DE4230786A1 - Lärmschutzwandsegment - Google Patents

Lärmschutzwandsegment

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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzwandsegment, den Rahmen für ein Lärmschutzwandsegment und eine Lärmschutz­ wand, insbesondere für Straßen, Autobahnen, Schienenwege und dergleichen.
Lärmschutzwände werden an Straßen-, Autobahn-, Eisen­ bahntrassenrändern zum Schutz der Anlieger vor übermäßigem Lärm errichtet. Es sind verschiedene Ausführungsformen von Lärmschutzwänden bekannt, die häufig in massiver Bauweise errichtet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lärmschutzwände zur Verfügung zu stellen, die aus Lärm­ schutzwandsegmenten bestehen, die industriell vorgefertigt werden können, die bezüglich ihrer Schallschluckanforderun­ gen, ihres Auf- und Abbaus, ihrer Austauschbarkeit, bei­ spielsweise bei Beschädigung, variabel, zweckmäßig und wirt­ schaftlich sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch Lärmschutzwände gelöst, die aus den erfindungsgemäßen Lärmschutzwandsegmen­ ten erstellbar sind, die in den Ansprüchen 1 bis 15 beschrieben sind. Durch die Kombination von Pfosten und Rah­ menteil, wobei ein Rahmenteil zwischen die entsprechend geformten Pfosten eingeschoben wird, ist zum einen eine einfache Aufbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Schall­ schutzwände gegeben, und andererseits die industrielle Vor­ fertigung und die Austauschbarkeit der Rahmenteile wie auch deren Variation bezüglich ihrer Schallschluckwerte, ihrer ästhetischen Gestaltung u. a. gegeben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Fig. 1 bis 3 naher erläutert.
Fig. 1 ist eine schräge Aufsicht auf die linke Hälfte eines erfindungsgemäßen Lärmschutzwandsegments;
Fig. 2 ist die schematische Aufsicht auf den seitlichen Kantenbereich des Rahmens des erfindungsgemäßen Lärmschutz­ wandsegments;
Fig. 3 ist die schematische Darstellung der Verriege­ lung des Rahmenelements im erfindungsgemäß verwendeten Pfo­ sten des Lärmschutzwandsegments.
In Fig. 1 wird mit 1 das Pfostenelement bezeichnet, das in der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Die Pfostenelemente können auch aus Vierkantrohren gebildet sein. An diesem Pfosten 1 ist die linke Seite des erfindungsgemäßen Rahmens des Lärm­ schutzwandsegments anliegend angeordnet, z. B. eingeschoben oder angelascht. In gleicher Weise ist der nicht abgebildete rechte Pfosten an der rechten Kante des Rahmens ausgebildet.
Der Rahmen besteht aus zwei vertikalen Rahmenholmen 2, dem unteren horizontalen Rahmenholm 5 und den beiden oberen Versteifungsholmen 3 und 4, die derart an den oberen Endbe­ reichen der vertikalen Rahmenholme 2 angeschlagen sind, daß sie diese miteinander verbinden und den Schlitz bilden, durch den wenigstens eine Schallschluckplatte 8 geführt ist. Der vordere Versteifungsholm 3 ist mit den seitlichen ver­ tikalen Rahmenholmen 2 starr verbunden bzw. einstückig aus­ gebildet. Andererseits ist der hintere Versteifungsholm 4 demontabel ausgebildet, d. h., daß er beispielsweise mit einer lösbaren Schraube oder einem anderen an sich bekannten Befestigungselement in seiner Position lösbar fixiert ist.
Auf den nach innen weisenden Flächen der vertikalen Rahmenholme 2 sind in einer Halterung 6 Federgummis 7 an­ geordnet, an denen jeweils eine senkrechte Kante der Schallschluckplatte 8 in montiertem Zustand anliegt.
In gleicher Weise ist auf der nach innen weisenden Fläche des unteren horizontalen Rahmenholmes 5 Halterung 6 mit Federgummi 7 angeordnet, an dem die Unterkante der Schallschluckplatte 8 anliegt.
In den Versteifungsholmen 3 und 4 ist, bevorzugt mittig bezüglich der innen liegenden Schallschluckplatte 8, eine die Schallschluckplatte 8 an dieser Stelle durchtretene Bohrung 9 ausgebildet; in montiertem Zustand befindet sich in der koaxialen Öffnung (koaxial bezogen auf die Achse der Bohrung 9) in der Schallschluckplatte 8 ein ringförmiges Bauelement 9a, das zum einen die Distanz zwischen den Holmen 3 und 4 hält und zum anderen die Schallschluckplatte 8 in montiertem Zustand sichert, wenn ein Gewindebolzen in die Bohrung 9 eingebracht und die Anordnung durch den Gewinde­ bolzen und eine Kontermutter gesichert und verriegelt ist.
