DE2448858A1 - Verbindungsstueck zum befestigen von profilleisten mit einer laengsoeffnung - Google Patents

Verbindungsstueck zum befestigen von profilleisten mit einer laengsoeffnung

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DE2448858A1
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0433Clamping or clipping connections for rods or tubes being in parallel relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
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Description

244885a
Patentanwalt Trier, den 10.10.1-97^
WOLFGANG SCHÖNHEP.;?
b 55 TRI ER - HAWSTRASSE 28 ρ 1 I K
TEL. 06 51 ,3 48 88 r ' ^--7
Joseph Pichon
6915Ο Decines (Frankreich)
Verbindungsstück zum Befestigen von Profilleisten mit
einer Längsöffnung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung von Treppengeländern, Balustraden, Handläufen, Schranken, Leitplanken und anderen ähnlichen Konstruktionen, vorzugsweise aus Metall, die aus einer oder mehreren Profilleisten bestehen, die eine Längsöffnung zum Befestigen der Profilleisten an Pfosten oder ähnlichen Trägern
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-2- 2448353
aufweisen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verbindungsstück zur schnellen und leichten Befestigung der vorgenannten Profilleisten.
Das Verbindungsstück nach der Erfindung besteht aus einem Befestigungsflansch und einem T-förmigen Kopf, der in die Längsöffnung der Profilleiste einführbar ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch stumpfwinklig am Kopf angeordnet ist, so daß der aus der Profilleiste ragende Flansch bei eingesetztem Verbindungsstück zu einem unabhängigen Element, mit dem das Verbindungsstück verbunden v/erden soll, schräg gestellt ist und daß der Kopf federnd mit dem Flansch verbunden ist.
Das Verbindungsstück wird in die Längsöffnung der Profilleiste dadurch eingeführt, daß es von einem der seitlichen Enden der Profilleiste eingeschoben wird, wobei das Verbindungsstück mit seinem Kopf waagerecht in der Längsöffnung liegt. Das unabhängige Element kann ein Pfahl oder ein anderer Träger oder auch ein anderes Verbindungsstück sein, das in einer anderen Profilleiste angeordnet ist, wobei diese Profilleiste paralld neben den anderen angeordnet ist.
509817/0825
liach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/ird dac Verbindungsstück bei bekannten Profilleisten verwendet, bei denen die Längsöffnung von zwei Lippen begrenzt ist, die·sich in das Innere des Profils erstrecken. Der Querbalken des T-förmigen Kopfes des Veroindun^ostückes weist dann zwei .Kerben auf, die bei eingesetztem Verbindungsstück die Lippen umgreifen. Dadurch v:ird ein besserer Sitz des Verbindungsstückes auf ."er Profilleiste gewährleistet und gleichzeitig :'e ;e vorzeitige Verformung der öffnung durch einen Schla; ooe" einen Stoß vermieden.
Die. 2rfindun" ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Ek zeigen:
Fig. 1 einen .Profilleistenabschnitt und ein Verbindungsstück nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Befestigung einer Profilleiste an einem Träger mit Hilfe des Verbindungsstückes nach Fig. 1 , zum Teil im Querschnitt,
Fig. Z die Verbindung zweier paralleler Profilleisten auf einem gemeinsamen Träger in Draufsicht.
509817/0825 BAD ORIGINAL
Eine Profilleiste 1 nach Fig. 1, die zur Herstellung von Schranken oder Sicherheitsleitplanken bei Straßen und Autobahnen benutzt wird, hat einen quadratischen Querschnitt und weist an einer Seite einen Längsschlitz auf, der von zwei rechtwinklig nach innen gerichteten Lippen 12 begrenzt ist. Ein Verbindungsstück oder Verbindungslasche 2 besteht aus einem Kopf 21, der T-förmig ausgebildet ist und einem Flansch 22, die durch einen federnden Arm miteinander verbunden sind, wobei der Winkel zwischen Flansch und Kopf in der Größenordnung von 5° liegt. Dabei kann der Arm zwischen Kopf 21 und Flansch 22 derart angeordnet sein, daß er sowohl zum Kopf als auch zum Flansch winklig steht.
Der Flansch 22 weist in seiner Mitte eine Bohrung 23 auf. In der der Kante 22' des Flansches 22 gegenüberliegenden Kante des Querbalkens des T des Kopfes 21 sind zwei Kerben Zh1. angeordnet, die ir.: gleichen Abstand zueinander wie die beiden Lippen 12 der Profilleiste 1 stehen, so daß der Arm des T mit seiner Breite in die durch die Lippen 12 gebildete öffnung 11 paßt.
Nach Fig. 2 dient das Verbindungsstück 2 zur Befestigung der Profilleiste oder Leitplanke 1 an einem Leitplanken-
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pfosten 3. Der Leitplankenpfosten kann ein Winkeleisen, ein Rohr, eine Eisenschiene mit U-förmigem Querschnitt oder mit einem anderen Profil sein. Der Leitplankenpfosten weist eine Bohrung 31 auf. Der Flansch 22 des Verbindungsstückes 2 ist mit einer entsprechenden Verbindungsfläche des Leitplankenpfostens durch eine Schraube ^, die die entsprechende Bohrung 31> 23 durchdringt, verbunden.
