drehzapfen 71, der im wesentlichen mit der Mitte der jeweiligen Membran 69 zusammenfällt und auf der Mittellinie der jeweiligen Lagerbuchse liegt, um verhältnismäßig kleine Winkel um die Mittellinie der an der jeweiligen Lagerbuchse 63, 65 befestigten Membran 69 schwenken kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die beiden Lagerbuchsen 63, 65 unter dem Einfluß der von den beiden radialen statischen Flüssigkeitslagern ausgeübten Kräfte so schwenken lassen, daß die Mittellinie jeder Lagerbuchse 63, 65 unter allen Umständen im wesentlichen mit der Mittellinie 25, 27 des in der jeweiligen Lagerbuchse 63, 65 gelagerten Lagerzapfens 57, 59 zusammenfällt. Die beiden Lagerbuchsen 63 und 65 sind unter dem Einfluß besagter Lagerkräfte so selbstausrichtend, daß zwischen den Lagerzapfen 57, 59 und den Lagerbuchsen 63, 65 immer ein für eine einwandfreie Lagerfunktion erforderliches Lüftspiel vorhanden ist. Bei idealer Ausrichtung der Wellen 17 und 19 fallen die Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17 und 19 mit der Mittellinie 9 der Trommel 1 und die Drehachse 61 im wesentlichen mit diesen Mittellinien 9, 25 und 27 zusammen und wird eine exakte Drehbewegung der Trommel erzielt. Wenn die Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17, 19 nicht exakt mit der Mittellinie 9 der Trommel 1 zusammenfallen, verläuft die Drehachse 61 im allgemeinen durch die beiden Drehzapfen 71 der Membranen 69 und ist die Mittellinie 9 zur Drehachse 61 exzentrisch. Dieser Zustand ist in übertriebenem Maße in Fig. 2 dargestellt. Da die Mittellinie 9 und die beiden Mittellinien 25 und 27 jetzt nicht mit der Drehachse 61 zusammenfallen, ist die Drehbewegung der Trommel 1 und der Lagerzapfen 57 und 59 etwas ungenau. Dank der schwenkbaren Aufhängung der beiden Lagerzapfen 63 und 65 können diese Lagerbuchsen 63, 65 der ungenauen Drehbewegung der Lagerzapfen 57, 59 folgen, so daß eine einwandfreie Lagerfunktion möglich bleibt.
  • Die Trommel 1 ist mittels eines von Dauermagneten 73 einer an sich bekannten und in Fig. 1 nicht dargestellten Art vorgespannten, axial wirkenden statischen Flüssigkeitslagers 75 in einer Richtung parallel zur Drehachse 61 drehbar gelagert. Das statische Flüssigkeitslager 75 ist nahe dem Ende des Lagerzapfens 57 angebracht und besteht nach Darstellung in Fig. 1 aus einem konzentrisch um die Mittellinie 25 am Lagerzapfen 57 befestigten ringförmigen Teil 77 und einem ebenfalls konzentrisch um die Mittellinie 25 am Rahmen 67 befestigten ringförmigen Teil 79. Ein Rohr 81 ist am ringförmigen Teil 79 des axialen Flüssigkeitslagers 75 befestigt und ragt in den Lagerzapfen 57 hinein, wobei es mit einem an seinem Ende am Rahmen 67 befestigten Stab 83 verbunden ist. Die Mittellinie des Stabes 83 fällt im wesentlichen mit der Drehachse 61 zusammen, während das Rohr 83 im wesentlichen konzentrisch um den Stab 83 angeordnet ist. Der Stab 83 weist einen Abschnitt 85 von verringertem Durchmesser auf, der um einen Schnittpunkt der Mittellinie des Stabes 83 mit der durch die ringförmige Membran 69, mit der die Lagerbuchse 63 des Lagerzapfens 57 am Rahmen 67 befestigt ist, verlaufende Ebene angeordnet ist. Der Abschnit 85 von verringertem Durchmesser bildet eine elastisch verformbare Verbindung zwischen dem axial wirkenden statischen Flüssigkeitslager 75 und dem Rahmen 67 und wirkt als ein Kugelgelenk, so daß der ringförmige Teil 79 des Flüssigkeitslagers 75 zusammen mit dem Rohr 81 um kleine Winkel um einen Punkt schwenkbar ist, der im Mittelpunkt des Abschnitts 85 von verringertem Durchmesser liegt und