Durch eine Befestigung der Schallschluckplatte 8 nahezu in der Mitte ist ein ungehindertes Arbeiten des Glases gewähr­ leistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens wird ausschnittsweise in Fig. 2 wiedergegeben. Bei dieser Aufsicht auf den Eckenbereich des Rahmens besitzen die Bezugszeichen die zuvor gegebene Bedeutung, wobei jedoch in den nach innen weisenden Flächen der vertikalen Rahmen­ holme 2 jeweils mindestens eine senkrecht verlaufende Nut ausgebildet ist, in der Halterung 6 und Federgummi 7, vor­ zugsweise mit U-förmigem Querschnitt, angeordnet sind. In dieser Nut wird die anliegende Kante der Schallschluckplatte 8 anliegend gesichert.
Bevorzugt ist in gleicher Weise auf der nach innen weisenden Fläche des unteren horizontalen Rahmenholms 5 eine entsprechende Nut mit innen liegender Halterung 6 und Feder­ gummi 7 ausgebildet, in der die Unterkante der Schall­ schluckplatte 8 anliegend gesichert ist.
In Fig. 3 wird schematisch dargestellt, wie die Randbe­ reiche des erfindungsgemäßen Rahmens in den Pfosten 1 lösbar gesichert sind. Hierbei liegt die Rahmenvorderkante im Be­ reich der vertikalen Rahmenholme 2 an einem freien Schenkel des Trägers 1 mit U- bzw. I-förmigem Querschnitt flächig an, während zwischen dem anderen freien Schenkel des Trägers 1 und der anderen Seite der vertikalen Rahmenholme 2 ein Klemm- bzw. Distanzelement 10 angeordnet ist, das sich bei­ spielsweise auf der Innenseite des einen freien Schenkels des Trägers 1 abstützt und dessen anderes Ende gegen die gegenüberliegende Seite des vertikalen Rahmenholms 2 ver­ riegelnd preßt. Dadurch, daß dieser Klemmbolzen oder dieser Distanzhalter lösbar ausgebildet ist, ist eine überaus leic­ hte und bequeme Montage und Demontage des Rahmens des erfin­ dungsgemäßen Lärmschutzwandsegments möglich.
Vorzugsweise ist die in den Rahmen eingeschobene Schallschluckplatte 8 um bis zu 50% hoher als der Rahmen bzw. als die vertikalen Rahmenholme 2, so daß, umgekehrt ausgedrückt, bei vorgegebener Segmenthöhe der Rahmen eine Höhe haben muß, die nur etwa zwei Drittel der Höhe der Schallschluckplatte 8 beträgt.
Aus Gründen der Festigkeit und Stabilität besteht die Schallschluckplatte 8 dazu aus einem Kunstglasmaterial, insbesondere einem Acrylglasmaterial.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schallschluckplatte aus Acrylglaselementen zusammen­ gesetzt, die an ihren vertikalen Rändern spundwandartig ineinandergreifende Sicken und Stege aufweisen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Schallschluckplatte 8 aus einem Kunst­ glas, insbesondere einem Acrylglas mit eingegossenen Polya­ midfäden, das beispielsweise unter der Bezeichnung "Para­ glas" von der Firma Degussa auf dem Markt erhältlich ist.
Die Materialien eines derartigen Kunstglases sind so gewählt, daß die eingebetteten Polyamidfäden keine Molekül­ bindung mit dem Kunstglas, insbesondere dem Acrylglas einge­ hen. Das hat den Vorteil, daß bei einem Aufprall eines Fahr­ zeuges die Schallschluckplatte zwar reißen kann, aber auf­ grund der eingebetteten Polyamidfäden, die in Folge der fehlenden Molekülbindung im Acrylglas gleiten können, der Zusammenhalt erhalten bleibt. Fangnetze zum Schutz bei Auf­ prallunfällen, die bisher notwendig sind, erübrigen sich dadurch.
Wenn weiterhin die eingebetteten Polyamidfäden schwarz gefärbt und vertikal angeordnet sind, ist gleichzeitig der vorgeschriebene Vogelschutz gewährleistet.
Bei einem Lärmschutzwandsegment mit diesem Aufbau ist es möglich, statt der bisher notwendigen Pfostenfolge von etwa 2 m eine Pfostenfolge von nur etwa 5 bis 6 m mit mehre­ ren, insbesondere drei Schallschutzplatten vorzusehen und die Schallschluckplatten bis zu einem Meter über den Rahmen vorstehen zu lassen. Die nebeneinanderliegenden Schall­ schutzplatten sind an den Stoßstellen durch Kunststoffprofi­ le aus Polykarbonat miteinander verbunden. Das hat zur Fol­ ge, daß die aufgrund der kurzen Pfostenfolge bei den bekann­ ten Lärmschutzwänden stark beeinträchtigte Sicht erheblich verbessert ist.
