DE4230333A1 - Metallklemmen-dualverriegelungsverbinder - Google Patents

Metallklemmen-dualverriegelungsverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Metallklemmen-Dualverriegelungsverbinder, der beispielsweise zur Verbindung eines Kabelbaums eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
Ein bekannter Verbinder ist in dem offengelegten, japanischen Gebrauchsmuster Nr. 62-1382 offenbart und in Fig. 6 dargestellt. Der Verbinder weist ein Verbindergehäuse a mit Klemmenaufnahmekammern b auf. Ein fixierter Haltevorsprung d zum Eingriff mit einer Metallklemme c ist auf einer Innenwandfläche einer jeden Klemmenaufnahmekammer b gebildet. Ein flexibler Arm f ist an der Wand gebildet, die dem fixierten Haltevorsprung d gegenüberliegt, um die in die Kammer eingeschobene Metallklemme c in Richtung des fixierten Haltvorsprungs d zu drängen. Ein Spreizraum e ist zwischen benachbarten Armen f zur Aufnahme eines Knebels g gebildet, um die flexiblen Arme zu sichern und gemeinsam den Eingriff der Metallklemmen c mit den entsprechenden, fixierten Haltevorsprüngen d zu sichern. Als Ergebnis wird ein rückwärts Herausziehen der Metallklemmen c verhindert.
Bei einem anderen, aus dem offengelegten, japanischen Gebrauchsmuster Nr. 55-36 550 bekannten Verbinder, der in Fig. 7(A) dargestellt ist, weist der Verbinder ein Verbindergehäuse a′, Klemmenaufnahmekammern b′, fixierte Haltevorsprünge d′ zum Eingriff der Metallklemmen c′, einen Spreizraum e′ und flexible Arme f′ auf, wie der in Fig. 6 dargestellte Verbinder. Zur Freigabe des Eingriffs der Haltevorsprünge d′ mit den Metallklemmen c′ wird ein Anschlag i in eine Ahschlageinführnut h eingesetzt, um die Metallklemme c′ gegen die elastische Kraft des flexiblen Arms f′ nach unten zu drücken und dann die Metallklemme herauszuziehen.
Nachteilig bei dem bekannten Verbinder ist, daß der flexible Arm nicht zum Zurückhalten der Metallklemme in der Kammer dient und eine Anschlageinführnut zum Herausziehen der Metallklemme ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Verbinders dahingehend zu verbessern, daß der flexible Arm eine Klemmenhaltefunktion ausführt und das Herausnehmen einer Klemme einfach durchführbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe weist ein Metallklemmen-Dualverriegelungsverbinder ein Verbindergehäuse mit einem flexiblen Haltearm vom Auslegertyp zum Zurückhalten einer Metallklemme auf, wobei der Arm auf einer Wand einer Klemmenaufnahmenkammer gebildet ist, um zwischen dem flexiblen Haltearm und der einen Wand einen Spreizraum zu bilden; das Verbindergehäuse weist einen fixierten Haltevorsprung zum Zurückhalten der Metallklemme auf, welcher auf der anderen Wand gegenüberliegend zu der einen Wand gebildet ist; und ein Knebel ist mit einem vorderen Ende des Verbindergehäuses verbindbar. Der flexible Haltearm ist durch den Spreizraum bewegbar, um mit der eingeschobenen Metallklemme in Eingriff zu stehen. Bei einer vollständig verbundenen Verbindung des Knebels, ist dieser in dem Spreizraum angeordnet, um den flexiblen Haltearm, der die Metallklemme unterstützt, in Richtung der anderen Wand anzutreiben, um die Metallklemme mit dem fixierten Haltevorsprung in Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in Eingriff zu bringen.
