DE4230213A1 - Videokamera oder dergleichen mit thermischer kompensationseinrichtung - Google Patents

Videokamera oder dergleichen mit thermischer kompensationseinrichtung

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DE4230213A1
DE4230213A1 DE4230213A DE4230213A DE4230213A1 DE 4230213 A1 DE4230213 A1 DE 4230213A1 DE 4230213 A DE4230213 A DE 4230213A DE 4230213 A DE4230213 A DE 4230213A DE 4230213 A1 DE4230213 A1 DE 4230213A1
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Iain Alexander Neil
Albert Kazuo Saiki
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Description

Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft die elektronische Aufnahme von Filmen, auch als Video- oder Videofilm-Aufnahme bekannt, und richtet sich insbesondere auf eine Kameravorrichtung oder ein Kamerasystem mit einer Linsenanordnung, die einem Videodetektor Licht zuführt, zur Aufnahme und/oder Darstellung auf einem Monitor, wobei dieselbe Linse vorzugsweise auch dazu verwendet wird, einer Anordnung aus Sucher und Okular Licht zuzuführen. Die in dem Okular des Suchers vorgesehene Mattscheibe ergibt ein großes, helles Bild, welches häufig besser ist als das von dem Fernsehmonitor dargestellte Bild. Beispielsweise weist das durch das Okular des Suchers betrachtete Bild typischerweise eine höhere Gesamtbildqualität auf, die dem Benutzer der Kamera dabei hilft, die Kamera besser zu fokussieren und auszurichten. Typischerweise stellt das Sucherokular auch ein größeres Gesichtsfeld zur Verfügung als der Fernsehmonitor, und dies ist dazu nützlich, dem Benutzer der Kamera dabei zu helfen, die Kamera besser auf ein Ziel zu richten oder zu bewegen. Die Kameraanordnung einschließlich der Sucher- Okularanordnung ist besonders nützlich für den Betrieb durch Kameraleute, die in der Betätigung von Filmkameras erfahren sind, welche lichtempfindlichen Film verwenden, der bildweise durch die Kamera vorgeschoben wird. Der Fernsehmonitor ist besonders nützlich für Life-Aufnahmen, beispielsweise Sportübertragungen.
Mit fortschreitender Verbesserung der Videotechnologie, beispielsweise dem Auftreten des hochauflösenden Fernsehens, bekannt als HDTV, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannt, daß die höheren Auflösungsfähigkeiten der Elektronik auch eine höhere Auflösung der Optik erfordern und/oder bearbeiten können.
Durch den Videodetektor erzeugte Wärme kann die Nachfokussierung des Bildes in den Brennebenen des Videodetektors beeinflussen. Bislang war die von dem Videodetektor erzeugte Wärme zu klein, und/oder die Auflösung des Videosystems war zu gering, als daß ein merkbarer Effekt aufgetreten wäre. Falls es einen Defokussierungseffekt gab, der von dem Benutzer auf dem Fernsehmonitor festgestellt wurde, so wurde die Objektivlinse einfach nachfokussiert. Alternativ könnte die Position der gesamten Objektivlinse eingestellt werden, um den Defokussierungseffekt zu kompensieren. Eine derartige Kompensierung der Fokussierung ist aus mehreren Gründen unerwünscht. In dem Falle, in welchem das Kamerasystem eine Sucher-Okularanordnung aufweist, verschiebt eine Nachfokussierung der Objektivlinse die Fokussierung des Suchers. Zusätzlich ist die Gesamtbildqualität auf dem Fernsehmonitor nicht so hoch wie die Gesamtbildqualität des Suchers, und der Benutzer der Kamera wird sich eher auf den Sucher verlassen, um eine ordnungsgemäße Fokussierung zu beurteilen, als auf den Fernsehmonitor.
Darüber hinaus ist es beim Fokussieren der einzustellenden Objektivlinse üblich, daß die Entfernung zwischen der Brennebene und dem Objekt gemessen wird, wobei die Fokussierung der Linse auf die geeignete Entfernung eingestellt wird, wie dies auf der Objektivlinse angezeigt ist. Eine Nachfokussierung der Objektivlinse, um ein fokussiertes Monitorbild zu erhalten, würde zu einem Fehler in der angezeigten Entfernung auf der Objektivlinse führen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, daß die Defokussierung in dem Videodetektor selbst auftritt. Während sich der Videodetektor erwärmt, dehnen sich Bauteile aus und ändern die Entfernung zwischen den Meßelementen und der Referenzoberfläche des Detektors, was zu einer Defokussierung führt.
