DE4231446A1 - Sprossenreck für Mobilisationstraining und Krankengymnastik - Google Patents
Sprossenreck für Mobilisationstraining und KrankengymnastikInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Sprossenreck für Mobilisationstraining und
Krankengymnastik für das Training und die Rehabilitation des
Menschenkörpers.
Ein ähnliches Gerät, welches besonders im krankengymnastischen Bereich
eingesetzt und in Sporthallen zur Mobilisation benutzt wird, ist die
sogenannte Sprossenwand. Die Sprossenwand ist ein starres, in sich nicht
veränderbares Gerät, welches mit seiner Breitseite an einer Wand befestigt
werden muß oder seltener, auch mit einer Schmalseite befestigt werden
kann, was aber Hilfskonstruktionen erforderlich macht. Die Sprossenwand ist
an den einmal gewählten Platz gebunden.
Das Sprossenfeld der Sprossenwand ist festgelegt und unveränderbar. Es kann
nicht für Übungen benutzt werden, bei denen der Körper infolge seiner
Schwerkraft sich zwischen oberer Befestigung und Körperachse auspendeln
bzw. in mehreren Ebenen zum Gerät pendeln, schwingen, frei hängen oder
in der Frontal- oder Seitebene mit seinem ganzen Bewegungsausmaß
vorwärts, rückwärts und seitwärts sich bewegen kann. Das bekannte Reck
bietet einige der erwähnten Übungsmöglichkeiten. Es hat jedoch für die
genannten Übungsmöglichkeiten den Nachteil, daß es als Zweitgerät
aufgestellt werden muß, in seiner Befestigung zu aufwendig ist und im
krankengymnastischen Bereich nicht verwendet wird.
Als Ergänzung der konventionellen Körperertüchtigung sehe ich die Geräte
im sogenannten Fitneßbereich oder Bodybilding. Auf diesem Gebiet wird
Wert auf muskulären Kraftzuwachs gelegt. Für ein umfassendes Training ist
außerdem eine Vielzahl von speziellen Geräten erforderlich.
Mit der Neuerung ist eine Vereinigung der genannten Bereiche gegeben:
Körperliche Mobilisation, Stabilisierung, turnerisches Training und
elastisches, dosiertes Krafttraining. Die Neuerung ermöglicht ein
körperliches Training, bei dem nahezu alle Bewegungsmöglichkeiten des
menschlichen Bewegungsapparates geübt werden können. Das Sprossenreck
ist im sportlichen Bereich für das Grundtraining, im krankengymnastischen
Bereich und Rehabilitation und im privaten Bereich einsetzbar.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei in einem
Abstand zueinander angeordnete Stütz- und Führungswangen, bestehend aus
je zwei parallelen Rohren, verbunden über Kopf- und Fußkonsolen, über ein
oberes und unteres Verbindungsrohr, zu einer Einheit miteinander verbunden
sind und diese Einheit mit zwei Spannschrauben und zwei Deckenspann-
und Sicherungselementen zwischen Raumdecke und Raumboden verspannt
werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Neuerung als
Heimtrainer im Bereich normaler Deckenhöhe aber auch durch
Zusammenspannen von drei Sprossenrecks zu einer Dreieckseinheit, bei
hoher bis sehr hoher Raumhöhe, einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel,
stabil und raumsparend aufzustellen. Ein einfaches und sicheres Aufstellen ist
bei der Neuerung auch in Hallen und Räumen ohne waagerechte Decke,
durch zwei obere Spannwinkel möglich. Die Neuerung kann somit schnell
und einfach aufgestellt und entfernt werden. Das ermöglicht die ungehinderte
Nutzung von Trainings-, Turn- und Sporträumen. Unfallgefahr und
Beschädigung des Gerätes sind ausgeschlossen.
Die wesentliche Neuerung nach Anspruch 1 ist, daß in die parallelen
Führungsrohre, bewegliche und in jeder Position feststellbare Sprossen
eingesetzt und wieder herausgenommen werden können. Die Anzahl der
einzubringenden Sprossen wird durch die Rollendurchmesser und die Höhe
der Stütz- und Führungswangen bestimmt. Hinderliche Sprossen bei
entsprechenden Übungen sind somit nicht mehr vorhanden. Jede einzelne
Sprosse kann der angesetzten Übung entsprechend eingesetzt und eingestellt
werden. Die Sprossen sind damit der Übung und den körperlichen
Gegebenheiten des Übenden genau einstellbar. Die beliebig einstellbaren
festen Sprossen aber auch die in der Senkrechten zwischen den parallelen
Rohren frei bewegliche Sprosse als auch eine außerhalb des Sprossenrecks frei
bewegliche Sprossen können mit handelsüblichen Endlos-Gummibändern
jeweils zu einer Übungseinheit verbunden werden. Dadurch wird ganz
besonders im Rumpf- und Beinbereich das Üben in allen Körperachsen bis
zum größtmöglichen Bewegungsausmaß sanft und elastisch möglich.
Durch das Zusammenspiel einer oder zwei in der Höhe einstellbaren,
festklemmbaren Sprossen und/oder des oberen Verbindungsrohres und der
senkrecht in den parallelen Rohren beweglichen Sprosse, können Drück-,
Stemm-, Arm-, Bein- und Rumpfübungen einzeln und in Kombination
ausgeführt werden.
Durch das Zusammenspiel einer oder zwei in der Höhe einstellbaren,
festklemmbaren Sprossen und/oder des oberen Verbindungsrohres und der
außen an den parallelen Rohren oder auf den waagerechten auf dem Boden
liegenden Führungsrohren oder einer ganz frei verwendbaren Sprosse, mit
Endlos-Gummibändern, ist die Ausführung von Streck-, Dehn- und
Kraftübungen möglich.
Es ist möglich, die festklemmbaren Sprossen, waagerecht parallel, schräg
parallel und spitzwinklig zueinander zu stellen. Dadurch ist ein gezieltes
Üben asymmetrischer oder verformter Bewegungsapparate möglich.
Es können eine oder mehrere Auslegersprossen in jeder beliebigen Höhe
und in jedem beliebigen Abstand zum Sprossenreck angebracht werden. In
der Dreierverbindung - Auslegersprosse - festklemmbare Sprosse - bewegliche
Sprosse mit Endlos-Gummibändern, kann das Übungs- und
Trainingsausmaß bis hin zu artistischen Übungen erweitert und ausgedehnt
werden.
Festklemmbare Sprossen, bewegliche Sprossen und Auslegersprossen können
mit Zusatzgeräten wie Sitz, Handdoppelkurbel, Fußkurbel, Kurbelsprosse,
Bremse, Wippe und Tisch bestückt werden. Dadurch wird das Sprossenreck
zu einem universellen Gymnastik-, Trainings- und Behandlungsgerät.
Mehrere Sprossenrecks können in einer Reihe aufgestellt werden. Bei dieser
Anordnung ergeben zwei Sprossenrecks eine Nutzung von drei
Sprossenrecks. Bei der Aufstellung von drei Sprossenrecks ergibt sich eine
Nutzung von fünf Sprossenrecks. Das ergibt eine Kostenersparnis von 30%
bzw. 40%.
Eine weitere Effektivitätssteigerung in Verbindung mit günstiger
Raumnutzung und damit Kostensenkung kann erreicht werden durch das
Zusammenspannen von drei Sprossenrecks zu einer Dreieckseinheit. Durch
Lösen von nur einer Spannschraube, kann die gesamte Einheit an jeder
beliebigen Stelle im Übungsraum, schnell, sicher und mit geringem Aufwand
plaziert werden. Die Dreieckseinheit hat in sich eine hohe Stabilität.
Bei geringem Platzbedarf und einer Raumhöhe bis ca. drei Metern, kann das
Sprossenreck durch Herausschrauben einer Spannschraube aus ihrem
Deckenspann- und Sicherungselement und dem Lösen der zweiten
Spannschraube, die aber in der Führung ihres Deckenspann- und
Sicherungselementes bleiben muß, mittels der gleichseitigen
Bodenabdrückschraube, in jede beliebige Stellung zwischen 0° und 180° zur
Wand gebracht werden.