Bei der Montage wird zunächst der Kopf 21 des Verbindungsstückes 2 von einem der seitlichen Enden der Profilleiste in das Innere der Profilleiste eingeführt und in der Öffnung 11 bis zu dem Pfosten 3 geschoben, wobei das Verbindungsstück 2 derart geführt wird, daß sein Kopf 21 waagerecht in der Öffnung 11 liegt und anschließend durch eine Drehung in eine senkrechte Stellung gebracht wird. Infolge der Winkelstellung des Flansches 22 zum Kopf 21, der sich mit den Kerben Zh, gegen die Lippen 12 der Profilleiste 1 abstützt, stützt sich das Verbindungsstück 2 gegen die Fläche des Pfostens 3 nahe an der Kante 22f des Flansches« Es genügt dann, eine Schraube \\ durch die Bohrung 23 (die einen größeren Durchmesser als die Schraube hat) und die Bohrung 31 einzuführen und sie anzuziehen,, Der Kopf der Schraube liegt dann am Flansch 22 an, der mit Gewalt an-
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gezogen wird, so daß die Kerben Zl\ und die Kante 22' sich an den freien Kanten der Lippen 12 und der äußeren Seitenfläche der Profilleiste 1 festklemmen. Um diese Klemmwirkung zu erzielen, muß der Abstand von der Kante 22' des Flansches zum Grund der Kerben Zk etwas geringer als die Länge der Lippen 12 sein.
Damit ist die Profilleiste 1 sicher an dem Pfosten 3 befestigt. Wegen der Kerben 2\\ können sich die Lippen durch einen heftigen Stoß, wie z.B. durch das Anstoßen eines Autos gegen die Profilleiste, nicht öffnen oder sich verformen. Die Befestigung der Profilleiste kann noch durch ein zweites Verbindungsstück 2 verstärkt v/erden, indem dieses, zweite Verbindungsstück symmetrisch zu dem ersten an der dem ersten Verbindungsstück abgewandten Seitenfläche des Pfostens 3 angeordnet wird«, Zum Einbauen des Verbindungsstückes 2 ist kein Bohren am Einsatzort notwendigs und die Profilleiste 1 kann schnell ohne einen schwierigen Eingriff in den Pfosten 3 befestigt werden» Spätere Befestigungen sind ohne einen Abbau möglich. Besonders zur Verstärkung durch zwei parallele Schienen muß ein mittlerer Träger vorgesehen werden, an dem auch Verkehrsschilder oder ähnliches befestigt werden kann«,
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Nach Fig. 3 wird die Erfindung zur Herstellung einer Sicherheitsleitplanke aus zwei Profilleisten oder Schienen 1 , die parallel zueinander verlaufen, benutzt, wobei die Sicherheitsleitplanken auf dem Mittelstreifen zwischen den Fahrbahnen aufgebaut werden. Die Schienen 1 v/erden von im Abstand angeordreten Pfählen getragen und sind jeweils durch zwei Verbindungsstücke an den Pfählen befestigt. Die Verbindungsstücke werden durch Bolzen, die quer durch den Pfahl hindurchgehen, zusammengehalten und mit dem Pfahl verbunden. Zur Versteifung können die beiden. Schienen in geeigneten Abständen zwischen den Pfählen mit Verbindungsstücken 2, die identisch mit denen sind, die zur Befestigung an den Pfählen benutzt werden, verbunden werden. Wie Fig. 3 zeigt werden zwei Verbindungsstücke 2 symmetrisch gegeneinander gelegt, entsprechend in die Längss.chlitze jeder Schiene 1 eingeführt und mit Hilfe eines gemeinsamen Bolzens ^f, der sie fest zusammenhalt, miteinander verbunden. Vorteilhaft sind so die beiden Schienen in einem geringen Abstand zueinander gehalten, was sehr vorteilhaft ist, wenn der Mittelstreifen sehr schmal ist, da die Verbindungsstücke 2 dann zum Halten des Abstandes zwischen den Schienen 1 und zur Befestigung der Schienen an den Pfosten 3 benutzt werden können.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 J Verbindungsstück zum Befestigen von Profilteilen mit einer Längsöffnung, bestehend aus einem Befestigungsflansch und einem T-förmigen Kopf, der in die Längsöffnung der Profilleiste einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestxgungsflansch (ZZ) stumpfwinklig am Kopf (21) angeordnet ist, so daß der aus der Profilleiste (1) ragende Flansch bei eingesetztem Verbindungsstück (2) zu einem unabhängigen Element, mit dem das Verbindungsstück verbunden werden soll, schräg gestellt ist und daß der Kopf federnd mit dem Flansch verbunden ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken des T-förmigen Kopfes (21) zwei Kerben (24) aufweist, die bei eingesetzem Verbindungsstück (2) Lippen (12) umgreifen, die in das Innere der Profilleiste (1) ragen und den Rand der Längsöffnung (11) der Profilleiste begrenzen.
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  3. 3. Metallische Konstruktion wie Treppengeländer, Balustraden, Handläufe, Schranken, Leitplanken od.dgl.., bestehend aus Profilleisten, die eine Längsöffnung aufweisen und mit Verbindungsstücken an unabhängige Elemente befestigbar sind, wobei diese Verbindungsstücke einen Befestigungsflansch und einen Kopf in T-Form aufweisen, der in die Öffnung der Profile einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) jedes Verbindungsstückes (2) im Winkel zu der Anschlagfläche des unabhängigen Elementes, an dem er befestigt werden soll, steht und federnd am Kopf (21) angeordnet ist, so daß beim Zusammenschrauben des Flansches mit dem Befestigungselement sich das Verbindungsstück mit den inneren und äußeren Flächen der Längsöffnung der Profilleiste (1) verkeilt und so diese sicher festhalte
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DE2448858A 1973-10-16 1974-10-14 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen Expired DE2448858C3 (de)

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DE2448858B2 DE2448858B2 (de) 1977-12-22
DE2448858C3 DE2448858C3 (de) 1978-08-17

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FR (1) FR2271433A1 (de)
IT (1) IT1023563B (de)

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ES206619U (es) 1976-03-01
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