DE3139921A1 - "fitness-trainings-geraet, insbesondere zur muskelausbildung, das mit weiteren teilgeraeten kombinierbar ist" - Google Patents

"fitness-trainings-geraet, insbesondere zur muskelausbildung, das mit weiteren teilgeraeten kombinierbar ist"

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DE3139921A1
DE3139921A1 DE19813139921 DE3139921A DE3139921A1 DE 3139921 A1 DE3139921 A1 DE 3139921A1 DE 19813139921 DE19813139921 DE 19813139921 DE 3139921 A DE3139921 A DE 3139921A DE 3139921 A1 DE3139921 A1 DE 3139921A1
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DE19813139921
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Ingolf 6369 Nidderau Lakowitz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • "Fitness-Trainings-Gerät, insbesondere zur Muskel-
  • ausbildung, das mit weiteren Teilgeräten kombinierbar ist" Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches ein Fitness-Trainings-Gerät, insbesondere zur Muskelausbildungr das mit weiteren Teilgeräten kombinierbar ist.
  • Durch eine Werbeschrift der Firma FREDRIKA INDUSTRI AB, Fredrika, Schweden aus dem Jahre 1980 ist ein als "SUPERTRIM" bezeichnetes Gerät ausgewiesen.
  • Bei diesem Gerät handelt es sich im wesentlichen um eine Sprossenwand, in deren seitliche Holme Boxen eingebracht sind, die mit unterschiedlichen Gewichtskörpern verschiedenen Gewichtes beladbar sind.
  • Die beidseitig angeordneten Gewichtsboxen sind über einen Seilzug und entsprechend angeordnete Umlehkrollen durch Zuggriffe bzw. von der Höhe der mit der Sprossenwand kombinierten Liege aus betätigbar. Der Liegebank ist ein gepolsterter Rollsitz zugeordnet, der auch in die Sprossenwand, hierbei allerdings in seiner Einhängelage verbleibend, angebracht werden kann.
  • Das Gerät ist, wie die Druckschrift ausweist, "für jeden in der Familie gemacht".
  • Das Gerät kann'jeweils nur von einer Person während eines Zeitabschnittes genutzt werden und es bietet nicht die Möglichkeit, alle Muskelgruppen ausreichend trainieren zu können.
  • Die Auslegung und Dimensionierung des Gerätes ist auf kleinsten Raumbedarf, bei Wahrung eines Wohnraumdesigns, abgestimmt.
  • Das Gerät kann ausgesprochene Leistungssportler, insbesondere aus dem Bereich der Schwerathletik, nicht. befriedigen.
  • In Sportstudios werden in aller Regel nicht kombinierbare Geräte aufgesLe , die sich jowoils nur für die Durchführung weniger Übunyen eigenen.
  • Diesen Stand der Technik voraussetzend, ist es Aufgabe dieser Erfinduny, ein Fitness-Trainings-Gerät zu nennen, das in Kombination mit Zusatzgeräten einen breiten Anwendungsbereich bei gleichzeitiger Benutzung durch mehrere Personen zuläßt.
  • Die durch Anspruch 1 ausgewiesene Lösung sieht vor, daß das Zentralgerät einen vertikal gerichteten, aus Hohlprofilen gebildeten, durch aufsteckbare Quertraversen geschlossenen Hauptrahmen aufweist, wobei die untere Quertraverse durch einen etwa Sitzhöhe aufweisenden Fußrahmen gebildet ist, daß dem Querbalken des Fußrahmens zwei Auslegerarmeaigeschlossen sind, die ihrerseits wieder mit einem gleiche Höhe wie der Fußrahmen aufweisenden Querständer verbunden sind, sowie der Fußrahmen, die Auslegerarme und der Querständer gemeinsam das Gestell für die Grundbank bilden, daß die Grundbankauf lage ein verstellbares Rückenteil aufweist, dem beidseitig symmetrisch. jeweils ein abnehmbares Bizepsbrett verbunden ist, daß der Querständer mindestens zwei, paarweise einander aigeordnete Aufsteckführungen für die Aufnahme von Steckteilen und beidseitig je einen Dorn für die Gewichtsablage aufweist, daß der Fußrahmen des Hauptrahmens Führungen für einen parallel zur Rahmenebene ausziehbaren Standfuß aufweist, daß der Hauptrahmen entgegen der Grundbank gerichtet, Anschlüsse für eine zum Hauptrahmen, parallel zu seiner Ebene abstützbare Kragarmkonstruktion und für eine weitere im Hauptrahmen angeordnete Quertraverse zur Aufnahme der schwenkbaren Rahmenkonstruktion aufweist, daß in einer senkrecht zur Grundbank verlaufenden Richtung weisend, Anschlüsse für einen zweiten, quer zum Hauptrahmen verlaufenden, aus Längsträgern einer Stecktraverse und einem Fußsteckrahmen gebildeten Hilfsrahmen vorgesehen sind, wobei die Verbindung für den Anschluß mit der Stecktraverse des Hilfsrahmens über einen Spreizbalkenträger herstellbar und der in der Aufstellebene liegende Anschluß, über eine Gabelstütze und dem Fußsteckrahmen mit dem Hilfsrahmen verbindbar ist, daß zwischen den beiden senkrecht verlaufenden Holmen des Hauptrahmens die Drückermaschine angeordnet ist, wobei diese aus einem durch zwei Schiebelager begrenzten Querträger, zwei daran angesetzten Winkelgriffen sowie zwei nach außen gerichteten Aufsteckdorne zur Aufnahme des Gewichte besteht, daß zur Fixierung der unten Endlage der Drückermaschine beidseitig an jedem Holm Anschläge vorgenen sind, und daß die Führungen und Anschlüsse sowie die ihnen zugeordneten Teile zur Ergänzung des Zentralgerätes mit weiteren einbaugeeigneten Teilgeräten bzw. Maschinen vorgesehen sind.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung, deren Kriterium die Ausbildung eines mit Grundband und Drückermaschine sowie einem zusätzlich ausziehbaren Standfuß ist, und die verschiedene Führungen und Anschlüsse für die Verbindung mit anbaugeeigneten Teilgeräten bzw. Maschinen vorsieht, ist die Möglichkeit gegeben, das Zentralgerät mit jeder heute verwendeten Geräte- bzw. Maschinenform gemäß den Unteransprüchen zu ergänzen.