Beschreibung der Neuerung durch beigefügte Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorder- oder Rückansicht und Seitenansicht des Sprossenrecks,
mit einer festen Sprosse, zwei festen Rollen, einer geführten
beweglichen Sprosse mit Endlos- Gummibändern und Band- und
Gerätehaltern, einer freien Sprosse mit Endlos-Gummibändern
und Band- und Gerätehaltern und einer seitlich herausgezogenen
Sprosse, seitliche Stütz- und Führungswangen, mit oberem und
unterm Verbindungsrohr und die Spannschrauben mit den
Deckenspann- und Sicherungselementen.
Fig. 2 zwei Rollen im geklemmten Zustand und zwei Rollen im losen
Zustand.
Fig. 3 Sprossenreck in Vorder- oder Rückansicht, mit vier parallelen
Sprossen, zwei parallel schräggestellten Sprossen und zwei
spitzwinklig gestellten Sprossen.
Fig. 4 Sprosse und Zusammenfügung der Rollen-, Lager- und
Klemmteile.
Fig. 5 Sprossenreck in Seitenansicht mit zwei Auslegersprossen
und Auslegerarmen, einer Stütz- und Führungswange mit
den parallelen Rohren, eines waagerechten Führungsrohres
und einer freien Sprosse mit Endlos-Gummibändern ohne
Band- und Gerätehalter.
Fig. 5a Sprossenreck in Seiten- und Vorderansicht mit 4 festen
Sprossen, einer Auslegersprosse, einer freien Sprosse auf
den waagerechten Führungsrohren mit Endlos-
Gummibändern und Band- und Gerätehaltern.
Fig. 6 Rollen mit Sprossenlagerung und axialer Sprossenfixierung
mit Zwischenring, für senkrechte Bewegung zwischen den
parallelen Rohren.
Fig. 7 Rollen mit Sprossenlagerung in Klemm- und Lagerbuchse,
axialer Sprossenfixierung mit Stellschraube für axiales
Sprossenspiel und Laufrollen- und Sprossensiche
rungsschraube.
Fig. 8 Sprossenreck in Seitenansicht und Vorderansicht, mit
Auslegersprosse, Sitz und Fußkurbel auf 2 festen Sprossen.
Fig. 9 Handkurbel mit Bremse in 2 festen Rollen, Schaukel mit
Sitz an einer festen Sprosse.
Fig. 10 Handdoppelkurbel mit Bremse durch Band- und
Gerätehalter auf 2 festen Sprossen, mit Band- und
Gerätehaltern und Auslegerarmen, Kurbelsprosse mit
Bandspielbuchsen und Endlos-Gummibändern an fester
Sprosse, Handkurbelbremse und Schwungscheiben.
Fig. 11 Reihenanordnung von Sprossenrecks mit Wippe,
Auslegersprosse in Hochstellung, Sitz auf senkrecht
zwischen den parallelen Rohren bewegter Sprosse mit
Endlos-Gummibändern, Darstellung einer kürzeren
Sprosse für Abstandsverringerung zwischen den
Sprossenrecks und Spannwinkelbefestigung.
Fig. 12 Anordnung der Handdoppel- bzw. Fußkurbel in festen
Rollen.
Fig. 13 Anordnung der Kurbelsprosse in festen Rollen mit Bremse
und Schwungscheibe.
Fig. 14 Sprossenreck in Drehstellung mittels Bodenabdrück
schraube.
Fig. 15 Dreieckseinheit mit Deckenspannelementen.
Fig. 15a Kopfverbinderelemente für Dreieckseinheit.
Fig. 15b Fußverbinderelemente für Dreieckseinheit.
Fig. 16 Sprossenreck in Vorder- und Seitenansicht mit
Behandlungstisch.
Fig. 17 Band- und Gerätehalter.
Fig. 18 Tisch-, Sitz- und Wippenbefestigung.
Fig. 19 Spannkonsolen für Wandbefestigung.
Fig. 20 Fußrutschsicherungsstange auf waagerechten Führungs
rohren.
Fig. 21 Halte- und Sicherungsbuchsen.
Fig. 22 axiale Spurringsicherung der Handdoppelkurbel im Band-
und Gerätehalter.
Fig. 23 Abrollwinkel (bei Fig. 15a u. 15b).
Zwei Stütz- und Führungswangen 1, bestehend aus je zwei parallelen Rohren
2, sind über ein oberes und unteres Verbindungsrohr 3 und 4 miteinander
verbunden. Diese, aus den genannten Elementen bestehende Einheit wird mit
den Spannschrauben 5, mittels der Spannschraubenhebel 51 und der
Deckenspann- und Sicherungselemente 6 zwischen Raumdecke und
Raumboden eingespannt.
Weitere Spannmöglichkeiten sind gegeben über die Spannwinkel 39, die
verstellbaren Spannkonsolen 24 und bei Dreieckanordnung mit der
Spannschraube 5 mittels des Spannschraubenhebels 51, des Dreisterns 36, der
Spannrohre 37, der Kopfverbinder 35 und der Fußverbinder 40.
Zwischen die parallelen Rohre 2, der Stütz- und Führungswangen 1, werden
Rollen 7 eingebracht. Je zwei Rollen 7 sitzen auf einer Klemm- und
Lagerbuchse 9. Eine Sprosse 8 ist mit ihren speziell dafür ausgebildeten
Enden in zwei Klemm- und Lagerbuchsen 9 gelagert.
Das Festklemmen und Verschieben der Sprossen 8 wird erreicht durch je
zwei symmetrische Rollen 7 und je einer Klemm- und Lagerbuchse 9 auf
jeder Sprossenseite. Die Rollen 7 haben zwei unterschiedliche Durchmesser,
einen großen Durchmesser, der über den Abstand der parallelen Rohre 2
hinaus reicht und einen kleineren Durchmesser, der dem Innenabstand der
parallelen Rohre 2 entspricht. Der kleinere Durchmesser der Rollen 7 hat in
sich einen Radius, der dem Durchmesser der parallelen Rohre 2 entspricht.
Zwei Rollen 7 werden mittels einer Klemm- und Lagerbuchse 9, einer
Druckscheibe und einer Ringmutter zu einer Doppelrolle verbunden. Die
Klemm- und Lagerbuchse wird mit zwei Stiften in einer Rolle fixiert. Durch
diese Stifte werden auch beide Rollen gegen Verdrehen untereinander
gesichert, wie Fig. 6 zeigt. Zwischen beiden inneren Stirnseiten der Rollen 7
ist Spiel. Dadurch werden die Rollen 7 auf der Klemm- und Lagerbuchse 9
mittels der Ringmutter und der Druckscheibe gegen die parallelen Rohre 2
der Stütz- und Führungswangen 1 gedrückt, bzw. die parallelen Rohre 2 fest
zwischen die Rollen 7 gespannt. Siehe Fig. 2. Das seitliche Ausweichen der
Rolle 7 aus den parallelen Rohren 2 bei aus der Senkrechten abweichenden
Krafteinwirkung, wird durch Quernuten an der Druckfläche der Rollen 7
verhindert. Siehe Fig. 2. Die Quernuten haben den Radius der parallelen
Rohre 2. Im gelösten Zustand (aufgedrehte Ringmutter), können die Rollen 7,
durch die speziell gestaltete Lagerung der Sprossen 8 in den Klemm- und
Lagerbuchsen 9, senkrecht verschoben werden, wie die Fig. 2, 6 und 7
zeigen.
Das Schrägstellen der Sprossen 8 wird wie das senkrechte Verschieben durch
das speziell ausgebildete Sprossenlager in den Klemm- und Lagerbuchsen 9
ermöglicht. Siehe Fig. 6.
Die Sprossen 8, können von links oder rechts in die Klemm- und
Lagerbuchsen eingeschoben werden. Mit den Stellschrauben für axiales
Sprossenspiel 11, wird das axiale Spiel der Sprosse 8 eingestellt und diese axial
gesichert. Die Sprosse liegt, um ihre Achse drehbar, in den Lagern der
Klemm- und Lagerbuchsen 9.
