DE4229798A1 - Spielfigur mit spreizbaren Beinen - Google Patents

Spielfigur mit spreizbaren Beinen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielfigur mit ei­ nem nach unten offenen Körper, in dem gegenüber dem Körper bewegbare Arme und Beine eingesteckt und zumindest die Beine mittels mindestens einem von unten in den Körper ein­ geführten Tragteil festgelegt und an letzterem derartig be­ festigt sind, daß sie in eine Spreizstellung gebracht wer­ den können.
Eine derartige Spielfigur ist bereits aus der DE-PS 31 43 496 bekannt. Die beiden separat ausgebildeten Beine sind hierbei über eine Art Gelenkkugel miteinander gelenkig ver­ bunden, wobei die Gelenkkugel beidseitig angeordnete Zapfen aufweist, die durch entsprechende Öffnungen an den jeweili­ gen Beinen verlaufen und mit dem Tragteil fest aber ver­ schwenkbar verbunden werden. Die beiden Beine sind damit kugelgelenkartig verschwenkbar, wobei der jeweilige Fuß mit dem zugehörigen Bein ebenfalls über ein Kugelgelenk verbun­ den ist, so daß je nach Beinstellung eine Änderung der Fuß­ stellung erfolgen kann, um einen sicheren Stand der Spiel­ figur zu gewährleisten. Diese bekannte Spielfigur besitzt keine vorgegebene Grundstellung, sondern ist beliebig in ihrer Stellung variierbar. Darüber hinaus ist die Spielfi­ gur ungeeignet, um mit anderen Sortimentteilen verbaut zu werden, z. B. als Reiter verwendet zu werden, wobei die Spielfigur eine stabile Position auf dem Rücken eines Spielzeugpferdes einnimmt. Schließlich haftet der bekannten Konstruktion der Spielfigur der Nachteil an, daß die Spielfigur aufgrund der Vielzahl der benötigten Teile einen hohen Fertigungsaufwand erfordert und somit hohe Herstel­ lungskosten begründet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsge­ mäße Spielfigur derart weiterzubilden, daß diese sozusagen aus einer Grundstellung der Beine heraus eine Spreizstel­ lung einnehmen kann, die insbesondere auch die Möglichkeit mit sich bringt, die erfindungsgemäße Spielfigur am Rücken eines Spielzeugpferds, eines Spielzeugfahrrads, eines Spielzeugmotorrads oder dgl. wirksam befestigen zu können. Gleichzeitig soll die erfindungsgemäße Spielfigur in ihrer Konstruktion einfach sowie montagefreundlich ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin­ dungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist es, die beiden Beine der Spielfigur in einer sogenannten Grundstellung, d. h. Normalstellung zu definieren, wobei die beiden Beine am Tragteil derart ange­ ordnet sein sollen, daß sie zur Gewährleistung einer Spreizstellung in Querrichtung zur Ausrichtung des Körpers nach außen hin schwenkbar am Tragteil angeordnet sind. Das Tragteil kann in unterschiedlichster Form ausgebildet sein, sogar der Körper selbst kann als Tragteil angesehen werden, sofern die Beine unmittelbar mit dem Körper in Verbindung stehen. Daneben sind Mittel vorgesehen, die eine Rückstell­ kraft bewirken, damit die gespreizten Beine bei Entlastung wieder in die definierte Grundstellung zurückgehen. Die Er­ findung gewährleistet die Möglichkeit, die Spielfigur mit unterschiedlichen Gegenständen aus dem Spielsortiment zu verbinden. Die erfindungsgemäße Spielfigur kann aufgrund ihrer Möglichkeit, den Spreizwinkel der beiden Beine varia­ bel einzustellen, wobei gleichzeitig die Rückstellkraft auf die beiden Beine wirkt, mit unterschiedlichsten Gegenstän­ den verschiedener Breiten z. B. Stärken verbunden werden. Die vorgesehene Rückstellkraft wirkt jeweils stabilisierend hinsichtlich des Sitzes der Spielfigur auf dem jeweiligen Gegenstand.
