DE4231891A1 - Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung - Google Patents
Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie BogenstapeleinrichtungInfo
- Publication number
- DE4231891A1 DE4231891A1 DE4231891A DE4231891A DE4231891A1 DE 4231891 A1 DE4231891 A1 DE 4231891A1 DE 4231891 A DE4231891 A DE 4231891A DE 4231891 A DE4231891 A DE 4231891A DE 4231891 A1 DE4231891 A1 DE 4231891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- sheets
- suction
- stacking device
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/66—Advancing articles in overlapping streams
- B65H29/6609—Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream
- B65H29/6618—Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/26—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
- B65H29/32—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4212—Forming a pile of articles substantially horizontal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2402/00—Constructional details of the handling apparatus
- B65H2402/30—Supports; Subassemblies; Mountings thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/10—Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
- B65H2405/11—Parts and details thereof
- B65H2405/111—Bottom
- B65H2405/1115—Bottom with surface inclined, e.g. in width-wise direction
- B65H2405/11151—Bottom with surface inclined, e.g. in width-wise direction with surface inclined upwardly in transport direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/10—Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
- B65H2405/11—Parts and details thereof
- B65H2405/111—Bottom
- B65H2405/1117—Bottom pivotable, e.g. around an axis perpendicular to transport direction, e.g. arranged at rear side of sheet support
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/30—Suction means
- B65H2406/32—Suction belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/30—Suction means
- B65H2406/32—Suction belts
- B65H2406/323—Overhead suction belt, i.e. holding material against gravity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen
Aufstapeln von Bögen, die von einer Bogentransportein
richtung zugeführt werden, sowie eine Bogenstapelein
richtung.
Insbesondere nach dem Bedrucken, Lackieren oder Lami
nieren stapelt man die bearbeiteten Papierbögen auf. Mit
der Aufstapelung verfolgt man mehrere Ziele. Im Regelfall
werden die bedruckten oder beschichteten Bögen einem
weiteren automatischen Arbeitsvorgang zugeführt, wie für
die Herstellung von Wandkalendern, das Binden von Büchern
oder es werden verschiedenartige Daueranschläge für
Publikationen, Vorschriften usw. angefertigt. Dies be
dingt eine präzise Stapelung für Anleger mit automati
scher Einzelbogenentnahme. Zwischen der Oberflächen
bedruckung, beziehungsweise Veredelung und der weiteren
Verarbeitung der Bögen, werden die Stapel mehrheitlich
auf speziellen Paletten teils über große Distanzen
transportiert. Stehen dabei einzelne Bögen von einem
Stapel vor, ist die Gefahr groß, daß die vorstehenden
Bögen an den Kanten beschädigt werden. Auch deswegen wird
die größtmögliche Präzision bei der Stapelbildung
verlangt. Nach wie vor liegt ein Kosten-Sparpotential für
die Bedruckung und die Beschichtung in der Steigerung der
Durchlaufgeschwindigkeit und der Erhöhung der pro
Zeiteinheit zu verarbeitenden Stückzahlen. Die Aufsta
pelung muß damit Schritt halten können.
Es haben sich ganz besondere Gattungen zum Beispiel für
die Stapelung von Zeitungen, Geldscheine, Karten bezie
hungsweise Zuschnitte und so weiter ergeben. Einerseits
kennt man hier höchste Sequenzen für die Stapelung,
anderseits sind dabei aber nur kleine Formatvariationen
vorhanden; mehrheitlich handelt es sich jedoch um ein
Verpackungs- und Versandproblem. Eine Stapeleinrichtung
von Signaturen ist in der CH-PS Nr. 643 210 dargestellt.
Die relativ kleinformatigen und dadurch recht form
stabilen Blätter erlauben einen Stapelaufbau von unten.
Die Stapelmaschine basiert auf einer Schuppung der Sig
naturen beziehungsweise auf einer Umkehr der geschuppten
Blätter durch Umlenken um eine entsprechende Trommel.
Dieses Verfahren läßt sich aber nicht für dünne und große
Bögen anwenden, da das Gewicht eines vollen Stapels das
Einschieben von unten nicht zulassen würde. Kartonartige
Bögen sollten nicht zu sehr um eine Walze herum gebogen
werden, ganz besonders unmittelbar nach einer Laminierung
oder Lackierung. Die Gattung der Bogenstapelung muß
demgegenüber eine große Vielfalt an Formaten verarbei
ten, insbesondere bestehen die Bögen aus verschiedensten
Materialien und weisen unterschiedliche Dicken auf. Das
eigentliche Problem beim Aufstapeln von Bögen ist vor
allem die Forminstabilität, zumindest bei einem großen
Teil der Bögen, vor allem bedingt durch deren Größe und
Papierqualität. Zum Beispiel sollen auch Plakate mit
hoher Geschwindigkeit gestapelt werden. Die gängige
Praxis bei der Stapelung von Bögen trägt der geringen
Formstabilität der Bögen dadurch Rechnung, daß die
einzelnen, von der vorangehenden Veredelungs- oder
Druckmaschine beziehungsweise der entsprechenden
Bogentransporteinrichtung angelieferten Bögen,
unmittelbar vor dem Abwurf auf den Stapel, durch
ineinandergreifende Doppelbandkombinationen geführt und
in eine gewellte Form gebracht werden. Die in Bewegungs
richtung leicht wellige Form soll nur so lange erhalten
bleiben, bis der Bogen auf dem Stapel aufliegt, muß dann
aber wieder völlig verschwinden. Dies bedeutet, daß der
Bogen während der anfänglichen Zuführbewegung durch die
entsprechende Formbildung eine genügende Längsstabilität
hat und gegen einen Stapelanschlag geworfen werden kann.
