DE4231259C1 - Abschußvorrichtung für Wirkkörper wie Richtminen zur Panzerbekämpfung - Google Patents

Abschußvorrichtung für Wirkkörper wie Richtminen zur Panzerbekämpfung

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DE4231259C1
DE4231259C1 DE19924231259 DE4231259A DE4231259C1 DE 4231259 C1 DE4231259 C1 DE 4231259C1 DE 19924231259 DE19924231259 DE 19924231259 DE 4231259 A DE4231259 A DE 4231259A DE 4231259 C1 DE4231259 C1 DE 4231259C1
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Hans Spengler
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TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS
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Deutsche Aerospace AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Abschußvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und u. a. durch die DE-PS 20 01 758 sowie die DE-PS 28 53 527 bekanntgewordenen Art.
Die Abschußvorrichtungen gemäß den vorstehend zitierten Patentschriften haben eines gemeinsam. Angesprochen ist damit eine Aktivierung der ge­ samten gaserzeugenden Ladung durch das Anzündmittel im Fall seiner Zündung. Bei Umwelttemperaturen von -40°C bis +63°C - wie sie durch Lastenhefte üblicherweise vorgegeben sind - hat dies erhebliche Leistungsschwankungen zur Folge. Um derartige Leistungsschwankungen aus­ zugleichen und der daraus resultierenden geringen Treffergenauigkeit entgegenzuwirken, sind bislang temperaturabhängige Schußwinkel -Korrek­ turvorrichtungen an der Außenstruktur von Schießbecher bzw. Abschußrohr gebräuchlich. Problematisch erweisen sich dieselben für die Treffsicher­ heit, sobald Außentemperatursprünge, vor allem solche von tiefen Minus­ bereichen in Plusbereiche auftreten. Beim Übergang von einer strengen Winternacht zum Tag mit beginnender Sonneneinstrahlung reagieren sie beispielsweise erheblich schneller als der Prozeß der Temperaturanpas­ sung im Arbeitsraum vonstatten geht. Muß in dieser Situation ein Schuß erfolgen, ist infolgedessen ein Treffer unwahrscheinlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, Abschußvorrichtungen ein­ gangs genannter Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß temperatur­ bedingte Leistungsschwankungen in unaufwendiger Weise sicher vermieden werden und somit immer große Treffsicherheit gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
In der DE 40 35 325 A1 ist bereits eine Abschußvorrichtung für Wirk­ körper beschrieben, bei der die Treibladung sich aus in gesonderten Kammern angeordneten Teilladungen zusammensetzt. Jedoch sind den Teil­ ladungen eigene Anzündmittel zugeordnet, die mittels einer elektrischen Steuervorrichtung in beliebiger Kombination gezündet werden können. Über eine temperaturabhängige Steuerung wird in dieser Druckschrift nichts ausgesagt.
Eine temperaturabhängige Steuerung einer Öffnung zwischen einer Spreng­ ladung und einer Übertragungsladung ist der DE 41 12 595 A1 entnehmbar. Hier liegt jedoch nichts anderes zugrunde als das Problem, die pyrotech­ nische Sicherheit der betreffenden Munition zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen sind denkbar einfach zu reali­ sieren, und zwar in einer Weise, die einen kostengünstigen Aufbau ermög­ licht und Gewichtsersparnisse zuläßt. Zum Resultat haben sie eine Ab­ schußvorrichtung, die mit dem Vorteil gleichbleibend hoher Treffsicher­ heit auf Temperaturänderung schnell zu reagieren vermag. Es ist nämlich dafür Sorge getragen, daß jeweils nur so viel Druckgas im Arbeitsraum wirksam wird, wie zur Erhaltung einer konstanten Innenballistik im gesamten Temperaturband nötig ist.
Sind in Ausgestaltung der Erfindung die Teilladungskammern im Arbeits­ raum hintereinander und unter Belassung eines Freiraumes konzentrisch um das Anzündbehältnis angeordnet, bedarf es zur kammerweisen temperatur­ abhängigen Freigabe oder Blockade von Anzündöffnungen weiter nichts als einer in besagtem Freiraum verschiebbaren Hülse mit entsprechend zuge­ ordnetem Bimetall-Scheibenpaar und diesem entgegenwirkender Druckfeder.
Bleibt noch anzumerken, daß eine gaserzeugende Ladung, welche nicht direkt durch den hohen Düsendruck eines abbrennenden Anzündmittels aktiviert wird, auch nicht wesentlich zum Druckaufbau im betreffenden Arbeitsraum beiträgt. Bei den erfindungsgemäßen Teilladungen lassen sich daher gegenseitige Initiierungen bereits mit Kammerbegrenzungen in Form dünner Kunststoffabdeckungen sicher ausschließen.
Wird so verfahren, ist das positive Ergebnis eine besonders leicht aus­ fallende Variante eines Mehrkammersystems zur beliebigen Feinsteuerung der Innenballistik.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein und denselben Abschnitt einer Abschußvorrichtung im Längsschnitt, und zwar bei drei verschiedenen Außentemperaturen.
Fig. 1 gibt ein Abschußrohr 1 wieder. Darin befindet sich zwischen einem Geschoß 2 und einem Rohrboden bzw. einer ausstoßbaren Gegenmasse 3 ein Arbeitsraum 4. Dieser enthält Teilladungen 5a, 5b und 5c in geson­ derten Kammern 6a, 6b und 6c mit dünnen Kunststoffabdeckungen 7 als Kammerbegrenzungen. Die Kammern 6a bis 6c sind hierbei in Längsachs­ richtung des Arbeitsraumes 4 hintereinander angeordnet, und zwar unter Belassung eines Freiraumes 8 konzentrisch um ein Behältnis 9 mit einem Anzündmittel 10, welch letzteres von der mit 11 bezeichneten Stelle aus anzündbar ist. Vom Anzündmittel 10 führen gesonderte düsenförmige An­ zündöffnungen 12a, 12b und 12c durch den Mantel des Anzündbehältnisses 9 über den Freiraum 8 zu den einzelnen Teilladungen 5a bis 5c in den Kammern 6a bis 6c. Im Freiraum 8 selbst ist eine Hülse 13 verschiebbar angeordnet, und zwar in Pfeilrichtung 14 und Gegenrichtung 15. Für deren temperaturabhängige Längsverschiebung sorgen Thermobimetall -Scheiben­ paare 16, 17 und 18 in Verbindung mit einer Druckfederanordnung 19 wie dargestellt. Das Zusammenspiel der letztzitierten Bauteile bietet im vorliegenden Fallbeispiel einer Außentemperatur von größenordnungsmäßig +63°C Gewähr für eine Blockade der Anzündöffnungen 12b und 12c. Infolge­ dessen vermag das Anzündmittel 10 im Zündungsfall lediglich die Teil­ ladung 5a in der Kammer 6a über die freiliegenden Anzündöffnungen 12a - wie durch Pfeile 20 angedeutet - zu aktivieren.
In Fig. 2 finden sich die Bauteile aus Fig. 1 wieder. Im Unterschied zu letzterer herrscht aber eine andere Außentemperatur von etwa -20°C vor. Aufgrund dessen ist das Zusammenspiel der Thermobimetall-Scheiben­ paare 16 bis 18 mit der Druckfederanordnung 19 solcherart, daß die Hülse 13 nurmehr die Anzündöffnungen 12c blockiert, während die Anzündöffnun­ gen 12b ebenso freigegeben sind wie die Anzündöffnungen 12a. Bei Zündung des Anzündmittels 10 kommt es daher - wie durch Pfeile 21 angedeutet - zur zusätzlichen Aktivierung der Teilladung 5b in der Kammer 6b.
Was bezüglich Fig. 2 zu den Bauteilen aus Fig. 1 ausgeführt worden ist, gilt für Fig. 3 in gleicher Weise. Letzterer ist jedoch entnehmbar, wie die Dinge bei Außentemperaturen in der Größenordnung von -40°C liegen. Die Thermobimetall-Scheibenpaare 16 bis 18 haben hier gegen die Kraft der Druckfeder 19 die Hülse 13 soweit in Pfeilrichtung 14 ver­ schoben, daß - wie durch Pfeile 22 angedeutet ist - auch die Blockade der Anzündöffnungen 12c in Fortfall gekommen ist. Eine Zündung des An­ zündmittels 10 führt folglich zu einer Aktivierung sämtlicher Teilla­ dungen 5a bis 5c in den Kammern 6a bis 6c.

Claims (4)

1. Abschußvorrichtung für Wirkkörper, wie Richtminen zur Panzerbe­ kämpfung, mit einem Arbeitsraum, der zur Wirkkörperbeschleunigung mit Druckgas beaufschlagbar ist, einer Ladung für die Erzeugung des Druck­ gases und einem Anzündmittel hierfür in einem Behältnis, von dem An­ zündöffnungen zur Ladung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgas erzeugende Ladung aus zwei oder mehreren Teilladungen (5a, 5b, 5c) zusammengesetzt ist, die Teilladungen (5a, 5b, 5c) sich in gesonder­ ten Kammern (6a, 6b, 6c) befinden, den Kammern (6a, 6b, 6c) jeweils eigene Anzündöffnungen (12a, 12b, 12c) zugeordnet sind und mit Hilfe temperaturgesteuerter Stellmittel (16 bis 19) die Zahl der anzündbaren Teilladungen (5a, 5b, 5c) in Abhängigkeit von der Arbeitsraumtemperatur einstellbar ist.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilladungskammern (6a, 6b, 6c) im Arbeitsraum (4) hinterein­ ander angeordnet sind, und zwar unter Belassung eines Freiraumes (8) konzentrisch um das Anzündbehältnis (9), und das Stellmittel (16 bis 19) zur kammerweisen temperaturabhängigen Freigabe oder Blockade von Anzünd­ öffnungen (12a, 12b, 12c) mit einer im Freiraum (8) verschiebbaren Hülse (13) ausgestattet ist.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (13) zum temperaturgesteuerten Verschieben im Freiraum (8) zwischen den Teilladungskammern (6a, 6b, 6c) und dem Anzündbehältnis (9) mindestens ein Thermobimetall-Scheibenpaar (16, 17, 18) sowie mindestens eine Druckfeder (19) zugeordnet sind.
4. Abschußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilladungskammern (6a, 6b, 6c) dünnwandige Begrenzungen (7) aus Kunststoff aufweisen. Abschußvorrichtung für Wirkkörper wie Richtminen zur Panzerbekämpfung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834058C2 (de) * 1998-07-29 2001-08-23 Rheinmetall W & M Gmbh Treibladung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112595A1 (de) * 1990-05-03 1991-11-07 Deutsch Franz Forsch Inst Vorrichtung zur trennung von zwei raeumen im falle einer temperaturerhoehung, verfahren zur realisierung dieser vorrichtung und munition, die eine solche vorrichtung enthaelt
DE4035325A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Wegmann & Co Vorrichtung zur reichweitensteuerung von wurfkoerpern und geschossen, insbesondere in einem wurfsystem fuer nebelkerzen, sprengkoerper u. dgl.

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