Die erfindungsgemäße Spielfigur bietet in ihrer Grundstel­ lung ein weitgehend der Natur entsprechendes Bild, wobei - bei Bedarf - die Beinstellung zu einer Spreizstellung ver­ ändert werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die beiden Beine zusätzlich um eine quer zu beiden Beinen verlaufende Achse verschwenkbar sind, kann die Spielfigur eine Sitzhaltung einnehmen, um beispielsweise in einem Spielzeugauto oder dgl. plaziert zu werden.
Die Beinkonstruktion ist derart ausgebildet, daß die beiden Beine nur gemeinsam verschwenkbar sind. Werden die beiden Beine beispielsweise aus einer verschwenkten Stellung (Sitzposition) wieder in die Normalstellung, d. h. Grund­ stellung der Spielfigur bewegt, ist bei dieser Konstruktion immer sichergestellt, daß ein sicherer Stand der Spielfigur gewährleistet ist.
Alternativ hierzu besteht aber auch die Möglichkeit im Rah­ men der Erfindung, die beiden Beine getrennt voneinander verschwenkbar auszubilden.
Die an der jeweiligen Innenseite eines jeden Beins vorgese­ hene Verjüngung zur Bildung je einer Nockenfläche bewirkt während der Verschwenkung der Beine in Spreizstellung ein an der Innenseite der beiden Beine erfolgendes Abrollen, damit eine kontinuierliche Schwenkbewegung. Darüber hinaus hat diese Konstruktion den Vorteil, daß sich die Breite der Anordnung der beiden nebeneinander befindlichen Beine im oberen Bereich des jeweiligen Beins in sich während der Spreizung nicht merklich vergrößert, so daß ein Tragteil der üblichen Art verwendet werden kann und keine zu­ sätzlichen konstruktiven Maßnahmen erforderlich werden.
Die Rückstellkraft wird zweckmäßigerweise durch elastische Deformation eines Halte- oder Verbindungsteils der Beine erzeugt, wodurch das jeweilige Halte- oder Verbindungsteil eine Doppelfunktion erfährt.
Zweckmäßigerweise ist hierzu das Tragteil als ein solches Halte- oder Verbindungsteil klammerförmig ausgebildet, an der Außenseite des jeweiligen Beins verschwenkbar an diesem angeordnet, wobei bei Verschwenkung der Beine in Spreiz­ stellung eine Deformation des Tragteils begründet wird, die die Rückstellkraft bewirkt. Das Tragteil wirkt folglich zum einen als Halteteil der beiden Beine innerhalb des Körpers zum anderen als Rückstellfeder.
Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn die Beine als se­ parate Teile vorgesehen sind.
Der Gegenstand des Anspruchs 9 gewährleistet eine genau de­ finierte Grundstellung, bei der die beiden Planflächen an­ einanderliegen.
Die Merkmale des Anspruchs 10 sollen verhindern, daß bei als separate Teile vorgesehenen Beinen der Spielfigur wäh­ rend des Spiels eine horizontale Verschiebung der Beine gegeneinander und/oder ein Verschwenken der Beine gegenein­ ander im Sinne einer Schrittstellung erfolgt, wodurch die Standfestigkeit der Spielfigur nachteilig beeinträchtigt werden würde.
Unteranspruch 11 zeigt eine weitere Möglichkeit, ein Halte­ mittel vorzusehen, welches eine horizontale Verschiebung der beiden Beine zueinander verhindert, gleichzeitig aber eine Verschwenkung in Spreizstellung der Beine ermöglicht. Diese Ausgestaltung ist technisch besonders einfach zu rea­ lisieren. Es ist lediglich notwendig, an einem Bein eine Nut vorzusehen, in die ein entsprechendes Gegenstück in Form eines Vorsprungs am anderen Bein zur Bildung einer Nut-Feder-Verbindung eingreift.