Hat die vorausgehende Kante des Bogens den Anschlag des
Stapels erreicht, legt sich der hintere Teil des Bogens
durch sein Eigengewicht ab. Der Hauptnachteil dieser
Lösung liegt darin, daß die erreichte Stabilisierung bei
dünnen Bögen ungenügend und die Ablegeleistung für die
Stapelung durch die zulässige Bewegungsgeschwindigkeit
der Bögen über die Auslauflänge begrenzt ist. Jede Leis
tungssteigerung, die darüber hinaus geht, ist verunmö
glicht, weil größere Bögen während dem "Abwerfflug"
verflattern würden. Die bloße Verbesserung der Bogen
zuführung, wie zum Beispiel in der DE-OS Nr. 3 827 108
beschrieben ist, löst das eigentliche Problem des freien
Falles während der Ablegebewegung nicht, weil auch hier ab
dem Moment, an dem der Bogen die Bogentransporteinrich
tung verläßt, keine Kontrolle mehr für die Bewegung des
Bogens möglich ist. Dieser fällt nur mit einer be
schränkten Führung auf den Stapel.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe zugrunde gelegt, die
Aufstapelung von Bögen störungsfreier auch für schwierige
Qualitäten, insbesondere von bedruckten und/oder veredel
ten, beziehungsweise unbedruckten und/oder unveredelten,
Bögen durchzuführen, so daß eine wesentliche Leistungs
steigerung der Anzahl der Bögen möglich wird, bei
Einhaltung einer hohen Präzision für den Stapel.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen in Schuppenform bis über den Stapel geführt
und fortlaufend lose abgelegt werden.
Vom Erfinder ist erkannt worden, daß die Schuppenform
nicht nur, wie an sich bekannt, eine erste Verdich
tungsstufe beziehungsweise eine Vorstufe zur Stapelung
darstellt, um flache Gegenstände mit höherer Leistung
aufzustapeln. Besonders im Falle von großen Papierbögen
oder bei dünnen Papiersorten verhilft die Schuppung dem
einzelnen Bogen zu einer größeren Formstabilität. Vom
Vakuum-Oberband werden die überschuppten Bögen vom
Schuppenband geschuppt übernommen und zwangsgeführt über
den Stapel geführt, vom Vakuum-Oberband abgeschält und
auf den Stapel abgelegt. Das Resultat war schon bei einer
ersten Versuchsmechanik sehr überraschend für alle Betei
ligten, da gleichsam Blatt um Blatt wie von unsichtbaren
Kräften geführt, in sehr hoher Sequenz präzise auf den
Stapel gelegt werden konnte.
Die Erfindung erlaubt ferner eine ganze Anzahl besonders
vorteilhafte, weitere Ausgestaltungen. Es ist möglich,
daß in speziellen Fällen in Umkehrfunktion zu der CH-PS
Nr. 643 210 die Bögen auf den Stapel aufgeschoben, anstatt
untergeschoben werden. Bevorzugt werden die Bögen über
schuppt, das heißt, jeder nachlaufende Bogen liegt mit
seinem Vorderteil auf dem vorlaufenden Bogen auf, wird
einem Vakuum-Ablegeband übergeben und hängend über den
Stapel getragen. Durch fortlaufendes Zusammenschieben des
jeweils nächstfolgenden Bogens über den vorangehenden,
wird jeder Bogen einzeln von der Saugwirkung des Vakuum-
Ablagebandes gelöst und auf den Stapel abgelegt. In dem
Umfang wie der Bogen durch die Saugwirkung an dem Able
geband haftet, bleibt er gehalten. Je mehr sich nun aber
der nachfolgende Bogen zwischen das Vakuum-Ablegeband und
den ersten Bogen schiebt, senkt sich das hintere, von der
Saugwirkung befreite Bogenteil nach unten auf den Stapel.
Dieser Vorgang schreitet mit der Bewegungsgeschwindigkeit
des Vakuum-Ablegebandes voran, bis der nachfolgende Bogen
den ersten Bogen von der Saugwirkung getrennt hat und das
vordere Ende des Bogens ebenfalls nach unten fällt.
Interessanterweise wirkt dabei ein weiterer Doppeleffekt.
Durch das Eigengewicht strebt der Bogen, mit dem
rückwärtigen Ende voraus auf den Stapel. Bevor sich das
vordere Ende des Bogens ablegt, muß ein dazwischen
befindliches keilförmiges Luftpolster verdrängt werden.
Die sich bei diesem Bewegungsablauf ergebende Schräglage
des Bogens, bewirkt eine Schubkraft auf den Bogen, so daß
der Bogen gegen einen hinteren Stapel-Anschlag zustrebt
und an diesen ohne weitere Fremdkraft angedrückt wird.
Dadurch ist es nun aber offensichtlich geglückt, selbst
größte Bögen mit sanfter Führung, mit rascher und hoher
Präzision aufzustapeln.
Bevorzugt erfolgt die Schuppung fortlaufend auf einem,
gegenüber der Bogentransporteinrichtung langsamer beweg
ten und leicht geneigten Schuppenband, das vorzugsweise
als Vakuum-Ablegeband ausgebildet ist. Jeder Einzelbogen
wird mittels seitlicher Lenkbügel an den Bogenrändern
muldenförmig hochgestellt und so in stabilisierter Form
geschuppt. Gleichzeitig können die Bögen exakt ausgerich
tet werden. Durch entsprechende Wahl des Verhältnisses
zwischen Zulaufgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit
des Schuppenbandes kann in Abhängigkeit vom Format die
Länge der Überschuppung bestimmt werden.
Gemäß einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausgestaltung
werden die Bögen bei der Übergabe von der Bogentransport
einrichtung in die Schuppenform zwangsgeführt; zum
Beispiel in Form eines Greifer- oder Saugsystems.