Bei einer Stellung zur vorläufigen Verbindung des Knebels, wenn die Metallklemme in die Klemmenaufnahmenkammer eingeschoben wird, wird die Metallklemme nur von dem flexiblen Haltearm gehalten. Wird der Knebel zu der vollständig verbundenen Stellung bewegt, ist die Metallklemme durch den flexiblen Haltearm und den fixierten Haltevorsprung zurückgehalten.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1(A) eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Knebel in seiner vorläufig verbundenen Position ist;
Fig. 1(B) eine perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen, bevorzugten Ausführungsform, die einen Knebel in seiner vorläufig verbundenen Position darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Knebels;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt zur Darstellung eines vorläufig verbundenen Knebels;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt entsprechend zur Fig. 3;
Fig. 5(A) einen vertikalen Schnitt zur Darstellung eines vollständig verbundenen Knebels;
Fig. 5(B) eine perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen, bevorzugten Ausführungsform mit einem Knebel in der vollständig verbundenen Stellung;
Fig. 6 einen Querschnitt eines bekannten Verbinders;
Fig. 7(A) einen Querschnitt eines weiteren bekannten Verbinders mit zurückgehaltener Metallklemme; und
Fig. 7(B) einen Querschnitt durch den Verbinder aus Fig. 7(A), bei dem die Metallklemme herausgezogen wird.
In den Fig. 1(A) und 1(B) kennzeichnet der Buchstabe A ein Verbindergehäuse aus einem Kunststoffmaterial und der Buchstabe B einen Knebel aus einem Kunststoffmaterial, bei dem der Knebel B in seiner vorläufig verbundenen Stellung entsprechend zum Verbindergehäuse A angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 weist der Knebel zwei schräge Antriebsvorsprünge 2 an einem Vorderabschnitt auf, welche zum Eingreifen mit zwei entsprechenden Klemmenaufnahmekammern 3 des Verbindergehäuses A ausgebildet sind. Die schrägen Vorsprünge sind entsprechend auf gegenüberliegenden Seiten eines Einbauführungsabschnitts 1 angeordnet. Haltevorsprünge 4 zum vorläufigen Halten sind entsprechend auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Bereichs des Knebels und Haltevorsprünge 5 zum vollständigen Halten sind in einem Zentralabschnitt des rückwärtigen Bereichs des Knebels gebildet.
Gemäß Fig. 3 enthält jede Klemmenaufnahmekammer einen fixierten Haltevorsprung 7, der an der oberen Wand 6 der Kammer 3 gebildet ist, und einen flexiblen Haltearm 9, der auf der unteren Wand 8 der Kammer gebildet ist und sich von seinem hinteren Ende 9a nach vorne erstreckt. Ein Haltevorsprung 9b zum Halten einer Metallklemme C ist auf der Innenseite des freien Endes des flexiblen Haltearms 9 gebildet und ein Spreizraum 10 ist zwischen der Außenseite des flexiblen Haltearms und der unteren Wand 8 gebildet.
In der in Fig. 3 dargestellten, vorläufig verbundenen Stellung ist Knebel B so angeordnet, daß die Antriebsvorsprünge 2 vor dem Spreizraum 10 angeordnet sind, so daß die Haltearme nach innen abgelenkt werden können. Wenn die Metallklemme C in dieser Stellung in die Klemmenaufnahmekammer 3 vom rückwärtigen Ende eingeschoben wird, lenkt die Metallklemme C den flexiblen Haltearm 9 in den Spreizraum 10 ab und gleitet dann über den Haltevorsprung 9b und trifft auf einen Stopper 11. In dieser Stellung wird der flexible Haltearm 9 in seine unabgelenkte Stellung zurückgeführt, wobei der Haltevorsprung 9b mit einem Eingriffsabschnitt 12 des elektrischen Verbindungsbereichs C1 der Metallklemme in Eingriff gerät.
In der in Fig. 3 dargestellten vorläufigen Verbindung ist eine Schulter 13 des elektrischen Verbindungsbereichs C1 der Metallklemme C außer Eingriff mit dem fixierten Haltevorsprung 7, so daß die Klemme sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegt werden kann. Wird allerdings der Knebel B in seine vollständige Verbindungsstellung nach Fig. 5(A) und 5(B) eingeschoben, drängen die abgeschrägten Antriebsvorsprünge 2 den flexiblen Haltearm 9 und die Metallklemme C in Richtung der oberen Wand 6, so daß die Schulter 13 mit dem fixierten Haltevorsprung 7 in Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in Eingriff ist. Daher ist Metallklemme C in der vollständig verbundenen Stellung in einer zweifachen (dualen) Art gegen ein rückwärtiges Herausziehen durch den fixierten Haltevorsprung 7 und den Haltevorsprung 9b des flexiblen Haltearms 9 zurückgehalten.