Zweckmäßigerweise ist bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung hierzu vorgesehen, an der Oberseite des einen Beins einen Querfortsatz anzuordnen, der in eine komplimen­ tär ausgebildete Aussparung am benachbarten Bein eingreift und hierdurch ein Verdrehen der beiden Beine zueinander verhindert. Der Querfortsatz ist zweckmäßigerweise während des Formgebungsprozesses an das jeweilige Bein bereits an­ geformt. Er kann darüber hinaus als zusätzliche Feder zur Gewährleistung der Rückstellkraft wirken. Hierzu sollte der Querfortsatz jedoch beispielsweise über eine Klemm- oder Schnappverbindung bewegungsfest mit der Aussparung des be­ nachbarten Beins verbunden werden.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht als Hal­ temittel vor, einen aus zwei länglichen und einem querver­ laufenden Fortsatz bestehenden Halteeinsatz in die beiden hohl ausgebildeten Beine einzustecken, wodurch eine Ver­ schwenkung im Sinne einer Gehstellung verhindert wird und darüber hinaus zusätzlich eine gewisse Rückstellkraft bei Spreizstellung der beiden Beine hervorgerufen wird.
Zusätzlich zu oder anstelle der bisher beschriebenen Mög­ lichkeiten, eine Rückstellkraft zu erzeugen, kann gemäß ei­ ner weiteren Ausgestaltung der Erfindung im oberem Teil der beiden Beine eine Feder angeordnet sein, die bei Spreizstellung der Beine eine Rückstellkraft bewirkt. Die Feder wird während der Spreizstellung der Beine zusammenge­ drückt, werden die Beine losgelassen, drückt die Feder die beiden Beine in die Normalstellung zurück.
Ist an der Außenseite des jeweiligen Beins gemäß Anspruch 14 je ein Zapfen angeformt, wird über diesen und ein ent­ sprechend ausgebildetes Loch bzw. Bohrung am Tragteil die während der Spreizung der Beine entstehende Kraft durch De­ formation des Tragteils, insbesondere seiner Seitenarme er­ zielt.
Zweckmäßigerweise besteht das Tragteil aus einem flexiblen Material z. B. Kunststoff.
Der jeweilige Fuß der Spielfigur ist mit dem zugehörigen Bein bewegungsfest verbunden, um eine sichere Standfestig­ keit der Spielfigur in Grundstellung zu gewährleisten.
Der Gegenstand des Anspruch 18 bewirkt, daß bei Spreizung der beiden Beine in Spreizstellung neben der Deformation des Tragteils auch eine gewisse Deformation des Körpers be­ gründet wird, wodurch der Körper selbst aufgrund seiner Ei­ genelastizität einen zusätzlichen Beitrag zur Rückstell­ kraft bewirkt.
Die Ansprüche 19 und 20 betreffen zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der erfindungsgemäßen Spielfigur für den Fall, daß die beiden Beine zueinander in Längsrichtung verschwenkbar aus­ gebildet sind.