Die freie senkrechte Bewegung einer Sprosse 8, zwischen den parallelen
Rohren 2, wird möglich, durch Einsetzen einer Zwischenscheibe zwischen
die Rollen 7. Die Rollen 7 werden auf der Klemm- und Lagerbuchse 9 mittels
der Ringmutter und der Druckscheibe fest gegen die Zwischenscheibe
gedrückt. Die Dicke der Zwischenscheibe ist so gewählt, daß die Rollen 7 in
den parallelen Rohren 2, frei laufen. Die speziell gestaltete Lagerung der
Sprosse 8 in den Klemm- und Lagerbuchsen 9, ermöglicht ein leichtes und
reibungsarmes Arbeiten, bis zu einem Sprossenwinkel von etwa 20 gegen die
Waagerechte. Siehe Fig. 4, 6 und 7. Die durch die Zwischenscheiben frei
gemachten Rollenpaare 7 können mit der Sprosse 8 auf- und abbewegt
werden. Die Sprosse 8 ist nach außen durch die Stellschrauben für axiales
Sprossenspiel 11 gesichert und nach innen durch den maximal möglichen
erwähnten Sprossenwinkel. Ist die maximal mögliche Schrägstellung der
Sprosse 8 erreicht, klemmen die Rollen 7 in den parallelen Rohren 2. Die
senkrecht in den parallelen Rohren 2 bewegbare Sprosse 8 wird in Endlos-
Gummibänder 13 eingespannt. Die Endlos-Gummibänder 13 werden durch
Band- und Gerätehalter 12 gehalten. Die Spannung der Endlos-Gummibänder
13 kann durch Aufwärts- oder Abwärtsverschieben einer festklemmbaren
Sprosse 8 verändert werden oder durch zusätzliches Umlegen der Endlos-
Gummibänder 13 um eine weitere feste Sprosse 8 oder um das obere
Verbindungsrohr 3. Durch die Endlos-Gummibänder 13 ist ein sanftes,
elastisches Üben und Kräftigen des Rumpf- und Armgewebes bei
Lastverringerung im Bereich des Rückens möglich. Zum Üben der
Beingelenke können ein Sitz 18 oder Fußhalterungen 64 auf der
senkrechtbewegbaren Sprosse 8 angebracht werden.
Um ein verschleiß- und reibungsarmes Laufen der Klemm- und
Lagerbuchsen 9 auf den Sprossenenden zu erreichen, sind die Sprossenenden
der Holzsprossen 8, kegelig und mit Gewindezapfen ausgebildet. Über die
Gewindekegelzapfen wird eine Gewindekegelhülse geschraubt. Der
Kegelwinkel ist so gewählt, daß Selbsthemmung auftritt. Die
Gewindekegelhülse dient auch dazu, die Sprosse 8 beidseitig einzuspannen und
dadurch höher belastbar zu machen, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Rollen-Sprosseneinheit, bestehend aus den Rollen 7, den Klemm- und
Lagerbuchsen 9, den Stellschrauben für axiales Sprossenspiel 11 und der
Sprosse 8, kann aus den Stütz- und Führungswangen 1 bzw. aus den
parallelen Rohren 2 herausgenommen werden. Das ist möglich durch
Herausschrauben der Stellschrauben für axiales Sprossenspiel 11 aus den
Klemm- und Lagerbuchsen 9. Die Stellschrauben für axiales Sprossenspiel 11
werden durch Ringmuttern gesichert. Siehe Fig. 6. Die Sprosse 8 kann jetzt
aus den Klemm- und Lagerbuchsen 9 nach beiden Seiten herausgezogen
werden. Durch Abschrauben der Ringmuttern von den Klemm- und
Lagerbuchsen 9, können die beiden auf einer Klemm- und Lagerbuchse 9
sitzenden Rollen 7 von einander getrennt werden. Die Rollen 7 mit den
Klemm- und Lagerbuchsen 9 können jetzt aus den parallelen Rohren 2
herausgenommen werden, wie Fig. 4 zeigt.
Mit den Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben 10 werden die Rollen
7, auf den Klemm- und Lagerbuchsen 9, beweglich mit der Sprosse 8
verbunden. Um dies zu erreichen, hat das eine Ende der Laufrollen- und
Sprossensicherungsschraube 10 ein Außengewinde. Das Außengewinde der
Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube 10, wird durch das
Innengewinde der Stellschraube für axiales Sprossenspiel 11 geschraubt und
in das Gewinde der Gewindekegelhülse auf dem Gewindekegelzapfen der
Sprosse 8 geschraubt. Gewindekegelzapfen und Gewinde der Laufrollen- und
Sprossensicherungsschraube 10 werden mit dem Kreuzgriff am anderen
Ende der Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube 10 gekontert. Dadurch
ist die Sprosse 8 fest mit der Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube 10
verbunden. Mittig hat die Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube 10
eine balligen Bund. Dieser Bund verhindert über die Sellschraube für axiales
Sprossenspiel 11 das Herauslaufen der Sprosse 8 aus dem Lager der Klemm-
und Lagerbuchse 9, wie Fig. 7 zeigt.
Durch die Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben 10, ist es möglich,
mit der Rollensprosseneinheit frei zu arbeiten z. B. als Bodenrolle oder an den
parallelen Rohren 2, wie Fig. 1 zeigt oder auf den waagerechten
Führungsrohren 17, wie die Fig. 5 und 5a zeigen.
Im folgenden wird beschrieben, wie das Problem der Befestigung der
Endlos- Gummibänder 13 und des Bandausgleichs bei unterschiedlicher
Bandlänge gelöst wurde. Auf eine festgeklemmte Sprosse 8, werden zwei
Band- und Gerätehalter 12 gesetzt. Die Band- und Gerätehalter 12 haben
einen Spannbügel, eine Spannschraube mit Sterngriff, zwei Wangen und zwei
Gewindebolzen. Durch Lösen und Freidrehen der Spannschraube mittels des
Sterngriffs, kann der Spannbügel aufgeklappt werden. Dadurch ist es
möglich, den Band- und Gerätehalter 12, schnell und einfach auf die Sprosse
8 zu setzten oder herunterzunehmen. Ein Gewindebolzen in den Wangen des
Band- und Gerätehalters 12 wird herausgedreht, das Endlos-Gummiband 13
zwischen die Wangen geschoben, um einen Gewindebolzen gelegt und der
Gewindebolzen wieder eingedreht. Siehe Fig. 17 und 22. Die
Bandlängendifferenz wird ausgeglichen durch die Wahl des oberen oder
unteren Gewindebolzens oder durch Umlegen des Endlos-Gummibandes 13
um beide Gewindebolzen. Laufen die Endlos-Gummibänder über eine
festgeklemmte Sprosse 8, kann diese zum Bandausgleich schräggestellt
werden. Bandübungslänge und Bandspannung können durch Umlegen des
Bandes über eine feste Sprosse 8 oder das Verbindungsrohr 3 geändert werden.
Das Endlos-Gummiband 13 erfährt durch Dehnen eine Längenänderung.
Diese Längenänderung führt bei Umlenkung des Endlos- Gummibandes 13
über das starre Verbindungsrohr 3 zu einer Reibung und damit zu einem
vorzeitigen Verschleiß des Endlos- Gummibandes 13. Das Problem wurde
dadurch gelöst, daß auf dem Verbindungsrohr 3, Bandspielbuchsen 40 laufen,
über die das Endlos-Gummiband 13 gelegt wird. Beim Umlegen des Endlos-
Gummibandes 13 um eine feststehende Sprosse 8, tritt dieses Problem nicht
auf, weil die Sprosse 8 zwischen den Stellschrauben für axiales Sprossenspiel
11, in den Lagern der Klemm- und Lagerbuchsen 9, drehbar gelagert ist.
Holzsprossen können nur eine verhältnismäßig geringe Biegespannung
aufnehmen, wenn sie frei gelagert sind. Die Biegespannung durch die
Belastung mit Endlos-Gummibändern 13 kann die frei gelagerte Sprosse 8
mit ausreichender Sicherheit aufnehmen, nicht jedoch eine sprossenmittig
angreifende Kraft, bewirkt durch einen 100 kg massigen Menschen. Das
Problem einer höheren Belastbarkeit der Sprosse 8, wurde bei der Neuerung
mit den Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben 10 gelöst. Durch die
Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben 10 kann die Sprosse 8 über die
Gewindekegelhülsen eingespannt werden. Die Laufrollen- und
Sprossensicherungsschrauben 10 werden durch die Innengewinde der
Stellschrauben für axiales Sprossenspiel 11 geschraubt und in den Gewinden
der Gewindekegelhülsen bis fest an den Gewindekegelzapfen der Sprosse 8
gedreht. Die Stellschrauben für axiales Sprossenspiel 11 werden anschließend
bis an den balligen Bund der Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben
10, in den Klemm- und Lagerbuchsen 9, herausgedreht und mit ihren
Ringmuttern gekontert. Die Sprosse 8 ist jetzt mit ihren Enden fest
eingespannt. Siehe Fig. 7.