Daher haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß es wünschenswert ist, daß das Lichtübertragungssystem eine getrennte Fokussier-Einstelleinrichtung aufweist, die unabhängig von dem Objektivlinsen-Fokussiersystem und auch unabhängig von der Brennpunkteinstellung des optischen Suchers ist.
Die vorliegende Erfindung ist daher auf ein Kamerasystem für die elektronische Filmaufnahme gerichtet, welches ein Gehäuse aufweist, eine entfernbar auf dem Gehäuse angebrachte Objektivlinsen-Anordnung, eine innerhalb des Gehäuses angebrachte Videodetektor-Anordnung, und ein Lichtübertragungssystem in dem Gehäuse, zur Bereitstellung eines optischen Weges für Licht von der Objektivlinsen- Anordnung zu der Videodetektor-Anordnung, wobei das Lichtübertragungssystem eine Einstelleinrichtung aufweist, um eine Nachfokussierung des Bildes an der Videodetektor- Anordnung in Reaktion auf die Defokussierungseffekte zu gestatten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Lichtübertragungssystem mehrere optische Elemente auf, wobei einem optischen Element, welches am nächsten an der Videodetektor-Anordnung liegt, eine Positions- Einstelleinrichtung zugeordnet ist, um die Axialposition des optischen Elements entlang seiner optischen Achse einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht eines Kamerasystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnitteinzelheit von Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht von Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von Fig. 2 entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von Fig. 2 entlang der Linie 5-5;
Fig. 6 eine Detailansicht der Positions- Einstelleinrichtung für das optische Element gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht von Fig. 6 entlang der Linie 7-7;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht von Fig. 6 entlang der Linie 8-8;
Fig. 9 eine Aufsicht eines Videodetektors des Röhrentyps; und
Fig. 10 eine Aufsicht eines Videodetektors, der eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) verwendet.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zur Erleichterung der Beschreibung repräsentiert eine Bezugsziffer, die ein Element in einer Figur bezeichnet, dasselbe Element in jeder anderen Figur.
Fig. 1 ist eine schematische Aufsicht auf ein Kamerasystem 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kamerasystem 10 weist ein Gehäuse 11 auf, eine abnehmbare Objektivlinsen-Anordnung 12 mit einer optischen Achse 13, eine Videodetektor- Anordnung 70, und ein Lichtübertragungssystem, welches eine optische Achse 15 aufweist, um einen optischen Pfad von der Objektivlinse zur Videodetektor-Anordnung 70 zur Verfügung zu stellen. Das Lichtübertragungssystem besteht aus einer optischen Übertragungsanordnung, die mit einer ersten Spiegelanordnung 20 versehen ist, einem ersten Satz optischer Übertragungselemente 40, einem zweiten Spiegel 41, und einem zweiten Satz optischer Übertragungselemente 50.
Wie im einzelnen in Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, weist die erste Spiegelanordnung 20 einen bewegbaren Träger 21 auf, auf welchem ein Halterahmen 23 angebracht ist, der mehrere Spiegelelemente trägt, einschließlich eines Vollspiegels 24 und eines Teilspiegels oder Häutchens 22, wobei jedes dieser Teile durch Bewegung der Trägerhalterung 25 in Ausrichtung mit der optischen Achse 13 gebracht werden kann. Weiterhin weist die Spiegelanordnung 20 vorzugsweise ein zusätzliches klares Glaselement oder klares Häutchen 22a auf, welches auf der Trägerhalterung 25 angebracht ist. Das klare oder transparente Glaselement 22a weist dieselbe Dicke auf wie der Teilspiegel 22, um dieselbe Lichtpfadlänge zur Mattscheibe 81 beizubehalten. Der Vollspiegel 24, der Teilspiegel 22 und das Klarglas 22a sind in einem Winkel von 45° in bezug auf die optische Achse 13 gehaltert. Eine Axialbewegung der Trägerhalterung 25 wird durch ein Zahnrad 27 erreicht, welches mit einer Zahnstange 26 kämmt, die an der Trägerhalterung 25 befestigt ist. Die Trägerhalterung 25 ist gleitbeweglich auf der Trägeranordnung 21 gehaltert. Das Zahnrad ist auf einer gemeinsamen Welle 28 mit einer angetriebenen Riemenscheibe 30 angebracht, die betriebsmäßig mit einer Antriebsriemenscheibe 32 über einen Riemen 31 oder ein anderes geeignetes flexibles oder gelenkiges Antriebselement verbunden ist. Die Antriebsriemenscheibe 32 ist wiederum auf einer Welle angebracht, gemeinsam mit einem Zahnrad 33, das an ein zweites Zahnrad 34 angepaßt ist, welches auf einer Welle 35 angeordnet ist, die sich bis außerhalb des Gehäuses 11 erstreckt. Ein äußerer Knopf 39 ist an der Welle 35 angebracht. Durch Betätigung des Knopfes 39 kann die Zahnstange 26 verschoben werden, um so den gewünschten Spiegel in dem Lichtpfad auszurichten.