Aufgrund der gemäß Anspruch 21 an der Unterseite der Füße der Spielfigur vorgesehenen einen oder mehreren Ausneh­ mung(en) kann die erfindungsgemäße Spielfigur z. B. über eine Klemmverbindung mit einem hierzu vorgesehenen Vor­ sprung eines anderen Sortimentteils z. B. einer Grundplatte oder dgl. verbaut werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Spielfigur;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung zur Darstellung der Ein­ zelteile der Spielfigur;
Fig. 3 das Unterteil bestehend aus Beinen sowie Tragteil in Grundstellung;
Fig. 4 das Unterteil gemäß Fig. 3 in Spreizstellung, beispielsweise aufgeklemmt auf einen Pferde­ rücken;
Fig. 5 eine Übersichtsdarstellung der beiden Beine mit an der Oberseite vorgesehenen Haltemittel in de­ montiertem Zustand;
Fig. 6 die beiden Beine gemäß Fig. 5 in Spreizstellung;
Fig. 7 die Ausgestaltung der beiden Beine gemäß Fig. 5 mit zusätzlich vorgesehener Druckfeder;
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung des Haltemittels der beiden Beine zur Verhinderung einer horizontalen Verschiebung derselben;
Fig. 9 eine weitere alternative Ausgestaltung eines Hal­ temittels, welches gleichzeitig eine Rückstell­ kraft bewirkt;
Fig. 10 eine Seitenansicht des linken Beins aus Fig. 5;
Fig. 11 eine Seiten- sowie Vorderansicht der Beine einer Spielfigur, deren beide Beine im Sinne einer Schrittstellung zueinander verschwenkbar sind so­ wie
Fig. 12 die Unteransicht eines Fußes der Spielfigur (a), eine Ansicht gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 12a als Fig. 12b sowie eine Seitenansicht von Vorsprüngen eines mit der Spielfigur zu verbauen­ den Sortimentteils gemäß Fig. 12c.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet die erfindungsgemäße Spielfigur in ihrer Gesamtheit. Sie umfaßt einen Körper 2 mit einer unteren Öffnung 6, die die beiden Beine 4, 4′ der Spielfigur aufnimmt. Der jeweilige Fuß z. B. 5 der Spielfi­ gur ist mit dem zugehörigen Bein z. B. 4 bewegungsfest ver­ bunden. An der Seite des Körpers 2 sind Arme, vorzugsweise drehbar, in entsprechende (nicht dargestellte) Ausnehmungen am Körper 2 eingesetzt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht die Befestigungs­ art der einzelnen Teile am oder innerhalb des Körpers 2. Innerhalb des Körpers 2 befindet sich an der Oberseite ein angeordneter klammerartiger Haken 9 mit einer inneren Aus­ nehmung 13, in die ein umgekehrt U-förmig ausgebildetes Tragteil 12 an dessen Einschnürung 18 einrastbar ist.
Das Tragteil 12 weist zwei nach unten verlaufende seitliche Arme mit jeweils einer seitlich angeordneten Bohrung 14 so­ wie Nut 11 auf. Erstere dient zur drehbaren Verbindung des Tragteils 12 mit dem jeweiligen Bein 4 bzw. 4′, die Nut 11 hat die Aufgabe, das Tragteil 12 mit der Halterung 10 zu verbinden, welche wiederum im zusammengebauten Zustand den Ansatz 7 des Arms fest aber drehbar umschließt.
Die Beine 4, 4′ sind separat ausgebildet und im oberen Be­ reich an der Außenseite mit jeweils einem Einschnitt 30, 30′ versehen, wobei lediglich der Einschnitt 30′ des Beins 4, 4′ in Fig. 2 sichtbar ist. Im Bereich des Einschnitts 30 bzw. 30′ befindet sich je ein Zapfen z. B. 15, welcher in die dafür vorgesehene Ausnehmung z. B. 14 am Tragteil 12 eingreift und eine verschwenkbare Verbindung von Tragteil 12 zu dem jeweiligen Bein 4 bzw. 4′ herstellt.
Das jeweilige Bein 4, 4′ ist im oberen Bereich an der In­ nenseite mit einer Verjüngung 17 bzw. 17′ versehen, die - wie später noch näher erläutert wird - bei der Verschwen­ kung der Beine 4, 4′ in eine Spreizstellung gleichsam als Nockenfläche wirkt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Beine 4, 4′ der Spielfigur 1 im Normalzustand, d. h. in der Grundstel­ lung nahezu geschlossen.
Aufgrund der Verbindung des jeweiligen Zapfens 15 über die zugehörige Bohrung 14 mit dem Tragteil 12 können beide Beine 4, 4′ um die mit A gekennzeichnete Achse in Fig. 3 geschwenkt werden.
Die beiden Beine 4, 4′ können darüber hinaus durch Ver­ schwenkung um zwei senkrecht zur Achse A angeordneten Ach­ sen in eine Spreizstellung gebracht werden und hierbei beispielsweise mit einem Sortimentsteil z. B. Pferd 19 ver­ bunden werden.