Bei der Neuerung ist es möglich, eine Auslegersprosse 14 anzubringen,
welche stufenlos in der Höhe und im Abstand zu den Sprossen 8 eingestellt
werden kann. Diese Aufgabe wurde wie folgt gelöst. Auf zwei festen Sprossen
8 werden je zwei Band- und Gerätehalter 12 gesetzt. In den Band- und
Gerätehaltern 12 werden mit den Gewindebolzen Auslegerarme 16 befestigt,
die an ihrem einen Ende zwei Bohrungen im Abstand der Gewindebolzen
haben und am anderen Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Halte- und
Sicherungsbuchsen 15. Siehe Fig. 21 und 22. Je zwei Auslegerarme 16 auf
jeder Seite der Auslegersprosse 14 werden durch je eine Halte- und
Sicherungsbuchse 15 miteinander verbunden und durch die Gewinderinge auf
den Halte- und Sicherungsbuchsen 15, leicht aneinandergedrückt. Siehe Fig.
21. In die Halte- und Sicherungsbuchsen 15 wird die Auslegersprosse 14
gesteckt. Die axiale Sicherung der Auslegersprosse 14 wird erreicht dadurch,
daß das mutternseitige Ende der Halte- und Sicherungsbuchse innen konisch
ist. In diesen Konus wird mit der Überwurfmutter auf der Halte- und
Sicherungsbuchse 15 ein konischer, elastischer Klemmring gedrückt, der die
Auslegersprosse 14 klemmt und sicher hält. Durch Lösen oder Festdrehen der
Überwurfmuttern von Hand, kann die Auslegersprosse 14 schnell und
einfach ohne zusätzliche Hilfsmittel in die Halte- und Sicherungsbuchsen 15
eingebracht und herausgenommen werden. Ein weiterer Vorteil dieser
Befestigung liegt darin, daß die Länge der Auslegersprosse 14 beliebig
gewählt werden kann. Es können Auslegersprossen verwendet werden, die
z. B. doppelt so lang sind, wie das Sprossenreck breit ist. Durch Lösen bzw.
Klemmen der Rollen 7 über die Klemm- und Lagerbuchsen 9 und
Verschieben derselben in den parallelen Rohren 2, kann die Auslegersprosse
14 stufenlos in jede gewünschte Position gebracht werden, wie die Fig. 5,
5a, 8, 11 und 16 zeigen.
Es ist die Aufgabe gestellt, mit der freien Sprosse 8a, in einem Durchgang
ohne Unterbrechung, sowohl an den senkrechten parallelen Rohren 2 als auch
auf den waagerechten Führungsrohren 17 zu arbeiten. Die Aufgabe wurde
dadurch gelöst, daß am Fußende der parallelen Rohre 2 ein Abrollwinkel 22
eingesetzt wurde. Der Abrollwinkel 22 hat an seiner Unterseite eine Lasche
23, mit dieser wird er in den Spannschlitz der Fußkonsole der Stütz- und
Führungswange 1 gesteckt. Die Fußkonsole der Stütz- und Führungswange 1,
hat an beiden Schmalseiten eine Bohrung für die Führungsrohre 17, dem
entsprechend hat der Abrollwinkel 22 an seiner Unterseite eine
Durchgangsbohrung, durch die das Führungsrohr 17 hindurchgesteckt wird.
Führungsrohr 17 und Lasche 23 fixieren den Abrollwinkel 22. Siehe Fig. 5,
20 u. 23.
Es ist die Aufgabe gestellt, auf allen festen Sprossen 8, der senkrecht
beweglichen Sprosse 8, der freien Sprosse 8a, der Auslegersprosse 14 und der
Schaukelsprosse 43, einen Sitz anzubringen. Die Aufgabe wurde dadurch
gelöst, daß auf der Unterseite des Sitzes 18, ein Halterung 19 angeschraubt
wird. Diese Art der Befestigung wird auch für die Wippe 34, den Übungs-
und Behandlungstisch 38 und die Schaukel 43 angewandt. Siehe Fig. 5a, 8,
9, 11, 16, und 18.
Es ist die Aufgabe gestellt, zwischen die parallelen Rohre 2, der Stütz- und
Führungswangen 1, eine in der Höhe stufenlos einstellbare Handdoppelkurbel
20 anzubringen, die Handdoppelkurbel 20 in eine Tretkurbel 26
umzuwandeln und beide Kurbeln zur Erhöhung der Übungskraft zu
bremsen. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in eine Klemm- und
Lagerbuchse 9, ein Kurbelrohr 28 geschoben wird. Auf den Enden des
Kurbelrohres 28 sitzen Exzenterbuchsen 29, die mit Schrauben gehalten
werden. In die Exzenterbuchsen 29 werden radial Kurbelarme 27 gesteckt
und mit Schrauben festgehalten. Das andere Ende der Kurbelarme 27 hat
gegenüberliegende Gewindebohrungen, wahlweise für Handgriffe und Pedale.
Um die Handdoppelkurbel 20 in eine Tretkurbel 26 zu verwandeln, werden
die Kurbelarme 27 um 180° in der Längsachse gedreht und die Handgriffe
gegen Pedale ausgewechselt. Gelagert ist die Handdoppelkurbel 20 durch das
Sprossenlager in der Klemm- und Lagerbuchse 9 und durch die Bremse 21.
Axial gesichert ist das Kurbelrohr 28 durch die Exzenterbuchsen 29 und zwei
Distanzringe. Durch Lösen bzw. Klemmen der Rollen 7 über die Klemm-
und Lagerbuchsen 9, mittels des Spannhebels an der Bremse 21, kann die
Handdoppelkurbel 20, bzw. die Tretkurbel 26, in die erforderliche
Übungshöhe gestellt werden. Siehe Fig. 9, 12 und 13. Es kann so eine
höhenveränderbare Mobilisation der Arme bzw. Beine erreicht werden.
Als Bremse dient eine in der Bohrungsachse in zwei gleiche Hälften geteilte
Holzscheibe. Die mittige Bohrung in der Holzscheibe hat den Durchmesser
des Kurbelrohres 28. Stirnseitig hat die Holzscheibe eine Senkung, die dem
Durchmesser der Ringmutter auf der Klemm- und Lagerbuchse 9 entspricht.
In der Senkung sitzen zwei Haltestifte, die in die stirnseitigen Bohrungen für
die Spannklaue in der Ringmutter hineingehen. Siehe Fig. 7. Durch die
Senkung und die Haltestifte wird die Bremse 21 auf der Ringmutter der
Klemm- und Lagerbuchse 9 gehalten. Axial ist die Bremse durch einen
Distanzring gesichert. Siehe Fig. 12. Die Hälften der Holzscheibe sind auf
einer Seite durch ein Gelenk miteinander verbunden, auf der
gegenüberliegenden Seite durch eine Stellschraube zum Einstellen der
Bremskraft. Durch Drehen der Stellschraube kann der Abstand der beiden
Hälften verändert werden, was eine bremsende oder freigebende Wirkung auf
das Kurbelrohr 28 hat. Siehe Fig. 9. Dadurch ist ein leistungssteigerndes
Üben möglich.
Es ist die Aufgabe gestellt, die Handdoppelkurbel 20 bzw. die Tretkurbel 26,
auf die Sprossen 8 zu setzen, damit in der Mitte des Sprossenrecks geübt und
über die Tretkurbel 26 der Sitz 18 gebracht werden kann. Die Aufgabe wurde
dadurch gelöst, daß ein Band- und Gerätehalter 12 auf eine festgeklemmte
Sprosse 8 gesetzt wird. In den Band- und Gerätehalter 12 werden zwei
Auslegerarme 16 mit ihren Breitseiten zusammengespannt. Durch eine
Bohrung in den Auslegerarmen 16 wird eine weitere Sprosse 8 gesteckt und in
den geklemmten Rollen 7 fixiert. Auf das andere Ende der Auslegerarme 16
wird ein zweiter Band- und Gerätehalter 12 gesetzt. Siehe Fig. 8 und 10. In
den Spannbügel des Band- und Gerätehalters 12 wird das Kurbelrohr 28
gelegt und mit der Spannschraube leicht angezogen. Zur axialen Sicherung
des Kurbelrohres 28 dient ein Spurring, der auf das Kurbelrohr 28 geschoben
und mit einem Gewindestift auf dem Kurbelrohr befestigt wird. Der
Spannbügel des Band- und Gerätehalters 12 dient als Bremse. Die Bremskraft
wird durch den Sterngriff über die Spannschraube bestimmt. Über die
Tretkurbel 26 kann mit der Auslegersprosse 14, höhengerecht ein Sitz 18
angebracht werden. Es ist damit ein Üben der Beine in veränderbaren
Position, mit und ohne Belastung möglich.