Als einfachste Lösung für das Bogenablegen wird die
Bewegung des je vordersten Bogens unter dem Vakuum-
Ablegeband durch positionierbare Anschläge gestoppt, wobei
die Ablegebewegung durch Aufschieben über den je vorderen
Bogen bevorzugt stetig erfolgt. Zur Einzelbogenentnahme
wird der Anschlag kurzzeitig nach oben ausgeklinkt, so
daß ein oder mehrere Bögen in Bewegungsrichtung des
Ablegebandes ausgetragen werden.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsgedanken kann sowohl
bei einem Anlegeband wie bei dem Ablege-Saugförderband
beziehungsweise an dessen Kopfende, durch zonenweise
Steuerung des Vakuums beziehungsweise durch kurzzeitigen
Druckluftstoß der Bogen von dem Saugförderband gelöst
werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Bogenstapeleinrich
tung, welche einer Bogenzuführeinrichtung nachschaltbar
ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schup
penleger, einen Bogenableger sowie eine Schuppen-Füh
rungseinrichtung aufweist. Der erfindungsgemäße Bogen
ableger wird bevorzugt mit einem Saugbandförderer mit
mehreren parallel laufenden Saugbändern ausgerüstet. Die
neue Bogenstapeleinrichtung erlaubt eine bis heute nicht
für möglich gehaltene Ablegeleistung, selbst für große,
dünne Bogen.
Ein interessanter Ausgestaltungsgedanke liegt darin, daß
für eine Einzelbogenentnahme während dem automatischen
Bogenstapeln eine Einrichtung zum kurzzeitigen Ausfahren
des Anschlages am Ablegeband vorgesehen wird, so daß ein
oder mehrere Bögen zum Beispiel zur Kontrolle in Bewe
gungsrichtung des Ablegebandes austragbar sind.
Damit für jedes Bogenformat und für jede Bogenqualität und
Steifigkeit im größtmöglichen Rahmen je identische
Ablegebedingungen einhaltbar sind, wird der Stapelein
richtung ein Sensor zur Niveauüberwachung, eine Hebe- und
Senkvorrichtung zum Beispiel in Form eines an vier Ecken
angreifenden Kettenzuges sowie Steuermittel zugeordnet,
zur Konstanthaltung der Ablagehöhe für die Bögen.
Für stabile Bögen zum Beispiel kann in konventioneller Art
abgelegt werden. Dafür wird im Übergabebereich dem Saug
bandförderer eine Verzögerungsrolle zugeordnet. Das Ab
legeband wird hochgeklappt und das Vakuum-Förderband des
Schuppenablegers auf die Anlagegeschwindigkeit geschal
tet, so daß Bögen den Bogenableger mit höherer Geschwin
digkeit, jedoch ungeschuppt erreichen. Das langsam lau
fende, nach oben geklappte Oberband, wirkt mit der ange
drückten Rolle als Bremse. Der Bogen wird vor Erreichen
des Endanschlages zwischen Vakuumförderband und einer
Bremsrolle eingeklemmt und dadurch entsprechend dem
Geschwindigkeitsverhältnis gebremst.
Ferner kann im Übergabebereich von der Bogentransport
einrichtung an den Schuppenleger eine Bogenstabilisier
einrichtung angeordnet werden, zum Beispiel zur vorzugs
weisen muldenförmigen Hochstellung der Bogenränder, und
einer möglichst guten Längsausrichtung der Bögen für die
Schuppung. Mit zusätzlichen Niederhaltebügeln kann selbst
bei größeren Geschwindigkeiten ein Verflattern der Bögen
verhindert werden. In besonderen Fällen kann ein leichtes
Anblasen der Bögen von unten im Übergabebereich hilfreich
sein, dadurch wird erreicht, daß die Bögen längs den
Niederhaltebügeln zu den Anschlagrollen gleiten. Bei
problematischen Oberflächen kann es angezeigt sein, mit
der Luft ein Trennhilfsmittel zum Beispiel als Gleitpuder
oder als Spray einzublasen. Gemäß einer weiteren Ausge
staltung wird im Übergabebereich von der Bogentransport
einrichtung zu dem Schuppenleger eine, vorzugsweise die
Bewegung des Bogens begleitende, Zwangsführung zum Bei
spiel in Form eines oder mehrerer Führungsbänder mit einem
Greifer- oder Saugsystem zugeordnet ist. Die Bogenstapel
einrichtung kann mit einer Neigungsverstelleinrichtung
für den Stapel ausgerüstet werden. Ganz besonders bevor
zugt weist sie ferner Steuermittel sowie einen Rechner für
eine Rezeptverwaltung auf, für eine jeweilige automa
tische Steuerung der spezifischen Parameter für jedes
Papierformat beziehungsweise für jede Papierqualität.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Bogen
stapeleinrichtung, insbesondere für Bogen mit genügender
Eigenstabilität, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Schuppenführungseinrichtung inaktiviert wird und die Ab
legung auf an sich bekannte Weise mit oder ohne Schuppung
mit dem Bogenkopf voraus direkt auf den Stapel erfolgt.
In der Folge wird die neue Erfindung an Hand einiger
Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erklärt,
es zeigen:
die Fig. 1 eine vollständige Anlage für die Stapelung
von Bögen;
die Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1;
die Fig. 3a einen Schnitt a-a der Fig. 2;
die Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2;
die Fig. 4a bis 4d den Ablegevorgang in 4 Teilschritten dar
gestellt;
die Fig. 5 die Ablegevorrichtung gemäß Fig. 1 mit
hochgeklapptem Vakuum-Ablegeband;
die Fig. 6 eine Bogenstabilisierung für die Schuppung.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die
Bögen 1 werden fortlaufend von einer Bogentransport
einrichtung 2 für eine anschließende Stapelung zuge
führt. Die Bögen 1 kommen in der Regel direkt aus einer
Oberflächen-Bearbeitungsmaschine 3, welche zum Beispiel
eine Druck-, Laminier- oder Lackiermaschine sein kann.