  • Die zusätzlich zur Drückermaschine verwendeten Maschinen bzw. Geräte sind durch die Unteransprüche 1 bis 14 im einzelnen ausgewiesen.
  • .Der Anspruch 15 betrifft die Polsterung sämtlicher Bänke, Auflagen und Liegen sowie die Ausbildung der. Griffe.
  • Anspruch 16 kennzeichnet die mögliche Materialauswahl für die Konstruktion der herzustellenden Geräte und Maschinen, d.h. deren Gerüste.
  • Diese bestehen im wesentlichen aus Vierkantpräzisionsrohren, wobei Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff als möglicher Werkstoff vorsehbar ist.
  • Nach Anspruch 17 ist vorgesehen, daß dem mit Grundbank und Drückermaschine ausgebildeten Zentralgerät folgende Anbauteilgeräte bzw.
  • Maschinen anschließbar sind: die Unter- und Oberarmmaschine, die Rollenzugmaschine (mit Stangenzug) die Wadenmaschine, die Kniebeugemaschine, mit Sprossenwand 51 das Bauchmuskelbrett, mit Sprossenwand 51 die Einhandrollenzugmaschine, mit Sprossenwand 51 die Brusttrizepsmaschine, mit Sprossenwand 51 die Oberschenkelmaschine, der Barren mit Rückenbrett, die mit Turnringen kombinierte Klimmzugstange, die variable Rollenzugmaschine, die vertikale Brustmaschine Das für die Lösung der Aufgabe vorgeschlagene Gesamtkonzept wird in vollem Umfang der Aufgabenstellung gerecht.
  • Mit dem vorgeschlagenen Fitness-Trainings-Gerät können alle Muskelgruppen traniert werden, wobei gleichzeitig mehrere Personen das Gerät verwenden können.
  • Die einzelnen einbaugeeigneten Teilgeräte bzw.
  • Maschinen sind lexht und schnell auswechselbar und in einem relativ breiten Bereich zu nutzen.
  • Durch die zusätzliche Anordnung von Dorne für die Gewichtsablage kann die erforderliche Vorratshaltung an Gewichtsscheiben am Gerät selbst stattfinden, so daß das lästige Herumliegen dieser Teile im Raum vermieden wird.
  • Das Gerät ist in seiner Größe so konzipiert, daß es in einem mittleren Wohnraum (ca. 16m2) aufstellbar ist.
  • Dies bedeutet, daß keine besondere "Sporthalle" benötigt und damit das Training einer kleinen Gruppe ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten perspektivischen Darstellungen des Zentralgerätes und der Anbauteilgeräte bzw. Maschinen in beispielsweiser Ausführung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das mit einer Drückermaschine und einer Grundbank ausgerüstete Zentralgerät.
  • Figur 2 zeigt die Unter-Oberarm-Maschine.
  • Figur 3 zeigt die entgegen der Richtung der Grundbank am Zentralgerät angeordnete Rollenzugmaschine.
  • Figur 4 zeigt in Ergänzung mit der Rollenzugmaschine, gemäß Figur 3, die Wadenmaschine.
  • Figur 5 zeigt -in Verbindung mit der Grundbank und einem Sprossenrahmen die Kniebeugemaschine.
  • Figur 6 zeigt den Sprossenrahmen gemäß Figur 5, in Verbindung mit einem Bauchmuskelbrett.
  • Figur 7 zeigt in Verbindung mit dem Sprossenrahmen, gemäß Figur 5 und 6, eine Einhand-Rollenzugmaschine.
  • Figur 8 zeigt die Erweiterung der Einhand-Rollenzugmaschine nach Figur 7 zu einer Brust-Trizeps-Maschine.
  • Figur 9 zeigt in Verbindung mit der Grundbank eine Oberschenkelmaschine.
  • Figur 10 zeigt die Ergänzung der Oberschenkelmaschine zu einer Bauch- Rückenmuskelmaschine.
  • Figur 11 zeigt in Verbindung mit der Grundbank die Ausbildung eines Barrens mit Bauchmuskelbrett.
  • Figur 12 zeigt in Verbindung mit dem Hauptrahmen des Zentralgerätes die Anordnung einer Klimmzugstange, .kombiniert mit Turnringen.