Es ist die Aufgabe gestellt, in die Rollen 7, mit den Klemm- und
Lagerbuchsen 9, eine Kurbelsprosse 30, zwischen den Stütz- und
Führungswangen 1 zu bringen, die Kurbelsprosse 30 zur Erhöhung der
Übungskraft zu bremsen, die Schwungkraft zu erhöhen und die
Kurbelsprosse 30 über Endlos- Gummibänder 13, mit einer festgeklemmten
Sprosse 8 zu verbinden. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in die
Klemm- und Lagerbuchsen 9 die Kurbelrohre 28, mit den Exzenterbuchsen
29 und den Kurbelarmen 27 gesteckt werden. In die außen liegenden
Exzenterbuchsen 29, wird die Kurbelsprosse 30 gesenkt. Auf den Enden der
Kurbelsprosse 30 sitzen wie auf den Enden der Sprossen 8,
Gewindekegelhülsen. In die Gewindekegelhülsen der Kurbelsprosse 30
werden zur axialen Sicherung der Kurbelsprosse 30, Flügelschrauben 44
gedreht. Die Flügelschrauben 44 werden fest bis an den Gewindekegelzapfen
der Kurbelsprosse 30 geschraubt. Die Länge der Flügelschrauben 44 ist so
gewählt, daß im festgezogenen Zustand zwischen Exzenterbuchse 29 und
Flügelschraube 44 ein Axialspiel bleibt. Siehe Fig. 13. Zum Bremsen der
Kurbelsprosse 30, wird wie bei der Handdoppelkurbel 20 bzw. der Tretkurbel
26, bei Anordnung zwischen den parallelen Rohren 2, auf die Ringmuttern
der Klemm- und Lagerbuchse 9, die Bremse 21 gesetzt. Die axiale Sicherung
der Kurbelrohre 28 wird durch Zwischenringe erreicht, bzw. bei losen
Zwischenringen durch die Druckfedern 32. Bei gelöster Bremse 21 kann die
Schwungmasse der Kurbelsprosse 30 erhöht werden, indem handelsübliche
Hantelscheiben 31 auf die Enden der Kurbelrohre 28 geschoben werden. Die
Hantelscheiben 31 werden durch die Druckfedern 32, mittels der Scheiben
und der Sternschrauben 43 gegen die Zwischenringe gedrückt und bei
Drehung mitgenommen. Das Mitnehmen der als Schwungmasse dienenden
Hantelscheiben 31 durch die Druckfedern 32 wurde gewählt, damit die
Schwungmasse bei plötzlichem Hemmnis der Kurbelsprosse 30 nur noch
sehr schwach wirksam ist. Für die besondere Übungsbelastung von Rumpf
und Armen können an einer unter oder über der Kurbelsprosse 30 liegenden
festgeklemmten Sprosse 8, Endlos-Gummibänder 13, mit und ohne Band-
und Gerätehalter 12 befestigt werden. Vor dem Einführen der Kurbelsprosse
30 in die zweite Exzenterbuchse 29, werden die Endlos-Gummibänder 13
über die Kurbelsprosse 30 gelegt. Für die Kurbelsprosse 30 kann die
Auslegersprosse 14 verwendet werden. Siehe Fig. 10. Mit der Kurbelsprosse
30 können Rumpf und Arme dem Trainingszustand entsprechend mobilisiert
und gekräftigt werden.
Mehrere Sprossenrecks können mit der Neuerung in einer Reihe
nebeneinander aufgestellt und diese durch Sprossen miteinander verbunden
werden. Mit den Verbindungssprossen kann gleichermaßen gearbeitet werden
wie mit den Sprossen im Sprossenreck. Die Abstände der nebeneinander
aufgestellten Sprossenrecks können der Länge der Verbindungssprossen
entsprechend frei gewählt werden. Die für die Verbindungssprossen
verwendeten Rollen 7 mit den Klemm- und Lagerbuchsen 9 müssen um 180°
gedreht werden. Dazu müssen die Rollen 7 mit den Klemm- und
Lagerbuchsen 9 aus den parallelen Rohren 2, wie vorher beschrieben,
herausgenommen werden. Die Ringmuttern zeigen dann in das Sprossenreck
hinein. Die Verbindungssprossen können so, wie die Sprossen 8 im
Sprossenreck, gebraucht werden. Das Klemmen, Verschieben freie Bewegen
und Arbeiten mit den Verbindungssprossen zwischen den parallelen Rohren
2 geschieht auf die gleiche Art, wie bei Einzelsprossenreckaufstellung. Der
Übungsraum nach oben ist durch Wegfall des oberen Verbindungsrohres 3
erweitert. Es können beliebig viele Sprossenrecks zusammengefügt werden.
Damit kann die Anzahl der gleichzeitig Übenden erhöht werden. Die
Ersparnis an Sprossenrecks bei Reihenanordnung beträgt n-1, die
Gesamtzahl der Sprossenrecks n + n-1. Der Abstand zwischen den
Sprossenrecks wird durch die Verbindungssprossen bestimmt. Siehe Fig. 11.
Zur Erweiterung der Übungsmöglichkeiten ist die Aufgabe gestellt, auf einer
Sprosse 8 eine Wippe 34 anzubringen, die Wippe in der Höhe beliebig zu
verstellen und mit Endlos-Gummibändern 13 an einer Sprosse 8 zu
befestigen. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß an einem Wippenbrett 34
eine Wippenbefestigung 19 angeschraubt wird. Die Wippenbefestigung 19
funktioniert nach dem Prinzip der Band- und Gerätehalter 12. Sie kann
schnell und einfach auf eine Sprosse 8 gesetzt und wieder gelöst werden. Die
Wippenbefestigung 19 kann mit den Flügelmuttern an den Schloßschrauben
45, schnell und einfach auf den Übungstisch 38 und den Sitz 18 übertragen
werden. Mittels der Rollen 7 und den Klemm- und Lagerbuchsen 9, kann die
Wippe 34 auf der Sprosse 8, in der Höhe verstellt werden. Die Sprosse 8 ist
mit den Schrauben für axiales Sprossenspiel 11 axial gesichert. An dem
Wippenbrett sind an den Enden Halterungen 46 angebracht, durch die die
Endlos-Gummibänder 13 gehalten werden. Die Endlos-Gummibänder 13
werden um eine unter der Wippe 34 liegende Sprosse 8 gelegt. Diese Sprosse
kann in der Höhe verstellt und damit die Bandspannung verändert werden.
Siehe Fig. 11 und 18.
Es ist die Aufgabe gestellt, das Sprossenreck bei geringem Platzbedarf vor
einer Wand einzuspannen und von beiden Seiten nutzen zu können. Die
Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß mittels der Bodenabdrückschraube 33 in
der Fußkonsole der Stütz- und Führungswange 1, das Sprossenreck um ca.
4 mm angehoben werden kann. Um das Sprossenreck anzuheben, kann die
Spannschraube 5 mittels dem Hebel 51 auf der Seite ohne
Bodenabdrückschraube 33 aus dem Deckenspann- und Sicherungselement 6
herausgedreht werden. Die Spannschraube 5 auf der Seite der
Bodenabdrückschraube 33 wird um etwa 4 mm gelöst. Das Deckenspann- und
Sicherungselement 6 ist so ausgebildet, daß der Teller der Spannschraube 5 in
der Führung des an der Decke befestigten Deckenspann- und
Sicherungselementes 6 bleiben kann. Nach dem Drehen des Sprossenrecks in
die gewünschte Stellung, kann die Bodenabdrückschraube 33 zurückgedreht
und die Spannschrauben 5 wieder festgezogen werden. Siehe Fig. 14.