Ein Ringbeschlag 36 ist auf der Welle 35 etwas innerhalb des Gehäuses 11 in bezug auf den Knopf 39 angebracht. Der Ringbeschlag 26 ist an der Welle 35 über einen Keil 35a befestigt und weist weiterhin mehrere Ausnehmungen oder Einbuchtungen 37 entlang seiner nach außen weisenden Radialoberfläche auf. Ein Kugellager 38, welches durch einen Federmechanismus 38a innerhalb einer Federkammer 38b vorgespannt wird, sorgt für eine formschlüssige Verriegelungswirkung bezüglich der relativen Drehlage des Ringbeschlages 36, um eine unerwünschte Bewegung des Antriebsmechanismus zu verhindern, sobald sich die Spiegelträgerhalterung 25 in der gewünschten Position befindet.
Der manuell zugängliche Knopf 39 befindet sich außerhalb des Gehäuses 11. Alternativ hierzu kann eine vertiefte Betätigungseinrichtung, die aus einer beispielsweise durch einen Schraubendreher oder einen Sechskantschlüssel betätigbaren Schraube besteht, fluchtend innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen sein, so daß es keinen vorstehenden Knopf gibt. Andere geeignete Antriebseinrichtungen können zur Verschiebung der Trägerhalterung 25 eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Getriebewelle 28 durch einen Elektromotor gedreht werden, der durch eine geeignete Schalteinrichtung in Betrieb gesetzt wird, falls dies gewünscht ist.
Wenn entweder der Teilspiegel 22 oder das Klarglas 22a mit der optischen Achse 13 ausgerichtet ist, gelangt Licht von der Objektivlinsen-Anordnung 12 durch die erste Spiegelanordnung 20 (wie wiederum aus Fig. 1 hervorgeht), und wird durch die Mattscheibe 81 und in vertikal beabstandete Spiegel 84 und 86 in der Sucher- Okularanordnung reflektiert, die insgesamt durch die Bezugsziffer 80 bezeichnet ist. Hierdurch wird ein optischer Sucherpfad 13a ausgebildet, der von der Mattscheibe 81 durch die Feldlinse 82 zum Spiegel 84, zum Spiegel 86 und zu der Okularlinse 88 führt, so daß das Bild durch die Objektivlinsen-Anordnung 12 durch die Sucher-Okularanordnung 80 betrachtet werden kann. Die Sucher-Okularanordnung 80 kann mit einem beweglichen Abschnitt ausgerüstet sein, so daß die Position der Sucher-Okularanordnung 80 in bezug auf das Kameragehäuse 11 eingestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist in dem U.S-Patent Nr. 44 37 126 beschrieben, die durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
Wenn der Vollspiegel 24 oder der Teilspiegel 22 so angeordnet ist, daß er bezüglich der optischen Achse 13 ausgerichtet ist, wird Licht von der Objektivlinsen- Anordnung 12 zu einer optischen Übertragungsanordnung reflektiert, die einen optischen Pfad entlang der optischen Achse 15 zum Videodetektor 70 einrichtet. Die optische Übertragungsanordnung besteht aus einem ersten Satz optischer Übertragungselemente 40, einem Spiegel 49, und einem zweiten Satz optischer Übertragungselemente 50. Der erste Satz optischer Übertragungselemente 40 besteht aus mehreren optischen Linsenelementen 42, 44, 46 und 48. Entsprechend weist der zweite Satz optischer Übertragungselemente 50 optische Linsenelemente 52, 54, 56 und 58 auf. Das optische Übertragungssystem weist eine unabhängige Einstelleinrichtung auf, welche eine Fokussiereinstellung innerhalb des optischen Übertragungssystems unabhängig von der Fokussiereinstellung sowohl der Objektivlinsen-Anordnung als auch der Sucher-Okularanordnung gestattet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Einstelleinrichtung ein Einstellmechanismus 60, der einem Linsenelement innerhalb des zweiten Satzes der optischen Übertragungselemente zugeordnet ist und die relative Axialposition eines der Linsenelemente einstellt. Das bevorzugte Linsenelement für eine axiale Einstellung ist ein Linsenelement neben dem Videodetektor 70, oder insbesondere das Linsenelement 56, eine Bikonvexlinse, oder das Linsenelement 58, ein konvex-konkaves Linsenelement.