  • Figur 13 zeigt in Verbindung mit dem Hauptrahmen des Zentralgerätes eine senkrecht zur Richtung der Grundbank angeordnete, mit einer separaten Flachbank ausgerüstete, variabel einsetzbare Rdllenzugmaschine.
  • Figur 14 zeigt die Rollenzugmaschine gemäß Figur 13, erweitert zu einer vertikalen Brustmaschine.
  • Figur 15 zeigt eine partiellc Zusammenstellung.
  • Das Zentralgerät 1 wird durch einen senkrecht stehenden Hauptrahmen 2 gebildet, wobei der Hauptrahmen aus zwei Holmen 2', einem diese aufnehmende, als Quertraverse wirksamen Fußrahmen 4 und einer weiteren, entgegen dem Fußrahmen 4 angeordneten aufsteckbaren Quertraverse 3 gebildet ist.
  • Der Fußrahmen 4 ist in seiner Höhe - die etwa der Sitz höhle entspricht - durch einen Querbalken 4' abgegrenzt, wobei diesem Querbalken zwei Auslegerarme 5 angeschlossen sind, die mit einem, gleiche Höhe aufweisenden, Querständer 6 verbunden sind.
  • Der Fußrahmen 4 des Hauptrahmens 2, die Auslegerarme 5 und der Querständer 6 bilden gemeinsam das Gestell für die Grundbank 7, die ihrerseits wieder nach oben durch eine gepolsterte Grundbankauflage 8 mit einem verstellbaren Rückenteil 9 abgedeckt ist.
  • Dem Rückenteil 9 können beidseitig symmetrisch je ein abnehmbares Bizepsbrett 10 verbunden sein.
  • Der die Grundbank in ihrer Ausladung begrenzende Querständer 6 weist mindestens zwei, paarweise einander zugeordnete Aufsteckführungen 11/12 aus, wobei den außen liegenden, gleichzeitig Bestandteile des Querständers bildende Aufsteckführungen 12, beidseitig je ein Dorn 6' für die Ablage der Gewichtsscheiben verbunden ist.
  • Dem Fußrahmen 4 des i1auptrahmens 2 sind Führungen 13' verbunden für die Aufnahme eines parallel zur Ebene des FuBrahmens ausziehbaren Standfußes 13, wobei dieser Standfuß zur zusätzlichen Abstützung des Hauptrahmens 2, bei Anordnung einer Klimmzugstange-Ringkombination, gemäß Figur 12, die Standfähigkeit des Zentralgerätes 1 sichert.
  • Der Hauptrahmen ist, wie durch Figur 3 ausgewiesen, entgegen der Grundbank gerichtet, mit Anschlüssen 14 und 15 versehen. An diese Anschlüsse wird eine parallel zur Ebene des Hauptrahmens abstützbare Kragarmkonstruktion 16 angeordnet, sowie eine weitere, durch Figur 4 ausgewiesene, im Hauptrahmen 2 angeordnete Quertraverse, die zur Aufnahme einer schwenkbaren Rahmenkonstruktion bestimmt ist.
  • In einer senkrecht zur Grundbank 7 verlaufenden Richtung weisend sind Anschlüsse 18 und 18' für einen zweiten, quer zum Hauptrahmen 2 verlaufenden, aus zwei Längsträgern 19 , einer Hilfstraverse 19' und einem Fußsteckrahmen 20' gebildeten Hilfsrahmen 20 vorgesehen.
  • Die Verbindung des oben liegenden Anschlusses 18' mit der Stecktraverse 19' des Hauptrahmens erfolgt über einen Spreizbalkenträger 21, während der untere in der Aufstellebene vorgesehene Anschluß 18 über eine Gabelstütze 21' mit dem Hilfsrahmen 20 verbindbar ist.
  • Die Lage der Anschlüsse, die Ausbildung des Hilfsrahmens und deren Verbindung mit dem Hauptrahmen ist der Figur 13 zu cntnehmen.
  • Die als Bestandteil des Zentralgerätes 1 anzusprechende Drückermaschine 26 ist zwischen den beiden senkrecht verlaufenden Holmen 2' des Hauptrahmens 2 angeordnet. Diese bestehen aus einem durch zwei Schiebelager 23 begrenzten Querträger 22, zwei nach außerhalb des Rahmens weisend angesetzte Aufsteckdorne 25, die zur Aufnahme der Aufsteckgewichte bestimmt sind und zwei, dem Querträger 22 verbundenen Winkelgriffen 24.
  • Die untere Endlage der Drückermaschine ist beidseitig durch einen an jedem Holm 2' befestigten Anschlag 27 bestimmt. Der Anschlag 27 ist mit einer elastischen Auflage versehen.
  • Die Unter- und Oberarmmaschine 34 ist in die außen liegenden Führungen 12 des Querständers 6 eLngebracht.
  • Sie besteht aus. einem Traggestell 28 mit je einem seitlich angelenkten Schwenkhebel, wobei die Schwenkhebel 29 an ihrem Ende durch die Gewichtsaufnahmestange 30 verbunden sind. Ein an den Schwenkhebeln 29 angeordnetes zweites Schwenkhebelpaar 32 ist durch eine gebogene Griffstange 31 verbunden.
  • Über das Traggestell 28 greifend, ist eine versteilbare Armauflage 33 vorgesehen.