Es ist die Aufgabe gestellt, die Raumnutzung zu erhöhen, das gleichzeitige
Üben mehrere Personen zu ermöglichen, das Gerät in höheren Räumen
aufzustellen und ohne großen Aufwand zu verschieben. Die Aufgabe wurde
dadurch gelöst, daß drei Sprossenrecks zu einer Dreieckseinheit
zusammengespannt werden. Das wird möglich, durch die
Fußverbindungselemente 40 und die Kopfverbindungselemente 35, die einen
Winkel von 120° haben und die drei Sprossenrecks in einem bestimmten
Abstand zu einem Dreieck miteinander verbinden. Die so entstandene
Dreieckseinheit kann mit einer Spannschraube 5, mit oder ohne
Deckenspann- und Sicherungselement 6, des Dreisterns 36 und der
Spannrohre 37 zwischen Decke und Boden eingespannt werden. Die
Dreieckseinheit kann durch Lösen und Zurückdrehen der Spannschraube 5
aus der Verspannung zwischen Decke und Boden befreit und an einen
anderen Ort geschoben werden. In sehr hohen Räumen, in denen ein
Festspannen mittels der Spannschraube 5 nicht möglich ist, kann die
Dreieckseinheit mit Schrauben durch die Fußkonsolen der Stütz- und
Führungswangen 1, am Boden befestigt werden. Ein Verschieben ist dann nur
durch Herausschrauben der drei Bodenschrauben möglich. Siehe Fig. 15, 15,
und 15 b.
Es ist die Aufgabe gestellt, das Sprossenreck mit einem Übungs- und
Behandlungstisch zu kombinieren. Der Übungs- und Behandlungstisch soll in
der Höhe und in seiner Winkelstellung zum Sprossenreck eingestellt werden
können. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der Übungs- und
Behandlungstisch 38 etwa in seiner Mitte flach auf die Auslegersprosse 14
gelegt und mit seinem hinteren, dem Sprossenreck zugewandten Teil, mittels
der Tischbefestigung 19, an einer Sprosse 8 befestigt wird. Die größte Breite
des Übungs- und Behandlungstisches 38 wird durch die Länge der
Auslegersprosse 14 bestimmt. Mit den Rollen 7 und den Klemm- und
Lagerbuchsen 9, kann die Auslegersprosse 14 wie beschrieben in die
gewünschte Höhe gebracht werden. Je nach der Stellung der Sprosse 8, auf
der der Übungs- und Behandlungstisch 38 mit seinem hinteren Ende aufliegt
und mit der Tischbefestigung 19 befestigt ist, wird dieser in seiner
Winkelstellung verändert. Bei waagerechter Lage des Übungs- und
Behandlungstisches 38 müssen die Befestigungssprosse 8 und die
Auslegersprosse 14 in einer Höhe sein. Siehe Fig. 16 und 19. Als
Erweiterung kann der Übungs- und Behandlungstisch 38 mit Geräten z. B. für
Hals- und Lendenwirbelsäulenstreckung, Fußklemmrollen für das
Bauchmuskeltraining und Kopfteilschräge für das Hanteltraining bestückt
werden. Die Füße können in Rückenlage durch eine festgeklemmte Sprosse 8
fixiert werden.
Es ist die Aufgabe gestellt, mit der freien Sprosse 8a, auf zwei
Führungsrohren 17 mit und ohne Endlos-Gummibänder 13 zu arbeiten. Die
Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in die Stirnseiten der Fußkonsolen der
Stütz- und Führungswangen 1, Bohrungen 47 gemacht wurden, die zum
Aufnehmen der Führungsrohre 17 dienen. Quer durch die Bohrung 47 läuft
eine Aufnahmebohrung für einen Sicherungsstift 62, der das Herausrutschen
der Führungsrohre 17 aus den Bohrungen 47 verhindert, wie die Fig. 20
und 23 zeigen. Die Führungsrohre 17 werden durch eine
Fußrutschsicherungsstange 41 im parallelen Abstand gehalten, wie die Fig.
20 zeigt. Die freie Sprosse 8a kann auf den Führungsrohren 17 laufen, wobei
sie durch den Innenradius, der dem Durchmesser der parallelen Rohre 2
entspricht geführt wird. Der Außendurchmesser der Laufrollen 7 der freien
Sprosse 8a ist mit einem Laufgummi bestückt, der auf dem Boden läuft. Mit
der freien Sprosse 8a kann, ähnlich einer Bodenrolle, in verschiedenen
Körperhaltungen geübt werden. Zum kraftvollen Üben kann die freie Sprosse
8a über Endlos-Gummibänder 13 mit einer geklemmten Sprosse 8 verbunden
werden. Siehe Fig. 5 und 5a.
Beim Üben im Stehen oder in einer anderen Position muß verhindert
werden, daß die Füße des Übenden auf dem Boden wegrutschen. Das wird
dadurch erreicht, daß auf die Führungsrohre 17 eine
Fußrutschsicherungsstange 41 geschoben wird. Die
Fußrutschsicherungsstange 41 ist selbsthemmend und kann auf den
Führungsrohren 17 frei verschoben werden. Selbsthemmung und freie
Verschiebbarkeit werden durch eine Bohrung in einem Flachprofil erreicht,
die etwas größer ist als der Durchmesser der Führungsrohre 17. Zwei solcher
Flachprofile auf den Führungsrohren 17 werden mit einer Stange zur
Fußrutschsicherungsstange 41 verbunden. Siehe Fig. 20 und 23.
Es ist die Aufgabe gestellt, an dem Sprossenreck eine Schaukel anzubringen.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß mittels der Band- und Gerätehalter
12, der Auslegerarme 16, der Halte- und Sicherungsbuchsen 15, der Bolzen
49, der Schaukelsprosse 48 und des Sitzes 18, eine Schaukel zusammengesetzt
und an einer Sprosse 8 oder am oberen Verbindungsrohr 3 befestigt werden
kann. Der Sitz wird mit der Sitzbefestigung 19 auf der Schaukelsprosse 48
befestigt und die Schaukelsprosse 48 mit den Schrauben 50 gesichert. An
einer Sprosse 8 oder dem oberen Verbindungsrohr 3, kann jede
handelsübliche Brettschaukel angebracht werden.
Es ist die Aufgabe gestellt, das Sprossenreck in hohen Räumen, in denen
keine Einspannung zwischen Decke und Boden möglich ist z. B. in
Turnhallen zu befestigen. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß
Spannwinkel 39 mit entsprechender Ausladung an der Wand angeschraubt
werden. Im waagerechten Schenkel des Spannwinkels 39 ist eine Senkung 64
zur Aufnahme des Tellers der Spannschraube 5. Das Sprossenreck kann mit
den an den Spannschrauben 5 vorhandenen Spannhebeln 51, schnell und ohne
zusätzliche Hilfsmittel in den Senkungen 64 der Spannwinkel 39 gespannt
und wieder herausgenommen werden. Die Senkungen 64 in den
Spannwinkeln 39, sind eine zusätzliche Sicherung gegen Rutschen der
Spannelemente bei zu geringem Anziehen der Spannschrauben 5. Anordnung
siehe Fig. 11.
Es ist die Aufgabe gestellt, ein möglichst hohes Sprossenreck in niedrigen
Räumen aufzustellen. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß am Kopf des
Sprossenrecks an der Wand zwei verstellbare Konsolen 24 angeschraubt
werden und am Fuß zwei Halterungen 58. Die Konsolen 24 bestehen aus
Wandplatten 52, welche direkt mit zwei Schrauben an die Wand geschraubt
werden. Auf den Wandplatten 52 sitzen Konsolenplatten 53, an welche
senkrecht zu diesen die Ausleger 54 geschweißt sind. An der Unterseite der
Ausleger 54 sitzen Zapfen 55, die in die Bohrungen 63 der Kopfkonsole der
Stütz- und Führungswange 1 ragen. Die Konsolenplatten 53 sind durch die in
ihnen befindlichen Langlöcher 56 auf den Schrauben 57 der Wandplatten 52
senkrecht verschiebbar. Die Verschiebbarkeit der Konsolenplatten 53 ist etwa
doppelt so groß, wie die Zapfen 55 lang sind. Die Halterungen 58 bestehen
aus einem Flachprofil 59, an dem die Rundprofile 60 sitzen. Das
Sprossenreck wird mit den Bohrungen 47 in den Fußkonsolen der Stütz- und
Führungswangen 1, auf die Rundprofile 60 und unter die Zapfen 55 der
Konsolen 24 geschoben. Die Zapfen 55 werden in die Bohrungen 63 der
Kopfkonsole geführt und die Schrauben 57 festgezogen. Die Sicherung der
Rundprofile 60 erfolgt über die Sicherungsstifte 61 in den
Aufnahmebohrungen für die Sicherungsstifte 62. Siehe Fig. 5a, 19 und 23.