im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der ringförmigen Membran 69 zusammenfällt. Auf diese Weise wird bewirkt, daß die beiden ringförmigen Teile 77 und 79 des Flüssigkeitslagers 75 um denselben Punkt schwenkbar sind, so daß das ganze Flüssigkeitslager 75 einer Ausrichtbewegung der Lagerbuchse 63 folgen kann und damit eine einwandfreie Funktion des Flüssigkeitslagers 75 möglich bleibt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung einer Konstruktion nach Darstellung in Fig. 1 zur Befestigung des axialen statischen Flüssigkeitslagers 75 am Rahmen 67 bedeutet, daß das Flüssigkeitslager 75 außerhalb des Lagerzapfens 57 montiert ist. Im Prinzip kann das Flüssigkeitslager 75 mittels einer an sich einfacheren Konstruktion auch im Innern des Lagerzapfens 57 montiert und beispielsweise an der flachen Wand 87 des Lagerzapfens 57 an diesem befestigt werden. Ob eine einfachere Konstruktion dieser Art möglich ist, hängt vom im Innern des Lagerzapfens 57 vorhandenen Raum ab. Die Größe dieses Raumes wird unter anderen Faktoren von der erforderlichen Lagerkraft der radialen und axialen Flüssigkeitslager bestimmt.
  • Weiter sei darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff ringförmige Membranen 69 dünne, ringförmige Scheiben verstanden werden, die in einer zur Drehachse 61 radialen Richtung so starr sind und in einer zur Drehachse 61 axialen Richtung eine solche elastische Verformbarkeit aufweisen, daß die obengenannte Schwenkbewegung der Lagerbuchsen 63, 65 möglich ist. Anstelle der hier verwendeten ringförmigen Membranen 69, mit denen die Lagerbuchsen 63, 65 am Rahmen 67 befestigt sind, oder anstelle der hier verwendeten ringförmigen Scheiben 11 der äußeren Trommelteile 3, mit denen die Wellen 17, 19 an der Trommel 1 befestigt sind, können alternativ auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, welche Mittel zum Beispiel aus in axialer Richtung in einer Ebene quer zur Drehachse 61 angeordneten und in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene elastisch verformbaren speichenförmigen Teilen oder dünnen ringförmigen Scheiben mit Fenstern bestehen können.
  • Wie oben erwähnt können die Lagerbuchsen 63 und 65 einer von unvollständiger Übereinstimmung der Mittellinien 25 und 27 der Wellen 17, 19 verursachten ungenauen Drehbewegung der Lagerzapfen 57 und 59 folgen. Das Ausmaß, in dem dies möglich ist, wird unter anderen Faktoren von den Abmessungen der beiden Membranen 69 bestimmt. Die Ausrichtmittel, durch die die Wellen 17 und 19 zur Mittellinie 9 der Trommel 1 schwenkbar sind, sind folglich unter der Voraussetzung im Prinzip unnötig, daß Membranen 69 von ausreichender Größe verwendet werden können, was im Hinblick auf die für die Lagerungsvorrichtung zulässigen Abmessungen bisweilen unmöglich oder unausführbar ist, oder für den Fall, daß die Mittellinien 25, 27 der Wellen 17, 19 ohne Ausrichtmittel zur Übereinstimmung innerhalb sehr enger Toleranzen in der Lage sind, was bei einer großen bemessenen Trommel 1 schwer zu erreichen ist.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß anstelle der statischen Flüssigkeitslager alternativ auch mit bekannten Mitteln zur Ermöglichung des Anlaufens und Anhaltens einer Drehbewegung der Trommel 1 ohne Beschädigung der Gleitlagerflächen ausgestattete dynamische Flüssigkeitslager verwendet werden können.
  • Zum Schluß wird darauf hingewiesen, daß jede der ringförmigen Scheiben 45, 47, mit denen die Buchsen 41, 43 an der Trommel 1 befestigt sind, auch von einem Boden 11 eines der Trommelteile 3 gebildet werden können.

Claims (5)

1. Lagerungsvorrichtung mit einem Rahmen (67) und einer Trommel (1) mit zwei Lagerzapfen (57, 59), deren Mittellinien (25, 27 im wesentlichen mit der Mittellinie (9) der Trommel (1) zusammenfallen, wobei die Lagerzapfen (57, 59) auf jeder Seite der Trommel (1) aus der Trommel (1) herausragen und die Lager beider Lagerzapfen jeweils so in einer Buchse (63, 65) angeordnet sind, daß sie um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, die im wesentlichen mit obigen Mittellinien (9, 25, 27) zusammenfällt, wobei jede der Buchsen (63, 65) mittels in einer radialen Richtung starren, in einer axialen Richtung elastisch verformbaren und in einer Ebene quer zur Drehachse liegenden Befestigungsmitteln, vorzugsweise in der Form einer ringförmigen Membran (69), speichenförmiger Teile oder mit Fenstern versehener dünner ringförmiger Scheiben an einem Rahmen (67) befestigt ist und einer der beiden Lagerzapfen (57) mittels eines axial wirkenden Lagers (75), das ein über eine elastische Verbindung (85) mit dem Rahmen (67) verbundenes Teil (79) enthält, in einer Richtung parallel zur Drehachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirkende Lager (75) ein Flüssigkeitslager ist und die elastische Verbindung (85) als Kugelgelenk wirkt, wobei ein Mittelpunkt der elastischen Verbindung (85) im Mittelpunkt (71) der Befestigungsmittel (69) liegt, mit denen die den betreffenden Lagerzapfen (57) umfassende Lagerbuchse (63) am Rahmen (67) befestigt ist.
2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial wirkende Flüssigkeitslager (75) ein in den Lagerzapfen (57) hineinragendes Rohr (81) aufweist, das an einem Ende eines am Rahmen (67) befestigten Stabes (83) befestigt ist, dessen Mittellinie im wesentlichen mit der Drehachse zusammenfällt und das diesen Stab (83) im wesentlichen konzentrisch umschließt, wobei der Stab (83) einen Abschnitt (85) von verringertem Durchmesser aufweist, der um den Schnittpunkt (71) der Mittellinie des Stabes (83) mit der Ebene durch die ringförmige Membran (69) die vorgenannte elastische Verbindung bildet.
3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Lagerzapfen (57, 59) einen Teil einer mittels einer in einer Ebene quer zur Mittellinie (9) der Trommel (1) angeordneten ringförmigen Scheibe (11) an der Trommel (1) befestigten Welle (17, 19) bildet, wobei ein in die Trommel (1) hineinragender Abschnitt jeder Welle (17, 19) mit Einstellmitteln (49) in Verbindung steht, durch die die betreffende Welle (17, 19) um einen Schwenkpunkt (33, 35), der im wesentlichen mit einem Schnittpunkt der Mittellinie (9) der Trommel (1) mit der Ebene durch die ringförmige Scheibe (11) zusammenfällt, mit der die betreffende Welle (17, 19) an der Trommel (1) befestigt ist, zur Mittellinie (9) der Trommel (1) schwenkbar ist.
4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ende des in die Trommel (1) hineinragenden Abschnitts jeder Welle (17, 19) mit Lüftspiel in einer an der Trommel (1) befestigten Tragbuchse (41, 43) angeordnet ist und mittels in die Tragbuchse (41, 43) eingeschraubter und am Ende der Welle (17, 19) anliegender Einstellschrauben (49) zur Tragbuchse (41, 43) bewegt werden kann.
5. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) aus ineinanderpassenden Trommelteilen (3) zusammengesetzt ist, wobei mindestens eine der ringförmigen Scheiben (11), mit denen die Wellen (17, 19) an der Trommel (1) befestigt sind, von einem Boden eines der Trommelteile (3) gebildet wird.
DE69112116T 1990-04-27 1991-04-22 Unterstützungsvorrichtung für eine Trommel. Expired - Fee Related DE69112116T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9001013A NL9001013A (nl) 1990-04-27 1990-04-27 Ondersteuningsinrichting voor een trommel.

Publications (2)

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