  • Die Rollenzugmaschine gemäß Figur 3 schließt sich den bereits genannten Anschlüssen 14 und 15 an und verwendet die ebenfalls genannte Aragarmkonstruktion 16 für den weiteren Aufbau Die Kragarmkonstruktion 16 besteht aus dem mit dem Anschluß 14 verbundenen Kragarm 35,und einer senkrecht hierzu verlaufenden Führungsstange 36 für die Anordnung des auf ihr verschiebbaren Gewichtsaufnahmeteiles 37.
  • Durch eine waagrecht der Führungsstange anschliessende und zum Hauptrahmen gerichtete Gabelstütze 38, die mit denAnschlüssen 15 verbunden ist, wird die Kragarmkonstruktion in der Aufstandsfläche fixiert. Zu der Gabelstütze ist mittig ein von der Ebene des Hauptrahmens abweisend gerichteter Stützarm 38' angeordnet, dem eine Quertraverse 39 zur Aufnahme von zwei Stuhlbeinhalterungen 40 und zur Führung von zwei verschiebbaren Fußstützen 41 verbunden ist.
  • Die Rollenseilzugführungen 42 und 42' führen über das überstehende Kragarmteil 35 zum Gewichtsaufnahmeteil 37 für den Senkrechtzug und enden in einer abgewinkelten Stange 43.
  • Für den Waagrechtzug, der über die Zugriffe 44 erfoJs,t, sind die Zugseile 42 und 42' verbunden.
  • Eine Ergänzung dieser Einrichtung nach Figur 4 sieht, wie bereits erwähnt, die schwenkbare Anordnung einer Rahmenkonstruktion 18 an der im Hauptrahmen angeordneten Quertraverse 17 vor.
  • Die Rahmenkonstruktion 18 ist in diesem Fall als Wadenmaschine 50 ausgebildet, wobei diese mit Schulterauflagen, wei Handgriffen 47, einem zum verschiebbaren Gewichtsaufnahmeteil 37 führenden Ketten- oder Seilzug 48 ausgerüstet ist. Der Bodentraverse 39 ist ein mit Gummiauflage versehens Trittbrett 49 zugeordnet.
  • Eine weitere Ergänzung des Zentralgerätes zu einer Kniebeugemaschinc 57 wird durch Figur 5 ausgewiesen.
  • In die bereits erwähnten Führungen des Querständers 6 ist ein Sprossenrahmen 51 eingebracht, und d,ieser durch eine aufsteckbare Quertraverse 52 nach oben abgeschlossen. Der Quertraverse 52 sind zwei C-Profile 55 verbunden, die ihrerseits der Standkonstruktion 53 mit Trittbrett 54 angeschlossen sind. In den C-Profilen 55 ist auf Rollen geführt, das Rückenbrett 56 angeordnet, wobei dieses mit gleichzeitig für die Gewichtsaufnahme bestimmten Handgriffen 56 verbunden ist.
  • Durch Figur 6 wird die Kombination des Sprossenrahmens 51 mit einem Bauchmuskelbrett 60 ausgewiesen.
  • Das Bauchmuskelbrett 60 ist in die Sprossenwand 51 eingehängt und in seiner Hochlage mit einer klappbaren Fußhalterung 58 und in seiner Tieflage mit Fußstützen 59 versehen.
  • Eine weitere Kombination des Sprossenrahmens 51 mit zusätzlichen Teilen ermöglicht die Bildung einer Einhandrollenmaschine 68. Hierbei wird jedem Holm 51' des Sprossenrahmens 51 eine Gleitstange 61 über mit ihr verbundene, U-förmigen Querschnitt aufweisende, Gabelklammern 62 und 63 zugeordnet.
  • Die untere Klammer 63 ist dabei übergreifend über die Gleitstange 61 ausgebildet, und die oben angeordnete zweite Klammer mit einer dem Holm 51' zugerichteten Fläche der Gleitstange befestigt.
  • Zwischen jedem so gebildeten Gabelklammerpaar 62 und 63 ist jeweils. ein durch eine Schiebelagerung mit Aufsteckdorn ausgebildetes Gewichtsaufnahmeteil 64 angeordnet. Das Gewichtsaufnahmeteil 64 ist mittels einem durch einen Handgriff 65 begrenzten Zugseiles bewegbar , wobei dieses Zugseil über eine an der Gleitstange 61 befestigte Umlenkrolle 66 geführt ist.
  • Eine durch Figur 8 ausgewiesene Weiterbildung der Einhandrollenzugmaschine 68 zu einer Brusttrizepsmaschine 73 sieht vor, daß an den beiden Holmen 51' des Sprossenrahmens 51 ein verschwenkbares durch je einen Teleskopzug 69 mit verbindender gebogener Griffstange 70 ein in seiner Länge verstellbares Hebelpaar 71 angeordnet ist.
  • Das Hebelpaar ist beidseitig über je ein über eine Rolle 66 geführtes Zugseil 67 dem Gewichtsaufnahmeteil 64 verbunden.
  • Der Sprossenwand 51 ist, in Richtung zur Grundbank weisend, ein Rückenbrett 72 angeschlossen.
  • Durch Figur 9 wird die Oberschenkelmaschine 82 erläutert.