Verwendete Bezeichnungen
1 Stütz- und Führungswange
2 parallele Rohre
3 oberes Verbindungsrohr
4 unteres Verbindungsrohr
5 Spannschraube
6 Deckenspann- und Sicherungselement
7 Rolle
8 Sprosse
8a freie Sprosse
9 Klemm- und Führungsbuchse
10 Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube
11 Stellschraube für axiales Sprossenspiel
12 Band- und Gerätehalter
13 Endlos-Gummiband
14 Auslegersprosse
15 Halte- und Sicherungsbuchse
16 Auslegerarme
17 Führungsrohre
18 Sitz
19 Tisch-, Sitz- und Wippenbefestigung
20 Handdoppelkurbel
21 Bremse
22 Abrollwinkel
23 Lasche am Abrollwinkel
24 verstellbare Spannkonsole
25 Hebel an der Bremse
26 Tretkurbel
27 Kurbelrohr
28 Welle
29 Exzenterbuchse
30 Kurbelsprosse
31 Schwungscheiben
32 Feder
33 Bodenabdrückschraube
34 Wippe
35 Kopfverbindungselement
36 Dreistern
37 Spannrohr
38 Übungs-und Behandlungstisch
39 Spannwinkel
40 Bandspielbuchsen
41 Fußrutschsicherungsstange
42 Fußverbindungselemente
43 Sternschraube
44 Flügelschrauben
45 Schloßschrauben
46 Halterung am Wippenbrett
47 Bohrung in den Fußkonsolen
48 Schaukelsprosse
49 Bolzen
50 Schraube
51 Spannschraubenhebel
52 Wandplatte
53 Konsolenplatte
54 Konsolenausleger
55 Zapfen
56 Langlöcher
57 Schrauben der Wandplatte
58 Halterung
59 Flachprofil
60 Rundprofil
61 Sicherungsbolzen
62 Aufnahmebohrung für Sicherungsbolzen
2 parallele Rohre
3 oberes Verbindungsrohr
4 unteres Verbindungsrohr
5 Spannschraube
6 Deckenspann- und Sicherungselement
7 Rolle
8 Sprosse
8a freie Sprosse
9 Klemm- und Führungsbuchse
10 Laufrollen- und Sprossensicherungsschraube
11 Stellschraube für axiales Sprossenspiel
12 Band- und Gerätehalter
13 Endlos-Gummiband
14 Auslegersprosse
15 Halte- und Sicherungsbuchse
16 Auslegerarme
17 Führungsrohre
18 Sitz
19 Tisch-, Sitz- und Wippenbefestigung
20 Handdoppelkurbel
21 Bremse
22 Abrollwinkel
23 Lasche am Abrollwinkel
24 verstellbare Spannkonsole
25 Hebel an der Bremse
26 Tretkurbel
27 Kurbelrohr
28 Welle
29 Exzenterbuchse
30 Kurbelsprosse
31 Schwungscheiben
32 Feder
33 Bodenabdrückschraube
34 Wippe
35 Kopfverbindungselement
36 Dreistern
37 Spannrohr
38 Übungs-und Behandlungstisch
39 Spannwinkel
40 Bandspielbuchsen
41 Fußrutschsicherungsstange
42 Fußverbindungselemente
43 Sternschraube
44 Flügelschrauben
45 Schloßschrauben
46 Halterung am Wippenbrett
47 Bohrung in den Fußkonsolen
48 Schaukelsprosse
49 Bolzen
50 Schraube
51 Spannschraubenhebel
52 Wandplatte
53 Konsolenplatte
54 Konsolenausleger
55 Zapfen
56 Langlöcher
57 Schrauben der Wandplatte
58 Halterung
59 Flachprofil
60 Rundprofil
61 Sicherungsbolzen
62 Aufnahmebohrung für Sicherungsbolzen
Claims (43)
1. Sprossenreck, für körpergymnastisches Training, gekennzeichnet
dadurch, daß zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Stütz- und
Führungswangen (1), bestehend aus je zwei parallelen Rohren (2), über
ein oberes und unteres Verbindungsrohr (3 u. 4), zu einer Einheit
miteinander verbunden sind und diese Einheit mittels den beiden
Spannschrauben (5) und den Deckenspann- und Sicherungselementen (6)
zwischen Raumdecke und Raumboden eingespannt werden kann.
Fig. 1
2. Sprossenreck, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
parallelen Rohre (2), der Länge der Stütz- und Führungswangen (1)
entsprechend, eine beliebige Anzahl Rollen (7) eingesetzt werden kann.
Fig. 1
3. Sprossenreck, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Rollen (7), Klemm- und Lagerbuchsen (9) und Sprossen (8) eingebracht
werden können. Fig. 1
4. Sprossenreck, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprossen (8) mittels der Rollen (7), über die Klemm- und Lagerbuchsen
(9), die Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben (10) und die
Stellschrauben für axiales Sprossenspiel (11), zwischen den parallelen
Rohren (2) verschoben und an jeder beliebigen Stelle positioniert und
festgespannt werden können. Fig. 1, 2 u. 7
5. Sprossenreck, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprossenabstand mittels der Rollen (7) und der Klemm- und
Lagerbuchsen (9), beliebig gewählt werden kann. Fig. 3
6. Sprossenreck, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprossen (8), mittels der Rollen (7) und der Klemm- und Lagerbuchsen
(9), parallel, schräg oder spitzwinklig zueinander gestellt werden können.
Fig. 3 u. 6
7. Sprossenreck, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sprosse (8), mittels der Rollen (7), den Klemm- und Lagerbuchsen (9),
den Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben (10) und den
Stellschrauben für axiales Sprossenspiel (11), zwischen den Stütz- und
Führungswangen (1), in den parallelen Rohren (2), mittels der
Gummibänder (13), die über Bandspielbuchsen (40) laufen, frei auf und
ab bewegt werden kann. Fig. 1 u. 11
8. Sprossenreck, nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprossen (8) durch Herausschrauben der Stellschrauben für axiales
Sprossenspiel (11) seitlich aus den Rollen (7) und den Klemm- und
Lagerbuchsen (9) herausgenommen werden können. Fig. 1, 4, 6 u. 7
9. Sprossenreck, nach Anspruch 3, 4 u. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen (7) aus den parallelen Rohren (2) herausgenommen werden
können. Fig. 1, 4, 6 u. 7
10. Sprossenreck, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sprosse (8) und zwei Rollenpaare (7) mittels der Klemm- und
Lagerbuchsen (9), der Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben (10)
und der Stellschrauben für axiales Sprossenspiel (11), außerhalb des
Sprossenrecks zusammengesetzt und benutzt werden kann und die
Sprosse (8) somit zur freien Sprosse (8a) wird. Fig. 1, 4, 5 u. 5a
11. Sprossenreck, nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Sprossen (8) auswechselbare Band- und Gerätehalter (12) befestigt
werden können. Fig. 1, 5a, 8, 9, 10 u. 17
12. Sprossenreck, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Band- und Gerätehaltern (12) Gummibänder (13) gehalten und in der
Länge ausgeglichen, und Auslegerarme (16) und Kurbeln (20) gehalten
werden können. Fig. 1, 5, 5a, 8, 10, 17 u. 22
13. Sprossenreck, nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Sprossen (8), mittels der Band- und Gerätehalter (12), der
Auslegerarme (16) und der Halte- und Sicherungsbuchsen (15), eine
Auslegersprosse (14) angebracht werden kann. Fig. 5, 5a, 8 u. 21
14. Sprossenreck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslegersprosse (14), mittels der Rollen (7), der Klemm- und
Lagerbuchsen (9), der Band- und Gerätehalter (12), der Auslegerarme (16)
und der Halte- und Sicherungsbuchsen (15), in beliebige Positionen
gebracht werden kann. Fig. 5, 5a, 8 u. 11
15. Sprossenreck, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Sprosse 8a, mittels der Rollen (7), der Klemm- und Lagerbuchsen (9), der
Laufrollen- und Sprossensicherungsschrauben (10) und der Stellschrauben
für axiales Sprossenspiel (11), außerhalb des Sprossenrecks, auf zwei
Führungsrohren (2) und (17), über den Abrollwinkel (22), mittels der
Gummibänder (13) laufen kann. Fig. 1, 5, 5a und 23
16. Sprossenreck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Sprosse (8a) unabhängig vom Sprossenreck als Bodenrolle mit und ohne
Endlos-Gummibänder 13 benutzt werden kann. Fig. 4
17. Sprossenreck nach Anspruch 7, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Sprossen (8), der in den parallelen Führungsrohren (2) auf und
ab bewegbaren Sprosse (8), der freien Sprosse (8a), der Auslegersprosse
(14) und der Schaukelsprosse (43), ein Sitz (18), mittels der Halterungen
(19) befestigt werden kann. Fig. 5a, 8, 11 u. 18
18. Sprossenreck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
parallelen Führungsrohren (2) bewegliche Sprosse (8), mit dem auf ihr
befindlichen Sitz (18), mittels der Gummibänder (13) auf und ab bewegt
werden kann. Fig. 11
19. Sprossenreck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Sprosse (8a), mit dem Sitz (18), auf den Führungsrohren (17), mittels der
Gummibänder (13), ohne und mit den Band- und Gerätehaltern (12)
bewegt werden kann. Fig. 5 u. 5a
20. Sprossenreck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Führungswangen (1), zwischen die parallelen Rohre (2), mittels der
Rollen (7) und der Klemm- und Lagerbuchsen (9), eine
Handdoppelkurbel (20) eingesetzt werden kann. Fig. 9 u. 12
21. Sprossenreck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Außenseite der Handdoppelkurbel (20), eine Bremse (21) gesetzt werden
kann. Fig. 9 und 13
22. Sprossenreck nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handdoppelkurbel (20), mittels des Hebels (25), an der Bremse (21), in
den Stütz- und Führungswangen (1) und den parallelen Rohren (2), in der
Höhe beliebig eingestellt werden kann. Fig. 9 u. 12
23. Sprossenreck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handdoppelkurbel (20), mittels der Band- und Gerätehalter (12) und der
Auslegerarme (16), auf die Sprossen (8) gesetzt werden kann.