Durch die Oberflächenveredelung oder Bedruckung bedingt,
verlassen die Bögen 1 einzeln, mit einer vorgegebenen
Länge L, die Maschine. Zwischen je zwei nachfolgenden
Bögen besteht ein Abstand D. Die Bogentransporteinrich
tung 2 übergibt auf einem Transportband 4 Bogen um Bogen
einem Schuppenleger 10, welcher ein Vakuum-Förderband 5
aufweist, das aus einem oder mehreren nebeneinander
liegenden, perforierten Bändern 6, Umlenkrollen 7, einer
Bandspannung 8 sowie einem Vakuum-Kanal 9, welcher mit
einem nicht dargestellten Gebläse über einen Saugstutzen
11 verbunden ist, besteht. Die Oberflächen-Bearbei
tungsmaschine 3 hat eine bestimmte Bearbeitungsgeschwin
digkeit, daraus resultiert eine entsprechende Geschwin
digkeit V4 des Transportbandes 4.
Damit nun beim Schuppenleger 10 die Schuppung respektive
das Verhältnis der jeweiligen Überlappung von Bogen zu
Bogen einstellbar ist, weist diese einen Reduzierantrieb
oder einen eigenen stufenlos verstellbaren Antrieb 12
auf, so daß die Geschwindigkeit V6 des perforierten
Bandes 6 wählbar und zum Beispiel dreimal langsamer ein
stellbar ist, als die Geschwindigkeit V4 des Transport
bandes 4. Daraus ergibt sich, bei richtiger Führung des
jeweils nachfolgenden Bogens 1 bei der Übergabe von der
Bogentransporteinrichtung 2 auf den Schuppenleger 10, die
gewünschte Schuppung der Bogen 1.
Der Schuppenleger 10 weist ferner, in dem Übergabebereich
der losen Bögen, einen Vortisch 13 auf, der in der Neigung
verstellbar ist, zusätzlich zu der leichten Schräglage
des Schuppenlegers 10, welcher eine leicht schräg nach
oben gerichtete Förderrichtung hat. Verstellbare An
schlagrollen 14 werden für die gewünschte Überschuppung
entsprechend der jeweiligen Formatlängen in ihrer Posi
tion eingestellt. Mit einem Pfeil 15 ist eine Bogen
seitenstabilisierung angedeutet, die in der Fig. 6 sche
matisch dargestellt ist. Beidseits über der Umlenkrolle 7
ist eine Längsführungsleiste 16, welche gemäß Pfeil 17
in horizontaler Richtung nach innen und außen und gemäß
Pfeil 18 in verschiedene Neigungsrichtungen einstellbar
ist, für eine je optimale Stabilisierung der Bögen 1. Über
eine Düse 19 kann von unten der Bogen mit Luft leicht nach
oben an Niederhaltebügel 50 angelegt werden, um bei ganz
besonders dünnen Bögen ein Verflattern zu verhindern. Es
kann mit der Düse 19 auch ein Trennhilfsmittel auf die
Bogenoberfläche gesprayt werden.
Entsprechend der Geschwindigkeit V6 des Bandes 6 werden
nun die geschuppten Bögen 1 einem Bogenableger 20 zuge
führt. Der Bogenableger 20 besteht im wesentlichen aus
einem Vakuum-Förderband 21, in welchem analog zu dem
Schuppenleger 10 ein Vakuum-Kanal 9 eingebaut ist, der an
einem Saugstutzen 11 sowie ein nicht dargestelltes
Sauggebläse angeschlossen ist. Das Vakuum-Förderband wird
endseitig um eine Umlenkrolle 22 respektive 23 umgelenkt.
Die Bögen 1 werden auf der von dem Schuppenleger 10
bestimmten Schuppung mit leicht nach oben gerichteter
Zuführung an das Vakuum-Förderband 21 angelegt und durch
die Saugwirkung von dem Vakuum-Kanal 9 durch das
perforierte Band 6 hängend gehalten und geführt über eine
Stapeleinrichtung 30 getragen. Am Vakuum-Förderband 21
werden die Bögen 1 hängend bis zum Erreichen eines
Anschlages 24 bewegt, und fallen, wie in der Folge noch
beschrieben wird, auf die Stapeleinrichtung 30 ab. Der
Bogen wird aber nur über die nach oben freie Schuppenlänge
angesaugt und zum Anschlag 24 geführt. Der vorderste Bogen
A wird angehalten, der nachfolgende Bogen B schiebt sich
unter den vorgehenden Bogen, das auf den vorderen Bogen
wirkende Vakuum wird durch den nachstoßenden Bogen
abgeschlossen, der erste Bogen fällt auf den Stapel.
Dieses Ablegeprinzip wiederholt sich nun bei den nach
folgenden Bögen. Läuft der letzte Bogen auf das Vakuum
band, meldet eine Lichtschranke 37′ das Bogenende des
letzten Bogens. Das Vakuum wird über eine Steuerung 60
mittels einer Klappe 38 abgeschaltet, und der letzte Bogen
fällt auf den Stapel. Es ist ferner möglich, durch die
Steuermittel 60 den Unterdruck wählbar einzustellen, um
für verschiedene Bogengewichte die jeweils notwendige
Tragkraft einzustellen.
Die Stapeleinrichtung 30 besteht aus einem Hubtisch 31,
einer über einen Antrieb 32 angetriebenen Höhenver
stellung 33, Rückwandleisten 34 sowie einem Vorder-
Seiten-Anschlag 35. Üblicherweise wird unmittelbar auf
dem Hubtisch 31 ein Transportpalett 36 aufgelegt, auf dem
der Stapel 30 gebildet wird. Mit Pfeil 37 ist eine Niveau-
Höhenkontrolle angedeutet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der
Bogenableger 20 nicht nur ein, sondern zum Beispiel 6
einzelne Vakuum-Förderbänder 6 auf. Da alle 6 Vakuum-
Förderbänder 6 von der gleichen Umlenkrolle 22 über einen
Motor oder einen Übertrieb 25 angetrieben werden, haben
alle eine identische Geschwindigkeit Vx, welche mit der
Geschwindigkeit V6 übereinstimmen kann. Das Detail der
Fig. 3a zeigt einen Endanschlag 24, der über eine
Schnelldrucktaste 24′ für eine Einzelbogenentnahme kurz
zeitig nach oben ausgefahren werden kann. Die Anschläge 24
und 35 sind entsprechend der Formatlänge gegenüber einer
Abgaberolle beziehungsweise Verzögerungsrolle 51 in der
Distanz verstellbar. Mit einer Handtaste 24′ kann der
Endanschlag 24 nach oben ausschwenkt werden. Bei kurz
zeitiger Ausschwenkung stößt bei laufender Produktion
ein Einzelbogen nach vorne und kann entnommen werden.