Einzelheiten des bevorzugten Positions-Einstellmechanismus für das Linsenelement 56 werden nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben. Die Linsenelemente 58 und 56 sind in dem optischen Gehäuse 61 durch einen jeweiligen Linsenring 58a bzw. 56a gehaltert.
Der Linsenring 58a ist mit einer Schulter versehen und so ausgebildet, daß er innerhalb des optischen Gehäuses 61 entlang der optischen Achse der Linse 58 gleitbeweglich ist. Daher kann das Linsenelement 58 axial um einen Betrag "A" innerhalb des optischen Gehäuses 61 verschoben werden.
Das Linsenelement 58 wird durch einen Antriebsmechanismus 60 bewegt, der durch Drehung einer Welle 69 betätigbar ist, welche sich über das Kameragehäuse 11 hinaus nach außen erstreckt, so daß sie von außen zugänglich ist. Die Welle 69 ist mit einem Schraubenkopf gezeigt, so daß die Welle 69 durch ein Werkzeug betätigt werden kann, was es ermöglicht, auf die Welle zuzugreifen, wobei sich diese jedoch nicht außerhalb des Kameragehäuses 11 erstreckt. Alternativ hierzu kann sich die Welle 69 bis außerhalb des Kameragehäuses 11 erstrecken und mit einem geeigneten Knopf versehen sein.
Nach Betätigung der Welle 69 wird ein erstes Zahnrad 69a, welches auf der Welle 69 angebracht ist, gedreht und tritt in Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 64, welches auf einer Welle 66 angebracht ist. Bei einer Drehung der Welle 66 dreht sich ebenfalls ein hierauf angebrachter Exzenter. Der Exzenter 67 ist innerhalb eines ähnlichen Schlitzes 65a innerhalb einer Stütze 65 angeordnet, und tritt bei seiner Drehung in Eingriff mit den Kanten des Schlitzes 65a, so daß die Position der Stütze 65 von Seite zur Seite verschoben wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Stütze 65 ist auf einem U-förmigen Tragarm 53 angebracht, der sich zu beiden Seiten des Linsenelements 58 hin erstreckt. Jedes Ende des Arms 63 ist mit einem U- förmigen Jochelement 63a versehen. Lappen 62, 62, die mit dem Linsenring 58a des Linsenelements 58 verbunden sind, erstrecken sich radial nach außen durch den Schlitz in dem optischen Gehäuse 61 und sitzen innerhalb des Jochelements 63a des Arms 63 ein. Wenn die Welle 69 und der Exzenter 67 gedreht werden, wird daher die Stütze 65 quer verschoben, und dies sorgt wiederum für die Axialverschiebung des Linsenelements 58 durch die Bewegung des Arms 63, der mit der Montagestütze 65 verbunden ist.
Die Positions-Einstelleinrichtung 60 ist weiterhin mit einer Kippstütze 68 versehen, die schwenkbar über einen Stift 68a an dem Arm 63 angelenkt ist, um eine Verschwenkung des Arms 63 zu gestatten. Die Kippstütze 68 ist an dem optischen Gehäuse 61 angebracht.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, daß von dem Videodetektor 70 erzeugte Hitze, insbesondere bei den kürzlich entwickelten HDTV- Einrichtungen, eine Expansion innerhalb des Videodetektors selbst hervorruft, welche zu Defokussierungseffekten an der Videodetektor-Referenzoberfläche 72 führt (senkrecht zur optischen Achse 15). Wenn diese Defokussierung durch Betrachtung des Fernsehmonitors festgestellt wurde, konnte der Benutzer der Kamera dadurch nachfokussieren, daß er die Einstellung an der Objektivlinsen-Anordnung 12 fokussiert. In einem Kamerasystem mit einer Sucher- Okularanordnung 80 würde ein Nachfokussieren der Objektivlinsen-Anordnung den Fokus in der Sucher- Okularanordnung 80 ändern, was zu einem Bild führt, das nicht fokussiert ist. Ein derartiges Nachfokussieren der Objektivlinsen-Anordnung 12 verschiebt darüber hinaus die Fokusindex-Einstellung auf der Objektivlinse 12.
Durch Einbau eines unabhängigen Fokuseinstell-Mechanismus innerhalb des optischen Übertragungssystems, nämlich der Einstelleinrichtung 60, kann der Defokussierungseffekt in Folge thermischer Expansion kompensiert werden, so daß hierdurch das Bild an dem Videodetektor 70 zur Fokussierung eingestellt werden kann. Durch Bereitstellung einer Einstellbarkeit des Linsenelementes 58 kann der Defokussierungseffekt kompensiert werden, ohne den Fokus der Sucher-Okularanordnung 70 oder die Fokusindex- Einstellung auf der Objektivlinsen-Anordnung 12 zu beeinträchtigen.
Bei dem System gemäß Fig. 1 ist das zur Positionseinstellung ausgesuchte optische Element vorzugsweise ein Linsenelement benachbart dem Videodetektor 70, beispielsweise eine der Linsen 52, 54, 56 oder 58 in dem zweiten Satz der optischen Übertragungselemente 50. Das Linsenelement, dessen Position eingestellt werden soll, muß fokussierende Eigenschaften aufweisen und ist vorzugsweise eine rotationssymmetrische Linse. Sämtliche Linsen in dem zweiten Satz optischer Übertragungselemente 50 sind rotationssymmetrisch und stellen daher gute Kandidaten für die Positionseinstellung dar. In dem System von Fig. 1 ist die Linse 58, die das optische Element (mit Fokussiereigenschaften) ist, welches am nächsten an den Videodetektor 70 liegt, oder die Linse 56, die sich ebenfalls nahe am Videodetektor 70 befindet, das bevorzugte Element für eine axiale Positionseinstellung, da diese Linsen am wenigsten empfindlich auf Aberrationskorrekturen sind. Bei anderen Auslegungen des Übertragungssystems kann ein anderes optisches Element am wenigsten auf Aberrationskorrekturen empfindlich sein, und es kann daher vorzuziehen sein, dieses Element einzustellen, um den Defokussierungseffekt zu kompensieren.
Es können andere Verfahren zur Kompensation der Defokussierung eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Position des Videodetektors 70 selbst eingestellt werden, um den Defokussierungseffekt zu kompensieren. In Fig. 9 ist der Videodetektor 70 des Röhrentyps so dargestellt, daß er auf einem Schlitten 79 angebracht ist, der eine Axialbewegung der gesamten Referenzoberfläche 72 und der Fernsehröhren 74, 76 und 78 entlang der optischen Achse 15 gestattet. Eine dem Schlitz 79 zugeordnete, geeignete Einstellvorrichtung 79a kann eingesetzt werden, um die Axialpositionseinstellung des Videodetektors 70 zu steuern. Bei einer anderen Konstruktion, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind, können die Positionen der einzelnen Videoröhren 74, 76 und 78 radial entlang der Achse jeder Röhre gemeinsam von der Referenzoberfläche 72 eingestellt werden, um die gewünschte Kompensation der Defokussierung zu erreichen.
Fig. 10 zeigt einen anderen Videodetektor 70a, der ladungsgekoppelte Vorrichtungen (CCD) 92, 94 und 96 aufweist. Auf ähnliche Weise wie bei Fig. 9 kann die Axialposition des Videodetektors 70a eingestellt werden, um die Defokussierungswirkung zu kompensieren. In Fig. 10 ist der Videodetektor 70a so dargestellt, daß er auf einem Schlitten 98 angebracht ist, der eine Axialbewegung der gesamten Referenzoberfläche 91 und der CCDs 92, 94 und 96 entlang der optischen Achse gestattet. Eine dem Schlitten 90 zugeordnete, geeignete Einstellvorrichtung 99 kann dazu verwendet werden, die Einstellung der Axialposition des Videodetektors 70a zu steuern. Alternativ hierzu ist es auch möglich, daß die Positionen der einzelnen CCDs 92, 94 und 96 einzeln entlang der Achse jedes CCD gemeinsam von der Referenzoberfläche 91 eingestellt werden, um die gewünschte Kompensierung der Defokussierung zu erreichen.
Wie sich aus der vorliegenden Beschreibung schließen läßt, führt die dargestellte Konstruktion dem Videodetektor 70 oder 70a ein umgekehrtes Bild zu. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann das Bild elektronisch korrigiert werden. Alternativ hierzu kann das Bild dadurch korrigiert werden, daß ein optisches Bildumkehrelement in den Lichtpfad eingefügt wird, oder durch eine geeignete Änderung des optischen Übertragungssystems. Ein Bildumkehrprisma stellt ein derartiges optisches Bildumkehrelement dar, welches dazu ausgewählt werden kann, das von der Referenzoberfläche 72 empfangene Bild umzukehren. Zusätzlich können andere geeignete Festkörper- Detektorvorrichtungen anstelle der dargestellten CCDs verwendet werden und mit Fokussier-Einstelleinrichtungen versehen werden, falls dies gewünscht ist.
Es lassen sich auch andere Fokussier-Einstelleinrichtungen überlegen. Beispielsweise könnte eines der Filterelemente 71 neben dem Videodetektor 79 durch ein optisch angetriebenes Element ersetzt werden, welches bei seiner Bewegung die gewünschte Fokussierkorrektur zur Verfügung stellen würde.
Daher wird ein Kamerasystem vorgeschlagen, welches eine Einstellvorrichtung verwendet, um eine Nachfokussierung des Bildes an dem Videodetektor in Reaktion auf Defokussierungseffekte zu gestatten. Zwar wurden Ausführungsformen und Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch ist Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich, daß andere Änderungen möglich sind, ohne von den hier beschriebenen erfinderischen Grundlagen abzuweichen. Die einzige Beschränkung der vorliegenden Erfindung ergibt sich daher aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen.

Claims (16)

1. Kameravorrichtung zur elektronischen Filmaufnahme mit
einem Gehäuse;
einer entfernbar auf dem Gehäuse angebrachten Objektivlinsen-Anordnung;
einem auf dem Gehäuse gehalterten Videodetektor; und
einem Lichtübertragungssystem in dem Gehäuse zur Bereitstellung eines optischen Pfades für Licht von der Objektivlinsen-Anordnung zu dem Videodetektor, wobei das Lichtübertragungssystem eine optische Achse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichtübertragungssystem mehrere optische Elemente aufweist, und
eine Positions-Einstelleinrichtung, die zumindest einem ersten optischen Element der optischen Elemente zugeordnet ist, um die Axialposition des ersten optischen Elements entlang der optischen Achse einzustellen, um eine Fokussierung des Bildes an dem Videodetektor zu gestatten, unabhängig von der Fokussierung der Objektivlinsen-Anordnung, um eine Kompensation der Expansion oder Kontraktion von Elementen in Reaktion auf Temperaturänderungen in Folge von Wärme zu kompensieren, die von dem Videodetektor erzeugt wird.
2. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine optische Sucheranordnung vorgesehen ist; und
eine Einrichtung zum selektiven Richten von Licht von der Objektivlinse (1) zum Videodetektor über das Lichtübertragungssystem und (2) zu der optischen Sucheranordnung.
3. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine optische Sucheranordnung vorgesehen ist;
und eine Einrichtung, um selektiv Licht von der Objektivlinse (1) auf den Videodetektor über das Lichtübertragungssystem zu richten, (2) auf die optische Sucheranordnung, und (3) einen Teil des Lichts gleichzeitig auf den Videodetektor über das Lichtübertragungssystem und auf den optischen Sucher.
4. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Element der optischen Elemente ein rotationssymmetrisches Linsenelement neben dem Videodetektor umfaßt.
5. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische Element der optischen Elemente ein rotationssymmetrisches Linsenelement umfaßt, welches am nächsten am Videodetektor liegt.