Fig. 8, 10 u. 22
24. Sprossenreck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handdoppelkurbel (20), durch Drehen der Kurbelrohre (27) um 180° und
Auswechseln der Griffe in Pedale in eine Tretkurbel (26) verwandelt
werden kann. Fig. 8 u. 12
25. Sprossenreck nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
(18), über die Rollen (7), die Sprossen (8), die Band- und Gerätehalter
(12), die Auslegerarme (16), die Halte- und Sicherungsbuchsen (15) und
die Auslegersprosse (14), in die erforderliche Position zur Tretkurbel (26)
gebracht werden kann. Fig. 8
26. Sprossenreck nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Rollen (7) mit den Klemm- und Lagerbuchsen (9), Wellen (28)
eingebracht werden können, auf denen mittels der Kurbelrohre (27) und
der Exzenterbuchsen (29), eine Kurbelsprosse (30) bzw. (14) befestigt
werden kann. Fig. 10 u. 13
27. Sprossenreck nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelsprosse (30) bzw. (14) über Gummibänder (13), mit einer Sprosse
(8) verbunden und bewegt werden kann. Fig. 10
28. Sprossenreck nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Enden der Wellen (28), Hantelscheiben als Schwungscheiben (31)
aufgesetzt werden können, welche über Federn (32) angedrückt und
mitgenommen werden. Fig. 10 u. 13
29. Sprossenreck, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Sprossen (8), entsprechend der Raumgröße, beliebig viele Sprossenrecks,
mittels der Klemm- und Lagerbuchsen (9), der Laufrollen- und
Sprossensicherungsschrauben (10) und der Schrauben für axiales
Sprossenspiel (11), in einer Reihe miteinander verbunden werden können.
Fig. 11
30. Sprossenreck nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Reihenanordnung die Gesamtzahl der nutzbaren Sprossenrecks jeweils
n + n-1 beträgt, bei genannter Anordnung somit mindestens 1/3 der
Recks eingespart werden kann. Fig. 11
31. Sprossenreck nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen zwei Sprossenrecks bei Reihenanordnung je nach
Länge der Sprosse (8), veränderbar ist. Fig. 11
32. Sprossenreck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Sprosse (8), mittels der Tisch-, Sitz- und Wippenbefestigung (19) eine
Wippe (34) angebracht werden kann. Fig. 11 u. 18
33. Sprossenreck nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe
(34) mittels der Halterungen (46), der Endlos-Gummibänder (13) an
einer Sprosse (8), mit und ohne Band- und Gerätehalter (12) befestigt
werden kann. Fig. 11
34. Sprossenreck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Spannschrauben (5), der Deckenspann- und Sicherungselemente (6) und
der Bodenabdrückschrauben (33), das Sprossenreck etwa 2 mm vom
Boden abgehoben werden kann und dadurch nach links oder rechts um
180° gedreht werden kann. Fig. 14
35. Sprossenreck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Spannschrauben (5), der Deckenspann- und Sicherungselemente (6), der
Kopfverbindungselemente (35), der Fußverbindungselemente (40), des
Dreisterns (36) und der Spannrohre (37), drei Sprossenrecks zu einer
Einheit zusammengespannt werden können. Fig. 15 u. 15a
36. Sprossenreck nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Sprosse (8) und der Auslegersprosse (14), mittels der Tisch-, Sitz-
und Wippenbefestigung (19), ein Übungs- und Behandlungstisch (38)
aufgelegt und befestigt werden kann. Fig. 16 u. 18
37. Sprossenreck nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übungs- und Behandlung (38), mittels der Rollen (7), der Klemm- und
Lagerbuchsen (9), der Band- und Gerätehalter (12), der Auslegerarme
(16), der Halte- und Sicherungsbuchsen (15) und der Auslegersprosse (14)
um 100° geschwenkt werden kann. Fig. 16
38. Sprossenreck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Fußkonsolen der Führungswangen (1), Führungsrohre (17) im parallelen
Abstand zueinander eingesetzt werden können. Fig. 5, 5a, 20 u. 23
39. Sprossenreck nach Anspruch 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Führungsrohre (17), eine Fußrutschsicherungsstange (41) aufgesetzt
werden kann. Fig. 20 u. 23.
40. Sprossenreck nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußrutschsicherungsstange (41), stufenlos auf den Führungsrohren (17)
verschoben werden kann. Fig. 20 u. 23.
41. Sprossenreck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer Sprosse (8) oder am oberen Verbindungsrohr (3), mittels der Band-
und Gerätehalter (12), der Auslegerarme (16), der Halte- und
Sicherungsbuchsen (15), der Bolzen (49), der Schaukelsprosse (48), den
Sicherungsschrauben (50) und des Sitzes (18), eine Schaukel
zusammengefügt werden kann. Fig. 9 und 21
42. Sprossenreck nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Band- und Gerätehalter (12), jede handelsübliche Schaukel befestigt
werden kann.
43. Sprossenreck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier
verschiedene Spann- und Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind.
- 1. Über die Spannschrauben (5) und die Spann- und Sicherungselemente (6) zwischen Raumdecke und Raumboden , Fig. 1, 3, 5, 8, 9 u. 10
- 2. Über die Spannwinkel (39), Fig. 11
- 3. Durch die verstellbaren Spannkonsolen (24), Fig. 5a u. 19
- 4. Mittels der Spannschrauben (5), des Dreisterns (36), der Spannrohre (37), der Kopfverbindungselemente (35) und der Fußverbindungselemente (40). Fig. 15 u. 15a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231446A DE4231446C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Sprossenreck für Mobilisationstraining und Krankengymnastik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4231446A DE4231446C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Sprossenreck für Mobilisationstraining und Krankengymnastik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231446A1 true DE4231446A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231446C2 DE4231446C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6468382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4231446A Expired - Lifetime DE4231446C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Sprossenreck für Mobilisationstraining und Krankengymnastik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231446C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408510A1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-15 | Vladimir Dulov | Aus Einzelteilen zusammensetzbares Turngerät zum Durchführen von Turn- und Gymnastikübungen |
CN102500093A (zh) * | 2011-09-14 | 2012-06-20 | 青岛英派斯健康科技有限公司 | 健身机的角度调节机构 |
CN108784966A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-11-13 | 自贡市八斗文化传播有限公司 | 可移动方便取物和康复两用装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1085486A (en) * | 1913-01-25 | 1914-01-27 | Charles G Rosenberger | Gymnastic apparatus. |
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1992
- 1992-09-19 DE DE4231446A patent/DE4231446C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4231446C2 (de) | 1995-02-23 |
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