  • In den am Querständer 6 angebrachten Führungen 11 werden die Aufhängeträger 74 des Maschinenträgers 81 eingebracht. Den freien Enden der Aufhängeträger 74 ist ein in ihrer senkrechten Lage zu diesen verbringbarer U-Rahmen 76 verschwenkbar angeschlossen, wobei dieser in seiner Endposition gegen die Führungen 11 durch die senkrecht hierzu gerichteten kurzen Schenkel 77 einer Winkelstütze 77/78 abgestützt ist, und die langen Schenkel 78 der Winkelstütze mit dem U-Rahmen 76 verbunden sind.
  • Die langen Schenkel 78 der Winkelstütze 77/78 sind untereinander durch einen quer verlaufenden Träger 79 verbunden, wobei diesen beiden langen Schenkeln je ein Aufsteckdorn 80 für die Gewichtsaufnahme angeschlossen ist.
  • Wie Figur 10 zeigt, läßt sich die Oberschenkelmaschine 82 bei horizontaler Ausrichtung der Führungen 11, d.h. bei deren Auflage auf der Aufstellfläche, noch separat als Bauch-Rückenmuskelmaschine 89 verwenden.
  • In die Führungen 11 wird eine verbindende Querbrücke 83 mit T-törmig angebrachter Steckhülse 84 eingeführt und in der Steckhülse ein höhenverstellbarer Tragarm 85 fixiert, dem ein quer zu diesem verlaufender Fußhalter 86 verbunden ist.
  • Desweiteren wird in eine die Schenkel des U-Rahmens 56 greifende, gepolsterte, höhenverstellbare Sitz-und Liegeauflage 87 sowie,entgegen der Querbrücke 83 gerichtet, in die Führungen 11 ein zusätzlicher Stützrahmen 88 eingebracht.
  • Durch Figur 11 wird die Ausbildung eines Barrengestellt 98 mit einem zwischen den Holmen angeordneten Rückenbrett 97 ausgewiesen.
  • Hierbei wird durch jede Führung 11 ein Barrenständer 90 aufgenommen, der durch einen senkrecht zu diesem verlaufenden und diesen beidseitig in Abschnitten verschiedener Länge überragenden Träger als Barenholm 91 abgegrenzt ist.
  • Das längere Teil weist dabei in Richtung der Längsgriffe 93, während das kürzere Teil durch einen lösbaren Querriegel 96 mit dem zweiten Holm verbunden ist, an dem das Rückenbrett 97 angeordnet ist.
  • Ein weiterer Querriegel 96' unterstützt die Auflage des Rückenbrettes.
  • Unabhängig von den bereits genannten B.arren-Langsgriffen 93 sind auf jedem Barrenholm 91 ein senkrechter Griff sowie eine Armauflage vorgesehen.
  • Die Verbindung zwischen Barrenholm 91 und dem Barrenständer 90 wird durch eine etwa diagonal verlaufende Strebe 92 verstärkt.
  • Durch Figur 12 wird die Anordnung einer Klimmzugstange-Turnringkonibi nation 103 dargestellt.
  • Hierbei ist es vorgesehen, der Quertraverse 3 des Hauptrahmens 2 einen abgewinkelten Tragarm 99 mit einem abgewinkelten Zweig 99' lösbar verbindbar zuzuordnen, während der zweite Zweig 99'' sich auf einem der Holme 2' abstützt.
  • Der Tragarm 99 ist mit einer gebogenen Klimmzugstange 99 verbunden, wobei dieser Klimmzugstange über Ketten 101 Turnringc 102 anschließbar sind.
  • Durch Figur 13 wird eine variable Rollenzugmaschine 115 ausgewiesen.
  • Diese wird an den Anschlüssen 18 und 18' des Hauptrahmens 2 des Zentralgerätes 1 angeschlossen und ist an dem über Spreizbalkenträger 21 und Gabelstütze 21' verbundenen Hilfsrahmen 20 ausgebildet. Mit der Gabelstutze 21' sind inscckhülsen 105' verbunden, in denen das Gestell 105 einer gepolsterten Flachbank 106 fixierbarist.
  • Das Gestell weist eine parallel zum Hilfsrahmen 20 gerichtete Quertraverse 107 auf.
  • Dieser Quertraverse sind beidseitig Umlenkrollen 108 angeschlossen.
  • Darüberhinaus sind der Gabelstütze 21' an ihren beiden Enden und am Gestell 105 je ein Umlenkrollenpaar 109/110 sowie am Spreizbalkenträger 21 je eine Seilumlenkrolle 111 verbunden.
  • Auf dem Balkenlängsträger 19' des Hilfsrahmen 20 ist je ein Gewichtsaufnahmeteil 112 verschiebbar gelagert. Jedes dieser Teile 112 ist über Zugseil 113 mit in unterschiedlichen Positionen angeordneten Zuggriffen 114 alternativ verbindbar, so daß der Benutzer die zur Stärkung einer bestimmten Muskelpartie geeignete Zugverbindung herstellen kann.
  • Durch Figur 14 wird eine ERgänzung der variablen Rollenzugmaschine 115 zu einer vertikalen Brustmaschine 122 alsgewiesen.