Hierbei tritt eine in Fig. 4 schematisch angedeutete Defor­ mation des Halteteils 12 insbesondere im Bereich der beiden nach unten verlaufenden Schenkel gegebenenfalls aber auch in dem die beiden Schenkel verbindenden Querbereich auf, wodurch eine Rückstellkraft auf die beiden Beine 4, 4′ wirkt, die zu einer besonders wirksamen Verbindung der Spielfigur mit dem Sortimentsteil führt. Die Spielfigur klemmt förmlich an dem Rücken des Spielzeugpferds 19.
Aus Fig. 4 wird deutlich, wie sich die beiden durch die Verjüngungen 17, 17′ gebildeten Nockenflächen in Spreiz­ stellung der Spielfigur berühren. Wird die Spielfigur von dem Rücken des Spielzeugpferds abgezogen, gehen die beiden Beine 4, 4′ automatisch wieder in die Grundstellung der Spielfigur zurück.
Das Tragteil 12 besteht zweckmäßigerweise aus einem halbstarren, flexiblen Material z. B. Kunststoff.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Beine 4, 4′ der Spielzeugfigur mit besonderen Haltemitteln, die verhin­ dern sollen, daß die Beine sich in Horizontalrichtung zu­ einander verschieben und/oder um die Achse A gegeneinander verschwenken, wodurch jeweils eine Verschlechterung der Standfähigkeit der Spielfigur begründet wurde. Zu diesem Zweck weist das Bein 4 an der Oberseite einen Querfortsatz 22 (vgl. auch Fig. 10) auf, welcher während des Formge­ bungsvorgangs (z. B. Spritzgießens) bereits mit eingeformt wird. Der Querfortsatz 22 greift in eine entsprechende Aus­ nehmung 23 am benachbarten Beinoberteil ein und verhindert so in zusammengesetztem Zustand der Spielfigur zum einen eine zueinander erfolgende Verschwenkung der beiden Beine 4, 4′, zum anderen eine horizontale, d. h. axiale Verschie­ bung der beiden Beine zueinander und kann darüber hinaus, sofern eine feste Verbindung des Querfortsatzes 22 in der Ausnehmung 23 am benachbarten Bein vorgesehen ist, eine ge­ wisse Rückstellkraft auf die beiden in Spreizstellung be­ findlichen Beine 4, 4′ der Spielfigur begründen.
Fig. 6 zeigt die beiden Beine gemäß Fig. 5 in Spreizstel­ lung. Die Planflächen 16, 16′ klaffen hierbei auseinander, die Beine berühren sich lediglich im Bereich der Verjüngun­ gen 17, 17′, d. h. an den jeweiligen Nockenflächen.
Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der im Vergleich zur Ausgestaltung gemäß den Fig. 5 und 6 zusätzlich eine Feder 26 vorgesehen ist, die beide Beine 4, 4′ erfaßt. Die Feder 26 kann als Druckfeder oberhalb des Drehpunkts oder als Zugfeder unterhalb des Drehpunkts bei der Verschwenkung der beiden Beine 4, 4′ ausgebildet sein. Die Feder kann entwe­ der als alleiniges oder aber als zusätzliches Mittel zur Erzeugung einer Rückstellkraft vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, eine horizontale, d. h. axiale Verschiebung der beiden Beine 4, 4′ zu vermei­ den. Zu diesem Zweck ist hierbei im einen Bein, vorzugs­ weise an dessen Planfläche 16 eine Aussparung 24 vorgese­ hen, in die ein z. B. länglich geformtes Gegenstück 21 am benachbarten Bein 41 eingreift. Die Form des Gegenstücks und der das Gegenstück 21 aufnehmenden Nut 24 ist - sofern eine gegeneinander erfolgende Verschwenkung der Beine 4, 4′ unerwünscht ist - so auszubilden, daß das Gegenstück 21 einen Formschluß (Nut-Feder-Verbindung) mit der Nut 24 bei Drehbewegung des Beins 4, 4′ gewährleistet.