Werden nur Einzelbögen als Muster durchgegeben, bleibt
der Anschlag hochgekippt.
In den Fig. 4a bis 4d ist der Bewegungsablauf während
dem Ablegen eines Bogens in 4 Schritten dargestellt. Ein
Bogen A bewegt sich mit der Geschwindigkeit Vx von dem
Vakuum des Vakuum-Kanales 9 durch die Perforierung 26 in
dem Vakuum-Kanal 9 sowie 26′ in dem Vakuum-Förderband 21
getragen, auf den Anschlag 24 zu. In der Fig. 4b hat der
Bogen A den Anschlag 24 erreicht und wird an einer weiteren
Bewegung in der Richtung Vx gehindert. Der Bogen A
verharrt während einiger Zeit in der Anschlagposition
(4b). Gleichzeitig läuft aber das Vakuum-Förderband 21
unverändert weiter, gleitet über die Oberfläche des
Bogens A hinweg, was durch die stets wechselnden
Ansaugstellen beziehungsweise saugwirksamen Perforatio
nen ohne Schaden für die Bogen-Oberfläche möglich ist.
Während nun der Bogen A am Anschlag 24 ansteht, trägt das
Vakuum-Förderband 21 den nächsten Bogen B mit der
Geschwindigkeit Vx ebenfalls auf den Anschlag 24 zu, was
zur Folge hat, daß der Bogen B sich fortlaufend zwischen
den Bogen A und das Vakuum-Förderband 21 einschiebt und
eine immer größere Fläche A′ am Hinterteil des Bogens A
von der Saugwirkung abtrennt. Das Bogenteil A′ senkt sich
gemäß Pfeil 27 nach unten. In der Fig. 4c ist der Bogen B
ebenfalls auf den Anschlag 24 aufgestoßen, wobei gleich
zeitig der Bogen A vollständig von der Saugwirkung
abgetrennt wurde. Der Bogen A beginnt als Ganzes nach
unten zu fallen (Pfeil 27′). Die Fig. 4d zeigt die
Ablegebewegung in der Endphase, wobei zwischen dem Bogen A
und dem Stapel 30 zuerst ein Luftpolster (punktiert) mit
28 bezeichnet, verdrängt werden muß. Die dabei auftre
tende Geometrie bewirkt, daß der Bogen A mit der Schwer
kraft 27′′ zusätzlich eine schräg nach hinten gerichtete
Kraftkomponente 29 erhält, was dem Bogen ohne mechanische
Hilfe eine Gleitbewegung nach hinten gibt und diesen sehr
präzise gegen die Rückwandleiste 34 drückt. Aus der Fig.
4d ist ferner ersichtlich, daß das beschriebene Ablege
spiel zwischen Bogen A und B sich nun mit den Bögen B und C
wiederholt, wobei die beiden Ablegevorgänge ohne weiteres
überschneidend durchführbar sind. Dies bedeutet, daß
während der letzten Phase der Ablegebewegung des Bogens A
der Bogen B bereits die erste Ablegebewegung beginnen
kann. In der Fig. 4c ist mit dem Anbringen einer Licht
schranke 37′ über entsprechende Steuermittel das Durch
laufen des letzten Bogens (in Fig. 4c der Bogen B′)
feststellbar, so daß zum Beispiel nach einer gewissen
Zeitverzögerung die Saugluft durch Schließen der Klappe
38 abgestellt und der Bogen B ohne nachfolgenden Bogen auf
den Stapel 30 abgelassen werden kann.
In der Fig. 5 sind zwei weitere sehr vorteilhafte Ausge
staltungen dargestellt. Es gibt verschiedene Situa
tionen, in denen es von Vorteil ist, wenn die automatische
Stapelung ausschaltbar ist, zum Beispiel am Anfang einer
Produktion, bei ganz speziellen Bogenformaten oder Quali
täten. Der Bogenableger 20 kann durch bloßes Wegnehmen
des Vakuums inaktiviert oder gemäß Fig. 5 um eine Achse
40 hochgeklappt werden. Dies erlaubt eine automatische
Stapelung ohne Schuppung oder in ganz besonderen Fällen
sogar von Hand. Bei einer weiteren Ausgestaltung ist es
ferner möglich, nur einen Teil, zum Beispiel nur zwei oder
3 der perforierten Bänder 6′ hochzuklappen, wobei die
mittleren Bänder für die kleinen Formate auch kürzer
gebaut werden können (Fig. 2). Dies bringt bei der Verar
beitung von kleinsten Bogenformaten einen verbesserten
Zugang zu dem Stapel. Bei Verwendung von zwei oder mehr
Stapeleinrichtungen 30 können auf diese Weise sogar zwei
oder mehr unabhängige Stapel nebeneinander erstellt wer
den, was bei großen Mengen an kleinen Bögen eine weitere
Leistungssteigerung erlaubt.
In der Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß der Stapel auch
leicht geneigt mit einem Winkel von zum Beispiel 0 - 10
Winkelgraden einstellbar ist. Zudem ist es sogar möglich
den Stapel in zwei Richtungen zu neigen. Dies kann gerade
bei der Stapelung von ganz besonderen Formaten sehr vor
teilhaft sein, da es auf diese Weise viel leichter ist je
den Bogen, eventuell unterstützt durch eine Bedienungs
person, präzise an nur ein oder zwei Anschlägen anzustoßen
und auf diese Weise sehr exakte Stapel herzustellen.