Soll die Metallklemme C aufgrund von Fehlfunktion oder dergleichen entfernt werden, wird Knebel B in seiner vorläufig verbundenen Stellung zurückgezogen, worauf der flexible Haltearm 9 und die Metallklemme C in die in Fig. 3 dargestellten Positionen entsprechend zurückkehren. In dieser Stellung wird der flexible Haltearm 9 durch einen nichtdargestellten Stößel in den Spreizraum 10 abgelenkt, wobei der Stößel mit dem Antriebsbereich 9c am vorderen Ende des Haltearms in Eingriff ist. Als Ergebnis gerät Haltevorsprung 9b außer Eingriff mit Eingriffsbereich 12 und die Metallklemme C kann durch Ziehen am elektrischen Kabel W entfernt werden.
Wie vorstehend beschrieben, weist gemäß der Erfindung das Verbindergehäuse einen flexiblen Haltearm vom Auslegertyp zum primären Zurückhalten der Metallklemme auf, wobei der Arm an einer Wand der Klemmenaufnahmekammer gebildet ist, um den Spreizraum zwischen dem flexiblen Haltearm und dieser einen Wand zu bilden. Zusätzlich enthält das Verbindergehäuse den fixierten Haltevorsprung zum sekundären Zurückhalten der Metallklemme, welche auf der anderen Wand gegenüberliegend zu der einen Wand gebildet ist. Der Knebel ist mit dem vorderen Ende des Verbindergehäuses verbindbar, um den flexiblen Haltearm abzulenken, so daß er mit der eingeschobenen Metallklemme in Eingriff gerät. In der vollständig verbundenen Stellung des Knebels ist dieser in dem Spreizraum angeordnet, um den die Metallklemme tragenden, flexiblen Haltearm in Richtung der gegenüberliegenden Wand zu drängen, um die Metallklemme mit dem fixierten Haltevorsprung sowohl in Richtung einer Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegung in Eingriff zu bringen. Daher kann die Metallklemme in zweifacher (dualer) Art gegen ein rückwärtiges Herausziehen durch den flexiblen Haltearm und durch den fixierten Haltevorsprung zurückgehalten werden. In der Stellung, in der die Verbindung des Knebels nicht vollständig ist drängt der flexible Haltearm die Metallklemme nicht in die Richtung, in der die Metallklemme mit dem fixierten Haltevorsprung in Eingriff ist, und daher kann die Metallklammer herausgezogen werden.

Claims (7)

1. Ein Verbinder zum Halten einer Metallklemme in dualer Weise, gekennzeichnet durch ein Verbindergehäuse (A) mit einer in diesem ausgebildeten Klemmenaufnahmekammer (3) und mit einem flexiblen Haltearm (9), der sich zum Halten der Metallklemme (C) von einer Wand der Kammer (3) erstreckt, wobei ein Spreizraum (10) zwischen dem flexiblen Haltearm (9) und der einen Wand (8) gebildet ist, und mit einem fixierten Haltevorsprung (9b), der auf der der einen Wand (8) gegenüberliegenden Wand gebildet ist; und mit einem mit dem vorderen Ende des Verbindergehäuses (A) verbindbaren Knebel (B), der aus einer vorläufig verbundenen Stellung in eine vollständig verbundene Stellung bewegbar ist, wobei in der vorläufig verbundenen Stellung die Metallklemme (C) von dem Haltearm (9) gehalten ist und in der vollständig verbundenen Stellung der Knebel (B) in dem Spreizraum (10) angeordnet ist, wodurch der flexible Haltearm (9) in Richtung der anderen Wand ablenkbar ist, um die Metallklemme (C) mit dem fixierten Haltevorsprung (9b) in Eingriff zu bringen.
2. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) sich von der einen Wand (8) in Auslegerart erstreckt.
3. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Sicherungseinrichtung (4) zum Sichern des Knebels im Verbindergehäuse (A) in der vorläufig verbundenen Stellung aufweist.
4. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Halteeinrichtung (5) zum Halten des Knebels im Verbindergehäuse (A) in der vollständig verbundenen Stellung aufweist.
5. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) einen Vorsprung an seinem freien Ende zum Eingriff mit der Metallklemme (C) aufweist.
6. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) einen Stößelaufnahmeabschnitt an seinem freien Ende zur Aufnahme eines Stößels zum Ablenken des Haltearms in den Spreizraum (10) aufweist.
7. Der Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einführens der Metallklemme (C) in die Kammer der Haltearm (9) in den Spreizraum (10) ablenkbar ist.
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