  • An zwei an der Stecktraverse 19' und zwei am Gestell 105 der Flachbank 106 angeordneten weiteren Anschlüssen 117 ist ein Zusatzgestell 118 angeordnet. Dieses ist Träger eines Rückenbretts 119 und von zwei an höhenverstellbaren Schwenkarmen 120 angeordneten Armauflagen 121 Sämtliche Bänke, Auflagen und Liegen sind gepolstert und die Griffe mit einem Elastomerüberzug versehen bzw. diese aus einem elastomeren Vollmaterial aufgebaut, und die aus Hohlprofil hergestellten Geräte und Maschinen sind im wesentlichen aus Vierkantpräzisionsrohren, aus Stahl oder Leichtmetall gefertigt. Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche ½ Fitness-Trainings-Gerät insbesonderç zur Muskelausbildung, das mit weiteren Teilgeräten kombinierbar ist, dadurch gekennzeichnet, d a B das Zentralgerät (1) einen vertikal gerichteten, aus Hohlprofilen gebildeten, durch aufsteckbare Quertraversen (3/4) geschlossenen Hauptrahmen (2) aufweist, wobei die untere Quertraverse durch einen etwa Sitz-.höhe aufweisenden Fußrahmen 44) gebildet ist, d a ß dem Querbalken (4') des Fußrahmens (4) zwei Auslegerarme (5) angeschlossen sind, die ihrerseits wieder mit einem gleiche Höhe wie der Fußrahmen (4) aufweisenden Querständer (6) verbunden sind, sowie der Fußrahmen (4), die Auslegerarme (5) und der Querständer (6) gemeinsam das Gestell (4/5/6) für die Grundbank (7) bilden, d a B die Grundbankauflage (8) ein verstellbares Rückenteil (9) aufweist, dem beidseitig symmetrisch jeweils ein abnehmbares Bizepsbrett (10) verbunden ist, d a B der Querständer (6) mindestens zwei, paarweise einander zugeordnete Aufsteckführungen (11/12) für die Aufnahme von Steckteilen und beidseitig je einen Dorn (6') für die Gewichtsablage aufweist, d a ß der Fußrahmen (4) des Hauptrahmens (2) Führungen (13') für einen parallel zur Rahmenebene ausziehbaren Standfuß (13) aufweist, d a ß der Hauptrahmen (2) entgegen der Grundbank (7) gerichtet, Anschlüsse (14/15) für eine zum Hauptrahmen (2), parallel zu seiner Ebene abstützbare Kragarmkonstruktion (16) und für eine weitere im Hauptrahmen (2) angeordnete Quertraverse (17) zur Aufnahme der schwenkbaren Rahmenkonstruktion (18) aufweist, d a ß in einer senkrecht zur Grundbank (7) verlaufenden Richtung weisend, Anschlüsse (18/18') für einen zweiten, quer zum Hauptrahmen (2) verlaufenden, aus Längsträgern (19), einer Stecktraverse (19') und einem Fußsteckrahmen (20') gebildeten IIilfsrahmen (20) vorgesehen sind, wobei die Verbindung für den Anschluß (18) mit der Stecktraverse (19' ) des Hilfsrahmens (20) über einen Spreizbalkenträger (21) herstellbar und der in der Aufstellebene liegende Anschluß (18), über eine Gabelstütze (21') und dem Fußsteckrahmen 20' mit dem Hilfsrahmen (20) verbindbar ist, d a ß zwischen den beiden senkrecht verlaufenden Holmen (21) des Hauptrahmens (2) die Drückermaschine (26) angeordnet ist, wobei diese aus einem durch zwei Schiebelager (23) begrenzten Querträger <22), zwei daran angesetzten Winkelgriffen (24) sowie zwei nach außen gerichtetenAufsteckdorne (25) zur Aufnahme der Gewichte besteht, a a B zur Fixierung der unteren Endlage der Drückermaschine (26) beidseitig an jedem Holm (2') Anschläge (27) vorgesehen sind, und d a ß die Führungen und Anschlüsse sowie die ihnen zugeordneten Teile (11/12,14bis 21) zur Ergänzung des Zentralgerätes (1) mit weiteren einbaugeeigneten Teilgeräten bzw. Maschinen vorgesehen sind.
  2. 2. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß in die am Querständer (6) vorgesehenen, außen liegenden Führungen (12) die Unter- und 'Oberarmmaschine (34) eingebracht ist, und diese :aus einem Traggestell (28) mit je einem seitlich angelenkten Schwenkhebel (29), einer die Schwenkhebel (29) verbindenden Gewichtsaufnahmestange (30) und einem an den Schwenkhebeln (29) angeordneten, durch eine gebogene Griffstange (31) verbundenes, weiteren Hebelpaar (32) besteht, d a B über das Traggestell (28) greifend, eine verstellbare Armauflage (33) vorgesehen ist.
  3. 3. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet d a B an der über die Anschlüsse (14) und (15) angeschlossenen Kragarmkonstruktion (16) eine Rollenzugmaschine (45) für die Ausbildung der Rücken-Schulter-Brust- und Oberarmmuskulatur vorgesehen ist, d a B die Kragarzkonsbuktion (16) aus dem mit Anschluß (14) verbundenen Kragarm (35), einer senkrecht hierzu verlauf enden Führungsstange (36) für das verschiebbare Gewichtsaufnahmeteil (37), einer dieser waagrecht anschliessenden und mit dem Hauptrahmen (2) über die Anschlüsse (15) verbundenen Gabelstütze (38) besteht und mit dieser mittig an Stützarm (38') für die Fixierung einer Quertraverse (39) zur Aufnahme von zwei Stuhlbeinhalterungen (40) und zur Führung von zwei verschiebbaren Fußstützen (41) verbunden ist, und d a B Rollenseilzugführungen (42/42') über das überstehende Kragarmteil (35') zum Gewichtsaufnahmeteil (37) für den Senkrechtzug, endend in einer abgewinkelten Stange (43), bzw. für den Waagrechtzug, über den Stützarm (38'), endend in den für das waagrechte Ziehen vorgesehenen Zuggriffen (44) angeordnet sind, wobei im Falle des Waagrechtzuges die Zugseile (42 und 42') verbunden sind.
  4. 4. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die an der Quertraverse (17) schwenkbar angeordnete Rahmenkonstruktion (18) als Wadenmaschine (50) ausgebildet ist, wobei die Rahmenkonstruktion (18) mit Schulterauflagen (46), zwei Handgriffen (47) und einem zum verschiebbaren Gewichtsaufnahmeteil (37) führenden Ketten- oder Seilzug (48? ausgerüstet und der Bodenquertraverse (39) ein mit rutschsicherer Auflage versehenes Trittbrett (49) zugeordnet ist.
  5. 5. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß in die Führungen (11) des Querständers (6) ein Sprossenrahmen (51) eingebracht ist, und d a ß dieser über eine aufsteckbare Quertraverse (52) mit einer Rniebeugemaschine (57) verbindbar ist, wobei diese aus zwei einer Standkonstruktion (53) mit Trittbrett (54) anschließenden und zur Quertraverse (52) geneigt führenden, mit diesen verbundenen C-Profilen (55) sowie einem in diesen Profilen (55) auf Rollen geführten, mit für die Gewichtsaufnahme ausgebildeten Handgriffen (56') versehenen Rückenbrett (56) besteht.
  6. 6 Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, d a B in eine Sprosse des Sprossenrahmens (51) ein in Hochlage mit einer klappbaren Fußhalterung (58) und in Tieflage mit Fußstützen (59) versehenes Bauchmuskelbrett (60) eingehängt ist.
  7. 7. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B zur Bildung einer Einhandrollenmaschine (68) jedem Holm (51') der Sprossenwand (51) eine Gleitstange (61) über die mit ihr verbundenen, U-förmigen Querschnitt aufweisende Gabelklammern (62 und 63) verbindbar ist, wobei eine Klammer (63) über die Gleitstange (61) greift, während die zweite Klammer (62) an einer dem Holm (51') zugerichteten Fläche der Gleitstange (61) befestigt ist, und der Abstand beider Klammern (62/63) etwa der Länge der Gleitstange (61) entspricht, und d a B zwischen jedem Gabelklammernpaar (62 und 63) jeweils ein durch eine Schiebelagerung mit Aufsteckdorn gebildetes Gewichtsaufnahmeteil (64) angeordnet ist, das mittels eines durch Handgriff t65) begrenztes Zugseil (67), das über eine an der Gleitstange (61) befestigte Umlenkrolle (66) geführt ist, bewegbar ist.
  8. 8. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß zur Bildung einer Brusttrizepsmaschine (73) an den beiden Holmen (511) des Sprossenrahmens (51) ein verschwenkbares durch je einen Teleskopzug (69) mit verbindender gebogener Griffstange (70) ein in seiner Länge verstellbares Hebelpaar (71) angeordnet ist, und das Hebelpaar beidseitig über je ein über eine Rolle (66) geführtes Zug seil (67) dem Gewichtsaufnahmeteil (64) verbunden ist, und d a B der Sprossenwand (51), in Richtung zur Grundbank weisend, ein Rückenbrett (72) anschließbar ist.
  9. 9. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß in die am Querständer (6) angebrachten Führungen (11) die Aufhängeträger (74) des Maschinenrahmens (81) der Oberschenkelaschine (82) geführt sind, d a ß den freien Enden (75) der Aufhängeträger (74) ein in senkrechter Lage zu diesen verbringbarer U-Rahmen (76) verschtllènkbar angeschlossen ist, wobei dieser in seiner Endposition gegen die Führungen (11) durch senkrecht hierzu gerichtet kurze Schenkel (77) einer Winkelstütze (77/78) abgestützt ist ,und hierbei die langen Schenkel (78) der Winkelstütze mit dem U-Rahmen (76) verbunden sind, und d a B die langen Schenkel (78) der Winkelstütze (77/78) durch einen Träger (79) verbunden sind, und diesen langen Schenkeln (78) beidseitig ein Aufsteckdorn (80) für die Gewichtsaufnahme angeschlossen ist.
  10. 10. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Oberschenkelmaschine (82) bei horizontaler Anordnung der Aufhängetra"ger (74) durch eine diese Führungen verbindende. Querbrücke (83) mit T-förmig angebrachter Steckhülse (84) und einen hierin höhenverstellbar eingebrachten Kragarm (85) mit quer zu diesem verlaufenden Fußhaltern (86), eine in die Schenkel des U-Rahmens (76) eingreifende, höhenverstellbare Sitz-Liegeauflage (87) sowie einen entgegen der Querbrücke (83) in die Führungen 01) eingreifenden Stützrahmen (88) zur Bauch-Rückenmuskelmaschine (89) ergänzt ist.
  11. 11. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B durch jede der Führungen (11) ein Barrenständer (90) aufgenommen wird, der durch einen senkrecht zu diesem verlaufenden und diesen beidseitig in Abschnitten verschiedener Länge überragenden Träger als Barrenholm (91) abgegrenzt ist, d a ß die Verbindung zwischen- dem längeren Teil des Barrenholms (91) und des Barrenständers (90) durch eine, etwa diagonal zwischen diesen angeordnete Strebe (92) .verstärkt ist, d a ß der Barrenholm (91) mit einem in seiner Richtung weisenden Längsgriff (93) und einem achsparallel zum Barrenständer (90) angeordneten senkrechten Griff (94) sowie einer Armauflage (95) versehen ist, und d a ß beide Barrenständer (90) durch lösbare Querriegel (96 und 96') verbunden sind, wobei diese Träger eines lösbaren Rückenbrettes (97) sind, und diese Anordnung einen Barren mit Rückenmuskelbrett (98) bildet.
  12. 12. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Quertraverse (3) des Hauptrahmens (2) ein abgewinkelter Tragarm (99) mit seinem abgewinkelten Zweig (99') lösbar verbunden ist und mit seinem zweiten Zweig (99'') sich auf einem Holm (2') abstützt, und d a B der Tragarm (99) mit einer gebogenen Klimmzugstange (100) verbunden ist, wobei dieser Klimmzugtange über Ketten (101) Turnringe (102) anschließar sind und damit eine Klimmzugstange-Turnringkombination (103) bilden.
  13. 13. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B zur Bildung einer variablen Rollenzugmaschine (115) über die der Gabelstütze (21') verbundene Einsteckhülsen (105') das Gestell (105) einer Flachbank (106:1. verbindbar ist, wobei an dem Gestell (105) eine parallel zum Hilfsrahmen (20) gerichtete Quertraverse (107) vorgesehen ist, d a B dieser Quertraverse (107) beidseitig Seilumlenkrollen (108) angeschlossen, weiter der Gabeltütze (21') an ihren beiden Enden und am Gestell (106) zwei Umlenkrollenpaare (109/110) sowie dem Spreizbalkenträger (21) je eine Seilumlenkrolle (111) verbunden sind, und d a ß auf den beiden Längsträgern (19 ), zwischen den Fußsteckhülsen (20') und der Stecktraverse (19' ) des Hilfsrahmens (20), je ein Gewichtsaufnahmeteil (112) verschiebbar gelagert ist, und jedes dieser Teile über Zugseile (113) mit in unterschiedlichen Positionen angeordneten Zuggriffen (114) alternativ verbindbar ist.
  14. 14. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 und 13,' dadurch gekennzeichnet, d a ß an zwei Anschlüssen (116) der den Hilfsrahmen (20) verbindenden Stecktraverse (19P ) .und an zwei am Gestell (105)'der Flachbank (106) weitere Anschlüsse (117), ein Zusatzgestell (118) als Träger eines Rückenbrettes (119) und von zwei an höhenverstellbaren Schwenkarmen (120) angeordneten Armauflagen (121) anordnungsbar sind, wobei das Rückenbrett (119) und die Armauflage (121) die Rollenzugmaschine (115) zu einer vertikalen Brustmaschine (122) ergänzen.
  15. 15. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d a ß sämtliche Bänke,Auflagen und Liegen gepolstert und die Griffe mit einem Elastomerüberzug versehen sind bzw. diese aus einem elastomeren Vollmaterial aufgebaut sind.
  16. 16. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d a ß die aus Hohlprofile hergestellten Geräte und Maschinen im wesentlichen aus Vierkantpräzisionsrohren, aus Stahl,leichtnita1l oder Kunststoff gefertigt sind.
  17. 17. Fitness-Trainings-Gerät nach Anspruch 1 bis 9 und 11 bi 14, dadurch gekennzeichnet, d a B dem mit Grundbank (7) und Drückermaschine (26) -ausgebildeten Zentralgerät (1) folgende Anbauteilgeräte bzw.Maschinen anschließbar sind die Unter- und Oberarmmaschine (34), die Rollenzugmaschine (45), (mit Stangenzug) die Wadenmaschine (50), die Kniebeugemaschine (57), mit Sprossenwand 51 das Bauchmuskelbrett (60), mit Sprossenwand 51 die Einhandrollenzugmaschine -(68), mit Sprossenwand 5 die Brusttrizepsmaschine (73), mit Sprossenwand 51 die Oberschenkelmaschine (82), der Barren mit Rückenbrett (98), die mit Turnringen kombinierte Klimmzugstange (103), die variable Rollenzugmaschine (115) und die vertikale Brustmaschine (122).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640480A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-09 Hermann Josef Becker Kraftsporttrainingsgeraet
DE3741682A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-22 Hartmut Wolff Gymnastikbank
DE19506689A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Jan Schreiner Trainingsgerät für Kampfsportarten
US5931767A (en) * 1997-09-11 1999-08-03 Morales; Luis Shoulder exercise machine
US8033963B1 (en) * 2006-04-10 2011-10-11 Tom Jones Exercise and workout apparatus with karate elements

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