Wird eine horizontale Stapelung durchgeführt, so werden
bevorzugt, auf an sich bekannte Weise, auf beiden Sta
pelseiten seitlich Pendelanschläge beziehungsweise Sei
tenrichtplatten vorgesehen, da damit besonders bei einem
automatischen Betrieb ein sehr genauer Stapel herstellbar
ist. Die Höhenverstellung 33 für den Hubtisch 31 ist sche
matisch als Scherenhubtisch dargestellt. In der größeren
Zahl der Fälle bietet der an sich bekannte Kettenhubtisch
mehr Vorteile, ganz besonders wenn der Hubtisch 31 in
verschiedene Stellungen gebracht werden soll.
Aus den bisherigen Darlegungen ergibt sich, daß für jede
Situation spezifisch optimale Betriebsweisen wählbar
sind, zum Beispiel:
Beim Einstellen der Anlage müssen zur Überprüfung der
Qualität der Oberflächenveredelung die ersten Bögen
einzeln entnehm- und überprüfbar sein. Hierzu kann es von
Vorteil sein die ersten Bögen überschuppt oder einzeln von
der Bogentransporteinrichtung 2 über den Schuppenleger 10
in den Bogenableger 20 zu transportieren. Dazu ist es
erforderlich auf Grund entsprechender Spezialprogramme
über eine Steuerung 60 zum Beispiel eine Sicherheits
lichtschranke 61 auszuschalten, das Vakuumförderband 5
auf die Geschwindigkeit V4 des Transportbandes 4 zu
bringen, und so ohne Schuppenbidung die Bögen in den
Bogenableger 20 zu bringen. Das Vakuumförderband ohne
Vakuum wird auf eine niedrigere Geschwindigkeit gesetzt
und wirkt nun zusammen mit einer dagegen andrückbaren
Abgaberolle 51 als Bremse für die Bögen, so daß diese ohne
Probleme einzeln von Hand entnommen werden können.
Der normale automatische Betrieb wird entsprechend dem
Beschrieb zu Fig. 4 durchgeführt und stellt im
wesentlichen den Normalbetrieb dar (Fig. 1 und 7).
Die Anlage läuft gemäß vorangehendem Beschrieb
vollautomatisch mit loser Ablegung der geschuppten Bögen.
Durch kurzes Drücken auf die Handtaste 24′ wird der
Anschlag 24 abgehoben und je nach Zeitdauer werden ein
oder mehrere Bögen einzeln direkt aus dem Bogenableger 20
ohne Stapelung ausgegeben.
Die automatische Stapelung ohne Schuppung kann für steife
wie für kartonartige Materialien nötig sein und wird durch
Inaktivieren beziehungsweise Hochklappen des Bogenab
legers 20 durchgeführt (Fig. 5).
Die Stapelung von Kleinstformaten kann entweder unbe
schuppt oder durch Ausklappen der nicht benötigten
Vakuumförderbänder 21 zum Beispiel auch in Umkehrfunktion
zu der CH-PS 64321 erfolgen.
Je nach Ausbaugrad lassen sich verschiedene weitere
Kombinationen zu. So kann durch direkten Übertrieb von der
Bogentransporteinrichtung 2 auf dem Schuppenleger 10
sowie dem Bogenableger 20 ein langsamer Anfahrvorgang
entsprechend dem Tempo der Bearbeitungsmaschine 3 gewählt
werden.
Bezugszeichen-Liste
1 Bogen
2 Bogentransporteinrichtung
3 Oberflächen-Bearbeitungsmaschine
4 Transportband
5 Vakuum-Förderband
6 perforiertes Band
7 Umlenkrolle
8 Bandspannung
9 Vakuum-Kanal
10 Schuppenleger
11 Saugstutzen
13 Vortisch
14 Anschlagrolle
15 Pfeil
16 Längsführungsleiste
17 Pfeil
18 Pfeil
19 Düse
20 Bogenableger
21 Vakuum-Förderband
22 Umlenkrolle
23 Umlenkrolle
24 Endanschlag
24′ Schnelldrucktaste
25 Übertrieb
26′ Vakuum-Kanal
27 Pfeil
27′ Pfeil
27′′ Schwerkraft
28 Luftpolster
29 Kraftkomponente
30 Stapeleinrichtung
31 Hubtisch
32 Antrieb
33 Höhenverstellung
34 Rückwandleiste
35 Vorderseiten-Anschlag
36 Transportpalett
37 Pfeil
37′ Lichtschranke
38 Klappe
40 Achse
50 Niederhaltebügel
51 Verzögerungsrolle
60 Steuerung
61 Sicherheitslichtschranke
2 Bogentransporteinrichtung
3 Oberflächen-Bearbeitungsmaschine
4 Transportband
5 Vakuum-Förderband
6 perforiertes Band
7 Umlenkrolle
8 Bandspannung
9 Vakuum-Kanal
10 Schuppenleger
11 Saugstutzen
13 Vortisch
14 Anschlagrolle
15 Pfeil
16 Längsführungsleiste
17 Pfeil
18 Pfeil
19 Düse
20 Bogenableger
21 Vakuum-Förderband
22 Umlenkrolle
23 Umlenkrolle
24 Endanschlag
24′ Schnelldrucktaste
25 Übertrieb
26′ Vakuum-Kanal
27 Pfeil
27′ Pfeil
27′′ Schwerkraft
28 Luftpolster
29 Kraftkomponente
30 Stapeleinrichtung
31 Hubtisch
32 Antrieb
33 Höhenverstellung
34 Rückwandleiste
35 Vorderseiten-Anschlag
36 Transportpalett
37 Pfeil
37′ Lichtschranke
38 Klappe
40 Achse
50 Niederhaltebügel
51 Verzögerungsrolle
60 Steuerung
61 Sicherheitslichtschranke
Claims (22)
1. Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen die
von einer Bogentransporteinrichtung zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen in Schuppenform bis über den Stapel geführt
und fortlaufend lose abgelegt werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen geschuppt, an einem Vakuum-Ablegeband
hängend über den Stapel getragen, durch fortlaufendes
Unterschieben des jeweils nächstfolgenden Bogens über den
vorangehenden einzeln von der Saugwirkung des Vakuum-
Ablagebandes gelöst und auf den Stapel abgelegt werden.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einzelbogen vorzugsweise durch muldenförmiges
Hochstellen der Bogenränder in stabilisierter Form ge
schuppt, und vorzugsweise durch Aufstoßen auf (2 oder
mehrere) einstellbare Staurollen exakt ausgerichtet wird,
wobei ganz besonders vorzugsweise die Schuppung fort
laufend auf einem, gegenüber der Bogentransporteinrich
tung langsamer bewegten und leicht geneigten Schuppenband
erfolgt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen bei der Übergabe von der Bogentransportein
richtung in die Schuppenform zwangsgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des je vordersten Bogens unter dem
Vakuum-Ablegeband durch einen vorzugsweise positionier
baren Anschlag gestoppt wird und durch Nachschieben des je
folgenden Bogens von hinten nach vorne fortschreitend von
der Saugwirkung gelöst und damit die Ablegebewegung
eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einzelbogenentnahme der Anschlag kurzzeitig
nach oben ausgeklinkt wird, so daß nur ein einziger oder
mehrere Bögen in Bewegungsrichtung des Ablegebandes
ausgetragen werden beziehungsweise wird.