Der erfindungsgemäße Rahmen mit oder ohne innen liegen­ der Schallschluckplatte 8 kann fabrikmäßig vorgefertigt werden; nach Setzen der Pfosten 1 in entsprechendem Abstand und entsprechender Ausrichtung kann durch Einschub der Rah­ men zwischen die Pfosten die erfindungsgemäße Lärmschutzwand in kürzester Zeit montiert werden. Soll eine Schallschluck­ platte 8 nachträglich eingebaut oder ausgebaut werden, ohne den Rahmen auszutauschen, wird in einfacher Weise der demon­ table Versteifungsholm 4 demontiert, die Schallschluckplatte 8 entnommen oder eingeführt und der Holm 4 wieder montiert.

Claims (15)

1. Lärmschutzwandsegment, bestehend aus zwei randseiti­ gen senkrechten Tragpfosten (1) und einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der randseitig am senkrechten Tragpfo­ sten (1) angebracht ist, wobei der Rahmen zwei vertikale Rahmenholme (2), einen unteren horizontalen Rahmenholm (5), einen die beiden oberen Endbereiche der beiden vertikalen Rahmenholme (2) verbindenden und an diesen anliegenden vor­ deren Versteifungsholm (3) und einen hinteren Versteifungs­ holm (4), der ebenfalls die beiden oberen Endbereiche der beiden vertikalen Rahmenholme (2) an diesen anliegend ver­ bindet, und der demontabel angeschlagen ist, aufweist, und mindestens eine im wesentlichen rechteckige Schallschluck­ platte (8) in den Rahmen einschiebbar dimensioniert und in diesem lösbar gehaltert ist.
2. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragpfosten (1) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt haben und der Rahmen randseitig in das Profil der Tragpfosten eingeschoben und darin verriegelt ist.
3. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragpfosten aus Vierkantrohren gebil­ det sind, an die der Rahmen randseitig angelascht ist.
4. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den innen liegenden Flaschen der vertikalen Rahmenholme (2) und des unteren horizontalen Rahmenholms (5) Halterungen (6) für Federgummi (7) angeord­ net sind, an, bzw. auf denen die Seitenkante(n) oder Unter­ kante der Schallschluckplatte (8) an- bzw. aufliegt(en).
5. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Halterung (6) und/oder Federgummi (7) U- förmiges Profil zum Einschub der Kanten der Schallschluck­ platte (8) besitzen.
6. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenholme (2) und/oder der untere horizontale Rahmenholm (5) in den nach innen weisenden Flächen eine sich über ihre Länge erstreckende Nut aufweisen, in der die Halterung (6) für Federgummi (7) an­ geordnet ist.
7. Lärmschutzwandsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizonta­ le Rahmenholm (5), die beiden vertikalen Rahmenholme (2) sowie der vordere Versteifungsholm (3) einstückig ausgebil­ det sind.
8. Lärmschutzwandsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der demontable Ver­ steifungsholm (4) mit an sich bekannten Befestigungselemen­ ten (4b) am oberen Endbereich der vertikalen Rahmenholme (2) lösbar befestigt ist.
9. Lärmschutzwandsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rah­ menholme (2) an jeweils einem der freien Schenkel des senk­ rechten Tragpfostens (1) anliegen und ihre der Anlagefläche gegenüberliegende Fläche und die Innenfläche des anderen freien Schenkels des senkrechten Tragpfostens (1) durch ein lösbares Abstands- oder Klemmelement (10) unter Verriegelung des Rahmens zwischen den freien Schenkeln des senkrechten Tragpfostens (1) in Abstand gehalten werden.
10. Lärmschutzwandsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (9) vorgesehen ist, die sich, etwa in mittiger Position der in den Rahmen eingeschobenen Schallschluckplatte (8), durch den vorderen Versteifungsholm (3), die Schallschluckplatte (8) und den hinteren Versteifungsholm (4) erstreckt, wobei in der Bohrung (9) im Bereich der Platte (8) eine Abstandshülse (9a) angeordnet ist, die den Abstand zwischen den Holmen (3, 4) hält, und wobei die Schallschluckplatte (8) im Rahmen durch einen Gewindebolzen, der durch die Bohrung (9) führt, und eine Kontermutter gesichert und verriegelt ist.
11. Lärmschutzwandsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobene Schallschluckplatte (8) um bis zu etwa der Hälfte der Höhe des Rahmens aus diesem herausragt.
12. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schallschluckplatte (8) aus einem Kunstglas, insbesondere einem Acrylglas, mit eingebetteten Polyamidfäden besteht.
13. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidfäden schwarz gefärbt sind und senkrecht verlaufen.
14. Lärmschutzwandsegment nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckplatte aus Acrylglas­ elementen besteht, die an ihren vertikalen Rändern spund­ wandartig ineinandergreifende Sicken und Stege aufweisen.
15. Lärmschutzwandsegment nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfostenabstand 5 bis 6 m beträgt.
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