Fig. 9 zeigt einen einteiligen Einsatz 27, welcher in die beiden hohl ausgebildeten Beine 4, 4′ eingesetzt ist. Der Einsatz 27 umfaßt zwei Längsfortsätze 31, 32, die im Hohl­ raum des jeweiligen Beins 4, 4′ angeordnet sind und über eine Querstrebe 33 verbunden werden. Der Einsatz 27 verhin­ dert zum einen eine gegeneinander erfolgende Verschiebung der Beine 4, 4′ sowie eine Verschwenkung derselben im Sinne einer Schrittposition. Darüber hinaus wirkt der Einsatz 27 bei Spreizung der Beine 4, 4′ wie eine Rückstellfeder.
Fig. 11 zeigt eine Ausgestaltung der Beine 4, 4′ einer Spielfigur, bei der die Beine im Sinne einer Schrittstel­ lung gegeneinander verschwenkbar sein sollen. Zum besseren Verständnis ist die Innenseite des Beins 4 in Draufsicht dargestellt, das benachbarte Bein 4′ demgegenüber in Vor­ deransicht. Zur Gewährleistung der Verschwenkbarkeit der Beine 4, 4′ zueinander ist das Merkmal 21 als rundlicher Zapfen und das Merkmal 24 entsprechend als rundliche Ausnehmung ausgebildet. Daneben sind im Bereich der Plan­ flächen 16′ am Bein 4′ einzelne Vorsprünge 28 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 29 am gegenüberliegenden Bein 4′ eingreifen und eine Verrastung bewirken.
Gemäß Fig. 12a sowie b ist jeder Fuß 5 der Spielfigur 1 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 34 versehen, die eine Klemmverbindung mit entsprechenden Vorsprüngen 35 eines an­ derweitigen Sortimentteils beispielsweise einer Grundplatte oder dgl. herstellen sollen. Zu diesem Zweck sind entweder die Seitenbereiche der Vorsprünge oder aber die Seitenbe­ reiche der Ausnehmungen 34 zur Gewährleistung einer Klemm­ wirkung konisch ausgebildet. Die Spielfigur 1 kann auf diese Weise fest mit einer Grundplatte oder einem anderwei­ tigen Sortimentteil verbaut werden.
Bezugszeichenliste
 1 Spielfigur
 2 Körper
 3 Arm
 4, 4′ Bein
 5 Fuß
 6 untere Öffnung
 7 Ansatz
 8 Bohrung
 9 Haken
10 Halterung
11 Nut
12 Tragteil
13 Ausnehmung
14 Bohrung
15 Zapfen
16, 16′ Planflächen
17, 17′ Verjüngung
18 Einschnürung
19 Pferderücken
20 Erweiterung/Bohrung
21 Gegenstück (Feder)
22 Querfortsatz
23 Aussparung
24 Nut
25 Querbohrung
26 Feder
27 Halteeinsatz
28 Vorsprung
29 Ausnehmung
30, 30′ Einschnitt
31 Längsfortsatz
32 Längsfortsatz
33 Querstrebe
34 Ausnehmung
35 Vorsprung.

Claims (21)

1. Spielfigur mit einem nach unten offenen Körper, in dem gegenüber dem Körper bewegbare Arme und Beine einge­ steckt und zumindest die Beine mittels mindestens ei­ nem von unten in den Körper eingeführten Tragteil festgelegt und an letzterem derart befestigt sind, daß sie in eine Spreizstellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die beiden Beine (4, 4′) aus einer vorgegebenen, d. h. definierten Grundstellung zur Erzielung ei­ ner Spreizstellung nach außen hin schwenkbar am Tragteil (12) angeordnet sind und
  • b) Mittel zur Erzielung einer Rückstellkraft vorgesehen sind, die die nach außen geschwenkten Beine (4, 4′) bei Entlastung nach innen selbsttä­ tig wieder in die Grundstellung bringt.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (4, 4′) zusätzlich um eine quer zu den beiden Beinen (4, 4′) verlaufende Achse A verschwenkbar sind.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (4, 4′) nur gemeinsam verschwenk­ bar sind.
4. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (4, 4′) getrennt voneinander ver­ schwenkbar sind.
5. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Spreizstellung jedes Bein (4 bzw. 4′) an dem dem Körper (2) zugewandten Endbereich an der Innenseite eine Verjüngung (17, 17′) zur Bil­ dung gegeneinanderliegender Nockenflächen aufweist.
6. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch elastische Deformation eines Halteteils oder Verbindungsteils der Beine (4, 4′) erzeugt wird.
7. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12) klammerförmig ausgebildet ist, an der Außenseite des jeweiligen Beins (4 bzw. 4′) verschwenkbar an diesem anliegt und bei Verschwenkung der Beine (4, 4′) in Spreizstellung eine Deformation des Tragteils (12) begründet wird, die die Rückstell­ kraft bewirkt.
8. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4, 4′) als separate Teile vorgesehen sind.
9. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des jeweiligen Beins (4 bzw. 4′) je eine Planfläche (16, 16′) vorgesehen ist, die die Anlagefläche der beiden Beine (4, 4′) in Grundstellung bildet.
10. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel an den Beinen (4, 4′) vorgesehen sind, die zwar eine Verschwenkung der Beine (4, 4′) in Spreizstellung erlauben, ein gegenseitiges horizonta­ les Verschieben der Beine (4, 4′) und/oder eine Ver­ schwenkung im Sinne einer Schrittstellung jedoch un­ terbinden.
11. Spielfigur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel an der jeweiligen Berührungsfläche der Beine (4, 4′) eine Nut (24) vorgesehen ist, in die ein entsprechendes Gegenstück (21) zur Bildung einer Nut-Feder-Verbindung eingreift.
12. Spielfigur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel an der Oberseite des einen Beins (z. B. 4) ein Querfortsatz (22) vorgesehen ist, der in eine komplimentär ausgebildete Aussparung am benach­ barten Bein (4′) eingreift und eine Verschwenkung der beiden Beine (4, 4′) in Längsrichtung verhindert.
13. Spielfigur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel ein Halteeinsatz (27) vorgesehen ist, der aus zwei Längs- (31, 32) und einer Querstrebe (33) besteht und über die beiden Längsfortsätze in die Hohlräume der beiden Beine (4, 4′) eingesteckt wird.
14. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der beiden Beine (4, 4′) eine Feder (26) angeordnet ist, die bei Spreizstellung der Beine (4, 4′) eine Rückstellkraft begründet.
15. Spielfigur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querfortsatz (22) fest mit dem benachbarten Bein (4′) z. B. durch Klemmung oder Verrastung verbun­ den ist.
16. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (12) aus einem flexiblen Material be­ steht.
17. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bein (4, 4′) mit dem zugehörigen Fuß (z. B. 5) bewegungsfest verbunden ist.
18. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) die Seitenbereiche des Tragteils (12) an den Verbindungsstellen zum jeweiligen Bein (4 bzw. 4′) überdeckt.
19. Spielfigur nach mindestens einem der Ansprüche 4-18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein nut- und federartig wirkender Ver­ rastungspunkt vorgesehen ist, der die Beine (4, 4′) bei vorgegebenen Positionen, d. h. Schrittstellungen zueinander verrastet.
20. Spielfigur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Planflächen (16, 16′) an einem Bein (z. B. 4′) einzelne Vorsprünge (28) angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (29) am gegenüber­ liegenden Bein (4) eingreifen und eine Verrastung be­ wirken.
21. Spielfigur nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des jeweiligen Fußes (5) der Spielfigur (1) mindestens eine Ausnehmung (34) auf­ weist, die zur vorzugsweise über Klemmung erfolgenden Verbindung mit einem Vorsprung (35) eines anderen Sor­ timentteils dient.
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