7. Verfahren vorzugsweise nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagebewegung durch Zwischenschieben zwischen
den je vordersten Bogen und dem Saugförderband
vorzugsweise stetig erfolgt, wobei Kopfende des Saug
förderbandes durch zonenweise Steuerung des Vakuums
beziehungsweise durch kurzzeitigen Druckluftstoß der
Bogen von dem Saugförderband gelöst wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Bogens am hinteren Ende durch
einen, den Stapelrücken richtenden bewegten Anschlag
begrenzt und vorzugsweise längs je den Stapel ausrich
tende Pendelanschläge begrenzt wird.
9. Bogenstapeleinrichtung vorzugsweise zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
welche einer Bogenzuführeinrichtung nachschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Schuppenleger sowie einen Bogenableger mit
einer Schuppenführungseinrichtung aufweist.
10. Bogenstapeleinrichtung nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuppenführungseinrichtung für das kombinierte
Eintragen und Einschieben der geschuppten Bögen in die
Stapeleinrichtung ausgebildet ist.
11. Bogenstapeleinrichtung nach Patentanspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenableger einen Saugbandförderer vorzugsweise
mehrere parallel laufende Saugbänder aufweist.
12. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentansprüche
9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugbandförderer oder einzelne Saugbänder aus
der Arbeitslage ausklappbar sind.
13. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Saugbandförderer ein oder mehrere einstellbare
vorzugsweise über Schnelltasten nach oben ein- und
ausrückbare Bogenstopper zugeordnet sind.
14. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapeleinrichtung ein Sensor zur Niveauüber
wachung eine Hebe- und Senkvorrichtung sowie Steuermittel
zugeordnet sind, zur Konstanthaltung der Ablagehöhe für
die Bögen.
15. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schuppenleger im Übergabebereich an den
Saugbandförderer eine Verzögerungsrolle zugeordnet ist.
16. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schuppenleger im Übergabebereich von der Bogen
transporteinrichtung Niederhaltebügel sowie eine Bogen
stabilisiereinrichtung mit seitlichen Lenkbügeln zuge
ordnet sind, zur vorzugsweisen muldenförmigen Hochstel
lung der Bogenränder.
17. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergabebereich von der Bogentransporteinrich
tung zu dem Schuppenleger eine, vorzugsweise die Bewegung
des Bogens begleitende, Zwangsführung zum Beispiel in
Form eines oder mehrerer Führungsbänder oder Greifer
zugeordnet ist.
18. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Neigungsverstelleinrichtung für den Stapel
aufweist.
19. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß er Steuermittel sowie einen Rechner für eine Rezept
verwaltung aufweist für eine jeweilige automatische
Steuerung der spezifischen Parameter der speziellen
Formate und/oder Bogengewichte.
20. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter teilweisem Ausschalten der Automatik mit oder
ohne Schuppung Einzelbogen der Einrichtung entnehmbar
sind.
21. Bogenstapeleinrichtung nach einem der Patentan
sprüche 9 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuppenführungseinrichtung für besondere
Betriebszustände als Bogenbremse einsetzbar ist.