6. Kamerasystem für die elektronische Filmaufnahme, mit
einem Gehäuse;
einer entfernbar auf dem Gehäuse angebrachten Objektivlinsen-Anordnung;
einem innerhalb des Gehäuses angebrachten Videodetektor; und
einem Lichtübertragungssystem in dem Gehäuse, um einen optischen Pfad von der Objektivlinsen-Anordnung zu dem Videodetektor zur Verfügung zu stellen, wobei das Lichtübertragungssystem eine optische Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichtübertragungssystem umfaßt
eine erste Spiegelanordnung,
einen ersten Satz optischer Übertragungselemente,
eine zweite Spiegelanordnung,
einen zweiten Satz optischer Übertragungselemente, wobei der optische Pfad von der Objektivlinsen- Anordnung zu der ersten Spiegelanordnung verläuft, durch den ersten Satz optischer Übertragungselemente, zur zweiten Spiegelanordnung, durch den zweiten Satz optischer Übertragungselemente, und zu dem Videodetektor, und
eine Positions-Einstelleinrichtung, die zumindest einem ersten einstellbaren optischen Element der optischen Übertragungselemente zugeordnet ist, um die Axialposition des ersten, einstellbaren optischen Elements entlang der optischen Achse einzustellen, um ein Fokussieren des Bildes an dem Videodetektor zu gestatten, unabhängig von der Einstellung der Objektivlinse, in Reaktion auf Defokussierungseffekte, die in dem Lichtübertragungssystem auftreten; und
eine optische Sucheranordnung,
wobei die erste Spiegelanordnung eine Multimoden- Einrichtung aufweist, um selektiv (1) sämtliches Licht von der Objektivlinsen-Anordnung an den Videodetektor über das Lichtübertragungssystem in einem ersten Modus zu übertragen, und
sämtliches Licht von der Objektivlinsen-Anordnung an den optischen Sucher in einem zweiten Modus zu übertragen.
7. Kamerasystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Multimoden-Einrichtung weiterhin selektiv (3) einen Teil des Lichtes von der Objektivlinsen- Anordnung an den ersten Satz optischer Elemente und einen Teil des Lichts von der Objektivlinse an den optischen Sucher in einem dritten Modus überträgt.
8. Kameravorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare optische Element ein rotationssymmetrisches Übertragungslinsenelement neben dem Videodetektor umfaßt.
9. Kameravorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare optische Element ein rotationssymmetrisches Übertragungslinsenelement umfaßt, welches am nächsten am Videodetektor liegt.
10. Kameravorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz optischer Übertragungselemente eine erste Linse aufweist, eine zweite Linse, und eine dritte Linse, die hintereinander entlang der optischen Achse benachbart dem Videodetektor angeordnet sind, wobei die dritte Linse am nächsten an dem Videodetektor liegt, und die zweite Linse zwischen der ersten Linse und der dritten Linse angeordnet ist.
11. Kameravorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste einstellbare optische Element die zweite Linse umfaßt.
12. Kameravorrichtung für Filmaufnahmen oder Videofilmaufnahmen, mit:
einem Gehäuse;
einer primären Linsenanordnung, die entfernbar auf dem Gehäuse angebracht ist;
einen auf dem Gehäuse gehalterten Videodetektor; und
einem Lichtübertragungssystem in dem Gehäuse zur Bereitstellung eines optischen Pfades für Licht von der primären Linsenanordnung zum Videodetektor, wobei das Lichtübertragungssystem eine optische Achse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtübertragungssystem mehrere optische Elemente aufweist sowie eine Einstelleinrichtung für den rückwärtigen Fokus, um eine Fokussiereinstellung des Bildes am Videodetektor zu gestatten, unabhängig von der Fokussierung der primären Linsenanordnung, um eine Expansion oder Kontraktion von Elementen in Folge von Temperaturänderungen durch Wärme, die von dem Videodetektor erzeugt wird, zu kompensieren.
13. Kameravorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Sucher- Okularanordnung vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung für den rückwärtigen Fokus eine Fokuseinstellung des Bildes an dem Videodetektor unabhängig von der Fokussierung der Sucher- Okularanordnung gestattet.
14. Kameravorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Videodetektor eine Röhren- Detektorvorrichtung aufweist.
15. Kameravorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Videodetektor eine ladungsgekoppelte Vorrichtung aufweist.
16. Kameravorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Videodetektor eine Festkörper-Detektorvorrichtung aufweist.
DE4230213A 1991-09-09 1992-09-09 Videokamera oder dergleichen mit thermischer kompensationseinrichtung Withdrawn DE4230213A1 (de)

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