22. Verwendung der Bogenstapeleinrichtung insbesondere
für Bogen mit großer Eigenstabilität, wobei die Schup
penführungseinrichtung und die Ablegung auf an sich
bekannte Weise ohne Schuppung mit dem Bogenkopf voraus
direkt auf den Stapel erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231891A DE4231891A1 (de) | 1992-09-21 | 1992-09-21 | Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231891A DE4231891A1 (de) | 1992-09-21 | 1992-09-21 | Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231891A1 true DE4231891A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231891A Withdrawn DE4231891A1 (de) | 1992-09-21 | 1992-09-21 | Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231891A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5636833A (en) * | 1994-04-15 | 1997-06-10 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for the underlap imbricated feeding of sheet-like printing substates to a printing machine and method |
DE19712690A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-11-06 | Heidelberger Druckmasch Ag | Transmissionsvorrichtung für eine Druckmaschine |
DE19817064A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Steinemann Ulrich Ag | Bogenableger |
WO2003016188A2 (de) * | 2001-08-09 | 2003-02-27 | Kba-Giori S.A. | Vorrichtung und ein verfahren zur ausrichtung von in einer lage übereinander angeordneten bogen |
EP1371590A1 (de) * | 2002-06-12 | 2003-12-17 | Gerhard, Kurt | Vorrichtung zum Bilden von Stapeln |
US7007940B2 (en) * | 2001-04-03 | 2006-03-07 | Mars, Incorporated | Banknote store |
DE102007057736A1 (de) | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zur Ablage von Bogen auf einem Auslegerstapel |
EP1972583A3 (de) * | 2007-03-21 | 2011-04-27 | Xerox Corporation | Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zum Stapeln von geschuppten Bögen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906090A1 (de) * | 1969-02-07 | 1970-08-20 | Ramisch & Co Maschb Dr | Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von flaechigen Guetern mit empfindlicher Oberflaeche,insbesondere solche aus Kunststoff und anderen empfindlichen Materialien |
DE2555531A1 (de) * | 1975-12-10 | 1977-06-23 | Bruderhaus Maschinen Gmbh | Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen |
DE2908362B1 (de) * | 1979-03-03 | 1980-06-19 | Vits Maschb Gmbh | Vorrichtung zum Schuppen von hintereinander gefoerderten Bogen und zum Ablegen der geschuppten Bogen an einer Stapelstelle |
DE3343811A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Saugriemenfoerderer |
DE9206883U1 (de) * | 1992-05-21 | 1992-07-16 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papierbögen |
-
1992
- 1992-09-21 DE DE4231891A patent/DE4231891A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906090A1 (de) * | 1969-02-07 | 1970-08-20 | Ramisch & Co Maschb Dr | Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von flaechigen Guetern mit empfindlicher Oberflaeche,insbesondere solche aus Kunststoff und anderen empfindlichen Materialien |
DE2555531A1 (de) * | 1975-12-10 | 1977-06-23 | Bruderhaus Maschinen Gmbh | Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen |
DE2908362B1 (de) * | 1979-03-03 | 1980-06-19 | Vits Maschb Gmbh | Vorrichtung zum Schuppen von hintereinander gefoerderten Bogen und zum Ablegen der geschuppten Bogen an einer Stapelstelle |
DE3343811A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Saugriemenfoerderer |
DE9206883U1 (de) * | 1992-05-21 | 1992-07-16 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papierbögen |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5636833A (en) * | 1994-04-15 | 1997-06-10 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Apparatus for the underlap imbricated feeding of sheet-like printing substates to a printing machine and method |
DE19712690A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-11-06 | Heidelberger Druckmasch Ag | Transmissionsvorrichtung für eine Druckmaschine |
DE19817064A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Steinemann Ulrich Ag | Bogenableger |
US7007940B2 (en) * | 2001-04-03 | 2006-03-07 | Mars, Incorporated | Banknote store |
WO2003016188A2 (de) * | 2001-08-09 | 2003-02-27 | Kba-Giori S.A. | Vorrichtung und ein verfahren zur ausrichtung von in einer lage übereinander angeordneten bogen |
EP1607356A2 (de) * | 2001-08-09 | 2005-12-21 | Kba-Giori S.A. | Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer Lage übereinander angeordneten Bogen |
EP1612174A1 (de) * | 2001-08-09 | 2006-01-04 | Kba-Giori S.A. | Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer Lage übereinander angeordneten Bogen |
EP1607356A3 (de) * | 2001-08-09 | 2006-01-04 | Kba-Giori S.A. | Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer Lage übereinander angeordneten Bogen |
WO2003016188A3 (de) * | 2001-08-09 | 2003-08-28 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung und ein verfahren zur ausrichtung von in einer lage übereinander angeordneten bogen |
US7322575B2 (en) | 2001-08-09 | 2008-01-29 | Kba-Giori S.A. | Device and method for aligning a stack of sheets arranged one above the other |
EP1371590A1 (de) * | 2002-06-12 | 2003-12-17 | Gerhard, Kurt | Vorrichtung zum Bilden von Stapeln |
EP1972583A3 (de) * | 2007-03-21 | 2011-04-27 | Xerox Corporation | Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zum Stapeln von geschuppten Bögen |
DE102007057736A1 (de) | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zur Ablage von Bogen auf einem Auslegerstapel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755160C3 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen und Überlappen von auf einer Ablage als Stapel abzulegenden Bogen oder Bogenpaketen | |
DE3616470C2 (de) | ||
EP2165956A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Falzen von Bogen | |
EP2841367B1 (de) | Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bögen auf einen stapel | |
EP0292770A1 (de) | Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer vorgefalteten Endlosbahn | |
DE19519374A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Bogenaussonderung im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
WO1995009796A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden und versetzen von stapeln aus bedruckten blättern | |
DE1253035B (de) | Vorrichtung zum Trennen von ueberlappt angefoerderten von einem Querschneider ausgestossenen Bogen | |
DE4314832C1 (de) | Stapelvorrichtung für tafelförmige Güter | |
DE3823806A1 (de) | Vorrichtung zum abstapeln von boegen, insbesondere von kartonboegen | |
DE10146919C1 (de) | Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer Lage übereinander angeordneten Bogen | |
DE19616047C5 (de) | Zusammentragmaschine | |
DE4231891A1 (de) | Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung | |
EP1157953A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur liegenden Positionierung von seriell zugeförderten, flachen Gegenständen | |
DE1303445B (de) | ||
DE3219693A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen | |
DE19543382C2 (de) | Verfahren zum Vereinzeln von Bogen und Anleger für eine Bogendruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2720674A1 (de) | Bogenauslegevorrichtung fuer eine rotations-druckmaschine | |
EP1607356B1 (de) | Vorrichtung zur Ausrichtung von in einer Lage übereinander angeordneten Bogen | |
WO2009141119A2 (de) | Vorrichtung zur bildung von stapelpaketen | |
DE1906090A1 (de) | Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von flaechigen Guetern mit empfindlicher Oberflaeche,insbesondere solche aus Kunststoff und anderen empfindlichen Materialien | |
EP0939049B1 (de) | Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine | |
DE4114095C1 (de) | ||
DE102008008397B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern eines geschuppten Bogenstroms | |
DE102005035333A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |